IPSC

IPSC von Damm,  Oliver
IPSC ist die dynamischste und actionreichste Schießsportdisziplin der Welt. Von ihren Anfängen, dem praktischen, d.h. realitätsbezogenen, Pistolenschießen in den USA, hat sich IPSC zu einer faszinierenden Schießsportdisziplin entwickelt. Längst wird IPSC nicht mehr nur mit der Großkaliberkurzwaffe geschossen, sondern auch mit Flinten, Büchsen, Kleinkaliberwaffen und sogar Airsoftwaffen. In diesem Buch werden alle Klassen ausführlich vorgestellt sowie Tipps zur Waffenwahl und zum Tuning gegeben. Auch die weitere Ausrüstung, die IPSC Schützen benötigen, wird ausführlich dargestellt. Weiterhin wird das deutsche und internationale Regelwerk erläutert, Schießtechniken in Wort und Bild erklärt, Tipps zum Training und für den Wettkampf gegeben und vieles mehr. Das Buch richtet sich sowohl an den Anfänger, der mit dem IPSC Sport beginnen möchte, als auch an den fortgeschrittenen IPSC Schützen. Oliver Damm hat zahlreiche Deutsche Meistertitel in allen Waffenkategorien und über 80 der begehrten „President´s Medals“ gewonnen. Er war in den vergangenen Jahren regelmäßig Mitglied der deutschen IPSC Nationalmannschaft Kurzwaffe und Flinte.
Aktualisiert: 2023-01-11
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Heckler & Koch – Raritäten

Heckler & Koch – Raritäten von Moll,  F. W.
Illustriert mit einer großen Zahl von Farbfotos fast ausschließlich farbigen Fotos, Zeichnungen und Sprengskizzen zeigt dieser Band im Detail Konstruktionsweise, Technik und Funktionsmerkmale verschiedener, seltener Kurzwaffenmodelle aus dem Hause "Heckler & Koch", darunter Raritäten der HK4, P9(S), VP70 und aus den PSP/P7- und USP-Familien. Des weiteren finden sich seltene Varianten von der SOCOM bis zur P12 sowie der MP7.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Mauser C96, Band 4

Mauser C96, Band 4 von Kersten,  Michael, Moll,  F. W., Schmid,  Walter
Im Band 4 der C96-Reihe wird der Zeitraum von 1923 bis zum Ende der C96-Ära im Jahr 1945 behandelt. Während dieser Zeit gehörte diese Mauser-Pistole eigentlich schon zum „alten Eisen“, doch durch die kreativen Ideen der Spanier sah sich Mauser veranlasst, immer wieder konstruktive Änderungen an dem „Oldtimer“ vorzunehmen und sogar vollständig neue Ausführungen zu kreieren. Besonders der chinesische Markt verlangte das, denn nach wie vor zählte die C96 dort zu den favorisierten Seitenwaffen. Dann kam das sog. „III. Reich“ und auch hier fungierte, besonders die Reihenfeuerausführung, als Lückenbüßer und damit als nicht sehr geschätzte Alternativbewaffnung.
Aktualisiert: 2021-06-11
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Mauser C96, Band 6

Mauser C96, Band 6 von Kersten,  Manfred, Moll,  F. W., Schmid,  Walter
Früher sah man die USA als »Land der unbegrenzten Möglichkeiten«, was sie zu jenem Zeitpunkt irgendwie auch noch war. Weite Teile des Landes warteten darauf vereinnahmt zu werden. Und hierzu benötigte man Waffen, die als selbstverständliches Werkzeug zum Alltag gehörten. Viele bereits einheimische Firmen versorgten den Markt und ausländische Hersteller hatten es nicht gerade leicht. Nach den ersten Exporterfolgen zweifelte Mauser jedoch nicht daran, dass sie mit ihrer C96 ein gehöriges Stück vom Kuchen abbekommen würden. Neben dem Privatmarkt stand besonders das Militär im Focus des Interesses. Mauser unternahm große Anstrengungen sich auf dem Markt zu etablieren, doch das fiel ausgesprochen schwer. Zwar konnte der Generalimporteur »Von Lengerke & Detmold« gewisse Verkaufszahlen vorweisen, doch ein Run auf die deutsche Pistole sah anders aus. Mit Hans Tauscher hoffte Mauser einen Mann gefunden zu haben, der sich stark für die Oberndorfer Waffe einsetzen würde. Ein Einsatz war zwar da, allerdings für das Konkurrenzmodell Luger 08. So konnte man schließlich auf keine großen Verkaufszahlen blicken: innerhalb von neun Jahren müde 1922 Exemplare. Natürlich kamen später noch etliche hinzu, doch von einem wahren »Run« konnte keine Rede sein. Dennoch sind die »amerikanischen C96« ein äußerst interessantes Gebiet und es lohnte sich, auch hierfür einen eigenen Band aufzulegen.
Aktualisiert: 2021-06-11
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Mauser C96, Band 2

Mauser C96, Band 2 von Kersten,  Manfred, Moll,  F. W., Schmid,  Walter
Neue Kurzwaffen-Techniken suggerierten, dass die Zeit dieser Pistole wohl abgelaufen war. So wandten sich die Konstrukteure in Oberndorf anderen Modellen zu, ohne jedoch ihr ehemaliges Projekt aus den Augen zu verlieren. Das war gut so. Auch wenn keine der erhofften Großaufträge eingingen, die C96 sorgte immerhin für ein mehr oder weniger geregeltes Einkommen. Auf der Konstruktionsebene wurde die Waffe allerdings recht stiefmütterlich behandelt und keiner erkannte, welches Potential noch in ihr steckte. Das änderte sich blitzartig, als das Säbelrasseln immer lauter wurde und mit Beginn des Ersten Weltkrieges in der Kurzwaffenversorgung ein riesiges Loch klaffte. Nein, als offizielles Ordonnanzmodell war sie nicht mehr geeignet, aber als Lückenbüßer schien sie durchaus geeignet zu sein. So hielt sie, mit Jahren der Verspätung, dennoch Einzug bei den deutschen Militär, und nicht nur das. Die Konstrukteure wandten sich wieder dieser Pistole zu und schnell entstanden neue Modelle.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Mauser C96, Band 1

Mauser C96, Band 1 von Kersten,  Manfred, Moll,  F. W., Schmid,  Walter
Bereits 1893 setzten sich die Brüder Feederle zusammen, um sich Gedanken zu einer automatischen Pistole zu machen. Sie betraten damit Neuland, denn vergleichbare Waffen gab es nicht. Mit Duldung ihres Chefs Paul Mauser entstanden in der Versuchswerkstatt aus ersten Ideen Musterstücke und die daraus gewonnenen Erkenntnisse flossen erst einmal in einfachste Zeichnungen ein. Die Sache entwickelte sich und Paul Mauser, der zunächst die Angelegenheit skeptisch betrachtet hatte, gab seine Zustimmung für reguläre Versuche. Nun entstand eine sensationelle Waffe, die lediglich über eine Schraube verfügte -und diese besaß lediglich die Aufgabe die Griffschalen zu halten. Alle anderen Teile hielten und stützten sich gegenseitig. Mauser glaubte an den Erfolg, doch das »C«, das für »Construktion« stand, machte nie dem offiziellen »M« für »Modell« Platz, denn hiermit war eine reguläre Einführung beim Militär verbunden.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Mauser C96, Band 8

Mauser C96, Band 8 von Kersten,  Manfred, Moll,  F. W., Schmid,  Walter
Das große China war nur ein asiatisches Land, in dem die C96 für Furore sorgte. Jeder, der etwas auf sich hielt, trug die Waffe aus dem entfernten Oberndorf auch als Statussymbol. Dabei war es gleichgültig, ob es sich um den Offizier einer regulären Armee, einen Banditen-Häuptling oder einen Revolutionär handelte. Die Grenzen zwischen diesen drei Kategorien verschwammen gelegentlich. Das traf auf alle Länder zu. Ein Grund mehr also, sich das restliche Asien näher anzusehen. Heute zählen 53 Länder zu Asien; zur Zeit der C96 war das noch anders. Die Politik bzw. der Kolonialismus formte Ländergrenzen und Kulturen neu. Alles war in Bewegung. Während sich die Europäer bekämpften, taten es ihnen die weit entfernten Asiaten gleich. Der Mensch war, ist und bleibt nun mal das aggressivste Lebewesen auf dieser Erde. Auch in diesem Band ist die C96 wieder eingebettet in die Geschichte des betreffenden Landes. Manchmal sogar etwas zu stark. Aber nur so lässt sich der Zeitgeist ein wenig einfangen.
Aktualisiert: 2021-06-11
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Sturmgewehr 44

Sturmgewehr 44 von Handrich,  Dieter
In der Neuauflage sind nicht nur Erkenntnisse über den von Mauser 1941 in Berlin-Borsigwalde in geringer Stückzahl gefertigten MKb 42 (M) enthalten, sondern auch Informationen über die bislang nicht nachgewiesene Endfertigung des StG 44 dort und bei der Deutschen Kühl- und Kraftmaschinen GmbH in Zschopau zu Ende des Krieges. Weiterhin gibt es mehr Informationen und Abbildungen von technischen Details und Veränderungen und Verbesserungen am StG 44 sowie erstmals Fotos von Gustloffs G 206, dessen erste Ausführung die offizielle Bezeichnung MKb 42 (G) erhielt. Schließlich wird der Text durch zusätzliche Fotos von Angehörigen der damaligen Propaganda-Kompanien von verschiedenen Kriegsschauplätzen aufgelockert. Das Sturmgewehr 44 veränderte die Infanterietaktik grundlegend. Die Waffe erhöhte die Feuerkraft des einzelnen Schützen erheblich. Die mit dieser Waffe ausgestattete Infanterie erhielt dadurch die Möglichkeit, im entscheidenden Augenblick des Angriffes oder der Sturmabwehr auch zahlenmäßig überlegene, aber schlechter bewaffnete Feinde niederzuhalten und wirkungsvoll zu bekämpfen. Bis heute ist dieses Konzept gültig und wirkt in der Entwicklung sowjetischer und US-amerikanischer Waffen wie dem „Automat Kalaschnikow“ oder dem M-16 nach. Dieses Buch beschreibt die Entstehung des Waffenkonzeptes und die Entwicklung der Waffe unter schwierigen Umständen. Das Sturmgewehr selbst entstand mitten im Zweiten Weltkrieg. Das Waffenkonzept ist allerdings wesentlich älter. Bereits im Ersten Weltkrieg gab es Überlegungen, die Feuerkraft des einzelnen Infanteristen zu erhöhen, um im entscheidenden Augenblick wirken zu können. In der Weimarer Republik entwickelte die kleine Reichswehr diesen Gedanken weiter. Die Anforderungen an eine solche neue Waffe waren bereits in den 1920er Jahren festgeschrieben. Fraglich blieb, ob eine neue Waffe als verkleinertes Maschinengewehr die bisherige starke Infanterie- oder als vergrößerte Maschinenpistole die schwache Pistolenpatrone verwenden sollte. Bis in den Zweiten Weltkrieg blieb sie offen. Erst die Kämpfe gegen die Rote Armee der Sowjetunion, einen mit Selbstladewaffen ausgerüsteten Feind, zwangen zur Entscheidung. Das Ergebnis war eine Kurzpatrone und ein völlig neues Waffenkonzept: Das Sturmgewehr 44. Hitler war gegen eine solche Waffe. Das Konzept mußte hinter seinem Rücken und gegen seinen Willen vorangetrieben werden. Die Waffe bestand erstmals fast ausschließlich aus kaltverformten Blechteilen. Diese neue Technik mußte die Rüstungsindustrie erst lernen. Die Fertigung der neuen Kurzpatrone kam nur schleppend in Schwung. Diese Schwierigkeiten behandelt das Buch „Sturmgewehr 44“. Der Verfasser hat hierfür umfangreiches Quellenstudium in in- und ausländischen Archiven betrieben. Er beschreibt die Planungen, unausgereifte Vorgänger sowie den Weg über Entwürfe von Vollmer, Walther und Haenel ebenso detailiert, wie die Entwicklung der Patrone oder des umfangreichen Zubehörs. Hierzu zählen beispielsweise die Vorsätze, mit denen man um die Ecke schießen konnte. Der Autor, Dieter Handrich, beschäftigt sich seit 35 Jahren mit dem Thema „Sturmgewehr“. Der ehemalige Hauptmann der Luftwaffe, Jahrgang 1948, erhielt bereits im Jahr 1992 den renommierten Werner-Hahlweg-Preis für Militärgeschichte und Wehrwissenschaften. Das Buch gibt damit einem umfassenden Überblick über Entstehung und Nutz-ung der revolutionärsten Infanteriewaffe des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-06-11
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Verschlusssysteme von Feuerwaffen

Verschlusssysteme von Feuerwaffen von Dannecker,  Peter
Diese vierte Auflage des Standardwerkes über Verschlüsse und Verschlussantriebe wurde wesentlich auf insgesamt 600 Seiten erweitert. Vorgestellt werden weitere historische und neue Systeme, wie: ARMAND MIEG Selbstladepistole, Prototyp Patent 1893. GAY & GUENOT „Mitrailleusen“-Gewehr 1897. FRITZ & OTTO MANN mit ihrer Selbstladepistole „Die Unbekannte“. JOHN PEDERSEN Selbstladepistole M. 51 / Remington. BERHARD MÜLLER „Automat“, aus Winterthur. WILHELM BUBITS und seine neue Selbstladepistole BB 6. ARSENAL FIREARMS mit der Selbstladepistole AF – 1, Strike One. VLADIMIR JEZIC Spreizringverschluß. DIETER KEPPELER Pistolenverschluß. HECKLER & KOCH Selbstladepistole VP 70 Z. GYROJET – „Raketen“ – Selbstladepistole Mark II, Mod. C. DAVID DARDICK und seine „Tround´s“. Aus dem militärischen Bereich: ST. ETIENNE-Maschinengewehr, Modell 1907. BREDA-Maschinengwehr Modell 30 mit einem Drehhülsenverschluss. HANS LAUF´s Maschinengewehr L.H. 33 / Knorr-Bremse. LOUIS STANGE Maschinengewehr MG 13 Dreyse. HUGO SCHMEISSER Sturmgewehr 44. SIG-Sturmgewehr 57 mit Deformationspatronenlager. EUGENE STONER Gasröhrchen-Verschlussantriebprinzip. PETER LAUSTER Patent zur Verwendung von Kurzwaffenpatronen in M 16-Systemen. HECKLER & KOCH Maschinenpistole, MP 7. HILTON WALKER Selbstladeflinte STRIKER 12 GA mit Torsionsfedermotorantrieb. Dazu kommen noch Verschlusskonstruktionen für den jagdlichen Bereich, wie: ERNST KERNER Drehkopfverschluss. PETER EBENBERGER (sen.) Drehkopfverschluss. BENEDIKT RIEGER „Muffen“-Kurzverschluss. BLASER-Geradezug-Repetiergewehr R 8. Alles in allem wieder eine Menge Verschlüsse mit der Beschreibung der Analyse, des Phasenablaufes und dem dazugehörigen Kinematikmodell, ein Blick in die Historie und eine Menge Fotos.
Aktualisiert: 2022-05-25
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Vorderlader-Bausätze für Pistolen & Gewehre

Vorderlader-Bausätze für Pistolen & Gewehre von Stephan,  Wolfgang
Von preiswerten Standardausführungen bis hin zu qualitativ hochwertigen Bausätzen werden die Arbeitsgänge zur Schaftbearbeitung (Schleifen, Beizen, Anfertigung eines Ölschliffes, Fischhautverschneidungen) sowie die Metallbearbeitung (Brünieren, Bräunieren, Bronzieren) detailliert beschrieben. Mit den vielfältigen Anwendungsbeispielen kann aus einem Vorderlader-Bausatz eine exklusive Rifle oder Pistole in Steinschloß- oder Perkussionszündung mit einem besonderen Finish hergestellt werden, die jede serienmäßig hergestellte Fertigwaffe in den Schatten stellt. Anhand eines Bausatzes werden alle wichtigen Details beschrieben und die Arbeitsgänge mit eigenen Fotos dokumentiert. Interessante Hintergrundinformationen zu verschiedenen Vorderladern jener Zeit und deren heutige Nachbauten runden das Thema Vorderlader-Bausätze ab. Das nostalgische Schießen mit Vorderladern, speziell mit einem Vorderlader-Bausatz, dürfte für jeden Schwarzpulverschützen einen besonderen Reiz darstellen.
Aktualisiert: 2022-12-21
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Mauser C96 – Band 5

Mauser C96 – Band 5 von Manfred,  Kersten, Moll,  F. W., Schmid,  Walter
Eigentlich müsste beim Exportgeschehen der C96 mit dem Türkenauftrag begonnen werden, doch das verbietet das umfangreiche Material zum Italien-Contract, das einen eigenen Band erfordert. Italien war das zweite Land das sich für die C96 entschied - nur wie die Türkei - ebenfalls lediglich in einer relativ geringen Stückzahl. Aber das konnte man bei Mauser zunächst natürlich nicht wissen. Was die C96-Italia, die dort zum Modell 1899 wurde so faszinierend macht, sind ihre umfangreichen Änderungen gegenüber der damaligen Serienausführung. Dieses Buch zeigt, dass eben diese Andersartigkeit nicht auf Mauser-Ideen basierte, sondern von italienischen Technikern erdacht wurde. Um es vorweg zu nehmen: die glatten Seiten der Flate Side konnten nicht eindeutig den Italienern zugewiesen werden. Doch mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit stammt diese Idee ebenfalls aus dem italienischen La Spezia. Irgendwann nach dem Jahr 1900 gab es ein erstes Familientreffen, wahrscheinlich anlässlich der Boxeraufstände, bei diesem Italiener und Deutsche Seite an Seite kämpften. Dann kam der Italienisch-Türkische Krieg, bei dem sich die bis dato verausgabten Waffen als Kontrahenten gegenüber standen. Das änderte sich auch nicht im Ersten Weltkrieg- plötzlich wechselte Italien die Seiten und erkor Deutschland zum Feind. Die speziellen Ausführungen zur italienischen C96 werden durch Streiflichter der Geschichte begleitet.
Aktualisiert: 2021-06-11
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Kalaschnikow

Kalaschnikow von Ezell, Rolff,  Bernd
Das vorliegende Buch ist die deutschsprachige Lizenzausgabe des Standardwerkes „The AK 47 Story“ von Edward Clinton Ezell. Damit steht dieses Grundlagenwerk über Kalaschnikows Entwicklungen erstmals in deutscher Sprache zur Verfügung. Zu den Schwerpunkten gehören selbstverständlich das AK 47 und das AK 74 mit ihren zahlreichen Varianten, aber auch die Entwicklungsschritte hin zu diesen Modellen. Einen umfassenden Teil nehmen diejenigen Modelle in den zahlreichen Ländern ein, die Nachbauten fertigten oder auf der Basis des Kalaschnikow-Systems ihre eigenen Entwicklungen betrieben. Die ballistische und einsatztaktische Betrachtung der entsprechenden Patronen ergänzen das Werk. Einzigartig ist der umfassende Teil zu Beginn des Werkes über die Waffenindustrie in Russland während der Jahrhunderte vor dem Ersten Weltkrieg sowie die detaillierte Geschichte der Waffenindustrie in der Sowjetunion während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Den Abschluss bilden Entwicklungen auf der Basis des Kalaschnikow- Systems, die im postkommunistischen Russland entstanden sind.
Aktualisiert: 2021-06-11
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Sturmgewehre der Welt Band 2

Sturmgewehre der Welt Band 2 von Johnston,  Gary Paul, Nelson,  Thomas B., Rolff,  Bernd
Dieser Band ist der zweite Teil der Übersetzung des Grundlagenwerks der beiden Autoren mit dem Titel „The World´s Assault Rifles“, erstmals erschienen 2010, in dem Waffen aus 51 Ländern dieser Welt beschrieben werden. Der Begriff „Sturmgewehr“ entstand in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs, und mittlerweile wird diese Bezeichnung fast weltweit verwendet. Gemeint ist damit eine Handfeuerwaffe, mit der wahlweise Einzelfeuer oder Dauerfeuer geschossen werden kann. Die Munitionszuführung erfolgt aus einem abnehmbaren Kastenmagazin – und es wird eine Mittelpatrone verschossen. In diesem zweiten Band werden die Sturmgewehre aus folgenden Ländern behandelt: Griechenland, Großbritannien, Indien, Indonesien, Iran, Irak, Israel, Italien, Japan, Jugoslawien, Kanada, Kroatien, Kuba, Mexiko, Neuseeland, Nordkorea, Österreich, Pakistan, Peru, Philippinen, Polen, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Südafrika, Südkorea.
Aktualisiert: 2021-06-11
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Drei Linien – Die Gewehre Mosin-Nagant Band II

Drei Linien – Die Gewehre Mosin-Nagant Band II von Wrobel,  Karl Heinz
Nach dem Buch "Drei Linien - Die Gewehre Mosin-Nagant", dem Standardwerk zum Thema dieser moderneren russisch/sowjetischen Repetiergewehre, ist es dem Autor gelungen, eine Vielzahl von weiteren Informationen zusammenzutragen, die nunmehr als zweiter Band den Interessierten und Sammlern zugänglich gemacht werden sollen. Neben einer großen Menge an bisher noch nicht beschriebenen und abgebildeten Gewehren Mosin-Nagant aus Russland, der Sowjetunion, Finnland, Deutschland, Belgien, Rumänien, China und den USA sowie deren umfassend geschildertem geschichtlichen Hintergrund, befasst sich der zweite Band sehr detailliert, aber dennoch fast romanhaft leicht lesbar, mit einer Vielzahl an Zubehör für diese Waffen, Riemen, Patronentaschen und -gürtel sowie einer großen Menge an weiteren Geräten und Bajonetten.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Selbstladepistolen aus dem Baskenland

Selbstladepistolen aus dem Baskenland von Simon,  Albrecht
Spanische und französische Pistolen fristen in Sammlungen meist ein Schattendasein. Selten setzt man sich mit diesen vielleicht erst auf den zweiten Blick interessanten und geschichtsträchtigen Waffen auseinander. Außer gelegentlichen Artikeln in einzelnen Fachzeitschriften gibt es im deutschsprachigen Raum kaum Literatur zu diesem Thema. Das vorliegende Werk schließt also eine Lücke, ohne dabei den Anspruch auf Vollständigkeit hegen zu wollen. Autor Albrecht Simon führt den Leser durch seine Sammlung und vermittelt profunde Kenntnisse über den Bau von Schusswaffen in den baskischen Provinzen. So ist dies das erste Buch, welches in deutscher Sprache anhand von Realstücken einen Überblick über die Produktion, nicht nur der einstmals großen Firmen Astra, Star und Llama, sondern auch vieler kleiner Werkstätten gibt. Eine notwendige Fundgrube für jeden, der sich in das Thema einarbeiten will oder weiterführende Informationen sucht.
Aktualisiert: 2021-06-11
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Kriegsmodell

Kriegsmodell von Karem,  Bruce, Rolff,  Bernd, Steves,  Michael
„Kriegsmodell“ ist ein Leitfaden für Sammler des Karabiner 98k aus der Fertigung in der Spätzeit des 2. Weltkriegs. Das Buch ist sowohl für den gelegentlichen Sammler als auch für den Spezialisten geeignet. Mit seinen mehr als 400 Seiten und vielen SW-Abbildungen sowie einer ganzen Reihe von bisher unbekannten Fabrikunterlagen und Fotos aus der Kriegszeit vermittelt dieses Buch Kompetenz & Fachwissen. In diesem Buch werden alle beteiligten Hersteller behandelt, die Firmengeschichte dieser Hersteller wird kurz angeschnitten, die Einzelteile der Waffe werden mit Fotos belegt, und es werden vorhandene Originaldokumentation und Seriennummerntabellen mit aufgeführt. Jedes Kapitel behandelt ausführlich die Oberflächenbearbeitung, Seriennummern und Ausführung der Schäftung. Außerdem wird angegeben, wann der jeweilige Hersteller die Fertigung des Kriegsmodells aufgenommen hat.
Aktualisiert: 2021-06-11
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DWJ Extra 3 – Napoleon

DWJ Extra 3 – Napoleon von Dr. Schmid,  Josef, Heinz,  Elmar, Kulinsky,  Alexander, Lander,  Udo, Schulze,  Carl
In diesem DWJ EXTRA stellen wir Themengebiete in den Vordergrund, die sonst durch den Namen "Napoleon" verdeckt werden. Den einfachen Soldaten und seine Bewaffnung oder Ereignisse auf Gebieten, die nicht direkt mit der Person Bonapartes in Verbindung standen. Die Kriege vor Bonapartes Erscheinen sowie die Entscheidungen zur See und in den Kolonien sind mindestens so wichtig wie die Schlachten von Austerlitz und Wagram.
Aktualisiert: 2022-09-14
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DWJ-Extra 5 – Irak – Besatzer im Fadenkreuz

DWJ-Extra 5 – Irak – Besatzer im Fadenkreuz von Schulze,  Carl
In diesem DWJ EXTRA möchten wir Ihnen einen Überblick über die Ereignisse im Irak und die im Einsatz befindlichen Truppenkontigente detailliert vorstellen. Begleiten Sie unseren Autor Carl Schulze auf seiner dreiwöchigen Reise durch ein geschundenes und innerlich zerrisenes Land.
Aktualisiert: 2022-09-14
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