wer als erster

wer als erster von de Tellería,  María José, Hammerschmid,  Michael
Durch ihren Rhythmus und ihre musikalische Komponente aktivieren Gedichte im Gehirn mehrere Bereiche – die Texte werden leichter behalten und begleiten Kinder oft über viele Jahre.Michael Hammerschmid stellt im vorliegenden Buch eine besonders feine Auswahl seiner Gedichte vor: Sprachspielerisch, assoziativ und mit unerwarteten Wendungen eröffnet er Welten, die Kinder staunen lassen und zum Fabulieren einladen.Die argentinische Illustratorin María José de Tellería ist im deutschen Sprachraum bislang unbekannt. Mit ihren vielschichtigen und poetischen Illustrationen gelingt es ihr, die Stimmungen der Gedichte einzufangen und zu verstärken. Ihre lebensfrohen Bilder erzählen eigene Geschichten und entwickeln einen Zauber, dem man sich nicht entziehen mag.
Aktualisiert: 2023-05-17
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wer als erster

wer als erster von de Tellería,  María José, Hammerschmid,  Michael
Durch ihren Rhythmus und ihre musikalische Komponente aktivieren Gedichte im Gehirn mehrere Bereiche – die Texte werden leichter behalten und begleiten Kinder oft über viele Jahre.Michael Hammerschmid stellt im vorliegenden Buch eine besonders feine Auswahl seiner Gedichte vor: Sprachspielerisch, assoziativ und mit unerwarteten Wendungen eröffnet er Welten, die Kinder staunen lassen und zum Fabulieren einladen.Die argentinische Illustratorin María José de Tellería ist im deutschen Sprachraum bislang unbekannt. Mit ihren vielschichtigen und poetischen Illustrationen gelingt es ihr, die Stimmungen der Gedichte einzufangen und zu verstärken. Ihre lebensfrohen Bilder erzählen eigene Geschichten und entwickeln einen Zauber, dem man sich nicht entziehen mag.
Aktualisiert: 2023-05-16
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stopptanzstill!

stopptanzstill! von Hammerschmid,  Michael
Nicht nur Igel, Hühner und Pferde gibt es in einer Großstadt, es gibt sogar Krokodile, Wale und sogar Fantasiewesen! Natürlich sind sie alle nicht lebendig, sondern Figuren im öffentlichen Raum oder im Museum. Und die sind nun nicht mehr stille Beobachter, denn Michael Hammerschmid hat sie in seinen Gedichten zum Sprechen gebracht. Sie erzählen, wie sie sich fühlen, so stumm und still in der Gegend herumzustehen oder an der Hauswand aufgemalt zu sein, was sie alles erleben – wenn die Menschen nicht so genau hinschauen. Eine lyrische Entdeckungsreise für Kinder und Erwachsene aus Anlass der Neueröffnung des Wien Museums. Grafisch in Szene gesetzt von Tom Koch, mit einem informativen Register zu den Stadt- und Museumstieren.
Aktualisiert: 2023-04-20
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wer als erster

wer als erster von de Tellería,  María José, Hammerschmid,  Michael
Durch ihren Rhythmus und ihre musikalische Komponente aktivieren Gedichte im Gehirn mehrere Bereiche – die Texte werden leichter behalten und begleiten Kinder oft über viele Jahre.Michael Hammerschmid stellt im vorliegenden Buch eine besonders feine Auswahl seiner Gedichte vor: Sprachspielerisch, assoziativ und mit unerwarteten Wendungen eröffnet er Welten, die Kinder staunen lassen und zum Fabulieren einladen.Die argentinische Illustratorin María José de Tellería ist im deutschen Sprachraum bislang unbekannt. Mit ihren vielschichtigen und poetischen Illustrationen gelingt es ihr, die Stimmungen der Gedichte einzufangen und zu verstärken. Ihre lebensfrohen Bilder erzählen eigene Geschichten und entwickeln einen Zauber, dem man sich nicht entziehen mag.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Schlaraffenbauch

Schlaraffenbauch von Berner,  Rotraut Susanne, Hammerschmid,  Michael
„Gedichte, die mit unverstellt kindlichem Blick die Welt betrachten, in der vieles, was für Erwachsene bloß alltäglich ist, mit einem Mal wieder phantastisch, magisch, poetisch, bedrohlich oder einfach nur staunenswert erscheint.“ Die Bühne Liest man die Gedichte von Michael Hammerschmid, ist man unmittelbar im Dialog mit dem Autor: Wie geht es? Und warum? Was macht der Schnee mit uns, und was der Sommer? Aus welchem Material sind Gedanken, ein Zopf oder ein Räuber? Das Besondere an diesen Gedichten ist ihr Rhythmus, sind die Wort- und Gedankenassoziationen mit ihren überraschenden Volten. Sie nehmen uns mit – zurück in die Kindheit und vorwärts in Räume, die uns vertraut und doch neu sind. Alle Sinne werden angesprochen. Augen, Nase, Haut und Ohren, genau wie es im Titelgedicht Schlaraffenbauch heißt: „… ganz ohne Fleiß und in der Luft fliegt alles, genau in den Mund und von dort beim Sprechen und Sich-denken-allein schon heraus …
Aktualisiert: 2020-07-10
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Nester

Nester von Hammerschmid,  Michael
Wie schläft man eigentlich, und: wie schläft man im Gedicht und wie schläft man als Gedicht? Was ist ein „mittelmäßiger dichter“, und wie weit kann ein solcher aus der Dichtung hinaus, wo er sich eigentlich doch in die Dichtung hinein sehnt? Wie melancholisch fliegt „der vogel, der unter grauem himmel flog“? Und warum sollte der Tod „rot“ sein? Das sind nur einige Fragen, die Michael Hammerschmid in seinen Gedichten und Kindergedichten, in seinen „Schlafliedern“, „Verstecken“ und in den Sonetten der „schlampigen Schätzungen“ stellt und denen er mit seiner schlafwandlerischen Sprache Nester baut, die ihnen zum Fliegen verhelfen!
Aktualisiert: 2020-08-16
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Räuberische Poetik

Räuberische Poetik von Amann,  Jürg, Beyer,  Marcel, Czurda,  Elfriede, Frey,  Hans-Jost, Futscher,  Christian, Garstenauer,  Werner, Gerstl,  Elfriede, Gruber,  Sabine, Hammerschmid,  Michael, Händl,  Klaus, Hell,  Bodo, Jelinek,  Elfriede, Neundlinger,  Helmut, Reichensperger,  Richard, Schmatz,  Ferdinand, Steiger,  Dominik, Winkler,  Andrea, Wondratschek,  Wolf
Nach 16jähriger Entzifferungsarbeit ist es den Literaturwissenschaftern Bernhard Echte und Werner Morlang gelungen, in einer sechsbändigen Ausgabe Robert Walsers „Bleistiftgebiet“ zu erschließen, das bis dahin dem Verschwinden gänzlich verschrieben schien. Aus dem Erstaunen über den entwaffnenden Gestus dieses Schreibens ist der Impuls entstanden, Autorinnen und Autoren einzuladen, sich mit dem Gepäck ihrer (Schreib-)Erfahrung in das so fremdvertraute, räuberische Gebiet dieser Texte zu begeben. Obwohl sich Robert Walser angesichts der zerstörerischen politischen Entwicklungen der 30er Jahre bis in die milimeterkleine Handschrift seiner Mikrogramme zurückzog, dringt gerade in der scheinbaren Rückzugsbewegung die drängende Gegenwärtigkeit seines Schreibens am intensivsten hervor. „Räuberische Poetik, Spuren zu Robert Walser“ versammelt Arbeiten von 18 Autorinnen und Autoren, die sich lesend und schreibend mit Walser auseinandersetzen: sei es in Gestalt eines brieflichen Eingeständnisses der eigenen Sprachlosigkeit, oder in Form von Essays, Prosastücklis, Gedichten, Collagen. Die Vielfalt der Zugänge spiegelt die Vielfalt der Gesten und Sprechweisen wider, die das heiter-freche wie abgründig-philosophische Werk Robert Walsers entfaltet und jede Generation aufs Neue dazu auffordert, ihren Walser zu lesen, ihn in ihrem Schreiben und Denken heute wiederzuentdecken. Mit zahlreichen Originalbeiträgen und teils veröffentlichten Gedichten von Marcel Beyer, Elfriede Gerstl, Helmut Neundlinger und Ferdinand Schmatz – und Prosa bzw. essayistischer Prosa von Jürg Amann, Elfriede Czurda, Hans-Jost Frey, Christian Futscher, Werner Garstenauer, Sabine Gruber, Michael Hammerschmid, Klaus Händl, Bodo Hell, Elfriede Jelinek, Richard Reichensperger, Ferdinand Schmatz, Dominik Steiger, Andrea Winkler, Wolf Wondratschek. und einer „Räuber“-Geschichte von Robert Walser aus dem Jahre 1921.
Aktualisiert: 2020-08-16
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von einen sprachen

von einen sprachen von Hammerschmid,  Michael, Neundlinger,  Helmut
Ernst Jandl (1925-2000) war neben Gottfried Benn, Paul Celan, H. C. Artmann und Erich Fried eine der einflussreichsten poetischen Stimmen der Nachkriegszeit. Die Autoren dieser Studie entdecken in Jandls sogenannter „heruntergekommener Sprache“ den archimedischen Punkt, von dem aus sich die Grundzüge seines poetischen Schaffens neu bestimmen lassen. In mehreren Essays zu den zentralen Texten Ernst Jandls zeichnen Michael Hammerschmid und Helmut Neundlinger erstmals das umfassende Porträt eines Werkes, das bislang allenfalls in Teilaspekten untersucht worden ist. Die Beiträge reichen von einer Interpretation der bislang kaum gewürdigten frühen Gedichte der 1950er Jahre bis hin zur Beschäftigung mit Jandls radikaler Alterslyrik und lassen – neben der poetischen Vielfalt – die formalen und inhaltlichen Kontinuitäten seines singulären poetischen Universums sichtbar werden. Michael Hammerschmid, geb. 1972 in Salzburg, Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft (Wien). Promotion mit „Skeptische Poetik in der Aufklärung. Formen des Widerstreits bei Johann Karl Wezel“. Literarische Publikationen im Bereich Hörspiel, Kurzprosa und Lyrik, literaturwissenschaftliche Veröffentlichungen insbesondere zur Poetik und Literatur des 18. und 20./21. Jahrhunderts. Externer Lehrbeauftragter am Institut für Germanistik an der Universität Wien. Helmut Neundlinger, geb. 1973, lebt und arbeitet als freier Autor und Journalist in Wien. Im Frühjahr 2009 wird seine Dissertation „Der Bote sucht nach Lebenszeichen. Hermes Phettbergs Tagebuch des inneren Schreckens“ in Buchform erscheinen.
Aktualisiert: 2020-05-01
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die drachen die lachen

die drachen die lachen von Hammerschmid,  Michael
Warum lachen Drachen? Warum sollten Tigerkatzen einen im Zirkus nicht kratzen? Warum ist der Tod nicht 'rot'? Und warum hat man bloß 'schlechte Gedanken'? Das sind einige der Fragen, die Michael Hammerschmids Gedichte stellen, was sie auf die denkbar unmittelbarste Art und Weise tun – an ein 'Du' gerichtet. Ähnlich direkt im Ausdruck die Kinderzeichnungen von Mia Schwarcz, die Seite an Seite mit den Gedichten stehen. Im Wechselspiel von Wort und Bild, zwischen Text und Welt und letztlich zwischen Kind und Erwachsenem wird so ein ganz eigener, zugleich freier und inniger Ton angeschlagen.
Aktualisiert: 2022-12-30
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