Stadtplan Danzig 1938/Gdańsk heute

Stadtplan Danzig 1938/Gdańsk heute von Bloch,  Dirk
Vergleichender Stadtplan von Danzig, der auf einer Seite nebeneinander einen neu gezeichneten Plan der Innenstadt und der angrenzenden Stadtteile von 1938 und einen aktuellen Plan in gleicher Darstellung und Größe enthält. Außerdem gibt es Nebenkarten mit den Stadtteilen Langfuhr/Wrzeszcz und Oliva/Oliwa und eine Überlagerungskarte der zentralen Bereiche der Stadt auf der über dem Plan von 1938 in Rot das heutige Straßennetz mit den heutigen Straßennamen dargestellt ist. Ein Übersichtsplan im Maßstab 1:100.000 stellt das Stadtgebiet zwischen Zoppot/Sopot, Schönfeld/Łostowice und Heubude/Stogi mit allen deutschen und polnischen Ortsnamen dar. Straßenverzeichnis Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch. Beschreibung ausgewählter Sehenswürdigkeiten
Aktualisiert: 2020-12-29
> findR *

Landkarte Ermland/Oberland

Landkarte Ermland/Oberland von Bloch,  Dirk
Die Karte stellt den Westen der heutigen Woiwodschaft Ermland-Masuren in Ostpreußen dar - den Bereich zwischen den Städten Olsztyn (Allenstein), Orneta (Wormditt), Lidzbark Warmiński (Heilsberg), Ostróda (Osterode), Lubawa (Löbau in Westpreußen), Nidzica (Neidenburg) und Działdowo (Soldau). Der detaillierte Maßstab 1:100.000 erlaubt ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Ortschaften und Wohnplätze mit ihren polnischen und deutschen Namen (darunter auch eine Vielzahl von Orten, deren Name in den 30er Jahren verändert wurde) neben den Sehenswürdigkeiten dieser touristisch interessanten Gegend zu verzeichnen. Die boomende Woiwodschaftshauptstadt Allenstein/Olsztyn ist mit ihrem westlichen Umfeld am Übergang zur Nachbarkarte (Süd-Masuren) dargestellt. Die jahrhundertealte am Fluss Passarge verlaufende Grenze zwischen dem Ermland und dem Oberland bzw. dem Hockerland teilt die Karte diagonal. Der hoch gelegene Teil des Oberländischen Kanals zwischen Maldeuten (Małdity) und Osterode ist verzeichnet, die bekannten "Rollberge" liegen westlich des Kartenausschnittes. Die Herderstadt Mohrungen (Morąg), die Schlösser der Adelsfamilien Dohna und Dönhoff Schlobitten und Quittainen, das bekannte Schloss von Karnitten, die Stätten der Schlachten von 1410 und 1914 bei Tannenberg, Grunwald und Hohenstein (Olsztynek), Wallfahrtskirchen aber auch viele kleine zu entdeckende lauschige Orte an romantischen Seen zeichnen diese an touristischen Sehenswürdigkeiten reiche Landschaft aus. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch.
Aktualisiert: 2022-02-17
> findR *

Stadtplan Bernau bei Berlin – heute und 1954

Stadtplan Bernau bei Berlin – heute und 1954 von Bloch,  Dirk
Detaillierter und aktueller Stadtplan von Bernau bei Berlin im Maßstab 1:15.000 sowie Reprint des Tschammer/DEWAG-Planes von 1954. Der aktuelle Stadtplan stellt (fast) gebäudescharf die boomende Stadt am Rand Berlins dar. Ein handlicher Innenstadtplan im Maßstab 1:8.000 zeigt sogar die Grundstücksgrenzen. 26 ausgewählte Sehenswürdigkeiten sind mit kurzen Texten beschrieben und machen den Plan zu einem kleinen Stadtführer für die Besucher der Stadt. Übergeordnete Radwege und die Namen der Bushaltestelllen sind zusätzliche Orientierungspunkte für Stadtfremde. Das Besondere an diesem Stadtplan ist, dass auf der Rückseite ein Reprint des von Kurt Tschammer, Hohen Neuendorf gezeichneten Stadtplanes von 1954 im gleichen Maßstab abgedruckt ist, wodurch deutlich wird, wie sehr sich die Stadt seit damals verändert hat. Nicht nur, dass es heute keine Wilhelm-Pieck-Straße mehr gibt, sondern auch, dass diverse Ortsteile wie Ladeburg, Schönow, Lobetal, Birkholz - aber auch die Waldsiedlung zum Stadtgebiet dazugekommen sind und weitere neue Siedlungen entstanden und auch weiter entstehen. Der 1954er Innenstadtplan ist ein besonderes Zeitdokument: Der Markt hieß damals Karl-Marx-Platz, auch Lenin, Engels und Thälmann durften nicht fehlen. Verzeichnet sind die SED-Kreisleitung und der "Rat des Kreises" und die Losung "Vorwärts auf dem neuen Kurs zu Wohlstand und Glück unseres Volkes" ziegt, wie damals auf Stadtplänen "geworben" wurde.
Aktualisiert: 2020-12-29
> findR *

Stadtplan Bernau bei Berlin – heute und 1954

Stadtplan Bernau bei Berlin – heute und 1954 von Bloch,  Dirk
Detaillierter und aktueller Stadtplan von Bernau bei Berlin im Maßstab 1:15.000 sowie Reprint des Tschammer/DEWAG-Planes von 1954. Der aktuelle Stadtplan stellt (fast) gebäudescharf die boomende Stadt am Rand Berlins dar. Ein handlicher Innenstadtplan im Maßstab 1:8.000 zeigt sogar die Grundstücksgrenzen. 26 ausgewählte Sehenswürdigkeiten sind mit kurzen Texten beschrieben und machen den Plan zu einem kleinen Stadtführer für die Besucher der Stadt. Übergeordnete Radwege und die Namen der Bushaltestelllen sind zusätzliche Orientierungspunkte für Stadtfremde. Das Besondere an diesem Stadtplan ist, dass auf der Rückseite ein Reprint des von Kurt Tschammer, Hohen Neuendorf gezeichneten Stadtplanes von 1954 im gleichen Maßstab abgedruckt ist, wodurch deutlich wird, wie sehr sich die Stadt seit damals verändert hat. Nicht nur, dass es heute keine Wilhelm-Pieck-Straße mehr gibt, sondern auch, dass diverse Ortsteile wie Ladeburg, Schönow, Lobetal, Birkholz - aber auch die Waldsiedlung zum Stadtgebiet dazugekommen sind und weitere neue Siedlungen entstanden und auch weiter entstehen. Der 1954er Innenstadtplan ist ein besonderes Zeitdokument: Der Markt hieß damals Karl-Marx-Platz, auch Lenin, Engels und Thälmann durften nicht fehlen. Verzeichnet sind die SED-Kreisleitung und der "Rat des Kreises" und die Losung "Vorwärts auf dem neuen Kurs zu Wohlstand und Glück unseres Volkes" ziegt, wie damals auf Stadtplänen "geworben" wurde.
Aktualisiert: 2018-08-02
> findR *

Landkarte Niederschlesiens Mitte

Landkarte Niederschlesiens Mitte von Bloch,  Dirk
Aktuelle detaillierte Landkarte des landschaftlich abwechslungsreichen Teiles Niederschlesiens, der sich zwischen Liegnitz/Legnica, Breslau/Wrocław, Waldenburg/Wałbrzych, Reichenbach/Dzierżoniów und Strehlen/Strzelin erstreckt. Der sowohl für Rad- und Autofahrer, als auch für andere touristisch Interessierte gut lesbare Maßstab 1:100.000 erlaubt es, alle Orte und Wohnplätze (in Polnisch und Deutsch) und auch alle Fern- und Landstraßen sowie die wichtigsten Stadtstraßen darzustellen und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit Symbolen darzustellen. Neben dem Waldenburger Bergland als Teil des Sudeten-Höhenzuges wird das flachere Gebirgsvorland bis hin zur Schlesien durchziehenden Oder dargestellt. Der aus dem umgebenden Ebenen herausragende heilige Berg der Schlesier, der Zobten/Śleża markiert ungefähr die Mitte des Kartenausschnittes. Breslau als größte Stadt Schlesiens nimmt einen gewichtigen Raum in der Karte ein. Alle Breslauer Stadt- und Ortsteile mit ihren früheren und heutigen Namen sind verzeichnet. Die Städte Schweidnitz/Świdnica und Jauer/Jawor mit ihren zum Weltkulturerbe zählenden Friedenskirchen, der Ort Kreisau/Krzyżowa mit seiner Jugendbegegnungsstätte am Ort des "Kreisauer Kreises", Schloss Fürstenstein/Zamek Książ - der größte und bekannteste Schlossbau Schlesiens, Bad Salzbrunn/Szczawno-Zdrój mit seinen herrlichen Parkanlagen und der wunderbaren Wandelhalle oder die Kynsburg/Zamek Grodno nahe der Weistritztalsperre am Rand des Eulengebirges sind Orte die manchem bekannt sein sollten und die darüber hinaus viele kennenlernen sollten. Aber auch abseits der touristisch bekannteren Gebirgslagen gibt es in Schlesien vielerlei zu entdecken, wie z.B. die Städtchen Neumarkt/Środa Śląska oder Kanth/Kąty. Die Kreisstadt Ohlau/Oława am Flüsschen Ohle, Striegau/Strzegom mit seinen Granitsteinbrüchen und dem nahegelegenen KZ Groß Rosen und dazu zahlreiche Schlösser und Herrenhäuser - darunter auch einige mit Schlosshotels - verlocken dazu, diese Gegend in großen und kleinen Schleifen aktiv mit einem Fahrzeug bzw. per pedes oder passiv mit dem Finger auf der Landkarte am Küchentisch zu erkunden. Auf Nebenkarten werden die knapp außerhalb des Haupt-Kartenausschnittes befindlichen Städte Trebnitz/Trzebnica (Wallfahrtsort), Oels/Oleśnica (mit Schloss) und Dyhernfurt/Brzeg Dolny (mit Schlosspark) dargestellt. Die Karte zeigt detailliert all diese touristischen Ziele, dazu intakte, stillgelegte sowie abgebaute Eisenbahnstrecken und zur besseren Orientierung geschichtlich interessierter Nutzer neben den aktuellen auch die Kreisgrenzen von 1937. Alle 1300 Ortsnamen sind in Polnisch und Deutsch wiedergegeben. 166 historische Ortsnamen innerhalb des Kartenausschnittes klangen den politisch Verantwortlichen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nicht mehr deutsch genug, weshalb sie umbenannt wurden. So wurde z.B. aus "Tschechnitz" (heute Siechnice) damals "Kraftborn". In der Karte sind sowohl die historischen, als auch die bis 1945 gültigen Namen verzeichnet. Selbst kleinste Orte und Wohnplätze sowie Forsthäuser mit eigenem Namen sind dargestellt und sogar die (innerhalb des Kartenausschnittes insgesamt 48) verschwundenen Orte bzw. Wohnplätze sind verzeichnet. Auf der Rückseite enthält die Karte ausführliche Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch.
Aktualisiert: 2021-09-08
> findR *

Landkarte Glatzer Land

Landkarte Glatzer Land von Bloch,  Dirk
Detaillierte aktuelle Landkarte des Glatzer Landes (Grafschaft Glatz) zwischen Schlesien und Böhmen - heute in Polen gelegen - und der nördlich daran anschließenden Gebiete mit Münsterberger Bergland und dem westlichen Glatzer Land nebst allen hier befindlichen Teilen des Gebirgszuges der Sudeten wie z.B. dem Eulengebirge, dem Heuscheuergebirge, dem Glatzer Schneegebirge oder dem Adlergebirge. Darstellung selbst der kleinsten und auch der seit 1945 verschwundenen Orte - mit allen Ortsnamen in Deutsch, Polnisch bzw. Tschechisch.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *

Stadtgeschichte im Kartenbild – Gotha von 1567 bis heute

Stadtgeschichte im Kartenbild – Gotha von 1567 bis heute von Bloch,  Dirk
Mit modernen technischen Mitteln und in gut lesbarer ansprechender Darstellung wurde von heute ausgehend die Vergangenheit Gothas kartografisch freigelegt und eine frühere Version immer aus der späteren entwickelt. Orientierungspunkte sind dabei Gebäude und z.B. Bachläufe, die die Zeiten überstanden haben. So sieht man, dass sich die Erschließungs- und Bebauungsstruktur innerhalb der Altstadt bis ins vergangene Jahrhundert kaum verändert hat, während um diese herum aus mittelalterlichen Mauern zuerst hochbarocke Befestigungsanlagen wurden, die dann von Parks, Gärten und Alleen geprägten Stadtteilen wichen. Manch heutige Grundstücksbegrenzung oder Bordsteinkante befindet sich dort, wo Jahrhunderte vorher Stadtmauern oder Wallgräben verliefen. Es wird deutlich, wie prägend für die Stadtstruktur die Festung Grimmenstein und später das Schloss Friedenstein waren bzw. sind und dass die "Anlagen" um das Schloss (der heutige obere Parkteil) ihre immensen Abmessungen der einstigen Schlossbefestigung verdanken. Die ältesten überlieferten und vergleichsweise exakten bildlichen Darstellungen Gothas stammen aus der Zeit der Belagerung der Stadt durch kaiserliche Truppen im Jahr 1567 (sog. Grumbachsche Händel). Erste detailliertere Stadtpläne gibt es erst seit dem Ende des 18. Jahrhunderts. Wegen der - insbesondere bei den älteren Quellen - sehr unterschiedlichen und teilweise widersprüchlichen Darstellung erheben die Pläne im Detail keinen Anspruch auf Exaktheit. Der Plan von 1989 stellt den letzten Stand Gothas zu DDR-Zeiten dar und bietet neben einem Einblick in die begonnene völlige Umgestaltung der über Jahrhunderte kaum veränderten Altstadt die Besonderheit, dass so weit wie möglich alle speziellen Gebäudenutzungen und -bezeichnungen (wie z.B. Staatssicherheit, Muttermilchküche, VEB Ratio-Projekt, Kinderkombination Tamara Bunke, Redaktion "Das Volk", etc.), die damals nie in den Plänen dargestellt wurden und kurze Zeit später aus dem Stadtbild und bald auch aus dem Alltag verschwanden, verzeichnet sind. Die Stadt ist stets im Wandel begriffen und wird sich auch künftig weiter verändern. Dennoch erinnert vieles an die Geschichte der bald 1250-jährigen Stadt. Nicht nur die erhaltenen historischen Gebäude und die Straßenzüge, auch einzelne Stadtmauerreste und viele andere oft unauffällige Objekte sind bewahrenswerte Zeugen der reichen Vergangenheit Gothas.
Aktualisiert: 2020-02-15
> findR *

Landkarte Süd-Masuren

Landkarte Süd-Masuren von Bloch,  Dirk
Die Karte stellt den Süden Masurens und einen kleinen Teil des Ermlands - den Bereich zwischen den Städten Sensburg/Mrągowo, Arys/Orzysz, Johannisburg/Pisz und Ortelsburg/Szczytno dar. Die boomende Woiwodschaftshauptstadt Allenstein/Olsztyn ist mit ihrem östlichen Umfeld am Übergang zur Folgekarte (Ermland/Oberland) dargestellt, während der neue Flugplatz Olsztyn-Mazury ca. 50 Km entfernt nahe der Stadt Ortelsburg/Szczytno liegt. Die jahrhundertealte Südgrenze Ostpreußens - die mit der heutigen Woiwodschaftsgrenze fast identisch ist, markiert den unteren Kartenrand. Bekannte masurische Urlaubsziele wie Nikolaiken/Mikołajki oder Ukta, die bei Wasserwanderern beliebte Krutynia/Kruttinner Fließ, das "Masurische Meer" - der Spirdingsee/Jezioro Śniardwy, die endlosen Wälder der Johannisburger Heide/Puszcza Piska oder auch das Geburtshaus von Ernst Wiechert in Kleinort/Piersławek sowie Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie Herrenhäuser, Burgen und Kirchen, beliebte Paddelrouten aber auch ausgewählte Radrouten bilden eine gute Grundlage für Reisevorbereitungen in die Urlaubslandschaft Masuren. Die Landkarte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. zwischen 1927 und 1945 germanisierten Namen und mit den aktuellen Namen in polnisch bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1030 Orten und Wohnplätzen erhielten ab 1927 insgesamt 379 Orte (davon im Jahr 1938 311) eingedeutschte Namen, weil z.B. "Bialla" (ab 1938 Gehlenburg) nicht deutsch genug klang. Nach der Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung ab 1945 erhielten alle Orte neue Namen, die zum großen Teil Übersetzungen aus dem Deutschen ins Polnische sind, bzw. die sich wieder an die masurischen Ursprungsnamen anlehnen. Im Gegensatz zum heute russischen Teil Ostpreußens oder weiter nördlich gelegenen heute polnischen Gebieten ist ein Großteil der früheren Orte noch vorhanden. "Verschwunden" sind lediglich 175 (17 %) vor allem kleinere Orte und Wohnplätze, deren Standort aber in der Karte zusammen mit dem/den historischen Namen verzeichnet ist. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch.
Aktualisiert: 2022-09-05
> findR *

Stadtgeschichte im Kartenbild; Frankfurt (Oder) von 1700 bis heute

Stadtgeschichte im Kartenbild; Frankfurt (Oder) von 1700 bis heute von Bloch,  Dirk
Die Plansammlung zeigt die Entwicklung der Stadt Frankfurt (Oder) von 1700 bis heute. In 8 in gleicher Darstellung neu gezeichneten Stadtplänen des identischen Stadtgebietes aus den Jahren 1700, 1850, 1882, 1909, 1950, 1966, 1989, 2003 und einem aktuellen Stadtplan der gesmaten Stadt wird verdeutlicht, wie sich aus einer von Mauern umschlossenen Universitäts- und Bürgerstadt an einem Flussübergang über industriellen Aufschwung, Kriegszerstörung und sozialistischen Städtebau die heutige blühende Oderstadt entwicklet hat. Es wird deutlich, wo sich heute noch Relikte aus der langen Stadtgeschichte befinden und was alles durch die turbulente Entwicklung der Stadt mittlerweile verschwunden ist. Die Pläne sind zweifach gefaltet in einer Mappe einzeln herausnehmbar enthalten.
Aktualisiert: 2020-02-15
> findR *

Landkarte Ost-Masuren

Landkarte Ost-Masuren von Bloch,  Dirk
Die Karte stellt den Osten Masurens - den Bereich zwischen den Städten Węgorzewo (Angerburg), Gyżicko (Lötzen), Gołdap (Goldap), Olecko (Marggrabowa/Oletzko/Treuburg) und Ełk (Lyck) dar. Die Karte enthält Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie Burgen und Kirchen, beliebte Paddelrouten aber auch z.B. die "Green Velo-Radroute" die im Ermland beginnt und durch weite Teile Masurens führt. Deshalb kann sie als gute Grundlage für Reisevorbereitungen in die Urlaubsgegend Masuren genutzt werden. Die Landkarte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. zwischen 1927 und 1945 germanisierten Namen und – wenn heute noch vorhanden – mit den aktuellen Namen in polnisch und russisch (in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift) bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 950 Orten und Wohnplätzen erhielten ab 1927 insgesamt 560 Orte (davon im Jahr 1938 495) eingedeutschte Namen, weil z.B. "Szittkehmen" (ab 1938 Wehrkirchen) nicht deutsch genug klang. Nach der Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung ab 1945 erhielten alle Orte neue Namen, die zum großen Teil Übersetzungen aus dem Deutschen ins Polnische sind, bzw. die sich wieder an die Ursprungsnamen anlehnen. Im Gegensatz zum heute russischen Teil Ostpreußens ist ein Großteil der früheren Orte noch vorhanden. "Verschwunden" sind lediglich 164 (17 %) vor allem kleinere Orte und Wohnplätze in Grenznähe, deren Standort aber in der Karte zusammen mit dem/den historischen Namen verzeichnet ist. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch. Ein Stadtplan der Kreisstadt Gołdap (Goldap) im Maßstab 1:15.000 mit den aktuellen und den früheren deutschen Straßennamen bietet zusätzliche Orientierungshilfe.
Aktualisiert: 2022-09-05
> findR *

Landkarte Schlesisches Elysium

Landkarte Schlesisches Elysium von Bloch,  Dirk
Aktuelle Detaillierte Landkarte des landschaftlich äußerst reizvollen Teiles Niederschlesiens, der sich östlich der Neiße von Görlitz bis Liegnitz/Legnica und von Bunzlau/Bolesławiec bis zum Iser- und Riesengebirge erstreckt. Vom Talkessel zwischen Riesengebirge, Isergebirge, Bober-Katzbach-Gebirge und Landeshuter Kamm - dem Hirschberger Tal - wurden im ausgehenden 18. Jahrhundert bereits Maler, Dichter und Kulturreisende angezogen. Im 19. Jahrhundert kaufte bzw. erbaute sich hier der preußische Hochadel Schlösser und Herrenhäuser. Neben den Schlössern entstanden Parks, verbindende Spazierwege und diverse Ausflugsziele an landschaftlich besonders reizvollen Orten, so dass diese Landschaft zu Füßen der pyramidenförmigern Schneekoppe zu Recht den Namen "Schlesisches Elysium" erhielt. Heute ist das "Tal der Schlösser und Gärten" mit seiner hohen Dichte an Schlössern und Herrenhäusern und den oftmals darin befindlichen Schlosshotels wieder ein touristischer Anziehungspunkt. In den Gebirgen liegen die bekannten Wintersport- und Wanderorte Krummhübel/Karpacz, Schreiberhau/Szklarska Poręba, Harrachov/Harrachsdorf und Bad Flinsberg/Świeradów Zdrój Weitere Kurorte wie z.B. Bad Warmbrunn/Cieplice bieten Kranken Genesungshilfe. Aber auch abseits der touristisch bekannteren Gebirgs- und Gebirgsvorlandlagen gibt es Vielerlei zu entdecken, wie z.B. die Gröditzburg/Grodziec, die Keramikstadt Bunzlau/ Bolesławiec, die polnische Oberlausitz bis zum Queiß, das reizvolle Bobertal, die sanften Hügel des Bober-Katzbach-Gebirges oder die lebendige Großstadt Liegnitz/Legnica. Nahebei dieser "elysischen Gegend" liegt gleich hinter der böhmischen Grenze die pittoreske Adersbacher Felsenstadt. Die Karte zeigt detailliert all diese touristischen Ziele, dazu die wichtigsten Radrouten, intakte und stillgelegte Eisenbahnstrecken und zur besseren Orientierung geschichtlich interessierter Nutzer neben den aktuellen auch die Kreisgrenzen von 1937. Alle 962 Ortsnamen sind in polnisch (bzw. tschechisch) und deutsch wiedergegeben. Selbst kleinste Orte und Wohnplätze sind verzeichnet und sogar die (innerhalb des Kartenausschnittes insgesamt 50) verschwundenen Orte bzw. Wohnplätze sind verzeichnet. Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch, Polnisch-Deutsch und Tschechisch-Deutsch.
Aktualisiert: 2023-04-20
> findR *

Landkarte Nord-Masuren

Landkarte Nord-Masuren von Bloch,  Dirk
Die Karte stellt den Bereich zwischen den Städten Heilsberg/Lidzbark Warminski, Bartenstein/Bartoszyce, Rastenburg/ Kętrzyn, Angerburg Węgorzewo, Lötzen/Gyżicko und Sensburg/Mrągowo und enthält auch die südlichen Teile der früheren Landkreise Pr. Eylau und Gerdauen. Des Weiteren sind solche touristischen Orte wie Heiligelinde/Święta Lipka, Wolfsschanze/Wilczy Scaniez und der nördliche Teil der Masurischen Seenplatte dargestellt. Die Karte enthält Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburgen in Rössel/Reszel und Rhein/Ryn oder die Schlösser Dönhofstädt/Drogosze oder Steinort/Sztynort aber auch z.B. die "Green Velo-Radroute" die im Ermland beginnt und durch weite Teile Masurens führt. Deshalb kann sie als gute Grundlage für Reisevorbereitungen in die Urlaubsgegend Masuren genutzt werden. Die Landkarte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen und – wenn heute noch vorhanden – mit den aktuellen Namen in polnisch und russisch (in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift) bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1400 Orten und Wohnplätzen erhielten ab 1928 insgesamt 178 Orte (davon im Jahr 1938 129) eingedeutschte Namen, weil z.B. "Choszewen" (ab 1936 Hohensee) zu sehr an die einstige polnisch-masurische Gründung erinnerte. Nach der Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung ab 1945 erhielten alle Orte neue Namen, die zum großen Teil Übersetzungen aus dem Deutschen ins Polnische sind, bzw. die sich wieder an die Ursprungsnamen anlehnen. Im Gegensatz zum heute russischen Teil Ostpreußens ist ein Großteil der früheren Orte noch vorhanden. "Verschwunden" sind lediglich 318 (23 %) vor allem kleinere Orte und Wohnplätze in Grenznähe, deren Standort aber in der Karte zusammen mit dem/den historischen Namen verzeichnet ist. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt. Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch sowie aktuelle Stadtpläne von Rastenburg/Kętrzyn und Lötzen/Giżycko mit den früheren deutschen Straßennamen.
Aktualisiert: 2022-09-05
> findR *

Stadtplan Gumbinnen / Gusev (Gussew)

Stadtplan Gumbinnen / Gusev (Gussew) von Bloch,  Dirk
Vergleichender Stadtplan Gumbinnen 1936 - Gusev (Gussew) heute, Maßstab 1:12.000 Neu gezeichneter Plan von Gumbinnen nach Vorlagen aus der Zeit um 1936, direkt vergleichbar mit einem in gleichem Maßstab und gleicher Darstellung gezeichneten aktuellen Plan des heutigen Gussew. Die aktuellen Straßennamen in kyrillisch und lateinischer Umschrift. Außerdem in rot die ehem. deutschen Namen der heutigen Straßen. Auf der Rückseite ist ein Ausschnitt der Innenstadt im Maßstab 1:6.000 abgebildet, in dem die verschwundenen Straßen und Gebäude dargestellt sind. Außerdem hier eine Umgebungskarte des Raumes zwischen Tschernjachowsk - Gussew und Nesterow im Maßstab 1:200.000. Der Plan verdeutlicht, wie sich die Stadt durch Kriegs- und Nachkriegszerstörung, durch den Austausch der Bevölkerung und durch die sozialistische sowjetische Stadtplanung verändert hat und was dennoch an historischer Stadtstruktur und Gebäuden aus deutscher Zeit vorhanden ist. Straßenverzeichnisse Russisch-Deutsch und Deutsch-Russisch (die russischen Namen sowohl in kyrillisch, als auch in Latein-Umschrift), ein Verzeichnis der Sehenswürdigkeiten und eine Liste der Straßenumbenennungen nach 1936 bis 1945 vervollständigen die Plandarstellungen.
Aktualisiert: 2020-12-29
> findR *

Landkarte rund um das Frische Haff

Landkarte rund um das Frische Haff von Bloch,  Dirk
Die aktuelle Landkarte „rund um das Frische Haff“ zeigt im bewährten detaillierten Maßstab 1:100.000 den Bereich zwischen Königsberg/Kaliningrad im Nordosten, Elbing/Elbląg im Südwesten und Heilsberg/Lidzbark Warminski sowie Bartenstein/Bartoszyce im Südosten. Darin enthalten ist auch das Umfeld der Städte Heiligenbeil/Mamonowo, Braunsberg/Braniewo, Frauenburg/Frombork, Mehlsack/Pienężno, Zinten/Kornewo, Pr. Eylau/Bagrationowsk und Landsberg/Górowo Iławieckie. Die Karte zeigt somit fast die gesamten historischen Landkreise Heiligenbeil und Bartenstein mit den landschaftlich reizvollen Bereichen der Elbinger Höhe, der Frischen Nehrung oder des Stablack. Die Karte zeigt auch, wie die von Stalin gezogene Grenze die Landschaft mit ihren historisch gewachsenen Verkehrswegen durchschneidet. Die Landkarte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. in den Dreißigerjahren germanisierten Namen und – wenn heute noch vorhanden – mit den aktuellen Namen in polnisch und russisch (in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift) bezeichnet werden. Von den hier einst vorhandenen ca. 1200 Orten und Wohnplätzen sind heute im russischen Teil nur noch 40% und im polnischen Teil wenigstens noch 70% existent. Die "verschwundenen" Orte sind als solche dargestellt. Außerdem enthält die Karte Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie z. B. die Ordensburg-Ruinen in Brandenburg, Balga oder Mehlsack, die (im russischen Teil wenigen) erhaltenen Guts- und Herrenhäuser aber auch z.B. die Radrouten im touristisch gut erschlossenen polnischen Ermland und Natangen. Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und nur zum Teil befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt.
Aktualisiert: 2022-01-24
> findR *

Landkarte Nord-Ostpreußens Samland mit Karte der Kurischen Nehrung

Landkarte Nord-Ostpreußens Samland mit Karte der Kurischen Nehrung von Bloch,  Dirk
Die aktuelle Karte Nord-Ostpreußens Samland zeigt im detaillierten Maßstab 1:100.000 den Bereich zwischen Königsberg/Kaliningrad, Cranz/Selenogradsk, Palmnicken/Jantarnyj und Pillau/Baltijsk sowie den russischen Teil der Kurischen Nehrung bis Nidden/Nida in Litauen. In diesem Bereich gibt es heute ca. 350 Orte und Wohnplätze - vor dem Krieg waren es noch 650. Neben den aktuellen Orten mit ihren russischen und den deutschen Namen, sind auch alle verschwundenen Orte und Wohnplätze, aber auch alle Straßen und Eisenbahnlinien (auch die stillgelegten) dargestellt. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind als Vignetten verzeichnet. Wer z.B. den Wohnort seines Urgroßvaters irgendwo im landschaftlich reizvollen Samland sucht, wird hier fündig, auch wenn in der Realität höchstens noch überwucherte Trümmer zu finden sind. Die aktuellen russischen Ortsnamen sind in Kyrillisch und Latein wiedergegeben. Die Karte ist hilfreich für die, die ins heutige russische Samland, auf die Kurische Nehrung und an die Bernsteinküste reisen und sie ist detaillierter und durch ihre zeitliche Mehrschichtigkeit tiefgründiger als aktuelle russische Karten oder die im Internet verfügbaren Karten, man kann mit ihr aber auch zu Hause am Küchentisch in Gedanken die Landschaft bereisen und kennenlernen.
Aktualisiert: 2020-04-30
> findR *

Stadtplan Tilsit / Sowjetsk mit Ragnit / Njeman

Stadtplan Tilsit / Sowjetsk mit Ragnit / Njeman von Bloch,  Dirk
Vergleichender Stadtplan Tilsit / Sowjetsk im Maßstab 1:12.000 mit Karte von Ragnit/Njeman Aktueller Stadtplan des heutigen Sowjetsk (gesamtes Stadtgebiet), direkt vergleichbar mit in gleichem Maßstab und gleicher Darstellung neu gezeichnetem Plan von Tilsit (innere Stadt). Aktueller Stadtplan von Njeman/Ragnit mit früheren deutschen Straßennamen und Gebäudenutzungen. Die aktuellen Straßennamen in Kyrillisch und lateinischer Umschrift. Außerdem in rot die ehem. deutschen Namen der heutigen Straßen. Auf dem Rückblatt Umgebungskarte Sowjetsk - Njeman im Maßstab 1:100.000. Der Plan verdeutlicht, wie sich die Stadt durch Kriegs- und Nachkriegszerstörung, durch den Austausch der Bevölkerung und durch die sozialistische sowjetische Stadtplanung verändert hat und was dennoch an historischer Stadtstruktur und Gebäuden aus deutscher Zeit vorhanden ist. Straßenverzeichnisse Russisch-Deutsch und Deutsch-Russisch (die russischen Namen sowohl in Kyrillisch, als auch in Latein-Umschrift), ein Verzeichnis der Sehenswürdigkeiten und eine Liste der Straßenumbenennungen nach 1933 bis 1945 vervollständigen die Plandarstellungen.
Aktualisiert: 2022-09-05
> findR *

Stadtplan Cranz / Selenogradsk und Rauschen / Swetlogorsk

Stadtplan Cranz / Selenogradsk und Rauschen / Swetlogorsk von Bloch,  Dirk
aktueller Plan von Selenogradsk und neu gezeichneter Plan von Cranz 1937 sowie aktueller Plan von Swetlogorsk und neu gezeichneter Plan von Rauschen 1941 in vergleichender Darstellung jeweils nebeneinander auf einer Seite; Russische Straßennamen in Kyrillisch und Lateinischer Umschrift sowie ehemalige deutsche Bezeichnungen; Straßenverzeichnisse Russisch – Deutsch sowie Deutsch – Russisch; - Verzeichnis der Sehenswürdigkeiten; Stadtgeschichte; Umgebungskarte 1:200.000 Cranz und Rauschen waren die beliebtesten Badeorte Ostpreußens wie auch Selenogradsk und Swetlogorsk die beliebtesten Badeorte der Kaliningrader Enklave in Russland sind.
Aktualisiert: 2020-12-29
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Oben: Publikationen von BLOCHPLAN

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei BLOCHPLAN was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. BLOCHPLAN hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben BLOCHPLAN

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei BLOCHPLAN

Wie die oben genannten Verlage legt auch BLOCHPLAN besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben