Passend zum Frühling starten wir mit farbigen und mehrsprachigen (!) Notizbüchern und setzen bunte Akzente: gelb – rosa, blau – orange und grün – violett. Die Farbnamen sind in unterschiedlichsten Sprachen von Baskisch über Shona, Haitianisch und Kasachisch, Zulu und Maori u. v. m. auf dem Umschlag zu lesen. Mit offenem Rücken und schwarzem Heftfaden sind die flexiblen Bücher eine Augenweide und garantiert nicht zu übersehen. Suchen Sie sich Ihre Lieblingskombination aus. Eine Farb- und Sprachvielfalt, so bunt und vielstimmig wie die Welt.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Zwischen Vater und Sohn besteht meist kein Unterschied:
Beide sind Kinder im Geiste, die sich mit den Autoritäten anlegen. e.o.plauen schuf liebevolle Geschichten eines Vaters und seines Sohnes, die einander selbst in den komischsten Missverständnissen dann doch verstehen. Letztlich bleibt: Liebe, Kameradschaft und Lebensfreude sind die verbindenden Elemente zwischen den Generationen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Radierzyklus Traum und Lüge Francos von Pablo Picasso in Originalgröße auf zwei Bilderbogen einseitig vierfarbig bedruckt, Format 67 x 48 cm. Gedicht Traum und Lüge Francos von Pablo Picasso (spanisch und deutsch) und Text von Dr. Claudia Nisters auf zweiseitig einfarbig bedrucktem Bilderbogen, Format 48 x 33,5 cm, im flexiblen Schuber (34 x 24 x 0,8 cm)
Aktualisiert: 2023-03-14
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Dieser Roman hätte Chatwin beinahe das Leben gekostet: 1977 reiste er in die Volksrepublik Benin, um über den Sklavenhändler Francisco Felix de Souza zu recherchieren. Als er das Land wieder verlassen wollte, geriet er in einen Putsch und wurde festgenommen.
Nach seiner glücklichen Freilassung verließ Chatwin Westafrika und kehrte nie mehr zurück. Mit dem „Skelett der Geschichte und einer Reihe lebhafter Eindrücke davongekommen“ schrieb er „ein Werk der Imagination“, orientierte sich aber an dem historischen Geschehen, teilweise änderte Chatwin nur die Namen der Romanfiguren.
Entstanden ist die grausame und phantastische Geschichte des berüchtigten brasilianischen Sklavenhändlers Francisco da Silva, der das Vertrauen des Königs gewinnt und zum Vizekönig aufsteigt. In schillernden Bildern erzählt Chatwin eine Parabel von Macht und Trieb, von Gier, Luxus und Verblendung. Chatwins Erzählkunst gelingt es aber nicht nur die Schrecken, sondern auch die Faszination einer exotischen Welt zu beschwören.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Eine Leistungsschau der Buchillustration ist der Wandkalender 2021 der Büchergilde Gutenberg. Monat für Monat begleiten Sie Bilder von Monika Aichele, Jens Cornils, Samuel Glättli, Benjamin Gottwald, Jörg Hülsmann,
Thomas M. Müller, Christine Nippoldt, Laura Olschok, Annika Siems, Hans Ticha, Hans Traxler und Philip Waechter.
Cosima Schneider hat sie aus unseren illustrierten Büchern, einer Graphic Novel und einem BÜCHERGILDE BILDERBOGEN sorgfältig ausgewählt undzusammengestellt. Entstanden ist ein spannendes Potpourri, das durch
unterschiedliche Stile, Techniken und Motive beeindruckt und das breite Spektrum der Buchillustration der Büchergilde Gutenberg zeigt.
Aktualisiert: 2021-01-26
Autor:
Monika Aichele,
Jens Cornils,
Samuel Glättli,
Benjamin Gottwald,
Jörg Hülsmann,
Thomas M. Müller,
Christine Nippoldt,
Laura Olschock,
Cosima Schneider,
Annika Siems,
Hans Ticha,
Hans Traxler,
Philip Waechter
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Illustration von Phillip Janta, zweiseitig, zweifarbig schwarz bedruckter Bilderbogen.
Auseinandergefaltet hat der Bilderbogen ein Format von Format 96 x 67cm.
Im Schuber (Format 34 x 24 cm),
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der komplette Ring von Richard Wagner grafisch dargestellt von Martin Stark
Schwarz bedruckter Bilderbogen mit einer goldenen Sonderfarbe.
Auseinandergefaltet hat der jeweilige Bilderbogen Größe von:
Das Rheingold, 48 x 66 cm
Die Walküre, 66 x 48 cm
Siegfried, 67 x 72 cm
Götterdämmerung, 96 x 67 cm
Der Stammbaum, Format 48 x 66 cm
Fester goldbezogenen Schuber (24 x 33,2 x 2,5 cm)
Aktualisiert: 2023-03-23
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Illustration von Thomas M. Müller, vierfarbig bedruckter Bilderbogen.
Auseinandergefaltet hat der Bilderbogen ein Format von Format 67 x 96 cm.
Im Schuber (Format 34 x 24 cm),
Aktualisiert: 2023-03-14
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Illustration von Gustave Doré, zweifarbig bedruckter Bilderbogen.
Auseinandergefaltet hat der Bilderbogen ein Format von Format 67 x 96 cm.
Im Schuber (Format 34 x 24 cm), mit einem Aufkleber verschlossen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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In den Jahren 1956 und 1966 soll Mao Zedong den Jang tse Kiang durchschwommen haben. In Rekordzeit. Hans Traxler hat da seine Zweifel. Im ersten BÜCHERGILDE BILDERBOGEN erzählt er uns eine andere Version dieser Episode. Bei ihm geht Mao baden. Eine exklusive Bilderschichte mit Reim und Witz vom Meister der Neuen Frankfurter Schule.
Ausgefaltet hat der Bilderbogen ein Format von 67 x 72 cm.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Monat für Monat präsentiert der Kalender Büchergilde Gutenberg 2020
herausragende Beispiele der Buchillustration von Franziska Neubert, Annika
Siems, Christine Nippoldt, Thomas M. Müller, Christian Schneider,
Chrigel Farner, Hans Ticha und weiteren hervorragenden Illustratorinnen
und Illustratoren. Die Bilder sind unseren illustrierten Büchern, Künstlerdrucken
und einem Adventskalenderbuch entnommen. Entstanden ist
ein Panorama, das durch die breite Vielfalt unterschiedlicher Techniken
besticht und eindrucksvoll das Spektrum der Buchillustration in der Büchergilde
zeigt. Großes Kino – im neuen, größeren Wandkalenderformat.
Aktualisiert: 2020-07-06
Autor:
Chrigel Farner,
Christian Gralingen,
Cynthia Kittler,
Thomas M. Müller,
Franziska Neubert,
Sophie Nicklas,
Christine Nippoldt,
Christian Schneider,
Annika Siems,
Hans Ticha,
Joe Villion
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Hans Ticha ist einer der produktivsten Illustratoren Deutschlands, eine
feste Größe der deutschen Buchkultur und im Programm der Büchergilde
und des artclubs seit vielen Jahren präsent: Für die Buchgemeinschaft
illustrierte er Gedichtbände von Ernst Jandl, Erich Kästner,
Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky sowie das
Kultbuch Der Krieg mit den Molchen von Karel Čapek. Damit prägte er
das Bild der Büchergilde in den letzten 20 Jahren. Für den Wandkalender
Hans Ticha haben wir zwölf Illustrationen aus Ringelnatz' Und auf
einmal steht es neben dir ausgewählt. Sie zeigen Ticha at his best: eigenwillig,
experimentierfreudig, ironisch und prägnant. Blatt für Blatt
ein fulminanter Künstlerkalender.
Aktualisiert: 2020-07-06
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Wenn man vom Comic als Bildtextkunstwerk sprechen will, dann hat man hier ein Prachtbeispiel“, so Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung. Julia Hoße illustriert spielerisch die Fragen nach der Zuverlässigkeit der Erinnerung, zur eigenen Identität und zur Brutalität der Zeit.
Wie erinnern wir? Wie unterschiedlich erinnern wir? Was machen Erinnerungen aus? In sechs stilistisch variierenden Kapiteln wird in der Graphic Novel das Bruchstückhafte der Erinnerung abgebildet: mal mit mehr Text, mal mit weniger, mal mit Tusche oder Bleistift, mal flächig, dann wieder linear und malerisch. Trotz der Unterschiede hat Julia Hoße ein beeindruckendes Gesamtkunstwerk geschaffen. Dabei spannt sie einen Bogen durch die Kindheitserinnerungen der Frauen ihrer Familie – über mehrere Generationen hinweg: von den auf Video gebannten Erinnerungen aus dem Dinopark und der Einschulung der Schwester über eine Strandgeschichte der Mutter bis hin zur Flucht der Großmutter während des Zweiten Weltkriegs. Ein Buch, das einlädt, über die eigene Vergangenheit zu sinnieren und in den eigenen Erinnerungen zu schwelgen.
Aktualisiert: 2020-07-10
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„Gedichte, die mit unverstellt kindlichem Blick die Welt betrachten, in der vieles, was für Erwachsene bloß alltäglich ist, mit einem Mal wieder phantastisch, magisch, poetisch, bedrohlich oder einfach nur staunenswert erscheint.“ Die Bühne
Liest man die Gedichte von Michael Hammerschmid, ist man unmittelbar im Dialog mit dem Autor: Wie geht es? Und warum? Was macht der Schnee mit uns, und was der Sommer? Aus welchem Material sind Gedanken, ein Zopf oder ein Räuber? Das Besondere an diesen Gedichten ist ihr Rhythmus, sind die Wort- und Gedankenassoziationen mit ihren überraschenden Volten. Sie nehmen uns mit – zurück in die Kindheit und vorwärts in Räume, die uns vertraut und doch neu sind. Alle Sinne werden angesprochen. Augen, Nase, Haut und Ohren, genau wie es im Titelgedicht Schlaraffenbauch heißt:
„…
ganz ohne Fleiß
und in der Luft
fliegt alles, genau
in den Mund und
von dort beim Sprechen
und Sich-denken-allein schon
heraus …
Aktualisiert: 2020-07-10
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„Halten Sie sich für einen guten Freund?“ und „Sind Sie sich selber ein Freund?“ – Zwischen diesen beiden Fragestellungen liegen 23 Fragen zum Thema Freundschaft.
Max Frisch formulierte in seinem zweiten literarischen Tagebuch (1966–1971) eine Reihe von existenziellen Fragen des Lebens zu den Themen: Erhaltung des Menschengeschlechts, Ehe, Frauen, Hoffnung, Humor, Geld, Freundschaft, Vatersein, Heimat, Eigentum, Tod. Diese heute weltberühmten Fragen sind nicht einfach mit ja oder nein zu beantworten. Vielmehr regen sie durch ihre Vielschichtigkeit und Tiefe immer wieder zum Nachdenken an und entwickeln dabei eine ganz eigene Dynamik. Von zehn Studierenden der Hochschule Mainz vom Studiengang Kommunikationsdesign überzeugte Janne Holzmüller mit ihren Illustrationen und der Gestaltung des Fragebogens die Jury der Büchergilde. Ihre Bleistiftzeichnungen, die wie ein Daumenkino anmuten, zeigen die Vergänglichkeit und das Zerrinnen der Zeit. So wie in den Fragen wird in ihnen Alltägliches und Vertrautes noch einmal genau betrachtet und hinterfragt. Dabei wird der Prozess und das Verstreichen der Zeit in den Zeichnungen sichtbar. Dieser Effekt wird durch das durchscheinende Dünndruckpapier noch verstärkt
Aktualisiert: 2022-12-13
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Wussten Sie, dass der Mai nach der römischen Göttin Maia benannt wurde und die ursprüngliche Bezeichnung für Februar Hornung lautete? Anna Gusella trumpft mit interessanten Fakten zu den einzelnen Monaten auf, die sie in ihrem klugen und hintersinnigen Stil illustriert.
Dieser Wandkalender macht den Namen zum Programm: Anna Gusella illustriert die Bedeutung und Ursprünge der heute üblichen Monatsnamen, die auf die Römer zurückgehen. Die Namen verweisen auf das Klima, Phänomene in der Natur und in der Tierwelt und auf bäuerliche Tätigkeiten. Dabei integriert die Künstlerin in jedes Kalenderblatt die dazugehörige Erläuterung:
„Oktober – früher auch Gilbhart, Dachsmond oder Weinmonat – wurde wie der September nach einer Zahl (lat. octo = acht) als ursprünglich achter Monat des Jahres benannt. Auch hier änderte die spätere Verlegung des Jahresbeginns am Namen nichts. Die altdeutschen Bezeichnungen sind fast selbsterklärend: Gilbhart spielt auf die gelbe Verfärbung der Blätter an, Dachsmond auf die Jagdsaison und Weinmonat auf die Zeit der Weinlese.“
Anna Gusellas Illustrationen in den Grundfarben rot, gelb, blau und den daraus entstehenden Mischfarben erzählen kluge Geschichten. Entstanden ist eine Reise durchs Jahr, die den Blick schärft für den Wechsel der Jahreszeiten.
Aktualisiert: 2019-04-04
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„Ich habe erwachsene US-Bürger gehört … die am Info-Counter wissen wollten, ob man beim Schnorcheln nass wird, ob das Tontaubenschießen im Freien stattfindet, ob die Crew an Bord schläft oder um welche Zeit das Midnight-Buffet eröffnet wird.“
David Foster Wallace hat sich an das Experiment gewagt: Im Auftrag von Harper’s Magazine ist er für eine Woche auf den Luxusliner Zenith gestiegen und hat eine Kreuzfahrt durch die Karibik gemacht. Dabei hat er alles ausprobiert, was das Leben an Bord für den Urlauber bereithält und eine Reisereportage darüber verfasst: sei es die Singleparty, zu der nur Paare erscheinen, Landgänge oder Bingo und Bordgymnastik.
Seine urkomischen Beobachtungen über den Amüsierzwang, das penetrante Service-Lächeln, die Verwöhnmaschinerie und die Marotten der Reisegenossen hat Chrigel Farner in seinen subtilen Illustrationen kongenial festgehalten. Farners Acryl- und Gouache-Bilder zeigen die surrealen und bisweilen tragischen Momente dieses unvergleichlichen Soziotops an Bord eines Luxusliners. Foster Wallace’ Perspektive ist dabei sezierend ehrlich und obsessiv bis in die Details seiner Fußnoten. All dies greift Chrigel Farner in seiner vieldeutigen Bildsprache gekonnt auf.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Die Erzählungen schlagen einen Bogen vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 1950er Jahre: Jahrhundertelang Teil des Osmanischen Reiches, gehörte Bosnien nun zur Föderativen Volksrepublik Jugoslawien.
Samokovlija wirft Schlaglichter auf die wechselvollen Machtverhältnisse, denen eines gemeinsam ist: die Ausgrenzung und Verfolgung der Juden. Anrührend und voller Empathie lässt er die jüdische Enklave Bosniens, die überwiegend aus Sepharden besteht, auferstehen. Die ärmlichen Lebensumstände seiner Figuren beschreibt er höchst realistisch, sein besonderes Interesse gilt jedoch ihrem Denken und Fühlen: Samokovlija schlüpft gleichsam in ihre Haut. Der arme Händler Juso, der schwermütige Schuster Rafael Mačoro und die leidenschaftliche Zigeunerin Hanka erscheinen vor dem Leser plastisch wie auf einer Bühne. Mit all ihren Sehnsüchten und kleinen Freuden, die dem mühseligen Alltag abgetrotzt sind. Menschen, die ihre Würde bewahren, sich den beengten Verhältnissen widersetzen, die eines fordern: das „Recht auf Freude im Leben“.
Aktualisiert: 2020-07-10
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New York, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs. Lawrence Newman ist Personalchef. Es war seine Idee, die Stenotypistinnen im Großraumbüro zu überwachen. Als sein Arzt ihm jedoch eine Brille verordnet, beginnt sein Leidensweg. Denn plötzlich wirkt er in den Augen seiner Mitmenschen irgendwie »jüdisch«. Die Firma versetzt ihn auf einen untergeordneten Posten, treibt ihn schlussendlich zur Kündigung. Und auch in seiner Nachbarschaft sieht er sich zunehmend Anfeindungen ausgesetzt. Die Brille, Symbol seines beruflichen und gesellschaftlichen Abstiegs, beginnt ihm nun die Augen zu öffnen.
Vor dem Hintergrund der schrecklichen Wirkmacht optischer Stereotype will Franziska Neubert mit ihren Holzschnitten dazu anregen, sich kein Bild des Protagonisten zu machen. Reduzierte Formen und bewusst ausgewählte Farben und Mischtöne bestimmen ihre Grafiken. Die Verschiebung der Bildmitte, die Vergrößerungen einzelner Gegenstände und die eigenwilligen Bildkompositionen dienen als stilistische Mittel. Dadurch rückt das scheinbar Normale und Konforme in den Blickpunkt, das bei Miller zum unheimlichen Bodensatz gerät.
Aktualisiert: 2020-07-10
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In dieser Ausgabe des Kultromans trifft bibliophiles Reisetagebuch auf literarisches Roadmovie, ein Must-Have für Herrndorf-Begeisterte und solche, die es werden wollen.
Aktualisiert: 2020-07-10
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