Wer war Dr. Rosell?

Wer war Dr. Rosell? von Babinecz,  Wolfram, Hengst-Rosell,  Vera
Dr. Rosell kam als junger Arzt aus dem Dr.-Lahmann-Sanatorium in Dresden-Weißer Hirsch nach Ballenstedt. Das gute Heilklima am nordöstlichen Harzrand im Regenschatten des Brockens war überaus günstig für seinen Plan, hier ein naturheilkundliches Sanatorium zu gründen. Über 30 Jahre lang hatte es weit über die Grenzen Deutschlands hinaus einen guten Ruf und wurde es erfolgreich betrieben von 1903 bis 1934, als die Nazis Dr. Rosell zwangen, seine Einrichtung auf dem Kleinen Ziegenberg aufzugeben. Einige in der Ballenstedter Fürstin-Pauline-Bibliothek aufbewahrte Sanatoriumsprospekte mit Schilderungen und vielen Abbildungen der in künstlerisch wertvollem Jugendstil errichteten Gebäude und Inneneinrichtungen sowie Bilder und Erinnerungen der Familie Rosell sind die einzigen Zeugen aus einem kulturvollen Abschnitt in der Vergangenheit der kleinen anhaltischen Herzogs-Residenz und des späteren Luftkurortes. Der Geist des Heilens, den Dr. Rosell am Anfang des 20. Jahrhunderts auf den Kleinen Ziegenberg rief, lebt dort fort in dem heutigen Klinikum für Lungenkrankheiten und in Ballenstedt als zertifiziertem Erholungsort.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Albrecht der Bär

Albrecht der Bär von Babinecz,  Wolfram, Meyer,  Karl-Heinz
Albrecht der Bär – ein Blick in die Geschichte Die Autoren haben mit dieser Schrift versucht, einen Blick in die Vergangenheit zu öffnen, stumme Zeugen der Geschichte erzählen zu lassen und Beziehungen zu unserem Bundesland Sachsen-Anhalt deutlich zu machen. Und sie regen an, den historischen Spuren zu folgen. Der Mann, der in der entscheidenden Zeit zwischen 1120 und 1170 die Machtverhältnisse zugunsten des Reiches befestigte, war der askanische Graf von Ballenstedt und spätere Markgraf von Brandenburg – Albrecht der Bär. Diesem Herrscher widmet sich die vorliegende Schrift, und sein Todesjahr 1170 war Anlass für die Stadt Ballenstedt, aber auch für das Land Sachsen-Anhalt, seiner nach 850 Jahren besonders zu gedenken. Am Anfang des Generationenflusses der Askanier, an seiner Quelle, liegt Ballenstedt, die Wiege Anhalts. Hier im östlichen Harz, zwischen den Flüssen Saale und Mulde sowie der Havel, die in den breiten Strom der Elbe fließen, formte sich „Mitteldeutschland“. In großer Fülle entstanden Bauten der Romanik, kirchliche Bildungseinrichtungen, hier war das geistige Zentrum der Reformation, hier bildete sich ein bedeutendes Zentrum der Aufklärung, der Geisteswissenschaften, der Naturwissenschaften, der Technik und modernen Industrie bis in unsere Zeit – der Bundesrepublik Deutschland. Daher hat man ihm ein erinnerndes Denkmal gesetzt. Zum dritten Mal in Ballenstedt und diesmal oben auf dem Schlosshof. Dort steht er, blickt hinunter auf die Stadt und das Land Anhalt. Auf dem Denkstein neben ihm liegt eine Urkundenrolle mit seinem Siegel und unten in der Ebene das fruchtbare Ländchen, das er uns hinterlassen hat, seine und unsere Heimat. Denn das von hier aus wirkende Geschlecht der Grafen von Ballenstedt und Fürsten von Anhalt war über Jahrhunderte hin der große Kulturschöpfer unserer Region im Herzen Mitteldeutschlands. Im Rückblick der Geschichte wird erkennbar, dass der Graf Albrecht der Bär während seiner Regierungszeit die Weichen stellte für die Entwicklung Deutschlands zu einem föderalen Staatswesen.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Dokumente zum Auszeichnungswesen Anhalts

Dokumente zum Auszeichnungswesen Anhalts von Scharfenberg,  Gerd
Gerd Scharfenberg hat in vielen Jahren seiner intensiven Forschungen auf dem Gebiert der anhaltischen Ordenskunde ein umfassendes Bild des Auszeichnungswesens im historischen Land Anhalt erarbeiten können. Rückdatiert auf den 18. November 1836, den 666. Todestag des Ordenspatrons, stifteten die Herzöge Heinrich von Anhalt-Köthen, Leopold IV. Friedrich von Anhalt-Dessau und Alexander Carl von Anhalt Bernburg den Herzoglich Anhaltischen Gesamthausorden Albrechts des Bären. Zwei frühe Urkunden zu Verleihungen dieses Ordens sind in diesem Buch abgebildet: Das Patent zur Erstverleihung der dem Orden affilierten Goldenen Verdienstmedaille an den Dessauer Bauinspektor Vieth vom 1. Juli 1838 und das zum Ritter für den Magdeburger Oberbürgermeister Francke vom 25. Juni 1842. In über 400 zumeist farbigen Abbildungen werden beispielhaft und chronologisch geordnet Patente und Urkunden, Besitzzeugnisse und Übersendungsschreiben der Ordenskanzlei und weitere Dokumente zur Verleihung von staatlichen und nichtstaalichen anhaltischen und sachsen-anhaltischen Auszeichnungen aus den Jahren 1815 - 2018 vorgestellt. Zu den Dokumenten aus der Zeit der Monarchie werden auf ihnen vorkommende Autographen, Paraphen und Siegel erläutert und die Ordensgroßmeister, -kanzler und -sekretäre in ihrer zeitlichen Reihenfolge benannt. Die abgebildeten Dokumente belegen zugleich ein breites soziales Spektrum der mit anhaltischen Auszeichnungen beliehenen Personen, das vom hochrangigen zivilen Staatsbediensteten über Militärs aller Chargen, Fabrikanten, Wissenschaftler und Künstler bis zu Handwerkern Lakaien, Arbeiter und Dienstbotinnen reicht. Wie zahlreiche dieser Dokumente belegen, wurden gleichermaßen die Verdienste nichtanhaltischer und ausländischer Bürger gewürdigt., wie z.B. von Preußen, Bayern, Braunschweigern, Württembergern, Sachsen und Hessen, aber auch die von Österreichern und Dänen. Es ist das große Verdienst des Autors, diese papierenen Dokumente über Jahre hinweg mit Akribie gesammelt, gesichtet, eingeordnet und beurteilt zu haben, um sie nun als Veröffentlichung einem breiten Publikum vorstellen zu können. Es ist ein beachtliches Nachschlagewerk der anhaltischen Auszeichnungsgeschichte entstanden und nicht nur das, es öffnet auch aus dem besonderen Blickwinkel der Phaleristik ein Zeitfenster in die über 800-jährige Landesgeschichte Anhalts.
Aktualisiert: 2022-07-07
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De Rickfahrkoarte

De Rickfahrkoarte von Pistor,  Heribert
"Dialektjetichte" sind - auch wo sie nachdenklich einherkommen - im Kern optimistisch. Sie wollen erinnern - an die Sprache der Kindheit, an das gern Übersehene im Alltag, das alle kennen, darunter auch das Groteske oder Absurde. In der "gehobenen Literatur" gilt es gern als gestaltungsunwürdig. Im Hematdialekt aber stärkt es die Abwehrkräfte und macht den "inneren Schweinehund" erkennbarer. "Kucke da, so jeht's also nich nur miche!" "Rickfahrkoarte" klingt nach "heeme komm'n": Der Band schließt die Pistor-Bücher ab und gehört neben die drei vorausgegangenen ins Buchregal der Anhalt-LiebhaberInnen, schon als neues Rezitationsangebot für den Hausgebrauch. !07 Gedichte vereint dieser Band, heiter humorvoll und besinnlich.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Friede Birkner – Unsere Mutter Hedwig Courths-Mahler

Friede Birkner – Unsere Mutter Hedwig Courths-Mahler von Müller-Waldeck,  Gunnar
Das unveröffentlichte Manuskript der Friede Birkner über ihre Mutter, der erfolgreichsten deutschen Schriftstellerin Hedwig Courths-Mahler, wurde in Zusammenarbeit mit dem HCM-Archiv Nebra/Unstrut erstmals von Prof. Dr. Müller-Waldeck als Buch herausgegeben.(150. Geburtstag) 2017. Biografisches, Erlebtes und Erinnertes aus der Feder von Friede Birkner vermitteln ein spannendes Bild ihrer Mutter, dieser "Königin des Unterhaltungsromans" mit mehr als 40 Millionen Bücher in vielen Auflagen und Ausgaben in Deutschland und Europa. Interessante Einblicke in ihr Leben, vom Aufstieg aus kleinen Verhältnissen, über ihre Lebensstationen Leipzig, Halle, Chemnitz nach Berlin zur großen Romanschriftstellerin. Geschichtliche Aspekte und bekannte Namen aus Kultur und Gesellschaft der "Goldenen Zwanziger" in Berlin setzen interessante Akzente. (geb. 1867 in Nebra -gest. 1950 in Tegernsee).
Aktualisiert: 2022-07-07
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Dor schtumme Diener

Dor schtumme Diener von Pistor (Pseudonym),  Heribert
Das freundliche Echo auf die Bände "Ziwwelringe un Sahne" (2013) und "Dor Lindenboom" (2016) hat den Autor ermuntert zu einem dritten Anlauf. Der Alltag wie er wirkt und webt, die Pointe, die das Leben schreibt, der Vers und Reim - damit es besser im Gedächtnis haftet. Anhält'sch wird einerseits noch immer gesprochen, dass man daraus Verse machen kann, ist nicht jedermann und auch im Sinne der Für-sich-Lektüre im stillen Kämmerlein nicht jedermanns Sache. Aber es ist erfahrungsgemäß nie ein Mangel an Hobby-Vortragskünstlern, die es verstehen, fröhliche Abende und Feiern launig zu würzen und natürlich auch nicht unablässig mit den altgewohnten Klassikern der Mundartliteratur aufwarten möchten: Hier hat Neues seine Chance.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Dor Lindenboom

Dor Lindenboom von Pistor,  Heribert
Heribert Pistors neue Verse sind (Nach Ziwwelringe und Sahne", 2013) wiederum eine Liebeserklärung an Anhalt und versammeln sich nicht zufällig unter dem "Titel "Dor Lindenboom". Der ist nicht nur seit altersher der Baum der Liebe, Fürsorge, des Lichtes der Wahrheit ("Gerichtslinde") und der Freude("Tanzlinde"), sondern gehört auch in besonderer Weise hier Herr: Wilhelm Müller, der Dessauer, hat ihn besonders schön besungen - zwar nicht im Dialekt, aber mit Liebe, Zuwendung, Trost. Das Urbild des Baumes im Schlossgarten zu Mosigkau stand, wo der Dichter "so manches liebe Wort" in seine Rinde schnitt, weiß jeder Anhalter. Pistors Mundart-Worte zeugen wiederum von Zuneigung und Verständnis für den Mutterwitz dieser Region und seiner Bewohner. Neben derb Humoristischem finden sich auch erneut zarte, nachdenkliche Töne und liebevoll-spöttische Bösartigkeiten: Geeignet zum Vortrag aber auch zur Lektüre im stillen Kämmerlein.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Hermann Lorenz, Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild

Hermann Lorenz, Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild von Erfurth,  Regina
Über 900 Jahre regierte das Fürstengeschlecht der Askanier in weiten Teilen Deutschlands und hat viele Spuren hinterlassen. In der Mark Brandenburg bis 1320, in Sachsen-Wittenberg bis 1422 und Sachsen-Lauenburg bis 1689, in der Grafschaft Orlamünde bis Mitte des 15. Jahrhunderts und in Anhalt bis 1918. Auch in geistlichen Territorien des Heiligen Römischen Reiches standen die Askanier an der Spitze. Und selbst Russland wurde von einer Askanierin, der großen Zarin Katharina II. aus dem Hause Anhalt-Zerbst regiert, die sich als Vollenderin des Werkes Peter des Großen betrachtete. Das Andenken an die Gestalten und Gestalter der deutschen Geschichte wach zu halten, ist ein Anliegen, welches mit der Neuherausgabe dieser populären und lehrreichen Lektüre verfolgt wird und die als Band Nummer 1 den Auftakt unserer Reprintreihe bildet. Gleichzeitig möchten wir mit dieser reich bebilderten Neuerscheinung der Geschichte Anhalts in Wort und Bild, aber auch den Wunsch zahlreicher Leser erfüllen, mehr über die Landesgeschichte Anhalts zu erfahren. Da das ehemalige Land Anhalt als historisch gewachsener Landstrich so nicht mehr existier, sondern auch in jüngster Zeit getrennt, gebietsreformiert und verwaltungstechnisch umgeordnet wurde, werden nicht nur Heimatfreunde diese Neuherausgabe mit ergänzenden Kartenwerken und einer Genealogie der Askanier in Anhalt sicher sehr zu schätzen wissen. Nachdruck der Auflage von 1906. Nachwort von Regina Erfurth. Um einen neuen Bildteil ergänzt. Beilage Anhalt-Karte und Stammtafel der Askanier. Dessau, Dezember 2009.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Briefe aus der Biedermeierzeit

Briefe aus der Biedermeierzeit von Erfurth,  Regina, Schöner,  Hans
Aus einer Sammlung von 400 Briefen, geschrieben in den Jahren 1840 bis 1867 von der Nichte der berühmten Porträtmalerin Caroline Bardua wurden 162 von ihnen ausgewählt und in Auszügen in dieser Edition veröffentlicht. Sie spiegeln das gesellschaftliche Leben jener Zeit wider und lassen den Leser teilhaben an den familiären, bürgerlichen und gesellschaftspolitischen Ereignissen im Leben von Mathilde Bardua. Aufgewachsen im anhaltischen Coswig lebte sie nach Ihrer Heirat mit dem Herzogl. Anhaltischen Hofkammerpräsidenten Ferdinand Sintenis in der Residenzstadt Dessau. Die Briefe Ihrer Herzensfreundin Ottilie von Graefe sind geprägt von der innigen Beziehung zu ihr; sie machen aber auch zugleich die frühe Phase der Emanzipation der Frauen jener Zeit deutlich. Selbst künstlerisch begabt, literarisch sehr gebildet, stand sie dem Berliner "Kaffeeter" Kreis nahe, deren "Caféblatt" von Wilhelmine Bardua redaktionell betreut wurde und dem u.a. auch Ottilie von Graefe angehörte. Die Briefe spannen so den Bogen zwischen berühmten Familien Anhalts und herausragenden Persönlichkeiten Deutschlands. Es ist das Verdienst von Hans Schöner, Archivar des Familienverbandes v. Kügelgen, diese Briefe in mühevoller Kleinarbeit transkribiert zu haben, die sich seit 1997 im Besitz des heutigen Stadtmuseums "Wilhelm von Kügelgen" in Ballenstedt befinden. Reich bebildert, mit zahlreichen Porträts, grafischen Blättern, Fotografien von anhaltischen Landschaften ausgestattet, öffnet dieses Buch dem interessierten Leser ein Zeitfenster in das wenig publizierte Anhalt zur Zeit des Biedermeier.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Junkers, das Bauhaus und die Moderne

Junkers, das Bauhaus und die Moderne von Erfurth,  Helmut, Junkers,  Bernd
Kunst und Technik, zwei scheinbar völlig getrennte und verschiedenartig gefasste Bereiche treten in diesem Buch unmittelbar in neue Beziehung. Es ist die Symbiose in der geistigen Auseinandersetzungen beider Disziplinen, ein Schnittpunkt der gegenseitigen Inspiration, welche das Bauhaus, die wohl kreativste Künstlergemeinschaft des 20. Jahrhunderts, suchte und in der Zusammenarbeit mit den Dessauer Junkerswerken zu einem innovativen Höhepunkt gestaltete. Der Autor lässt die schöpferische Atmosphäre dieser Wirkungsstätten - Hugo Junkers nannte es seine Forschungsfabriken und Walter Gropius sprach von den Bauhauswerkstätten als Laboratorien - in denen neue Ideen und Lösungen reiften, durch Zitate, Dokumente, Protokolle und Fotos lebendig werden. Eine Vielzahl bisher unveröffentlichter Abbildungen und Archivalien setzen neue Akzente zu dieser Thematik. Themenschwerpunkte Aufbruch. Der Weg in das Industriezeitalter Arbeit und Technik - Wissenschaft und Praxis Pädagogik - Lernen durch Erfahrung Vom Kunstwerk zur Industrieform Faszination Luftfahrt - Ein neues Raumgefühl Am Puls der Zeit - Kontinuität und Fortschritt Visionen - auf dem Weg zu einer besseren Welt Bauhaus, Junkers und der Nationalsozialismus - Entmachtung Chronik - Zeittafel zur Technik, Kunst und Politik Biografien, Daten und Dokumente
Aktualisiert: 2022-07-07
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Prinzessin Wilhelmine Luise von Anhalt-Bernburg (1799-1882)

Prinzessin Wilhelmine Luise von Anhalt-Bernburg (1799-1882) von Fügemann,  Bettina
Die schöne Prinzessin Luise, gemalt von Gerhard von Kügelen, beeindruckte bereits in jungen Jahren den Sohn Wilhelm. der sie später in seinen "Jugenderinnerungen eines alten Mannes" verewigte. Als ältere Schwester des Herzogs Alexander Carl v. Anh.-Bernburg pflegte Luise am Ballenstedter Hof Umgang mit den Schwestern Bardua, bekannten Malerinnen, 1817 heiratete sie den Prinzen Friedrich Wilhelm Ludwig von Preußen, einen Neffen des Königs Wilhelm III. (1770-1840). Das kunstfördernde Paar lebte zuerst in Berlin, danach in Düsseldorf (Gouvernement). Es gewann schnell Einfluß auf das kulturelle und soziale Leben der Stadt am Rhein. Ab 1849, bereits nervenleidend, lebte sie bis zum Tode 1882 auf Schloß Eller. Sie hinterließ Gemälde und Bilder, die von Ihrem künstlerischen Schaffen zeugen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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