Oberst a.D. Andreas Figl

Oberst a.D. Andreas Figl von Horak,  Otto J
Andreas Figl war seit 1911 einer der Schöpfer des k.u.k Dechiffrierdienstes. Bis 1937 für das Außenministerium tätig, war er noch 1960 wichtiger Berater des österreichischen Bundesheers. Dieses Werk veröffentlicht erstmals seine „Kryptographischen Erinnerungen“ und eröffnet damit einen einzigartigen Einblick in die Tätigkeit des „Altmeisters der österreichischen Kryptographie“.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Das Ende der alten Armee

Das Ende der alten Armee von Weber,  Fritz
Als im Herbst 1918 die Habsburgermonarchie zusammenbrach, begrub sie unter ihren Trümmern auch die Armee des Prinz Eugen, des Erzherzogs Karl und Radetzkys, die bis dahin fast genau 300 Jahre lang in allen Ländern Europas gekämpft hatte. Fritz Weber erlebte den letzten Feldzug gegen Italien von 1915 bis 1918 als junger Offizier des k. u. k. Heeres. Sein historischer Bericht zeichnet nicht nur das Kriegsgeschehen an der Dolomiten- und Karstfront nach, sondern vermittelt auch ein umfassendes Stimmungsbild aus der Zeit des Unterganges von Monarchie und Armee des alten Stils. Der letzte, vergebliche Kampf der österreichisch-deutschen, ungarischen, slowenischen und kroatischen Truppen an Isonzo und Piave sowie der Rückzug dieser Vielvölkerarmee durch die alten Gebiete des Kaiserreiches, die mit einem Mal zu feindlich gesinnten Ländern geworden waren, finden sich bei Weber in aller tragischen Gewalt dargestellt. Wohl kein anderer Autor hat das Drama von Völkerringen und Zusammenbruch des Reiches so authentisch und eindringlich geschildert. Mehr als 60 Jahre nach dem letztmaligen Erscheinen der deutschen Originalversion wird dieser essenzielle Augenzeugenbericht von der Gebirgsfront des Ersten Weltkrieges hiermit erstmals wieder zugänglich gemacht. Mit einem Nachwort von Georg Geyer, Oberst dG, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift „Der Soldat“ und Publizist.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Kill the Huns – Tötet die Hunnen!

Kill the Huns – Tötet die Hunnen! von Roewer,  Helmut
Subversion und Propaganda Um die eigene Bevölkerung gegen den deutschen Widersacher aufzubringen und insbesondere auch, um die amerikanische Öffentlichkeit zu beeinflussen, erfand der britische Geheimdienst das Märchen von deutschen Soldaten, die nach dem Einmarsch in Belgien angeblich zahlreichen Kindern die Hände abgehackt und sonstige Gräueltaten verursacht hätten. In der Folge zeichnete die Kriegspropaganda die Deutschen als „blutrünstige Hunnen“, derer sich die freie Welt zu erwehren hätte. Der Krieg hinter den Kulissen tobte an vielen Fronten. Das Buch geht diesem Untergrundkrieg mit Hilfe von europäischen und amerikanischen Geheimakten auf den Grund. Schon wenige Monate nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs war es für die Informierten auf beiden Seiten der kriegführenden Nationen klar, dass dieser Krieg militärisch vorerst nicht zu entscheiden war. Nunmehr bemühten sich beide Seiten mit verdeckten, nichtmilitärischen Mitteln den Kriegsverlauf so zu beeinflussen, dass ein militärischer Sieg wieder möglich wurde. So richtete sich das Bestreben darauf, neue Teilnehmer wie die Türkei, Italien, Bulgarien und Rumänien in den Krieg zu ziehen. Die nachhaltigsten Kraftakte in diese Richtung aber galten den USA, und die dort angewandten Mittel reichten bis hin zu Anschlägen. Dabei unterschätzten Deutsche wie Briten die Eigendynamik des Wirtschaftsriesen USA. Diese forderten von ihren neuen Verbündeten einen hohen Preis. Unter dem Strich kostete der Krieg den Briten ihr Weltreich. Die Deutschen handelten kaum klüger. Sie ließen den Ungeist der Revolution aus der Flasche: Irland, Indien und Russland. Die Wirkungen gingen weit über das Kriegsende hinaus: Der von den Deutschen inszenierte bolschewistische Staatsstreich in St. Petersburg sollte die Welt über Jahrzehnte hinweg in Atem halten. Von diesen Ereignissen und von den Personen, die sie auslösten, handelt dieses Buch. Scheinbar feststehende Ereignisse wie das Attentat von Sarajevo, deutsche Gräuel in Belgien, die Revolution in Dublin, Sprengstoffanschläge in Kanada und in den USA und die bolschewistische Revolution in St. Petersburg werden auf ihre Hintergründe hin untersucht. Der Autor Nach dem Studium der Rechtswissenschaften, Volkswirtschaft und Geschichte war Helmut Roewer als Beamter im Bundesinnenministerium in Bonn und Berlin zuletzt als Ministerialrat tätig. Von 1994 bis Herbst 2000 war er Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz. Zahlreiche Publikationen zu geheimdienstlichen Themen, davon im Ares Verlag: „Nur für den Dienstgebrauch. Als Verfassungsschutzchef im Osten Deutschlands“ (2012) sowie „Die Rote Kapelle und andere Geheimdienst-Mythen“ (2010). Weitere Einzelheiten unter: www.helmut-roewer.de
Aktualisiert: 2018-10-03
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Die deutschen Vertriebenen

Die deutschen Vertriebenen von Zayas,  Alfred M de
Wer aus den Fehlern der Vergangenheit nicht lernen will, ist verdammt, sie zu wiederholen. Bosnien, Ruanda und Dafur belegen diese alte Weisheit. Der Autor, ein Schweizer Völkerrechtler und Historiker, hat in seinem nun in 5. Auflage vorliegenden Buch „Anmerkungen zur Vertreibung“ ein einführendes Werk geschaffen, das nicht bei der bloßen Beschreibung der oft schrecklichen Geschehnisse haften bleibt, sondern darüber hinaus den Vorgang historisch korrekt einbettet. Die Vorgeschichte der Vertreibung der Deutschen aus dem Osten, der Versailler Vertrag, die Lage der Deutschen in Polen und der Tschechoslowakei in der Zwischenkriegszeit, die antideutschen Pogrome in Polen nach Kriegsbeginn 1939, aber auch Hitlers „Lebensraum-Ideen“ werden ausführlich behandelt, wobei deutlich wird, daß letztere nicht als Ursache oder Entschuldigung der Vertreibung herangezogen werden können. Einen großen Teil des Buches nimmt die Beschreibung der Vertreibung selbst ein, wobei die Berichte von Zeitzeugen, Dokumente, Zahlen und Abbildungen dabei helfen, das schreckliche Geschehen nachvollziehbar zu machen. 12 Millionen Menschen wurden dabei nach Westen vertrieben, mehr als zwei Millionen kamen um oder wurden direkt getötet. Sind die Verbrechen Hitlers tatsächlich der Grund für die Massenverteibungen oder spielten andere Planungen im Osten wie bei den Westalliierten eine bedeutende Rolle? Auch dieser Frage geht der Autor nach, um abschließend die Eingliederung der Heimatvertriebenen in der Bundesrepublik zu schildern. Neu veröffentlichte Fotos aus dem Fundus des Roten Kreuzes in Genf machen das Buch in besonderer Weise unverzichtbar. „Eine erschütternde Mahnung“ Die Welt.
Aktualisiert: 2018-10-03
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Nur für den Dienstgebrauch

Nur für den Dienstgebrauch von Roewer,  Helmut
Im November 2011 ging eine Empörungswelle durch die Medien, ausgelöst durch eine Mordserie, die auf der Opferseite etwa zehn ausländische Gewerbetreibende betraf und auf der mutmaßlichen Täterseite zwei jüngere Männer und eine junge Frau, die in der Folge als Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) durch die Medien geistern. Zu Beginn der Aktivitäten dieser drei damals sehr jungen Leute war der Autor Verfassungsschutzchef in Thüringen (1994-2000). Er beschreibt anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen, aufgrund welcher Vorgänge es ihn nach Thüringen verschlug und wie er diese Jahre im wiedervereinigten Deutschland erlebt hat. Es handelt sich bei diesen Aufzeichnungen also auch um eine Binnensicht über das Zustandekommen und die Schwierigkeiten der Deutschen Einheit. Drastisch schildert Helmut Roewer Verhältnisse, die man sich heute – im Jahre 22 der Deutschen Einheit – kaum noch vorzustellen vermag. Nicht zum Wenigsten war es eine labile Polizeistruktur, die einen Gutteil seiner Arbeitskraft in Anspruch nahm: Altlasten und unfähige Westimporte lieferten sich erbitterte Auseinandersetzungen, anstatt ihren gesetzlichen Aufgaben nachzukommen. Ähnliches spielte sich in den politischen Parteien ab. Als Drittes kam zügellose Gewalt unter anpolitisierten Jugendlichen hinzu. In diesem brisanten Gemisch entwickelten sich jene Taten, denen wir heute empört gegenüberstehen.
Aktualisiert: 2018-10-03
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Wunschkonzert

Wunschkonzert von Koch,  Hans Jörg
Auch mehr als sechs Jahrzehnte nach ihrem Entstehen haben Schlager wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“ nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Vergessen ist aber weitgehend der geschichtliche Hintergrund, vor dem diese populären Evergreens entstanden sind. Im Nationalsozialismus kam gerade der anspruchslos-heiteren Musik eine besondere Bedeutung zu. Vor allem seit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde die Unterhaltungsmusik als Ablenkungs- und Entspannungsmittel eingesetzt. Für Propagandaminister Goebbels war sie „genau so wichtig wie Kanonen und Gewehre“. Sie bildete über das „Wunschkonzert für die Wehrmacht“ des „Großdeutschen Rundfunks“ eine Brücke zwischen den Soldaten an der Front und deren Angehörigen in der Heimat. Das Buch Kochs widmet sich dem Rundfunk als neuem Medium, das die Nationalsozialisten für ihre Propaganda einzusetzen verstanden, den Komponisten, Textern und Interpreten jener Schlager, die ihre Karriere oft bis in die Gegenwart fortsetzen konnten, und ausgewählten Liedbeispielen wie „Lili Marleen“ oder Optimismus verbreitenden Schlagern wie „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“. Der Autor: Hans-Jörg Koch promovierte mit einer Studie zum Thema „Wunschkonzert“ an der Universität Mannheim. Die Dissertation erschien mit einem Vorwort von Hans-Ulrich Wehler im Böhlau-Verlag.
Aktualisiert: 2018-10-02
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Nur für den Dienstgebrauch

Nur für den Dienstgebrauch von Roewer,  Helmut
Im November 2011 ging eine Empörungswelle durch die Medien, ausgelöst durch eine Mordserie, die auf der Opferseite etwa zehn ausländische Gewerbetreibende betraf und auf der mutmaßlichen Täterseite zwei jüngere Männer und eine junge Frau, die in der Folge als Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) durch die Medien geistern. Zu Beginn der Aktivitäten dieser drei damals sehr jungen Leute war der Autor Verfassungsschutzchef in Thüringen (1994-2000). Er beschreibt anhand seiner Tagebuchaufzeichnungen, aufgrund welcher Vorgänge es ihn nach Thüringen verschlug und wie er diese Jahre im wiedervereinigten Deutschland erlebt hat. Es handelt sich bei diesen Aufzeichnungen also auch um eine Binnensicht über das Zustandekommen und die Schwierigkeiten der Deutschen Einheit. Drastisch schildert Helmut Roewer Verhältnisse, die man sich heute – im Jahre 22 der Deutschen Einheit – kaum noch vorzustellen vermag. Nicht zum Wenigsten war es eine labile Polizeistruktur, die einen Gutteil seiner Arbeitskraft in Anspruch nahm: Altlasten und unfähige Westimporte lieferten sich erbitterte Auseinandersetzungen, anstatt ihren gesetzlichen Aufgaben nachzukommen. Ähnliches spielte sich in den politischen Parteien ab. Als Drittes kam zügellose Gewalt unter anpolitisierten Jugendlichen hinzu. In diesem brisanten Gemisch entwickelten sich jene Taten, denen wir heute empört gegenüberstehen.
Aktualisiert: 2018-10-03
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Kill the Huns – Tötet die Hunnen!

Kill the Huns – Tötet die Hunnen! von Roewer,  Helmut
Subversion und Propaganda Um die eigene Bevölkerung gegen den deutschen Widersacher aufzubringen und insbesondere auch, um die amerikanische Öffentlichkeit zu beeinflussen, erfand der britische Geheimdienst das Märchen von deutschen Soldaten, die nach dem Einmarsch in Belgien angeblich zahlreichen Kindern die Hände abgehackt und sonstige Gräueltaten verursacht hätten. In der Folge zeichnete die Kriegspropaganda die Deutschen als „blutrünstige Hunnen“, derer sich die freie Welt zu erwehren hätte. Der Krieg hinter den Kulissen tobte an vielen Fronten. Das Buch geht diesem Untergrundkrieg mit Hilfe von europäischen und amerikanischen Geheimakten auf den Grund. Schon wenige Monate nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs war es für die Informierten auf beiden Seiten der kriegführenden Nationen klar, dass dieser Krieg militärisch vorerst nicht zu entscheiden war. Nunmehr bemühten sich beide Seiten mit verdeckten, nichtmilitärischen Mitteln den Kriegsverlauf so zu beeinflussen, dass ein militärischer Sieg wieder möglich wurde. So richtete sich das Bestreben darauf, neue Teilnehmer wie die Türkei, Italien, Bulgarien und Rumänien in den Krieg zu ziehen. Die nachhaltigsten Kraftakte in diese Richtung aber galten den USA, und die dort angewandten Mittel reichten bis hin zu Anschlägen. Dabei unterschätzten Deutsche wie Briten die Eigendynamik des Wirtschaftsriesen USA. Diese forderten von ihren neuen Verbündeten einen hohen Preis. Unter dem Strich kostete der Krieg den Briten ihr Weltreich. Die Deutschen handelten kaum klüger. Sie ließen den Ungeist der Revolution aus der Flasche: Irland, Indien und Russland. Die Wirkungen gingen weit über das Kriegsende hinaus: Der von den Deutschen inszenierte bolschewistische Staatsstreich in St. Petersburg sollte die Welt über Jahrzehnte hinweg in Atem halten. Von diesen Ereignissen und von den Personen, die sie auslösten, handelt dieses Buch. Scheinbar feststehende Ereignisse wie das Attentat von Sarajevo, deutsche Gräuel in Belgien, die Revolution in Dublin, Sprengstoffanschläge in Kanada und in den USA und die bolschewistische Revolution in St. Petersburg werden auf ihre Hintergründe hin untersucht. Der Autor Nach dem Studium der Rechtswissenschaften, Volkswirtschaft und Geschichte war Helmut Roewer als Beamter im Bundesinnenministerium in Bonn und Berlin zuletzt als Ministerialrat tätig. Von 1994 bis Herbst 2000 war er Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz. Zahlreiche Publikationen zu geheimdienstlichen Themen, davon im Ares Verlag: „Nur für den Dienstgebrauch. Als Verfassungsschutzchef im Osten Deutschlands“ (2012) sowie „Die Rote Kapelle und andere Geheimdienst-Mythen“ (2010). Weitere Einzelheiten unter: www.helmut-roewer.de
Aktualisiert: 2018-10-03
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Die deutschen Vertriebenen

Die deutschen Vertriebenen von Zayas,  Alfred M de
Wer aus den Fehlern der Vergangenheit nicht lernen will, ist verdammt, sie zu wiederholen. Bosnien, Ruanda und Dafur belegen diese alte Weisheit. Der Autor, ein Schweizer Völkerrechtler und Historiker, hat in seinem nun in 5. Auflage vorliegenden Buch „Anmerkungen zur Vertreibung“ ein einführendes Werk geschaffen, das nicht bei der bloßen Beschreibung der oft schrecklichen Geschehnisse haften bleibt, sondern darüber hinaus den Vorgang historisch korrekt einbettet. Die Vorgeschichte der Vertreibung der Deutschen aus dem Osten, der Versailler Vertrag, die Lage der Deutschen in Polen und der Tschechoslowakei in der Zwischenkriegszeit, die antideutschen Pogrome in Polen nach Kriegsbeginn 1939, aber auch Hitlers „Lebensraum-Ideen“ werden ausführlich behandelt, wobei deutlich wird, daß letztere nicht als Ursache oder Entschuldigung der Vertreibung herangezogen werden können. Einen großen Teil des Buches nimmt die Beschreibung der Vertreibung selbst ein, wobei die Berichte von Zeitzeugen, Dokumente, Zahlen und Abbildungen dabei helfen, das schreckliche Geschehen nachvollziehbar zu machen. 12 Millionen Menschen wurden dabei nach Westen vertrieben, mehr als zwei Millionen kamen um oder wurden direkt getötet. Sind die Verbrechen Hitlers tatsächlich der Grund für die Massenverteibungen oder spielten andere Planungen im Osten wie bei den Westalliierten eine bedeutende Rolle? Auch dieser Frage geht der Autor nach, um abschließend die Eingliederung der Heimatvertriebenen in der Bundesrepublik zu schildern. Neu veröffentlichte Fotos aus dem Fundus des Roten Kreuzes in Genf machen das Buch in besonderer Weise unverzichtbar. „Eine erschütternde Mahnung“ Die Welt.
Aktualisiert: 2018-10-03
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Wunschkonzert

Wunschkonzert von Koch,  Hans Jörg
Auch mehr als sechs Jahrzehnte nach ihrem Entstehen haben Schlager wie „Kann denn Liebe Sünde sein?“ nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Vergessen ist aber weitgehend der geschichtliche Hintergrund, vor dem diese populären Evergreens entstanden sind. Im Nationalsozialismus kam gerade der anspruchslos-heiteren Musik eine besondere Bedeutung zu. Vor allem seit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde die Unterhaltungsmusik als Ablenkungs- und Entspannungsmittel eingesetzt. Für Propagandaminister Goebbels war sie „genau so wichtig wie Kanonen und Gewehre“. Sie bildete über das „Wunschkonzert für die Wehrmacht“ des „Großdeutschen Rundfunks“ eine Brücke zwischen den Soldaten an der Front und deren Angehörigen in der Heimat. Das Buch Kochs widmet sich dem Rundfunk als neuem Medium, das die Nationalsozialisten für ihre Propaganda einzusetzen verstanden, den Komponisten, Textern und Interpreten jener Schlager, die ihre Karriere oft bis in die Gegenwart fortsetzen konnten, und ausgewählten Liedbeispielen wie „Lili Marleen“ oder Optimismus verbreitenden Schlagern wie „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“. Der Autor: Hans-Jörg Koch promovierte mit einer Studie zum Thema „Wunschkonzert“ an der Universität Mannheim. Die Dissertation erschien mit einem Vorwort von Hans-Ulrich Wehler im Böhlau-Verlag.
Aktualisiert: 2018-10-02
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Österreichs Kriegshelden

Österreichs Kriegshelden von Neuhold,  Helmut
Um Österreich! Der Autor macht Schluss mit dem Image der Österreicher als ewige Verlierer. Nur die Unkenntnis der eigenen Militärgeschichte konnte zu diesem Fehlbild führen. Von rund 7.000 Schlachten, die die kaiserlichen Truppen in mehr als 400 Jahren zu schlagen hatten, wurden immerhin 65 Prozent gewonnen, wussten die Historiker noch am Vorabend des I. Weltkriegs. Und tatsächlich: Ohne fähige Militärs und Generäle hätte sich Österreich kaum gegen die Türken behaupten und Vormacht im Deutschen Reich werden können. Helmut Neuhold schreibt eine neue Militärgeschichte Österreichs, eben eine, die über lange Strecken hinweg eine Erfolgsgeschichte gewesen ist. Nicht nur die fast jedem bekannten großen Helden Wallenstein, Prinz Eugen, Andreas Hofer und Radetzky werden behandelt, sondern auch heute weniger bekannte militärische Genies und deren Leistungen, an die vielleicht noch der eine oder andere Straßenname erinnert: Georg von Frundsberg, der Vater der Landsknechte, und der große Reitergeneral Johann Graf von Sporck, Montecuccoli, der die Türken zurückschlug, und die militärischen Helden unter Maria Theresia, Traun, Daun und Laudon, dessen Name noch im Schimpfruf „Fix Laudon!“ weiterlebt, sowie Graf Hardik, der Eroberer Berlins, natürlich Erzherzog Karls bahnbrechender Sieg gegen Napoleon, Ludwig von Gablenz und seine Siege gegen Dänemark und Preußen, Slatin Pascha, Österreichs Held im Sudan, und letztlich die entscheidenden österreichischen Heroen des I. Weltkriegs, vom „Löwen von Limanowa“ bis zu Österreich-Ungarns erfolgreichstem Jagdflieger Godwin von Brumowski.
Aktualisiert: 2021-08-18
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Österreichs Kriegshelden

Österreichs Kriegshelden von Neuhold,  Helmut
Um Österreich! Der Autor macht Schluss mit dem Image der Österreicher als ewige Verlierer. Nur die Unkenntnis der eigenen Militärgeschichte konnte zu diesem Fehlbild führen. Von rund 7.000 Schlachten, die die kaiserlichen Truppen in mehr als 400 Jahren zu schlagen hatten, wurden immerhin 65 Prozent gewonnen, wussten die Historiker noch am Vorabend des I. Weltkriegs. Und tatsächlich: Ohne fähige Militärs und Generäle hätte sich Österreich kaum gegen die Türken behaupten und Vormacht im Deutschen Reich werden können. Helmut Neuhold schreibt eine neue Militärgeschichte Österreichs, eben eine, die über lange Strecken hinweg eine Erfolgsgeschichte gewesen ist. Nicht nur die fast jedem bekannten großen Helden Wallenstein, Prinz Eugen, Andreas Hofer und Radetzky werden behandelt, sondern auch heute weniger bekannte militärische Genies und deren Leistungen, an die vielleicht noch der eine oder andere Straßenname erinnert: Georg von Frundsberg, der Vater der Landsknechte, und der große Reitergeneral Johann Graf von Sporck, Montecuccoli, der die Türken zurückschlug, und die militärischen Helden unter Maria Theresia, Traun, Daun und Laudon, dessen Name noch im Schimpfruf „Fix Laudon!“ weiterlebt, sowie Graf Hardik, der Eroberer Berlins, natürlich Erzherzog Karls bahnbrechender Sieg gegen Napoleon, Ludwig von Gablenz und seine Siege gegen Dänemark und Preußen, Slatin Pascha, Österreichs Held im Sudan, und letztlich die entscheidenden österreichischen Heroen des I. Weltkriegs, vom „Löwen von Limanowa“ bis zu Österreich-Ungarns erfolgreichstem Jagdflieger Godwin von Brumowski.
Aktualisiert: 2021-08-18
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Die Heimwehren und die österreichische Politik 1927 – 1936

Die Heimwehren und die österreichische Politik 1927 – 1936 von Höbelt,  Lothar
Die politische Landschaft der Ersten Republik (1918–1938) war wesentlich von paramilitärischen Verbänden geprägt. Die Heimwehren galten dabei oft als die „schwarze“ Parteigarde und Pendant zum „roten“ Schutzbund. Ihre Zusammenstöße forderten mehrfach Todesopfer. Doch die Heimwehren waren bestrebt, sich von der Christlichsozialen Partei zu emanzipieren und eine lagerübergreifende „christlich-nationale“ Volksbewegung zu bilden. In Anlehnung an Mussolinis Italien begannen sie, vom „Austro-Fascismus“ und von einem „Marsch auf Wien“ zu träumen. Doch der sogenannte Pfrimer-Putsch im Jahre 1931 scheiterte kläglich. Im Bürgerkriegsjahr 1934 erreichten die Heimwehren schließlich doch eine beherrschende Stellung, doch als sich ihr Führer, Fürst Starhemberg, im Jänner 1935 gegen Bundeskanzler Schuschnigg wandte und für eine enge Anlehnung an das faschistische Italien optierte, kam es zum Machtkampf. Die Heimwehren wurden aufgelöst und ihre Wehrverbände in die von Kanzler Engelbert Dollfuß 1933 gegründete „Vaterländische Front“ eingegliedert.
Aktualisiert: 2021-08-13
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Die Heimwehren und die österreichische Politik 1927 – 1936

Die Heimwehren und die österreichische Politik 1927 – 1936 von Höbelt,  Lothar
Die politische Landschaft der Ersten Republik (1918–1938) war wesentlich von paramilitärischen Verbänden geprägt. Die Heimwehren galten dabei oft als die „schwarze“ Parteigarde und Pendant zum „roten“ Schutzbund. Ihre Zusammenstöße forderten mehrfach Todesopfer. Doch die Heimwehren waren bestrebt, sich von der Christlichsozialen Partei zu emanzipieren und eine lagerübergreifende „christlich-nationale“ Volksbewegung zu bilden. In Anlehnung an Mussolinis Italien begannen sie, vom „Austro-Fascismus“ und von einem „Marsch auf Wien“ zu träumen. Doch der sogenannte Pfrimer-Putsch im Jahre 1931 scheiterte kläglich. Im Bürgerkriegsjahr 1934 erreichten die Heimwehren schließlich doch eine beherrschende Stellung, doch als sich ihr Führer, Fürst Starhemberg, im Jänner 1935 gegen Bundeskanzler Schuschnigg wandte und für eine enge Anlehnung an das faschistische Italien optierte, kam es zum Machtkampf. Die Heimwehren wurden aufgelöst und ihre Wehrverbände in die von Kanzler Engelbert Dollfuß 1933 gegründete „Vaterländische Front“ eingegliedert.
Aktualisiert: 2021-08-13
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Gegen die Krise der Zeit

Gegen die Krise der Zeit von Führing,  Daniel
22 konservative Vordenker des 20. Jahrhunderts werden in diesem Sammelband kundig portraitiert. Dabei geht es nicht darum, eine bloße historische Zusammenfassung ihres Gedankengebäudes zu liefern, sondern konkrete Punkte herauszuarbeiten, wo ihr Denken brennende Probleme der Gegenwart berührt und damit für unsere Zeit aktuell wird. Aus diesem Grund hat der Herausgeber auch einen weiten Konservativismus-Begriff bei der Auswahl der zu behandelnden Philosophen und Publizisten angelegt. Der Band versammelt daher so unterschiedliche Denker wie Julius Evola und Günther Rohrmoser, Ernst Jünger und Nicolas Gomez Davila oder Ortega y Gasset und Arnold Gehlen, Eric Voegelin und Carl Schmitt. Auch noch lebende Autoren wie Prof. Robert Spaemann und Günter Maschke werden behandelt. Weitere Portraits widmen sich Plinio Corrêa de Oliveira, Julius Evola, Ivan Illiev, Gerd-Klaus Kaltenbrunner, Russel Kirk, Edgar Jung, Arthur Moeller van den Bruck, Johannes Messner, Michael Oakesshott, Wilhelm Röpke, Hans Sedlmayr, Leo Strauss und Othmar Spann. Der Herausgeber Daniel Führing, geboren 1973 in Pietersburg/Südafrika, Sohn eines deutschen Vaters und einer burischen Mutter. Studium der Politikwissenschaft, Rechtswissenschaften und Theologie in Bonn, Leuven/Belgien und Rom. Privatlehrer und Dozent an diversen katholischen Hochschulen in Nord- und Südamerika
Aktualisiert: 2021-08-10
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Von Stalin zu Putin

Von Stalin zu Putin von Daschitschew,  Wjatscheslaw, Mag. Brock,  Christina
Professor Wjatscheslaw Daschitschew war Leiter der Abteilung „Internationale Politik“ an der Russischen Akademie der Wissenschaften und Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates des sowjetischen Außenministeriums. In dieser Funktion waren seine Denkschriften maßgeblich für Gorbatschows Wende in Sachen einer deutschen Wiedervereinigung verantwortlich. Nach 1991 lehrte Daschitschew als Gastprofessor an der FU Berlin, sowie an den Universitäten von München und Mannheim. Schon 1991 verfasste er mit dem Welt-Korrespondenten Carl Gustaf Ströhm ein Buch über „Die Neuordnung Mitteleuropas“ im Köhler Verlag. 2002 folgte bei E. S. Mittler „Moskaus Griff nach der Weltmacht. Die bitteren Früchte hegemonialer Politik“, zu dem Michael Gorbatschow und Hans-Dietrich Genscher die Vorworte lieferten. Daschitschew, Jahrgang 1925, nahm als Erkundungsoffizier der Roten Armee noch selbst am Zweiten Weltkrieg teil. Seine eigene Erfahrung mit dem totalitären Regime des Kommunismus (sein Vater war General der Roten Armee und wurde von Stalin für 10 Jahre nach Sibirien verbannt) und seine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus haben ihn nach einem Bericht der Berliner Zeitung zur Überzeugung kommen lassen, dass „nur eine Herrschaft des Rechts und der Freiheit den Frieden sichern“ kann. Weil Daschitschew für seine Überzeugung nicht nur vor der Hanns-Seidel-Stiftung der CSU eingetreten ist, sondern auch vor rechten Organisationen in Deutschland oder im Jahr 2006 vor der Akademie der FPÖ in Österreich, wurde ihm von Seiten der SPD und der Grünen Rechtsextremismus vorgeworfen, unter anderem unter Berufung auf einen älteren Eintrag im Bericht des Hamburger Verfassungsschutzes. Am 07.02.2011 hat jedoch die Bundesregierung auf eine Anfrage im Zusammenhang mit einem Vortrag Daschitschews vor dem CDU-nahen Studienzentrum Weikersheim festgestellt, ihr lägen diesbezüglich keine Erkenntnisse vor. Auch in seinem neuesten Buch erweist sich Daschitschew als unabhängiger und kritischer Geist, sowohl der Politik Putins gegenüber, wie auch der weltpolitischen Strategie der Vereinigten Staaten, denen er vorwirft, Russland systematisch einzukreisen. Das russische Vorgehen gegenüber der Ukraine hängt genau mit dieser in Moskau weit verbreiteten Sichtweise der politischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zusammen. Daschitschew plädiert für eine europäische Ausrichtung Russlands und ist überzeugt, dass Europa Russland ebenso braucht, wie dieses Europa.
Aktualisiert: 2021-08-10
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Die Bosniaken kommen

Die Bosniaken kommen von Schachinger,  Werner
Sie waren „des Kaisers Exoten“ und die jüngsten Regimenter der k. u. k. Armee: Die „Bosniaken“, ab 1882 in Bosnien und Herzegowina aufgestellt, machten nicht nur als muslimischer europäischer Militärverband von sich reden. Sie erkämpften sich im Ersten Weltkrieg auch den Ruf als treue und furchtlose Streiter für Krone und Reich. Bis heute wird ihr Andenken von allen Bosniern gepflegt. Nun liegt das Standardwerk zu ihrer Geschichte endlich wieder vor – zugleich brillantes Zeugnis einer gelungenen muslimisch-europäischen Integration!
Aktualisiert: 2021-08-10
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Hurra die Gams

Hurra die Gams von Ringel,  Julius
Unter Edelweiß und Gams auf Feldgrau kämpfte die 5. Gebirgsdivision der Wehrmacht in Griechenland, Russland, bei Monte Cassino und zuletzt in den Westalpen. In diesem Buch erzählt ihr Begründer und Kommandeur, der hochdekorierte General der Gebirgstruppe Julius „Papa“ Ringel, ehrlich und anschaulich mit zahlreichen Bildern und Karten die Geschichte dieses außergewöhnlichen Kampfverbandes, in dessen Reihen sich Österreicher an allen europäischen Fronten des Zweiten Weltkrieges wiederfanden.
Aktualisiert: 2021-08-10
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Von Stalin zu Putin

Von Stalin zu Putin von Daschitschew,  Wjatscheslaw, Mag. Brock,  Christina
Professor Wjatscheslaw Daschitschew war Leiter der Abteilung „Internationale Politik“ an der Russischen Akademie der Wissenschaften und Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates des sowjetischen Außenministeriums. In dieser Funktion waren seine Denkschriften maßgeblich für Gorbatschows Wende in Sachen einer deutschen Wiedervereinigung verantwortlich. Nach 1991 lehrte Daschitschew als Gastprofessor an der FU Berlin, sowie an den Universitäten von München und Mannheim. Schon 1991 verfasste er mit dem Welt-Korrespondenten Carl Gustaf Ströhm ein Buch über „Die Neuordnung Mitteleuropas“ im Köhler Verlag. 2002 folgte bei E. S. Mittler „Moskaus Griff nach der Weltmacht. Die bitteren Früchte hegemonialer Politik“, zu dem Michael Gorbatschow und Hans-Dietrich Genscher die Vorworte lieferten. Daschitschew, Jahrgang 1925, nahm als Erkundungsoffizier der Roten Armee noch selbst am Zweiten Weltkrieg teil. Seine eigene Erfahrung mit dem totalitären Regime des Kommunismus (sein Vater war General der Roten Armee und wurde von Stalin für 10 Jahre nach Sibirien verbannt) und seine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus haben ihn nach einem Bericht der Berliner Zeitung zur Überzeugung kommen lassen, dass „nur eine Herrschaft des Rechts und der Freiheit den Frieden sichern“ kann. Weil Daschitschew für seine Überzeugung nicht nur vor der Hanns-Seidel-Stiftung der CSU eingetreten ist, sondern auch vor rechten Organisationen in Deutschland oder im Jahr 2006 vor der Akademie der FPÖ in Österreich, wurde ihm von Seiten der SPD und der Grünen Rechtsextremismus vorgeworfen, unter anderem unter Berufung auf einen älteren Eintrag im Bericht des Hamburger Verfassungsschutzes. Am 07.02.2011 hat jedoch die Bundesregierung auf eine Anfrage im Zusammenhang mit einem Vortrag Daschitschews vor dem CDU-nahen Studienzentrum Weikersheim festgestellt, ihr lägen diesbezüglich keine Erkenntnisse vor. Auch in seinem neuesten Buch erweist sich Daschitschew als unabhängiger und kritischer Geist, sowohl der Politik Putins gegenüber, wie auch der weltpolitischen Strategie der Vereinigten Staaten, denen er vorwirft, Russland systematisch einzukreisen. Das russische Vorgehen gegenüber der Ukraine hängt genau mit dieser in Moskau weit verbreiteten Sichtweise der politischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zusammen. Daschitschew plädiert für eine europäische Ausrichtung Russlands und ist überzeugt, dass Europa Russland ebenso braucht, wie dieses Europa.
Aktualisiert: 2021-08-10
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Gegen die Krise der Zeit

Gegen die Krise der Zeit von Führing,  Daniel
22 konservative Vordenker des 20. Jahrhunderts werden in diesem Sammelband kundig portraitiert. Dabei geht es nicht darum, eine bloße historische Zusammenfassung ihres Gedankengebäudes zu liefern, sondern konkrete Punkte herauszuarbeiten, wo ihr Denken brennende Probleme der Gegenwart berührt und damit für unsere Zeit aktuell wird. Aus diesem Grund hat der Herausgeber auch einen weiten Konservativismus-Begriff bei der Auswahl der zu behandelnden Philosophen und Publizisten angelegt. Der Band versammelt daher so unterschiedliche Denker wie Julius Evola und Günther Rohrmoser, Ernst Jünger und Nicolas Gomez Davila oder Ortega y Gasset und Arnold Gehlen, Eric Voegelin und Carl Schmitt. Auch noch lebende Autoren wie Prof. Robert Spaemann und Günter Maschke werden behandelt. Weitere Portraits widmen sich Plinio Corrêa de Oliveira, Julius Evola, Ivan Illiev, Gerd-Klaus Kaltenbrunner, Russel Kirk, Edgar Jung, Arthur Moeller van den Bruck, Johannes Messner, Michael Oakesshott, Wilhelm Röpke, Hans Sedlmayr, Leo Strauss und Othmar Spann. Der Herausgeber Daniel Führing, geboren 1973 in Pietersburg/Südafrika, Sohn eines deutschen Vaters und einer burischen Mutter. Studium der Politikwissenschaft, Rechtswissenschaften und Theologie in Bonn, Leuven/Belgien und Rom. Privatlehrer und Dozent an diversen katholischen Hochschulen in Nord- und Südamerika
Aktualisiert: 2021-08-10
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