Freudenberg

Freudenberg von Elze,  Carl-Christian
Der 17-jährige Freudenberg spricht nur gezwungenermaßen mit seiner Umwelt, fühlt sich fremd in ihr. Er hat Sehnsüchte, Phantasien, Träume – doch ihm fehlen die Worte, um sich verständlich zu machen. Also treffen andere die Entscheidungen für ihn. Während eines Familienurlaubs an der polnischen Ostseeküste bietet sich unverhofft die Chance, sein fremdbestimmtes Leben hinter sich zu lassen: An einem verlassenen Strandabschnitt findet er den Leichnam eines Jungen, der von der Steilküste ab- gestürzt ist. Freudenberg vertauscht Kleidungsstücke, Brieftaschen und Ausweise, inszeniert seinen eigenen Tod und nimmt eine neue Identität an. Doch schon bald überfordert ihn die neu gewonnene Freiheit und er kehrt in die elterliche Kleinstadt zurück, wo man ihn gerade beerdigt hat. Ein Gerüst aus Lügen soll ihm den Rückweg in sein altes Leben ermöglichen, aber dieses Gerüst trägt nicht. In seinem sprachlich fulminanten Romandebüt erzählt Carl-Christian Elze von einem fast erwachsenen Kind, das anders ist als die anderen, erzählt von Schuld, Verdrängung und dem unstillbaren Wunsch, ein anderer zu sein.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Das gesamte hungrige Dunkel ringsum

Das gesamte hungrige Dunkel ringsum von Becker,  Kerstin
Kerstin Beckers Gedichte glühen aus dem Dunkel. Sie erzählen vom Vergehen, dem Seelenlaich, vom Leben zwischen den Systemen, von Gestrandeten, einem wir, das durch die Erinnerungen wildert, den Asseln auf der Spur und andern kleinen Wundern am Rand der ausgezehrten Äcker. Schmerzlich schön sind diese kunstvoll rhythmisierten Verse, die das Tragische, die Wunden nicht scheuen – weil es der Preis für einfach alles ist. Ein Preis, ohne den diese Gedichte nicht zu haben sind.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Gelati! Gelati!

Gelati! Gelati! von Lechner,  Martin, Premper,  Tobias
Mit einem Nachwort von Georg Klein. Die literarische Miniatur ist, wie ihr Name schon sagt, klein. Dennoch ist ihr Herz so groß, dass es allerhand aufzunehmen versteht. Ein bei Nacht schwarz die Hafenmauer hochleckendes Meer, zum Beispiel, oder traurig dumme Duschgesänge, eine menschenfressende Couch, nachmittäglich stehengebliebene Musikschuluhren und Trauben, die weich sind wie der Mond. Aber der Reihe nach! Martin Lechner und Tobias Premper haben gemeinsam kurze Geschichten geschrieben. Auslöser waren störrisch steckengebliebene Texte, Fundstücke aus dem Satzteillager oder noch völlig ungekochte Notizen. Gemacht werden durfte damit nichts weniger als alles. Das ergab ein wildes Textetennis, in dessen Hinundhergesause die Frage der Urheberschaft zusehends verwischte. Am Ende war es gleichgültig, wer welche Sätze, Worte oder Buchstaben gestiftet hatte. „Gelati! Gelati!“ versammelt insgesamt 99 Miniaturen: 33 gemeinsam verfasste und jeweils 33 von Martin Lechner und 33 von Tobias Premper.
Aktualisiert: 2021-08-18
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Rote Spindel, Schwarze Kreide

Rote Spindel, Schwarze Kreide von Kreipe,  Birgit, Winkler,  Ron
Vom Weg abkommen, ins Abenteuer stürzen, wieder alte Zauber spüren: Noch immer führen Märchen unsere Fantasie davon. Grell oder subtil, nie auserzählt und selten vollständig zu durchdringen. In immer neuer Inszenierung finden sich Märchen oder Märchenelemente in allen Spielarten von Kunst, Musik, Kultur. Es überrascht nicht, dass Märchen auch die Poesie inspirieren. Es überrascht eher, dass märchenhafte Lyrik bisher nicht in dieser Form zusammengekommen ist. Dabei sind sich beide Genres äußerst nah. Am Wunderbaren rühren, die eigene Zeit verwandeln oder hinterfragen, vertuschen und verblüffen, es mit dem Unergründlichen aufnehmen: Das können Märchen, können Gedichte. Auf welch vielfältige Weise sie das tun, zeigt diese überfällige Anthologie. Über mehr als ein Jahrhundert verfolgen Birgit Kreipe und Ron Winkler Anverwandlungen von Quellcodes, poetische Twists und Resonanzen auf Märchenstoffe in der deutschsprachigen Lyrik – von Aschenbrödel bis Schneewittchen, von Brüderchen und Schwesterchen bis zu Sindbad und dem Vogel Rock.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Zone

Zone von Sauter,  John
John Sauter erzählt von Städten und Landschaften, die ins Vergessen driften. Er tigert über Abraumhalden, Deponien, den Schrott und Müll einer Zivilisation, die nichts mehr wissen will von ihren angefangenen, abgebrochenen Provinzen. Doch auch die können Heimat sein. Denn es gibt hier nicht nur Tristesse, Gewalt und Sprachlosigkeit – sondern auch Liebe, Hoffnung und eine befremdliche Schönheit, die wie das Meer an einer Bushaltestelle riecht. Sauters Gedicht beziehen ihre Stärke aus der Resignation und sie können weit mehr als bloß Inventur zu betreiben: Sie geben den entlegenen Gegenden ihre Stimme zurück.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Überall, wo wir Schatten warfen

Überall, wo wir Schatten warfen von Mylo,  Ingrid
Die Gedichte von Ingrid Mylo siedeln dort, wo die Worte verdunkeln und Erinnerungen flüchtig werden: in der blauen Stunde. Still ist es in ihnen. Man kann hören, wie die Geräusche Bedeutung ansetzen und die Zeit, die es nicht gibt, hinter den Tagen zu rieseln beginnt. Wenn unser Denken nicht weiter weiß, wenn sich unter all den vielen Worten keines findet, das alles erklärt, rettet uns nur die konkrete Welt: der Duft von Sandelholz, Holunder an einer Bushaltestelle, eine Mirabelle, die die Melancholie auf der Zunge löst. Mit "Überall, wo wir Schatten warfen" legt Ingrid Mylo – die Flaneurin der deutschen Gegenwartsliteratur – nach vier Bänden mit Kurzprosa ein starkes Lyrikdebüt vor: Gedichte zwischen Vernunft und Unvernunft, zwischen Logik und Zufall, Traum und Wachzustand. Immer in der Schwebe – doch alles andere als unentschieden.
Aktualisiert: 2021-03-08
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Überall Welt

Überall Welt von Sielaff,  Volker
Ein Tagebuch kann vieles sein: Archiv, Versuchslabor, Ideenspeicher. Volker Sielaffs Journal passt in keine dieser Schubladen – und sein Schreibgrund ist wohl am ehesten mit dem vergleichbar, den Victor Klemperer einmal für seine Tagebücher formulierte: »Nur Leben sammeln. Immer sammeln. Eindrücke, Lektüre, Gesehenes, alles. Und nicht fragen, wozu und warum.« Nach den gefeierten Lyrikbänden »Selbstporträt mit Zwerg« und »Glossar des Prinzen« legt Volker Sielaff erstmals eine Auswahl von Prosaaufzeichnungen aus zehn Jahren vor: unverstellte, berührende Notate vom Rand der Wahrnehmung. Sie berichten vom Glück des Lebens mit einem Kind, von Begegnungen, Streifzügen, Lektüren und Beobachtungen. Überall Welt!
Aktualisiert: 2020-11-19
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Mystische Aubergine – Sandra Hüller liest Volker Sielaff

Mystische Aubergine – Sandra Hüller liest Volker Sielaff von Hüller,  Sandra, Sielaff,  Volker
Das Langgedicht "Mystische Aubergine" ist eine Hymne auf all die Menschen, Dinge und Ideen, an denen sich unsere Liebe entzünden kann. Ein Dokument unbändiger Lust an der poetischen Weltentdeckung: so vielstimmig und disparat, so verrätselt und verrückt wie unsere Gegenwart. Flaschenbier, ein Haar im Kamm, der Orient, Foucaults Lüfter, Feldhasen, Suzanne Vega und schmelzender Schnee im Kofferraum – bei Volker Sielaff findet all das Platz in einem Gedicht. Die Schauspielerin Sandra Hüller (u.a. "Toni Erdmann", "In den Gängen", "Fuck ju Göthe 3") liest Volker Sielaffs Text auf bezaubernd-poetische Weise in erzählerischer Form mit feinen Ausschlägen ins Laute und Leise.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Tango ohne Argentinien. 111 Shorts

Tango ohne Argentinien. 111 Shorts von Thies,  Klaus Johannes
Klaus Johannes Thies fasst sich kurz und schweift doch gerne ab. Selten sind seine Texte länger als eine halbe Seite. Eventuell fügt er dann noch einen Satz hinzu. Seit 1988 schreibt er so. Und er tut es immer noch. Alles hat in diesen Anti-Erzählungen Platz: Parkuhren, Torhüter, Liebeserklärungen, Zigaretten, das Finanzamt Bielefeld, Jean-Luc Godard und die Sonnenblumen von van Gogh aus dem Speisezimmer des Elternhauses – »eine eigentlich ätzende Gemengelage aus Alltags- und Erinnerungsschrott, die Thies grandios recycelt«, schrieb Jan Volker Röhnert für die FAZ. Zum 70. Geburtstag des Autors erscheint mit »Tango ohne Argentinien« ein neuer Auswahlband mit »Shorts« im typischen Thies-Sound: lässig, skurril und tief durchtränkt von melancholischer Lebenslust.
Aktualisiert: 2020-10-16
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4 Uhr kommt der Hund

4 Uhr kommt der Hund von Hünger,  Nancy, Reinhardt,  Tommy
Was bleibt, wenn eine alles setzt und alles verliert? In "4 Uhr kommt der Hund" erzählt Nancy Hünger von einem totalen Ich-Verlust, der keine Gewissheiten und keine Verbindlichkeiten mehr kennt. Davon, wie man der Welt und der Liebe abhanden kommt – und zwar so gründlich, dass man sich selbst nicht wiedererkennt. Davon, wie man sich im Abseits der Gesellschaft wiederfindet, unter denen, die am Rand siedeln, weggeschlossen, weggesperrt. All das erzählt Nancy Hünger in einer dichten, rhythmisch durchkomponierten Prosa – mit einer Stimme, "die wir brauchen, weil sie uns sagen kann, wie wir sind, wenn wir nicht weiterwissen, und die es uns so sagen kann, dass wir es aushalten." (Werner Söllner) Mit einem Nachsatz von Zsuzsanna Gahse
Aktualisiert: 2023-03-16
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Barfuß vor Penelope

Barfuß vor Penelope von Sielaff,  Volker
Er hält sich abseits literarischer Moden und überrascht doch mit jedem Buch neu. "Wer nach so langer Zeit aus den Weiten der freien lyrischen Rede umkehrt zum End- und Binnenreim, hat Freiheiten genutzt, die unweigerlich zur Reife führen", schreibt Michael Braun über Volker Sielaff. Im Zentrum seines neuen Bandes steht der Zyklus "Mystische Aubergine" – ein Dokument unbändiger Lust an der poetischen Weltentdeckung; ein Vexierbild, wild und verrätselt; grundiert von einem modernen Odysseus-Mythos. Die Gedichte in "Barfuß vor Penelope" erinnern in ihrer Offenheit zuweilen an Else Lasker-Schüler oder Theodor Kramer und spannen nicht nur formell, sondern auch thematisch einen weiten Bogen: vom Rausch der bedingungslosen Liebe bis zu den Schrecken eines blutigen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-16
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du, alice

du, alice von Scharbert,  Simone
Seit ihrem postum erschienen Tagebuch gilt Alice James (1848–1892) als eine Ikone des frühen Feminismus. Und doch ist ihr Name bis heute weitgehend unbekannt. Erst wenn die Sprache auf ihre Brüder kommt – auf Henry James, den Romancier, und William James, den Philosophen und Psychologen – oder auf Susan Sontag, die ihr ein Theaterstück widmete, weiß man sie einzuordnen. In Simone Scharberts Prosadebüt nimmt Alice James endlich die zentrale Position ein, die ihr zeitlebens nie zustand: Sie selbst ist die Adressatin dieser Anrufung. In einem reißenden Strom von Bildern, Assoziationen und Zitaten wird die Tragödie dieses Lebens greifbar: die Geschichte einer Frau, die in einem intellektuellen Haushalt aufwächst, der aber der Zugang zu Bildung und Studium verwehrt bleibt. Einer Frau, in deren dysfunktionalem, von Krinoline, Mieder und gesellschaftlichen Konventionen eingeschnürtem Körper ein intellektuell wacher Geist wohnt. Einer Frau, für die leben immer auch kämpfen bedeutete.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Ich sage mir nichts

Ich sage mir nichts von Dombrowski,  Dominik
„Ich sage mir nichts“ ist ein Album des Misstrauens, des Zweifels an banalen Antworten und Kausalitäten. Wie ein Alpaka, das unter Kamelen aufwächst – der eigenen Gattung seltsam entfremdet, immer ein wenig daneben, dem Alltag entrückt – spürt Dominik Dombrowski verschollenen Prägungen nach. Manchmal kommen Zeugen zu Wort: eine Radiostimme, die Nachbarin Norma, sein Doppelgänger, eine Pflanze, die Teil seiner Seele ist, tote Bahnhöfe, ein Baumstamm, Tierattrappen. Es ist eine Lyrik des Unterwegsseins auf Abwegen, die Rätsel heraufbeschwört, ohne an ihnen zu rühren. Dombrowskis Erzählgedichte sind Dämmerungsjobs, stets besorgt ob des zunehmenden Ausbleibens der Gespenster. Gedichte, die am Abend beginnen. Dem Abend, an dem man das Haus verlässt zu einem Nachtspaziergang, um man sich am Ende auf dem Mond wiederzufinden – sitzend auf einem Stuhl.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Das Wasser von gestern

Das Wasser von gestern von Sessner,  Max
Max Sessner erzählt in Das Wasser von gestern von unserer schrecklichen schönen Vergänglichkeit. Im zeitlosen Raum seiner Gedichte leben Menschen, Geister und Hunde einträchtig nebeneinander. Gesichter beginnen zu leuchten und Gegenstände zu leben: "ein bisschen makaber / aber auch ein bisschen schön". Das Glück ist scheu und hat einen aufblitzenden Goldzahn. Alles ist plötzlich möglich: dass einer den anderen für eine Weile behaust, dass die Seele den schlafenden Körper für einen Streifzug verlässt – diesen im schönsten Sinne einfachen Gedichten ist nichts zu kompliziert. Sessner zündet die magischen Öfen der Wörter an. Von deren Wärme und rätselhaftem Knistern kommt man nie wieder los.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Das Gedicht & sein Double

Das Gedicht & sein Double von Bleutge,  Nico, Böhmer,  Paulus, Bossong,  Nora, Braun,  Volker, Callies,  Carolin, Gomringer,  Nora, Grünbein,  Durs, Hensel,  Kerstin, Hünger,  Nancy, Pfannenschmidt,  Helge, Seiler,  Lutz, Skiba,  Dirk
Die Lyrik ist das spannendste Feld der Gegenwartsliteratur: Nirgendwo sonst wird mit so hohen Einsätzen gespielt – und nirgendwo sonst fallen Leben und Schreiben so häufig in eins. »Das Gedicht & sein Double« gibt dem Genre ein Gesicht. Oder besser: 100 Gesichter. Seit mehr als fünf Jahren porträtiert der Fotograf Dirk Skiba Dichterinnen und Dichter. Die Lauten und die Flüsterer, die Jungen und die nicht mehr ganz Jungen, die Etablierten und die noch Unbekannten. So entstand eine Sammlung, die ihresgleichen sucht: vielstimmig, lebendig und widersprüchlich wie die Szene selbst. Und da ein Porträt nie die Wahrheit zeigt, ist jedem Foto ist ein lyrisches Selbstporträt zur Seite gestellt, welches das Bild kommentiert, ergänzt oder ihm widerspricht – in einer unendlichen Suchbewegung zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Eduard Rosenthal

Eduard Rosenthal von Ebert,  Dietmar
Nach seiner viel gelobten Essaysammlung »Die Kunst des atonalen Erzählens« zum Werk von Imre Kertész legt der Jenaer Kulturhistoriker Dietmar Ebert seinen neuen Band vor: ein Charakterporträt des Jenaer Rechtsgelehrten Eduard Rosenthal (1853–1926). Rosenthal war der „Vater“ der ersten demokratischen Verfassung des Freistaates Thüringen und entwickelte die Jenaer Lesehalle zu einem Kulturinstitut von europaweiter Bedeutung. Von den Nationalsozialisten totgeschwiegen, in der DDR fast vergessen, findet Rosenthal nun endlich seinen Platz im kulturellen Gedächtnis. Ausgehend von Briefen, Reden und Dokumenten, die er in sechs Jahren intensiver Archivrecherche ausfindig machte, zeichnet Dietmar Ebert das Bild eines weitblickenden jüdischen Juristen, dessen wissenschaftliche, soziale und kulturelle Leistungen ihm Respekt und Anerkennung weit über seinen Wirkungsort hinaus eingebracht haben.
Aktualisiert: 2021-09-13
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Aus meinem Fenster

Aus meinem Fenster von Thies,  Klaus Johannes
Ein Mann steht am Küchenfenster und beobachtet das Geschehen auf dem Parkplatz vor seinem Haus – so intensiv, dass er ihn bald zu kennen glaubt wie einen guten Freund. Er bestaunt die Choreographien des Ein- und Ausparkens. Er zählt und räsoniert. Er träumt und er erinnert sich. Und wir folgen ihm nur zu gern: Denn dieser Parkplatz ist nichts anderes als die Projektionsfläche unserer alltäglichen Sehnsüchte. Der neue Band von Klaus Johannes Thies: anspielungsreich, gewitzt und wieder herrlich skurril.
Aktualisiert: 2020-11-19
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