Corpus Christi

Corpus Christi von Schneider,  Athanasius
Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, will für immer bei uns und bei seiner Kirche sein. Deswegen hat er sich noch kleiner gemacht: er ist wahrhaft, wirklich und wesenhaft in der unscheinbaren kleinen Hostie – der Allerheiligsten Eucharistie – gegenwärtig. In der Kommunion liefert sich Jesus Christus den Menschen aus. Unser Glaube an seine wirkliche Gegenwart muss durch äußere Akte der Anbetung deutlich werden. Die Eucharistie kniend und mit dem Mund zu empfangen, ist das angemessenste Zeichen für den Glauben an das Wunder der Gegenwart Gottes unter der äußeren Gestalt des Brotes. Vielfach ist jedoch ein Mangel an Ehrfurcht und Sorgfalt bei der Kommunionspendung zu beklagen. So besteht die Gefahr, dass der Glaube an die Menschwerdung Gottes und an die eucharistische Wesensverwandlung mehr und mehr schwindet. Damit die Kirche erneuert wird, ist es notwendig, den Umgang mit dem eucharistischen Jesus in der heiligen Hostie zu heilen. Denn die heilige Hostie – selbst im kleinsten Partikel – ist niemand Geringerer als unser göttlicher Herr Jesus Christus selbst. Der Autor: Weihbischof Dr. Athanasius Schneider, geb. 1961 in Kirgistan in einer deportierten deutschstämmigen Familie; 1973 Auswanderung nach Deutschland; 1990 Priesterweihe; 1997 Promotion; ab 1999 Professor am Priesterseminar in Karaganda (Kasachstan); seit 2006 Titularbischof von Celerina und Weihbischof in Karaganda; seit 2011 Weihbischof in der Erzdiözese Astana (Kasachstan), Vorsitzender der Liturgischen Kommission und Generalsekretär der kath. Bischofskonferenz von Kasachstan. Vorwort der 2. Auflage von Raymond Kardinal Burke, Präfekt der Apostolischen Signatur.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Zeugen des Nordens

Zeugen des Nordens von Hesse,  Stefan, Moll,  Helmut
„Das deutsche Martyrologium, das bereits in seiner siebten Auflage vorliegt, ist ein wahres Monumentalwerk: Hunderte Blutzeugen, insbesondere im Zusammenhang mit der Christenverfolgung im Nationalsozialismus, konnten ausgemacht werden und bleiben somit im kollektiven Gedächtnis unserer Kirche in Deutschland. Ich freue mich, dass Prälat Moll, der dieses Werk seit vielen Jahren leitet und vorantreibt, nun auch eigens für das Erzbistum Hamburg eine Veröffentlichung auf den Weg gebracht hat. Insgesamt sind es dreizehn Biografien mutiger Zeugen, die entweder auf dem Gebiet des Erzbistums zu Hause waren und hier den Tod fanden oder aber für eine bestimmte Zeit Ihres Lebens im Norden wirkten, etwa die Karmelitin Edith Stein. Für ein Diaspora-Bistum, wie hier im Norden Deutschlands, ist das Zeugnis der Märtyrer besonders ermutigend.“ (Aus dem Geleitwort von Erzbischof Dr. Stefan Heße). Es handelt sich um: Dr. Max Joseph Größer (1887-1940), Pallottinerpater; Thaddäus (Wilhelm) Brunke (1903-1942), Franziskanerpater; Heilige Teresia Benedicta vom Kreuz (Dr. Edith Stein) (1891-1942), Karmelitenschwester; Dr. Ruth Kantorowicz (1901-1942), Volkswirtschaftlerin; Siegfried Fürst (1889-1942), Kaufmann; Die Märtyrer des Lübecker Christenprozesses; Seliger Hermann Lange (1912-1943), Vikar; Seliger Johannes Prassek (1911-1943), Kaplan; Seliger Eduard Müller (1911-1943), Adjunkt; Karl-Friedrich Stellbrink (1894-1943), Ev. Pastor; Alfred Kranzfelder (1908-1944), Korvettenkapitän; Dr. Dr. Bernhard Schwentner (1891-1944), Pfarrer; Eduard Schlusche (1894-1945), Buchhändler; Josef Fehler (1893-1945), Geschäftsmann; Friedrich Rudolf Geussenhainer (1912-1945), Medizinstudent; Eberhard Grawe (1894-1945), Geistlicher Studienrat i.R.; Kurt Mathias von Leers (1912-1945), Theologiestudent.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Wir brauchen heilige Priester

Wir brauchen heilige Priester von Afatchao,  Kokouvi Wolali Joseph
Dieses Buch ist ein „Brief“ an einen Neupriester: „In dieser Kirche unserer Zeit bist du berufen, für das Heil der Seelen zu arbeiten. Dein Mut, Priester zu werden, ist eine Herausforderung. Eine Herausforderung, ein authentisches Bild des Priesters und der Kirche wiederherzustellen. Eine Herausfor­derung, das Evangelium nicht nur zu verkünden, sondern es zu leben. Eine Herausforderung, ein heiliger Priester zu sein.“ Diese Gedanken des katholischen Priesters aus Afrika sind nicht nur für Neupriester von großem Wert, sondern auch für alle, die als Theologiestudenten auf dem Weg zur Weihe sind, aber ebenso für Priester, die bereits viele Jahre priesterlichen Dienstes hinter sich gebracht haben. Ebenso eignet sich das Buch für Gläubige in der Gemeinde, die die Berufung zum Priestertum verstehen lernen wollen. *** Dr. iur. can. Kokouvi Wolali Joseph Afatchao wurde 1984 in Kpa­limé/Togo geboren. Nach seinem Philosophiestudium in Togo und seinem Theo­logiestudium in Benin wurde er 2010 in der Erzdiö­zese Lomé zum Priester geweiht. 2019 promovierte er in Kirchenrecht an der Ludwig-Maximilians-Universität in Mün­chen. Seit 1. September 2021 ist er Kaplan in St. Lorenz, Kempten.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Corona

Corona von Schlindwein,  Christian
Der dritte Band der Trilogie (Pax - Communio - Corona): Rom im Jahr 235. Nördlich der Alpen nimmt die Geschichte der Welt eine schicksalhafte Wendung. In einem Legionslager bei Mainz greift ein einfacher Legi­o­när nach der Krone. Mit der Ausrufung des hünen­haf­ten Maximinus zum Imperator beginnt eine lange Zeit vol­ler Wirren und Krisen. Es gärt an den Grenzen des Reiches. In Rom sind die Schwerter der Prätorianer an die Stelle von Recht und Ordnung getreten. Einflussreiche Senatoren schmieden im Verborgenen mörderische Intrigen. Niemand kann sich mehr sicher fühlen. Besondere Gefahr droht jenen, die sich weigern, den alten Göttern zu dienen. Der dritte und abschließende Teil der Trilogie um Marcus Sabinus führt in luxuriöse Villen der Hauptstadt und in ihre engen verruchten Gassen, in Heerlager und in Städte Germaniens. Er erzählt von skrupelloser Gier nach Macht und vom verzweifelten Kampf ums Überleben, von Liebe und Verrat, und von Menschen, die nach einer ganz anderen Krone streben. Der Autor: Christian Schlindwein, geboren 1973 in Konstanz. 2001 zum Priester geweiht, seit 2008 Pfarrer in einer Gemeinde im Fürstentum Liechtenstein.
Aktualisiert: 2022-08-22
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Communio

Communio von Schlindwein,  Christian
Der zweite Band der Trilogie (Pax - Communio - Corona): Rom im Jahr 222. Der Kaiser ist tot, ermordet von seiner eigenen Garde. Sein Nachfolger auf dem Thron der Cäsaren ist ein Junge von gerade einmal vierzehn Jahren. Während das Volk auf bewährte Weise mit Brot und Spielen ruhiggehalten wird, lenkt im Hintergrund Iulia Mamaea, die ebenso gierige wie skrupellose Mutter des Kaisers, die Geschicke des Weltreiches. Über einer anderen Frau ziehen sich indes dunkle Wolken zusammen. Die junge Caecilia gehört zur verachteten Gemeinschaft der Christen. Ihre Vermählung mit dem Sohn einer der angesehensten Familien Roms erweckt den Zorn mächtiger Männer. Im zweiten Band der Geschichte um den ehemaligen Legionär Marcus Sabinus und seine Freunde wird ihr Glau­be auf eine harte Probe gestellt. Kann die Botschaft von Hoffnung und Liebe der rauen Wirklichkeit standhalten? Sind Barmherzigkeit und Vergebung tatsächlich stärker als Hass und Gewalt? Der Autor: Christian Schlindwein, geboren 1973 in Konstanz. 2001 zum Priester geweiht, seit 2008 Pfarrer in einer Gemeinde im Fürstentum Liechtenstein.
Aktualisiert: 2022-08-22
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Katholisch glauben und leben

Katholisch glauben und leben von Düren,  Peter Christoph
Dieses Buch möchte Mut machen, den katholischen Glauben kennenzulernen und ihn als Quelle für ein gelingendes Leben zu entdecken. Es richtet sich an junge Leute, die den Sinn des Katholischen entdecken wollen, an Menschen, die den Glauben verlo­ren haben, sowie an verunsicherte Gläubige, die sich des Glaubens neu vergewissern wollen. Hierbei geht es zunächst um die grundsätzliche Frage nach der Existenz Gottes, dann um die Offenbarung des Wortes Gottes an uns, um die Begegnung mit Gott im Gebet und in den sieben Sa­kramenten, um die Freunde, die man im Himmel hat, sowie schließlich um die Frage, was das Ziel unse­res Lebens ist und wie man es am besten erreicht.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Neuerfindung des Menschen

Die Neuerfindung des Menschen von Hartfiel,  Susanne
Was haben Pille, Abtreibung, Laborzeugung und Leihmutterschaft miteinander gemeinsam? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Postgenderismus, Pornografie, der künstlichen Gebärmutter und der Abschaffung der natürlichen Familie? Was verbindet Transhumanismus, Bioethik, Eugenik, die Tierrechts- und die LGBT-Bewegung? Über diese grundlegenden Themen informiert dieses Buch. In gesellschaftlichen Auseinandersetzungen um die Themen Ehe, Familie und Sexualität stehen sich heute eine die menschliche Natur achtende und eine den Menschen neu erfindende Weltanschauung gegenüber, meist nicht in Reinform, sondern in unzähligen Variationen der Vermischung. Die Autorin arbeitet die vielen und manchmal unerwarteten Konsequenzen und Begleiterscheinungen dieser Neuerfindung der menschlichen Natur heraus. Sie legt die logischen und weltanschaulichen Unstimmigkeiten und Widersprüche offen – sachlich fundiert und präzise in der Argumentation. Das Buch richtet sich an alle Menschen, die bereit sind, sich mit der Lebenswirklichkeit der westlichen Welt eingehender zu befassen und die christliche Perspektive auf die Themen Ehe, Familie und Sexualität kennenzulernen oder zu vertiefen. Wir befinden uns mitten in einem gesellschaftlichen Großprojekt der Neuerfindung der menschlichen Natur. War der Mensch immer schon versucht, die Grenzen des Menschseins zu überwinden, so nimmt dieser Versuch im 21. Jahrhundert bisher unvorstellbare Ausmaße an. Wenigen ist bewusst, dass die gegenwärtigen Umbrüche in den Bereichen Ehe, Familie und Sexualität nicht lediglich Auflösungserscheinungen einer vermeintlich veralteten Sexualmoral sind, die durch eine modernere ersetzt wird, sondern vielfach Teil eines größeren transhumanistischen oder postgenderistischen Projektes, das den Menschen von Grund auf neu erfinden und umgestalten will. Dieses Neuerfindungsprojekt der Menschheit verheißt Freiheit, führt aber mit ziemlicher Sicherheit in die individuelle wie kollektive Versklavung. Das Buch ist ein Warnruf, aber auch eine Ermutigung für Christen und alle Menschen guten Willens und klaren Verstandes, die Herausforderungen zu erkennen und anzunehmen.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Pax

Pax von Schlindwein,  Christian
Rom im Jahr 220. Die Legionen des Kaisers beherrschen die Welt von den britischen Inseln bis zur syrischen Wüste, vom eisigen Nordmeer bis zu den Kornfeldern Afrikas und den uralten Tempeln Aegyptens. Ihre Waffen und ihre Straßen bringen römisches Recht und Gesetz bis an die Grenzen der Erde. Im Reich floriert die Wirtschaft durch freien Handel und die Arbeit unzähliger Sklaven. Doch in der Hauptstadt herrschen Willkür und Habsucht. Rom ist eine Millionenmetropole, die niemals schläft, ein Moloch, der niemals genug bekommt. Der Legionär Marcus Sabinus kommt nach Jahren in Germanien zurück in seine Heimatstadt. Er erlebt die Skrupellosigkeit der Mächtigen und den verschwenderischen Luxus der Reichen. Und er entdeckt in den Armen­vierteln der Stadt eine geheimnisvolle Ge­mein­schaft von Menschen, die nach einem anderen Gesetz leben. Sie treffen sich heimlich und unter Gefahren. Das Volk nennt sie Christen. Christian Schlindwein, geboren 1973 in Konstanz. 2001 zum Priester geweiht, seit 2008 Pfarrer in einer Gemeinde im Fürstentum Liechtenstein.
Aktualisiert: 2022-08-22
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Die sieben Worte Jesu am Kreuz

Die sieben Worte Jesu am Kreuz von Siegling,  Alban
Neben der Kreuzwegandacht ist die Andacht von den sieben Worten Jesu am Kreuz die älteste Form der Leiden-Christi-Verehrung. Sie ist im späten Mittelalter entstanden und findet auch bei evangelischen Christen Wertschätzung. Verschiedene Komponisten unternahmen eine Vertonung der sieben Worte Jesu, so beispielsweise Joseph Haydn. Das erste Wort ist ein Gebet Jesu für seine Feinde, das zweite Wort ist an seine Freunde gerichtet. Das dritte Wort schließlich richtet er an seine Verwandten, natürliche und geistige. Diese Worte sind das Vermächtnis des sterbenden Gottmenschen Jesus, das uns im Leben und im Sterben begleiten will.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Handkommunion

Handkommunion von Lugmayr,  Martin, Spaemann,  Robert
Während bis vor fünfzig Jahren in der Gesamtkirche allgemein von den Gläubigen die Mundkommunion praktiziert wurde, hat die Westkirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil die Handkommunion erlaubt, die sich vielerorts als einzige Form des Kommunionempfangs durchgesetzt hat. Wer immer noch Mundkommunion praktiziert, gilt als konservativ oder fun­da­mentalistisch. Eingeführt wurde die Hand­kom­muni­on mit dem Hinweis darauf, dass diese Form des Kom­mu­ni­onempfangs bereits in der Frühzeit der Kirche üblich war und auch in Zukunft angemessen ist. Die vorliegende historisch-dogmatische Studie kommt zu einem anderen Ergebnis. Im Blick auf die Ehrfurcht und Anbetung der Eucharistie ist die Mundkommunion die dem Allerheiligsten Altarssakrament angemessenste Form des Eucharistieempfangs. *** Pater Dr. Martin Lugmayr FSSP, geb. 1965 in Zwettl/Österreich, Priesterweihe 1989 durch Kardinal Augustin Mayer OSB, 1990-1992 Lizentiatsstudium in Rom, 2005 Abschluss des Doktoratsstudiums in Lugano mit einer Arbeit über die Schöpfungstheologie Leo Scheffczyks, Seelsorgstätigkeit in verschiedenen Ländern, Dozent für Dogmatik. Vorwort von Univ.-Prof. Dr. Robert Spaemann (1927-2018)
Aktualisiert: 2020-07-13
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Passionsoffizium

Passionsoffizium von Siegling,  Alban
Dieses kleine Passionsoffizium erscheint zur 300-Jahrfeier der Kongregation vom Leiden Jesu Christi (Passionisten). Es kann als tägliches Gebetbuch verwendet werden. Denn es beinhaltet das kirchliche Stundengebet mit seinen sieben Horen, die Gebete zu den Fest- und Gedenktagen der Passionisten sowie verschiedene Andachten. Durch diese Gebete vereinen wir uns mit dem Leiden Christi zum Heil der Menschen (vgl. Kol 1,24). Möge dieses Büchlein in die Hände vieler Beter gelangen und dadurch die „Memoria Passionis – das Gedächtnis des Leidens Christi“ – in den Herzen vieler Menschen wieder entfacht werden. Der heilige Paul vom Kreuz (1694-1775), der Gründer der Passionisten, bezeichnete die Betrachtung des Leidens Christi als eine „Schule“, in der alle Heiligen gelernt haben. Aus diesem geistlichen Erbe heraus ist das vorliegende „Passionsoffizium“ erwachsen.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Führ, mildes Licht, inmitten von Dunkelheit

Führ, mildes Licht, inmitten von Dunkelheit von Dusek,  Markus, Wodrazka,  Paul Bernhard
Am 13. Oktober 2019 hat Papst Franziskus den Konvertiten und seligen Oratorianer John Henry Kardinal Newman heiliggesprochen.Die vorliegende Kleinschrift stellt den neuen Heiligen – sein Leben, seine Mission und seine Spiritualität – vor. Sie beschreibt die für die Selig- und Heiligsprechung anerkannten Wunder und erklärt Newmans Berufung als Beter und Lehrer des Gebetes. Desweiteren enthält die Kleinschrift "zehn Schritte zur Heiligkeit nach dem heiligen John Henry Newman" sowie die Texte von Mutter Teresas Lieblingsgebet von Kardinal Newman und von Newmans berühmtestem Gedicht: "Führ, mildes Licht" (Lead, kindly Light).
Aktualisiert: 2020-11-19
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Gott – Ich – Beziehung

Gott – Ich – Beziehung von Rickmann,  Osanna
Die Gottesbeziehung ist die wichtigste aller menschichen Beziehungen überhaupt. Dieses Buch möchte einen realistischen, einfach verständlichen Einblick in die Gottesbeziehung geben, auch in ihre unbequemen Seiten, denn sie eignet sich keinesfalls als Whirlpool zur Erholung der Psyche. Sie fordert vielmehr heraus. Alles, was wir sind, fließt in sie ein und verändert sich. Der „Partner“ in dieser Beziehung ist ganz anders als wir, doch es gibt Gemeinsamkeiten, die uns mit Gott verbinden, Kontaktmöglichkeiten und Kommunikationswege: Fähigkeiten, die Gott in jeden Menschen hineingelegt hat, werden zu Wegen, auf denen er uns entgegenkommt, um Freundschaft mit uns zu schließen. Auf der Entdeckungsreise begleiten uns dabei Texte aus der Bibel und drei Heilige, die ihre Gottesbeziehung lebensnah in Worte gefasst haben: Augustinus, Thomas von Aquin und Katharina von Siena.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Maria – die makellos empfangene Jungfrau

Maria – die makellos empfangene Jungfrau von Engel,  Ulrich
Über Maria gibt es vier zentrale Glaubenswahrheiten: ihre Unbefleckte Empfängnis, also das Freisein von aller Sünde bereits vom ersten Augenblick ihres Daseins im Leib ihrer Mutter Anna; ihre Jungfräulichkeit vor, in und nach der Geburt Jesu; ihre Gottesmutterschaft, die besagt, dass sie Jesus Christus, den wahren Gott und Menschen, und damit Gott geboren hat (Gottesgebärerin); ihre Aufnahme mit Leib und Seele in den Himmel. Vielen Katholiken sind diese Glaubenswahrheiten verloren gegangen, weil sie meinen, dass diese nicht so wichtig für ihren Glauben sind. Ulrich Engel erklärt, wie wichtig und unentbehrlich die katholischen Dogmen der Unbefleckten Empfängnis und der immerwährenden Jungfräulichkeit Mariens für das Ganze des katholischen Glaubens sind.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Ohne Beichte keine Erneuerung

Ohne Beichte keine Erneuerung von Ziegenaus,  Anton
Die Beichte ist ein „verlorenes“ Sakrament. Nur noch wenige suchen den Beichtstuhl auf, um ihre Sünden zu bekennen und von Gott Vergebung zu erhalten. Trotzdem geht man zur Kommunion, ohne sich vorher im Gewissen geprüft zu haben, ob man überhaupt würdig für die Gottesbegegnung ist. Nachdem sie sich an die Sünde gewöhnt haben, besitzen viele Menschen gar kein Sündenbewusstsein mehr. Und dabei wäre es so wichtig, das Bußsakrament wiederzuentdecken. Denn „Beicht’ macht leicht“, wie die geistliche Erfahrung zeigt. Der Autor weist Wege, wie man das Bußsakrament wieder in das eigene Leben holen kann und warum es sich lohnt, regelmäßig zu beichten. Prälat Prof. em. Dr. Dr. Anton Ziegenaus war von 1977 bis 2004 Ordinarius für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg und ist Krankenhausseelsorger in Bobingen.
Aktualisiert: 2020-01-11
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Vivat Jesus! – Es lebe Jesus!

Vivat Jesus! – Es lebe Jesus! von Dusek,  Markus, Wodrazka,  Paul Bernhard
Die hier veröffentlichten Maximen des heiligen Franz von Sales mögen helfen, jene Frömmigkeit zu entfalten, von der er einst sagte: „Frömmigkeit ist nichts anderes als Gewandtheit und Lebendigkeit im geistlichen Leben. Sie lässt die Liebe in uns oder uns in der Liebe tätig werden mit rascher Bereitschaft und Freude. Die Liebe bewirkt, dass wir alle Gebote Gottes beobachten; die Frömmigkeit, dass wir sie hurtig und bis ins Kleinste erfüllen. Wer also nicht alle Gebote Gottes erfüllt, kann weder als gut noch als fromm bezeichnet werden; denn um gut zu sein, muss man die Gottesliebe besitzen; um fromm zu sein, außer der Gottesliebe noch eine große Behändigkeit und rasche Bereitschaft zu ihren Werken“ (DASal 1, p. 34). „Zum Schluß beschwöre ich dich bei allem, was dir heilig ist im Himmel und auf Erden, bei deiner Taufe, bei der allerseligsten Jungfrau, beim heiligsten Herzen, das dich liebt, bei der Barmherzigkeit Gottes, auf die du hoffst: bleib treu und beharrlich bei deinem Vorhaben eines frommen Lebens“ (DASal 1, p. 261). Markus Dusek, redaktioneller Leiter des Heiligenkreuzer Be&Be-Verlags. P. Paul Bernhard Wodrazka C.O., Priester des Oratoriums des heiligen Philipp Neri in Wien und Mitarbeiter der Apostolischen Nuntiatur in Wien.
Aktualisiert: 2020-01-11
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Messbuch für Kinder

Messbuch für Kinder von Düren,  Andreas, Düren,  Peter Christoph, Laun,  Andreas, van Nes,  Valérie
"Die heilige Messe ist geheimnisvoll. Niemand kann sie einfach verstehen. Aber man kann hören und glauben, was sie eigentlich ist: Jesus, der nach seiner Auferstehung in den Himmel zurückgegangen ist, bleibt bei uns Menschen! Man sieht und hört ihn nicht, wie man andere Menschen sehen und hören kann, aber er ist auf geheimnisvolle Weise da, er wohnt bei uns, ist unser Gast und bringt sich selbst als Gastgeschenk mit. Lerne das Geheimnis verstehen, indem Du auf die Worte, die gesagt werden, lauschst, schaust, was der Priester tut, und Dir erklären lässt, was es bedeutet!" (Aus dem Vorwort von Weihbischof em. Andreas Laun) Es gibt in der Liturgie viele Riten und Begriffe, viele Handlungen und Redeweisen, die nicht der Alltagswelt der Kinder entsprechen. In diesem Buch werden den Kindern die Handlungen und Begriffe der heiligen Messe schrittweise nahegebracht: Zunächst werden sie die Bilder anschauen, später die Überschriften lesen und schließlich auch die Antworten mitsprechen. Somit erfassen sie Schritt für Schritt den Ritus der heiligen Messe: die „Quelle und den Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens“ (Zweites Vatikanisches Konzil, LG 11)
Aktualisiert: 2020-01-30
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Der Einbruch

Der Einbruch von Wollbold,  Andreas
Der Dechant der Dompfarrei hat Geld aus Erbschaften unterschlagen, um damit seiner Spielsucht nachzugehen. Heinz Thiesen, der Caritasdirektor, soll ihn besuchen und ihn zur Rede stellen. Unterwegs begegnet er vielen Menschen der Kirche, vom Generalvikar bis zum Bettler am Dom. Jeder reagiert anders auf den Skandal und zeigt darin sein eigenes Gesicht. Vor allem begegnet Thiesen sich selbst. In seinem Verhalten und seinen Erinnerungen wird er zum Spiegelbild einer Kirche, die ihre Form verloren hat. Ist sie rettungslos verloren? Ein einziger Tag wird ihm zur Reise durch sein Leben in der Kirche. Doch in diese graue Novemberwelt brechen auch Momente der Gnade ein. Und am Abend steht Thiesens Wunsch fest: neu anzufangen. Andreas Wollbold ist Professor für Pastoraltheologie in München und in der Pfarrseelsorge tätig. Mit dem Priestertum hat er sich beschäftigt in: „Als Priester leben. Ein Leitfaden“ (Regensburg 2010). Eine autobiographisch gefärbte Erzählung zum Priesterwerden trug den Titel: „Rom im Futur. Ein Erinnerungsbuch aus dem Germanikum“ (Würzburg 2004)
Aktualisiert: 2020-02-01
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