Stadtplan Breslau 1932/Wrocław heute dzisiaj

Stadtplan Breslau 1932/Wrocław heute dzisiaj von Bloch,  Dirk
Zweisprachiger Stadtplan von Breslau, der auf einer Seite nebeneinander einen neu gezeichneten Plan der Innenstadt und der angrenzenden Stadtteile von 1932 und einen aktuellen Plan in gleicher Darstellung und Größe enthält. Auf der Rückseite gibt es Nebenkarten von Jahrhunderthalle und WuWa-Gelände sowie einen Altstadt-Plan mit früheren und heutigen Straßennamen. Straßenverzeichnis deutsch-polnisch und polnisch-deutsch. Beschreibung ausgewählter Sehenswürdigkeiten
Aktualisiert: 2022-09-01
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Landkarte Nord-Ostpreußens Mitte

Landkarte Nord-Ostpreußens Mitte von Bloch,  Dirk
Die aktuelle Karte „Nord-Ostpreußens Mitte“ zeigt im bewährten detaillierten Maßstab 1:100.000 den Bereich zwischen Königsberg/Kaliningrad im Westen, Labiau / Polessk im Norden, Insterburg / Tschernjachowsk im Osten und der heutigen polnischen Grenze im Süden. Darin enthalten ist auch das Umfeld der Städte Tapiau / Gwardejsk, Wehlau / Snamensk, Pr. Eylau / Bagrationowsk, Friedland / Prawdinsk, Gerdauen / Shelesnodoroshnyj und Nordenburg / Krylowo. Die Karte zeigt somit fast den ganzen Verlauf des Pregels zwischen seiner Entstehung als Zusammenfluss von Inster und Angerapp und der Stadt Königsberg nebst der Deime als in das Kurische Haff mündender Pregelarm. Südlich daran schließen sich solche Naturschönheiten wie das Waldgebiet des Frischings, das Zehlau-Bruch, das Hügelland am Unterlauf der Alle (Lawa) oder die Wälder zwischen Nordenburg und Darkehmen an. Die Karte zeigt auch, wie die von Stalin gezogene Grenze nicht nur die Kreise Pr. Eylau, Bartenstein, und Gerdauen sondern ganze Ortschaften wie Nordenburg oder Schönbruch durchschneidet. Die Karte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen (z.B. wurde 1938 „Rudlacken“ zu „Eichenwalde“) und – wenn heute noch vorhanden – mit den aktuellen Namen in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1700 Orten und Wohnplätzen sind heute nur noch ca. 700 existent - darunter allerdings auch viele in denen kaum noch Vorkriegsbebauung zu finden ist. Außerdem enthält die Karte Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburg-Ruinen in Insterburg, Waldau oder Saalau, die wenigen erhaltenen Guts- und Herrenhäuser – wie z.B. in Gr. Wohnsdorf, das heute klangvoll „Kurortnoje“ heißt und die Schleusen des in der Vorkriegszeit erbauten und unvollendet gebliebenen Masurischen Kanals. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und nur zum Teil befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auch wer nicht persönlich in das heutige Kaliningrader Gebiet reisen kann, kann mit dieser Karte zu Hause am Küchentisch eine Reise dorthin nachvollziehen.
Aktualisiert: 2022-10-25
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Stadtplan Insterburg / Tschernjachowsk

Stadtplan Insterburg / Tschernjachowsk von Bloch,  Dirk
Vergleichender Stadtplan Insterburg 1932 - Tschernjachowsk heute, Maßstab 1:12.000 Neu gezeichneter Plan von Insterburg nach Vorlagen aus der Zeit um 1932, direkt vergleichbar mit einem in gleichem Maßstab und gleicher Darstellung gezeichneten aktuellen Plan des heutigen Tschernjachowsk. Die aktuellen Straßennamen in kyrillisch und lateinischer Umschrift. Außerdem in rot die 1932 gültigen deutschen Namen der heutigen Straßen. Auf der Rückseite ist ein Ausschnitt der Innenstadt im Maßstab 1:6.000 abgebildet, in dem die verschwundenen Straßen und Gebäude dargestellt sind. Außerdem hier eine Karte der nördlichen Vororte Sprindt und Georgenburg im Maßstab 1:20.000. Der Plan verdeutlicht, wie sich die Stadt durch Kriegs- und Nachkriegszerstörung, durch den Austausch der Bevölkerung und durch die sozialistische sowjetische Stadtplanung verändert hat und was dennoch an historischer Stadtstruktur und Gebäuden aus deutscher Zeit vorhanden ist. Straßenverzeichnisse Russisch-Deutsch und Deutsch-Russisch (die russischen Namen sowohl in kyrillisch, als auch in Latein-Umschrift), ein Verzeichnis der Sehenswürdigkeiten, ein Überblick der Stadtgeschichte und eine Liste der Straßenumbenennungen nach 1932 bis 1945 vervollständigen die Plandarstellungen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Landkarte Nord-Ostpreußens Norden

Landkarte Nord-Ostpreußens Norden von Bloch,  Dirk
Die Karte "Nord-Ostpreußens Norden" zeigt im übersichtlichen Maßstab 1:100.000 detailliert den gesamten Norden des Königsberger Gebietes / Kaliningrader Oblast vom Kurischen Haff mit seinen Fischerdörfern über die Umgebung von Tilsit / Sowjetsk bis hin zur Umgebung von Lasdehnen (Haselberg) / Krassnosnamensk. Nördlich der Memel ist auf litauischer Seite zwischen Heydekrug / Šilute und Schmalleningken / Smalininkai ein Großteil des früheren Memellandes mit seinen Orten und Wohnplätzen dargestellt. Das besondere Augenmerk dieser detaillierten Karte liegt darin, dass ALLE vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze mit ihren früheren und - wenn noch vorhanden - ihrem heutigen Namen dargestellt sind. Die russischen Bezeichnungen sind dabei sowohl in kyrillisch, als auch in lateinischer Umschrift wiedergegeben. Die Siedlungsstruktur dieser Landschaft hat sich im 20. Jahrhundert grundlegend gewandelt. Zuerst gab es in den Dreißigerjahren massive Umbenennungen historisch gewachsener Ortsnamen (70% der Orte und Wohnplätze auf dem im Kartenausschnitt wiedergegebenen Teil des damaligen Deutschland erhielten nun germanischere Ortsnamen). Durch den Krieg, die Vertreibung der ansässigen Bevölkerung, die staatlich gelenkte Neubesiedlung mit Menschen aus der ganzen Sowjetunion und durch den wirtschaftlichen Niedergang der letzten Jahre, sind auf dem dargestellten heute russischen Territorium 70 % der Ortschaften und separaten Wohnplätze die es 1945 noch gab mittlerweile verschwunden. Dennoch zeigt die Karte auch, was es heute dort – neben Wüstungen verschwundener Ortschaften – an Sehenswertem gibt. Das sind außer den landschaftlichen Schönheiten, Städte wie Tilsit / Sowjetsk mit seinem erwachenden Interesse an der eigenen Stadtgeschichte oder Ragnit / Njeman mit seiner Ordensburgruine, die zum Teil noch einigermaßen malerischen Fischerdörfer am Kurischen Haff oder auch einige Dorfkirchen – auch wenn die meisten davon Ruinen sind. Mit kleineren Museen und Projekten – wie z.B. der Begegnungsstätte im ehemaligen kaiserlichen Jagdhaus Pait, gibt es hoffnungsvolle Anzeichen, dass sich immer mehr heutige Bewohner dieses Gebietes mit der Geschichte ihrer Heimat vertraut machen.
Aktualisiert: 2022-09-05
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Stadtplan Königsberg 1931 Kaliningrad heute

Stadtplan Königsberg 1931 Kaliningrad heute von Bloch,  Dirk
neu gezeichneter Stadtplan von Königsberg im Jahre 1931 (ohne Vororte), aktueller Plan des gleichen (inneren) Stadtbereichs von Kaliningrad, Maßstab 1:12.000, Vergleichbare Darstellungen 1931 und heute, Innenstadtplan Königsberg 1931 im Maßstab 1:8.000, Überlagerungsplan früher/heute im Maßstab 1:5.800, Aktuelle Nebenkarten Rathshof/Amalienau und Ponarth, Russische Straßennamen in Kyrillisch und Latein, Straßenverzeichnisse Russisch-Deutsch und Deutsch-Russisch, Wichtige Bauten Königsbergs und ihre heutige Entsprechung, Sehenswürdigkeiten Kaliningrads
Aktualisiert: 2022-09-05
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Landkarte Nord-Ostpreußens Südosten, 1:100.000

Landkarte Nord-Ostpreußens Südosten, 1:100.000 von Bloch,  Dirk
Detaillierte Landkarte des südöstlichen Bereichs vom nördlichen Ostpreußen. Teile der ehemaligen Landkreise Insterburg (heute Tschernjachowsk), Gumbinnen (heute Gussew), Stallupönen/Ebenrode (heute Nesterow), Darkehmen/Angerapp (heute Osjorsk) und Goldap (heute Gołdap). Heute überwiegend Russland und ein schmaler Streifen Polen. Nebenkarte vom Bereich des Hauptgestütes Trakehnen (heute Jasnaja Poljana) mit seinen Vorwerken im Maßstab 1:50.000. Darstellung aller Orte und Wohnplätze, die vor 1945 hier existierten mit deren historischen ostpreußischen Ortsnamen und den Ortsnamen, die 1938 bis 1945 galten. Darstellung aller heute noch existierenden Orte mit den aktuellen Namen in Kyrillisch und Latein. Ortsnamenverzeichnis mit 1430 Namen. Auflistung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Darstellung auch der stillgelegten Eisenbahnstrecken.
Aktualisiert: 2022-09-05
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