I is for Impasse

I is for Impasse von Klöppel,  Ulrike, Köppert,  Katrin, Michalski,  Karin, Treusch,  Pat, von Bose,  Käthe
Mit Beiträgen von: Ann Cvetkovich, Chris Tedjasukmana, Anja Michaelsen, Jack Halberstam, Flamingo Shadow, Mike Laufenberg, Encarnación Gutiérrez Rodríguez, Henriette Gunkel, Elahe Haschemi Yekani, Beatrice Michaelis, Heather Love, Ins A Kromminga I is for Impasse erläutert Ann Cvetkovich auf einem Bett sitzend im Videokunstfilm The Alphabet of Feeling Bad und verweist damit auf das Gefühl, in einer Sackgasse – impasse– festzustecken. Gefühlt weder vor noch zurück zu können, beschreibt emotionale Situationen, die häufig durch soziale Ungleichheit und Herrschaftsstrukturen bedingt sind, aber als individuell abgetan werden. Doch kann nicht auch eine solche Situation eine Öffnung für Andere(s) bewirken und Raum entstehen lassen für queer-politische Praktiken? Statt negative Gefühle möglichst schnell überwinden zu wollen, machen die künstlerischen, alltagsnahen, aktivistischen und wissenschaftlichen Beiträge dieses Buches Vorschläge für eine queer-feministische Auseinandersetzung um affektive Politiken.
Aktualisiert: 2016-12-01
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Hier entsteht

Hier entsteht von Bader,  Markus, Becker,  Jochen, Dekleva,  Aljosa, Doderer,  Yvonne P, Fezer,  Jesko, Foerster-Baldenius,  Benjamin, Freear,  Andrew, Friedman,  Yona, Fritz,  Oliver, Gatto,  Manuela, Gregoric,  Tina, Habraken,  Nicolaas J, Heinemann,  Christoph, Heyden,  Mathias, Hofer,  Andreas, Hörbe,  Kim W, Huth,  Eilfried, Kil,  Wolfgang, Knacke,  Georg, Kraft,  Udo, Kroll,  Lucien, Lanz,  Stephan, Loeper,  Herwig, Overmeyer,  Klaus, Palmesino,  John, Ribbeck,  Eckhart, Sälzer,  Christian, Schmidt,  Christoph, Sedlak,  Robert, Stengel,  Martin, Stroumpalkos,  Vasili, Winter,  Johnny
metroZones in ErsatzStadt: Hütteldorf am Rosa-Luxemburg-Platz // Jesko Fezer, Mathias Heyden: Hier entsteht. Strategien partizipativer Architektur und räumlicher Aneignung // INTERVIEWS // Eckhart Ribbeck: Informelles Bauen in Mexiko-Stadt. Ein Lehrstück für Architekten? // Klaus Overmeyer (studio urban catalyst): Mit Zwischennutzungen Stadt entwickeln. Einbeziehung von Akteuren in prozessorientierte Planung // Wolfgang Kil: Transport von Heimat. Informelle Umgestaltungen im Wohnungsbau der DDR // Yvonne P. Doderer: Die ungelesene Seite von Planung. Widerständische urbane Praktiken, Frauen- und queere Öffentlichkeiten // Christoph Schmidt, Christoph Heinemann (ifau): Kooperieren ohne Regeln. Mit ›divercity‹ den Planungsprozess offen gestalten // Markus Bader, Benjamin Förster-Baldenius (Raumlabor_berlin): Werkzeuge und Szenarien der Diversifizierung. Städtebauliche Strategien für Halle-Neustadt // John Palmesino (Multiplicity): Die Vielzahl lokaler Akteure. Neue Perspektiven auf selbstorganisierte Transformationsprozesse in Europa // Nicolaas John Habraken: Die Umsetzung einer einfachen Idee. Das SAR-Konzept von Träger und Ausbau // Herwig Loeper: Industrieller Wohnungsbau für die Zukunft von gestern. Das Wohnungsbauexperiment ›Variables Wohnen‹ in Ost-Berlin 1970 // Udo Kraft: Das mitwachsende Haus. Die baukonstruktive Flexibilisierung des Eigenheims // Oliver Fritz: Flüssige Architektur, Entwurfsgarten und regelmäßige Ausnahmen. Kundenindividuelles Bauen mit Maschinen // Yona Friedman: Technische Hilfeleistung für maximale Freiheit. ›Instant Urbanism‹, Selbstplanung und Eigenbau // Martin Stengel (Ökodorf Sieben Linden): Baulich-räumliche Selbstermächtigung. Modellsiedlung für eine gemeinschaftlich nachhaltige Praxis // Georg Knacke: Potentiale solidarisch-ökonomischer Selbstbestimmung. Genossenschaften, bauliche Selbsthilfe und Partizipation // Andreas Hofer (KraftWerk1): Raum benutzen und im sozialen Sinne gestalten. Die Architektur einer Genossenschaft // Aljosa Dekleva, Manuela Gatto, Tina Gregoric, Robert Sedlak, Vasili Stroumpalkos [+RAMTV]: Negotiate my Boundary. Reagierende Umgebungen und gemeinsame Räume // Johnny Winter (BKK-3): Mitbestimmung und Design. Kollektive Ansprüche und architektonische Angebote in der Wiener ›Sargfabrik‹ // Lucien Kroll: Homöopathische Architektur und tierischer Städtebau. Die Selbstverständlichkeit der Nutzermitbestimmung // Elfried Huth: Die Handschrift der Partizipation. Erfahrungen von Mitbestimmung. Der Bau der Eschensiedlung // Andrew Freear: (Rural Studio): Just built it! Pragmatische Konfrontation mit sozialer Wirklichkeit // ARCHITEKTURFÜHRER: Partizipative Architekturen in Westeuropa 1950-1980 // Personen- und Projekteregister // BEILAGEN // Materialien der Veranstaltung ›Hier entsteht‹, Juni-Juli 2003: Einladungsfaltblatt - Veranstaltungskalender, Stadtplan ›Partizipatives Berlin‹ //CD-Rom: Musikalische Umbauten - Abrisse - Neubauten – ›Architecture and Morality‹ // Video- und Fotodokumentation
Aktualisiert: 2017-03-01
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Die Couch des Armen.

Die Couch des Armen. von Draxler,  Helmut, Guattari,  Félix, Krümmel,  Clemens, Leeb,  Susanne, Siepen,  Nicolas, Weskott,  Aljoscha
In zehn Re-Lektüren des Textes Die Couch des Armen von Félix Guattari (1975) wird das Verhältnis von Psychoanalyse, Kino und Politik diskutiert. Guattari schreibt in seinem Pamphlet, dass das Kino keine billige Droge sei, sondern Wünsche mobilisiere, wie sie keine psychoanalytische Theorie oder Erfahrung stimulieren könne. Wie sich das Verhältnis von Kino und Psychoanalyse heute bestimmen lässt, welcher Zeit und welchen Fragen Guattaris Pamphlet geschuldet ist, und ob seine Haltung zum Kino in Zeiten von "Youtube" aktualisierbar sei: Diese Fragen richteten die HerausgeberInnen an die AutorInnen. Im Modus kommentierender Kritik-Operationen des historischen Textmaterials werden Denkfiguren Guattaris an Filmbeispielen aktualisiert und kritisch hinterfragt. Mit Texten von Félix Guattari, Aljoscha Weskott, Henning Schmidgen, Christiane Voss, Stephan Gregory, Michaela Wünsch, Helmut Draxler, Stephan Geene, Nicolas Siepen
Aktualisiert: 2018-07-12
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Dividuationen

Dividuationen von Ott,  Michaela
Die Begriffe Individuum, Individualität: Sind sie noch, waren sie jemals erkenntnisträchtig? In einer historischen Re konstruktion zeigt Michaela Ott, in welchen philosophischen Zusammenhängen diese Begriffe eingesetzt und entwickelt worden sind. Vor allem aber erörtert sie, ob angesichts zeitgenössischer medialer Praktiken und Beobachtungsweisen die menschlichen Einzelnen noch als ›ungeteilt‹ verstanden werden können. // Ihr Vorschlag lautet, die vielfältigen bio- und soziotechnologischen Teilhaben und Vereinnahmungen – in Weiterführung von Spinoza, Simondon und Deleuze – als Arten der ›Dividuation‹ zu begreifen, aber auch wissenschaftliche Taxonomien, gesellschaftliche Prozesse und künstlerische Praktiken als ›dividuelle‹ Vorgänge zu konzipieren. Das Buch fordert uns heraus, die Verschränkungs- und Wendepunkte zwischen emanzipatorischen und nichtemanzipatorischen Logiken der ›Dividuierung‹ zu erfassen.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Textile Theorien der Moderne.

Textile Theorien der Moderne. von Buchmann,  Sabeth, Frank,  Rike
Das Textile spielt eine entscheidende Rolle für die Begründung moderner Kunstgeschichte und Kunstkritik. Ausgehend von Alois Riegls Auseinandersetzung mit Gottfried Semper ist es die Neubetrachtung historisch Textildebatten, die den Formalismus (auch) als eine sozio-ästetische und/oder polit-ökonomische Positionierung der Kunst lesbar macht.
Aktualisiert: 2016-03-09
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Outside

Outside von Berlant,  Lauren, Crimp,  Douglas, Deutsche,  Rosalyn, Gopinath,  Gayatri, Haase,  Matthias, Halberstam,  Judith, Hale,  C Jacob, Kosofsky Sedgwick,  Eve, Patton,  Cindy, Prantner,  Wilfried, Reid-Pharr,  Robert F, Siegel,  Marc, Stein,  Erik, Warner,  Michael, White,  Patricia, Wünsch,  Michaela
--- INHALT --- einleitung: the places that we love best // eve kosofsky sedgwick — queere performativität: henry james’ ›the art of the novel‹ // robert f. reid-pharr — dinge // cindy patton — von der sichtbarkeit zum aufstand: ein manifest lauren berlant und michael warner — sex in der öffentlichkeit // jasbir k. puar — transnationale sexualitäten. südasiatische (trans)nation(alism)en und queere diasporas // c. jacob hale — lederlesben boys und ihre daddies. anleitung zum sex ohne frauen und männer // eve kosofsky sedgwick — eine antwort auf c. jacob hale // rosalyn deutsche — vernünftiger urbanismus // gayatri gopinath — nostalgie, begehren, diaspora: südasiatische sexualitäten in bewegung // patricia white — weiblicher zuschauer, lesbisches gespenst // judith halberstam — das brandon-teena-archiv // douglas crimp — face-value // ausgewählte bibliographie // --- KLAPPENTEXT -- Outside: Die Politik queerer Räume versammelt, zum ersten Mal in deutscher Übersetzung, klassische und jüngere Texte der angloamerikanischen Debatte über den komplexen Zusammenhang zwischen sexueller Identität und räumlicher Verortung. Der Band macht so einen Theoriestrang für die deutschsprachige Diskussion zugänglich, der in der Queer Theory Rezeption bisher kaum Aufmerksamkeit erfahren hat und eine Alternative zu dem gegenwärtigen Trend bietet, queere Politik ausschließlich als eine Politik der Destabilisierung zu begreifen. Während in den hiesigen Debatten über die Möglichkeit einer anti-identitären sexuellen Politik zumeist die Begriffe der performativen Subversion und der Geschlechterparodie und im Zentrum stehen, widmen sich die hier ausgewählten Texte der eigentümlichen Realität queerer Räume. Ausgangspunkt ist die Kritik an jener Vorstellung vom sozialen Raum, die das herrschende Verständnis von Sexualität bestimmt. Der moderne Begriff der Sexualität ist um ein räumliches Bild herum organisiert: das Bild vom Closet, das die Grenze zwischen dem Raum des Privaten und dem Raum des Öffentlichen markiert und das Coming-out – als Schritt aus der namenlosen Unsichtbarkeit in die Öffentlichkeit identitätspolitischer Benennung – zum Paradigma minoritärer sexueller Politik werden lässt. Die Aufsätze dieses Bandes analysieren die politische Wirkmächtigkeit dieses Bildes, markieren die Risiken und Grenzen einer allein auf Sichtbarkeit zielenden minoritären Politik und suchen nach anderen Formen, das Verhältnis von Raum und Sexualität zu denken. Die Realität queerer Räume erweist sich so als eine Realität, die sich repräsentationspolitischen Kategorien entzieht. In dieser Perspektive kann ein sozialer Raum allein durch den Bezug auf die sexuelle Identität der in ihm Anwesenden als schwul, lesbisch, transgender oder heterosexuell definiert werden. Doch die Orte, an denen queeres Leben stattfindet – jene Bars, Clubs, Cafés, Galerien, Kinos und Toiletten – bergen eine Art geisterhafte queere Präsenz, obgleich sie oft nur temporär oder zu bestimmten Tageszeiten von Queers tatsächlich genutzt werden. Es sind gespenstische Räume, von queerem Begehren heimgesuchte Räume, auch wenn queeres Begehren nicht aktuell in ihnen präsent ist. Diese Gespenstigkeit queerer Realität wirft nicht nur die Frage auf, ob etwas anderes im Raum existiert, sondern auch auf welche Weise es wahrgenommen werden kann. Mit Beiträgen aus Film- und Literaturtheorie, aus Stadt- und Geschlechter- und Gesellschaftstheorie sowie Postcolonial Studies nähert sich der Band diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Texte suchen das politische Potential der je spezifischen sozialen Praktiken auf und unterziehen zugleich die komplexen Verwerfungen innerhalb der queeren Bewegung und Theorie einer kritischen Analyse. Queeres Begehren kann das Normale, das Häusliche und den nationalen 'Volkskörpers' verunheimlichen und läuft zugleich Gefahr, sich in diesen Räumen einzurichten und so unter der Hand jene hegemonialen Verwerfungen minoritärer Subjektivierung zu wiederholen. Outside: Die Politik queerer Räume plädiert für ein Denken, das den vielfältigen Formen Rechnung trägt, in denen queere Räume eröffnet, bewohnt und erfahren werden.
Aktualisiert: 2017-03-01
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art works

art works von Buchmann,  Sabeth, Etzold,  Jörn, Gludowatz,  Karin, Kleihues,  Alexandra, Lemke,  Anja, Netzwerk Kunst & Arbeit, Schäfer,  Martin Jörg, van Eikels,  Kai
Leben in Kunst verwandeln? Geist zu Eigentum machen? Dem Potenzial dienen? Bilden? Kooperieren? Körper vertraglich binden? Kredit nehmen? Sieben Szenen zur Gegenwart von Ästhetik unter postfordistischen ArbeitsbedingungenEinleitung
Aktualisiert: 2016-12-31
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Escrache. Aktionen nichtstaatlicher Gerechtigkeit in Argentinien

Escrache. Aktionen nichtstaatlicher Gerechtigkeit in Argentinien von Armborst,  Stefan, Colomer,  Julieta, Mareco,  Marisa G, Ortolani,  Diego, Sandoval,  Rodrigo, Schmitt,  Konstanze
Seit 1998 hat die Protestform der Escraches in Argentinien immer größere Resonanz gefunden. Das Wort 'Escrache' kommt aus der Umgangssprache und bedeutet soviel wie 'ans Licht bringen', 'outen', markieren. Die Demonstrationsform der Escraches entsteht als Antwort auf Straflosigkeit der Mitglieder der Militärdiktatur. Anfangs sollten die Escraches die Folterer, Mörder und Komplizen denunzieren, indem man ihre Anwesenheit im Viertel offensichtlich machte. Die Taktik führte zu einem unerwarteten Effekt: Die, die 'markiert' worden waren, erfuhren die Abscheu ihrer Nachbarn, viele mussten umziehen. Teil I - Colectivo Situaciones: 9 Thesen für eine Debatte über die Escraches - Gespräch mit Mitgliedern von H.I.J.O.S. (September 2000) - H.I.J.O.S.: Rede beim Escrache gegen den Folterer Ernesto Frimón Weber (7. Oktober 2000) - Rodrigo Sandoval und Diego Ortolani (FUNA, Chile): Über Escraches und Funas Teil II - Escrache-Kommission von H.I.J.O.S.: Ein Rückblick auf unsere Arbeit - Colectivo Situaciones: Situationistisches Wissen (die Escraches) - Colectivo Situaciones: 12 Thesen für eine Debatte über die Escraches (zweite Runde) - Colectivo Situaciones: Gespräch mit Mitgliedern der Mesa de Escrache Popular (September 2000) - Colectivo Situaciones: "Wenn es keine Gerechtigkeit gibt, gibt es Escrache!" Anmerkungen zum Gespräch mit der Mesa de Escrache Popular Teil III - Grupo de Arte Callejero: Bild-Essay über die Escraches - Julieta Colomer (Mesa de Escrache Popular): Foto-Essay über die Escraches - Colectivo Situaciones: Bilder, Erinnerung und Escrache - Gespräch mit Mitgliedern der Grupo de Arte Callejero und der Mesa de Escrache Popular (November 2003)
Aktualisiert: 2020-07-24
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Die Moderne Rousseaus

Die Moderne Rousseaus von Meyzaud,  Maud
Mit Beiträgen von Jörn Etzold, Thomas Glaser, Stephan Gregory, Gesine Hindemith, Gernot Kamecke, Maud Meyzaud und Martin Jörg Schäfer, so wie einem im Deutschen bislang unveröffentlichtes Gespräch mit Jean-Luc Nancy. Als Jean-Jacques Rousseau seine epochalen Texte schreibt, haben die Armen dieser Welt die Bühne der Geschichte noch nicht gestürmt, ist der Arme noch nicht zu jener politischen Figur avanciert, die das »lange« 19. Jahrhundert prägen wird. Doch Rousseau findet den Stil, die Schlüsselbegriffe, die literarischen und theatralen Konstellationen, in denen sich ein neues politisches Denken ankündigt. Er nobilitiert die Armut nicht nur; vielmehr erfindet er eine anthropologische und ontologische Armut – jene Armut einer Gemeinschaft, die in nichts gründet als in ihrem »gemeinsamen Selbst«. Als ein solcher Denker des Gemeinsamen bzw. des Gemeinschaftlichen ist Rousseau für Jean-Luc Nancy genuin mit dem Anfang eines modernen Denkens der Demokratie verbunden – daher schließt nach Beiträgen von Jörn Etzold, Thomas Glaser, Stephan Gregory, Gesine Hindemith, Gernot Kamecke, Maud Meyzaud und Martin Jörg Schäfer ein im Deutschen bislang unveröffentlichtes Gespräch mit Nancy diesen Band ab.
Aktualisiert: 2018-07-13
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