Urnerboden

Urnerboden von Hirtler,  Christof
Urnerboden – Kultur des Gemeinsamen 33 Älplerinnen, Älpler und Urnerbödeler erzählen von ihrem Alltag im Schächental und auf dem Urnerboden von früher und heute; vom Arbeiten und Zusammensein, von ihren Tieren und von langen Wintern. Dieses Buch spürt der Kultur der Alpwirtschaft auf dem Urnerboden nach – einer Kultur der kleinen, alltäglichen Handlungen, der Werte und Regeln, die von Generation zu Generation weitergegeben werden und das Zusammenleben prägen. Familien mit 14, 15 Kindern waren früher im Schächental keine Seltenheit. Der Platz in den kleinen Häusern war beschränkt. Meistens schliefen zwei Kinder in einem Bett. Die älteren Mädchen halfen, die jüngeren Geschwister grosszuziehen. Im Sommer waren viele als Kindermädchen auf einer Alp bei Verwandten. «Viel lieber als zur Schule gehen, half ich zu Hause dem Vater auf dem Häimä. Wir sahen, wie die Eltern den Betrieb geführt haben: Wiä syy s gmacht hènt i dr Landwirtschaft, äso hènt s miär ubernu. Wir bekamen keine Theorie, wie wir es machen sollten, wir lernten durchs Helfen», erzählt der Bergbauer und Älpler Josef Gisler vom Stufenbetrieb Bifang-Rietlig, Spiringen. Früher bewirtschafteten Grossfamilien gemeinsam den Heimbetrieb und die Alp, die Arbeit teilten sie untereinander auf. Heute sind die Familien kleiner, Arbeitskräfte fehlen, besonders im Sommer, wenn es auf der Alp und dem Heimbetrieb am meisten zu tun gibt. Geschwister, Verwandte, Bekannte und Freunde springen ein und helfen beim Heuen oder bei der Alpfahrt. Der Urnerboden ist im Besitz der Korporation Uri, der über 70 Prozent der Landfläche des Kantons Uri gehören. Die Korporation stellt ihre Alpen den Korporationsbürgern gegen eine bescheidene Gebühr (Viehauflage) zur Bewirtschaftung zur Verfügung. Die Hütten sind privat. Für den Auftrieb der Tiere braucht es Alprechte. Über 50 Familien treiben für 100 Tage rund 1200 Kühe auf den Urnerboden und über 500 Rinder auf die Rinderalp Fiseten-Gemsfairen. 900 000 Liter Milch werden abgegeben, 40 bis 50 Tonnen Käse hergestellt. Die Bewirtschaftung ist in der Alpordnung der Alpgenossenschaft Urnerboden geregelt. Sie begrenzt die Anzahl der Weidetiere, verpflichtet die Alpgenossen zum Gemeinwerk und setzt gewählte Alpvögte zur Kontrolle ein. Über die Alpordnung gibt es kaum Diskussionen. Sie wird einerseits ständig aktualisiert und den heutigen Bedürfnissen angepasst. Anderseits beruht sie auf dem Wissen und den Erfahrungen vieler Generationen und ist breit abgestützt. Der Urnerboden ist nicht nur Alp, sondern seit 1877 auch im Winter bewohnt. Nach der Annahme der Bundesverfassung 1874, welche die Niederlassungsfreiheit in der Schweiz garantierte, hatten sich arme Ziegenbauern das Recht erkämpft, ganzjährig auf der Alp Urnerboden wohnen zu dürfen. 1935 lebten 250 Menschen auf dem Urnerboden. Seit den 1950er-Jahren nimmt die Zahl ständig ab. Die Winterbewohner, wie sich die Einheimischen heute noch nennen, besitzen auf der Alp Urnerboden kaum eigenes Land, und doch ist es ihr Lebensraum – ihr Urnerboden. Darum verstehen sie sich heute weder als Urner noch als Glarner, sondern als etwas Eigenes – als Urnerbödeler.
Aktualisiert: 2022-07-20
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Forografie in Uri

Forografie in Uri von Ruedi,  Gisler-Pfrunder
Urner Fotogeschichte von den Anfängen bis heute Das Buch «Fotografie in Uri» erzählt und belegt ein Stück Fotografiegeschichte von ihrem Anfang bis heute. Die ersten Bilder in Uri stammen von Wanderfotografen aus Deutschland, England oder Frankreich und datieren um 1850. 1860 empfahl sich Anton Gamma, Bäcker auf der Spitalmühle in Altdorf, mit einem Inserat im «Urner Amtsblatt» als erster Fotograf mit eigenem Atelier im Kanton Uri. Der aufkommende Tourismus in den 1870er-Jahren, der Ausbau der Verkehrswege und der Bau der Gotthardfestung befeuerten die Geschichte der Fotografie in Uri stark und nachhaltig. 1898 kaufte Michael Aschwanden seine erste Kamera und begründete damit die Ära der Fotografenfamilie Aschwanden, die 112 Jahre andauern sollte. Die chronologische Reise durch Urner Bildwelten bietet zahlreiche Entdeckungen von weniger bekannten Fotografinnen und Fotografen wie Gottfried Gassler, Jean Haemisegger, Tscheslaus Krupski, Hedy Bumbacher oder Leo Wehrli. Die jüngere Geschichte ist u. a. mit dem Bau der Gotthardautobahn oder mit den Veränderungen im Urserntal dokumentiert. Diese Landschaft inspirierte den aus Realp stammenden und in Zürich tätigen Fotografen Tres Camenzind zu einer intensiven Recherche – er nennt sie «Heimgeborenland». Zudem enthält das Buch ein ausführliches Register von Fotografinnen und Fotografen, die Uri bereisten, von Urner Fotoateliers und Ansichtskartenverlagen sowie ein Glossar zu den wichtigsten fotografischen Verfahren und Kameras.
Aktualisiert: 2022-07-20
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WILDERERGESCHICHTE UND EIN DOPPELMORD

WILDERERGESCHICHTE UND EIN DOPPELMORD von Blatter,  Michael
Das Buch „Wilderergeschichten und ein Doppelmord“ berichtet zunächst von den Fakten anhand der Akten. Zweitens werden die Themen angesprochen, die mit dem Doppelmord sichtbar werden: Gewalt, wilde Tiere, Wildnis, Schuld und Sühne. Drittens erzählt das Buch von den Geschichten, die mit den Wilderergeschichten erzählt werden, den Gerüchten und Versionen und Romanen und Theaterstücken, die bis heute erzählt und auf der Bühne aufgeführt werden. Die Wilderergeschichten werden weitererzählt werden, mündlich oder auf Bühnen und in Romanen. Das nicht – wie Michael Blatter ausführt – weil die Innerschweiz besonders anfällig für gewalttätige Geschichten wäre. Im Gegenteil: Dass ein Mord auch nach 123 Jahren derart viele Fragen aufwirft, diskutiert und verhandelt wird zeigt vor allem, wie aussergewöhnlich, wie wenig selbstverständlich so ein Mord in der Innerschweiz ist.
Aktualisiert: 2022-07-28
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chund druifab

chund druifab von Imfeld,  Karl
Karl Imfeld hat sein Leben lang geschrieben und war in der Mundart- und Kunstszene über Obwalden hinaus vernetzt. Er hat viele inspiriert und liess sich von vielen inspirieren. Mit seinem Werk gehört er zu den wichtigsten Stimmen der Innerschweizer Mundartliteratur des 20. und des noch jungen 21. Jahrhunderts. Karl Imfeld verkörpert auch jene neue Mundartliteratur, die ab den späten 1960er-Jahren in der Schweiz entstanden ist. Sie löste sich von der rein bewahrenden Haltung und verstand sich nicht mehr als Heimatschutz. Zu dieser sogenannten Modern Mundart gehören Autoren wie Kurt Marti, Ernst Eggimann, Mani Matter oder Ernst Burren, aus Obwalden etwa Karl Imfeld, Julian Dillier oder Hanspeter Müller-Drossaart. Karl Imfelds Gedichte sind einzigartig, die Sprache ist unverwechselbar, sein Schaffen überaus populär. Sein Werk ist Teil der Obwaldner Volkskultur. Zu ihr gehört auch Karl Imfelds umfangreiche Sammlung von träfen Sprüchen. Er hat sie aufgeschrieben, wie er sie von den Leuten in Obwalden gehört hat, roh und unverfälscht. Dazu passt ein von ihm selber geprägter Spruch: «Summs isch unghoblet gletter.»
Aktualisiert: 2022-07-28
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Horizont 13

Horizont 13 von Gnos,  Leonor
«…springe ins Netz meiner Worte…» Zur Lyrik von Leonor Gnos War sie einst nicht «der Holzboden der Kultur», die Urschweiz fernab der Städte? Aber manchmal entfaltet sich eine Begabung gerade abseits des quirligen kulturellen Lebens, zum Beispiel in einem Dorf wie Amsteg, das an der Reuss liegt und «fast dem Bristenstock entsprungen» zu sein scheint. Steil ragt dieser Berg empor, schon von weitem als Pyramide zu erkennen. Sollte er daher nicht auch in seinem Innern gleich den Pharaonengräbern ein Geheimnis bergen? Mit sicherem Stift entwirft Leonor Gnos die Topografie ihres Herkunftsdorfes an der Gotthardstrecke, spricht von Wäldern, Lawinentälern, Felsen und dem hohen Himmel, lässt den Kerstelenbach rauschen und in die Reuss münden, während «der Bussard sein klagendes Lied in die Sternbilder wirft». Sehnsucht keimt in der Seele auf. Soll sie in die Höhe wachsen, mit der Bahn in den Süden ziehen oder lieber die Richtung gegen Norden einschlagen? Im Kopf der jungen Frau liegt die Landkarte bereit, welche ihr die Wege aus der Enge in die Welt aufzeigt. Aus der Spannung zwischen Nähe und Ferne wird sie Impulse für ihr Schreiben beziehen, wird auch immer wieder aus den Städten, die sie bereist oder zum Wohnort gewählt hat, in ihr Dorf zurückkehren: auf den Friedhof, wo die Toten ruhen, zu den Bäumen, in denen «der Puls der Natur» schlägt. Denn noch immer vermag das Dorf «einen Leitfaden von Glanz und Einzigartigkeit» aufzurollen. In der Gegenwelt pulsierender Metropolen aber erfährt das Ich die Vielgestaltigkeit menschlicher Schicksale, wird von Eindrücken überschwemmt und im Menschenstrom der Ansässigen und Flüchtlinge vorangetrieben: mitten in einer Stadt wie Marseille, wo die Autorin seit 2010 wohnt, nachdem sie von 1988 bis 2009 in Paris gelebt hat. «Wege des Abschieds der Ankunft und wieder des Abschieds» zeigen sich dem lyrischen Ich, helle und dunkle Erfahrungen durchdringen einander. Leonor Gnos spricht davon in behutsamer Distanz, vom «Tumult einer Nacht» etwa, überhaupt wiederholt von Nächten, an deren Ende «die helle Schwelle ein Geheimnis» in sich trägt. Was ist es, was den nächtlichen Schmerz geweckt hat? Wir wissen es nicht und sollen es auch nicht wissen, denn die Sprache der Poesie will einen Rest an Ungesagtem bewahren. Sie, die Poesie, gilt es zu retten – Tag für Tag. Als «Tageswerk» hat sich dies Leonor Gnos vorgenommen. In einem Gedicht aus dem Zyklus «Dekade» erzählt sie unumwunden davon, wie sie morgens ihre Aufgabe anpackt: «…gleich die Wortfarben mischen das Fenster öffnen/ im sonnenwarmen Lichtstaub den Zweifel überlisten…». Ebenso heisst es in einem der «Quartette» unmissverständlich:»… springe ins Netz meiner Worte…», stets darauf hoffend, dass dieses Netz sie trägt. Beide Male ahnen wir die Kühnheit, mit der Leonor Gnos ans Werk geht und Hindernisse wie etwa aufkommende Zweifel beherzt überwindet. Dies muss sein, weiss sie doch um das Gefühl, «ohne Denken und Schreiben auszurutschen». Der Boden der Existenz ist kein sicheres Terrain, ist es nie gewesen – ausser vielleicht in der Kindheit. Was bleibt, ist ein namenloser Wunsch. Und unversehens steht ein Satz da, schmerzhaft schön: «…kein Stern zu fern/ du warst der leiseste Schlaf in mir…». Beatrice Eichmann-Leutenegger Literaturkritikerin
Aktualisiert: 2022-07-19
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Die Verführerin

Die Verführerin von Gasser,  Heidy
Eine Mutter stirbt und nach ihrem Tod wird der Sekretär geöffnet, dessen Schlüssel sie zu Lebzeiten wie ihren Augapfel gehütet hat. Zum Vorschein kommen Liebesbriefe von Priestern und Mönchen, alle adressiert an Ruth, die Mutter von Vera und Leonie. Sie bringen Jahrzehnte nach ihrem Poststempel endlich Licht in alte Geschichten. Leonie und Vera machen sich auf Spurensuche und finden dabei Erstaunliches. Es gibt einen verheimlichten Bruder, vor der Heirat ihrer Mutter geboren, den sie in Italien wiederfinden. Ein altes Fotoalbum erklärt vielleicht die Priesterliebe ihrer Mutter, die ohne heimliche Liebschaften kaum existieren konnte. Dabei vergiftete ihre Eifersucht das Familienleben und trieb ihren Ehemann fast in den Wahnsinn. Ihr Mann war ein sensibler Schöngeist, der mit seiner lebenshungrigen, sinnlichen Frau überfordert war. Was hier daherkommt wie die Zutaten zu einem billigen Unterhaltungsroman, ist eine wahre Geschichte. Ich bin selbst in Ruths Haus auf dem Dachboden herumgekrochen und habe zwischen uralten Koffern weitere Dokumente gefunden. Ein ganzer Koffer voller Liebesbriefe kam dabei zusammen. Die meisten dieser Briefe sind berührend, voller Erotik und Spannung, manche auch zornig und verwirrt. Es gibt Mönche, welche nach dem ersten Liebesrausch zu ihrer Berufung zurückfanden. Andere blieben dieser Frau ein Leben lang nahe und kamen nicht mehr von ihr los. Dabei war sie nicht einmal schön. Doch sie hatte Charme, war klug und beinahe kindlich verspielt. Ein Leben lang war sie auf der Suche nach bedingungsloser Liebe. Ihr Vater war ein bekannter Politiker, die Mutter eine begeisterte Alpinistin, eine kühle Frau, welche mit grossen Gefühlen nicht viel am Hut hatte. Das Kind war ihr eher lästig. Damit es nicht allein blieb, holte sie einen gleichaltrigen Buben aus Deutschland, den sie in die Familie aufnahm. Mit diesem Buben begann bereits eine erste, beinah besessene Liebe für Ruth. Aus dieser Fülle von Stoff wurden die stärksten Liebesgeschichten herausgefiltert. Die Kindheits- und Jugenderinnerungen der zwei Geschwister fliessen mit ein und spiegeln die zerstörerische Liebe ihrer Eltern, welche trotz aller heimlichen Geschichten von Ruth ein Leben lang hielt.
Aktualisiert: 2022-07-19
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gredi üüfe

gredi üüfe von Müller-Drossaart,  Hanspeter
gredi üüfe Die erste Assoziation des Buchtitels «gredi üüfe» zielt auf den bekannten Spruch «gredi üüse», der eine offene, direkte menschliche Reaktion umschreibt. Durch das Ersetzen des Buchstabens S im Wort «üüse» durch ein F entsteht eine spannende Umdeutung, die den Menschen in seinem dynamischen Verhältnis zu seinen geografischen und seelischen Lebens räumen ins Zentrum rückt. Die tiefen Täler, Tobel und Schründe, die steilen Berge und die unberechenbaren Naturgewalten der rauhen Urner Landschaft fordern die hier lebenden Menschen heraus, hinaufzusteigen, den Wolken entgegen, und aus der Distanz in freier Sicht auf die heimatliche Welt Glück und Begrenztheit derselben zu reflektieren. In der gegensätzlichen gedanklichen Paarung «gredi üüfe» und «schtotzig durab» werden wesentliche Qualitäten der lokalen topografischen Gegebenheiten im Urner Dialekt auch klanglich bildhaft wahrnehmbar. «gredi üüfe» steht auch für die konstruktive Kraft des Urner Geistes und den hartnäckigen Willen zur Selbstbehauptung. (Hanspeter Müller-Drossaart)
Aktualisiert: 2022-07-20
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Geister, Bann und Herrgottswinkel

Geister, Bann und Herrgottswinkel von Niederberger Hanspeter,  Hirtler Christof
Geister, Bann und Herrgottswinkel Die katholische Kirche hat zum Aberglauben seit jeher ein ambivalentes Verhältnis: Auf der einen Seite wird er als Götzendienst und Dämonenkult bekämpft, auf der anderen Seite konnte sich eine von der Kirche geduldete und zum Teil sogar geför­­derte Volksfrömmigkeit entwickeln, die kirchliche mit abergläubischen, magischen Vorstellungen ver­mengt. Tief verwurzelt war die Angst vor der Macht des Teufels und der Dämonen, denen man Unglück im Haus und im Stall zuschrieb. In katholischen Ge­bieten vertrieben die volksnahen Kapuziner mittels Haus-, Hof- und Alpsegnungen teuflische Hexen­gespenster. Zu Segnungen wurden sie auch heimlich in reformierte Gebiete gerufen. Tatsache ist, dass die ländliche Bevölkerung permanent einem harten Überlebenskampf ausgesetzt war. Neben dem Kampf gegen Überschwemmungen, Lawinen oder Unwetter, bestand in der eng begrenzten Schicksalsgemeinschaft die Gefahr der Isolation und zu alledem der Druck des Ringens um die Existenz. Edwin Huwyler, Bauernhausforscher
Aktualisiert: 2022-07-20
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zittrigi fäkke

zittrigi fäkke von Müller-Drossaart,  Hanspeter
"Sprach-Erwerb und sprachliche Prägung sind mit Menschen und Landschaften verbunden. Begrifflichkeit und Wort-Klang wirken unverwechselbar auf die Bildung von Identität und sind mit Träger derselben. Die Basis meiner „multi-dialektalen“ Existenz wird immer das Obwaldnerische sein. Die Erinnerung an meine sprachlichen Kindheit, an den familiären Umgang mit Eltern, Geschwistern und Verwandten bewirkten ein neues sorgsames Vertiefen in den grossartigen und vielschichtigen Sprach-Kosmos der Obwaldner Mundart." (Hanspeter Müller-Drossaart)
Aktualisiert: 2022-07-20
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