Ich bin zum Schweigen verdammt

Ich bin zum Schweigen verdammt von Baumann,  Sabine, Bulgakow,  Michail, Cockrell,  Roger, Reschke,  Renate, Reschke,  Thomas
Die schriftstellerische Karriere von Michail Bulgakow, dem Autor des epochalen Romans Meister und Margarita, war zu seinen Lebzeiten ein immerwährender und meist vergeblicher Kampf gegen die staatliche Zensur. »Ich weiß, daß ich als Schriftsteller unermeßlich stärker bin als alle, die ich kenne. Aber unter meinen jetzigen Umständen gehe ich womöglich in die Knie«, notierte Bulgakow vor der Beschlagnahmung seiner Tagebücher. Seine Briefe und Tagebuchaufzeichnungen – meisterhaft übersetzt von Thomas und Renate Reschke – erzählen eindrucksvoll vom Ringen des Schriftstellers mit der Zensur, von seinem gescheiterten Versuch, die UdSSR zu verlassen, der materiellen Not und der Krankheit, die zu seinem frühen Tod führte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ich bin zum Schweigen verdammt

Ich bin zum Schweigen verdammt von Baumann,  Sabine, Bulgakow,  Michail, Reschke,  Renate, Reschke,  Thomas
Michail Bulgakow – 75. Todestag am 10. März 2015Der Name Bulgakow wird in der Geschichte der Literatur unvergessen bleiben«, prophezeite Maxim Gorki um 1930, eine Prophezeiung, die zu dieser Zeit absurd erschien. Die schriftstellerische Karriere von Michail Bulgakow, dem Autor des epochalen Romans »Meister und Margarita«, der heute längst als eines der Meisterwerke der Literatur des 20. Jahrhunderts anerkannt ist, war zu seinen Lebzeiten ein immerwährender und meist vergeblicher Kampf gegen die staatliche Zensur. 1926 wurden seine Tagebücher von den Behörden beschlagnahmt. Von diesem Moment an beschränkte Bulgakow seine Gedanken auf Briefe an seine Freunde und Familienangehörigen und an öffentliche Persönlichkeiten wie Stalin oder seinen Schriftstellerkollegen Maxim Gorki.»In meiner Schwermut und meiner Sehnsucht nach der Vergangenheit kommt es manchmal zu Explosionen von Kraft und Zuversicht«, notierte Bulgakow vor der Beschlagnahmung seiner Tagebücher. »Ich spüre, wie sich meine Gedanken emporschwingen, wie jetzt in der absurden Situation zeitweiliger Enge in dem scheußlichen Zimmer des scheußlichen Hauses, und ich weiß, dass ich als Schriftsteller unermesslich stärker bin als alle, die ich kenne. Aber unter meinen jetzigen Umständen gehe ich womöglich in die Knie.« Seine Briefe und Tagebuchaufzeichnungen – meisterhaft übersetzt von Thomas und Renate Reschke – erzählen eindrucksvoll von dem beständigen Ringen des Schriftstellers mit der Zensur. Von seinem gescheiterten Versuch, die UdSSR zu verlassen, der materiellen Not und der Krankheit, die zu seinem frühen Tod führte. »Alles ist verboten, ich bin ruiniert, ich werde gehetzt, ich bin völlig einsam. Wozu einen Schriftsteller in einem Land festhalten, in dem seine Werke nicht existieren können?«
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ich bin zum Schweigen verdammt von Baumann,  Sabine, Bulgakow,  Michail, Reschke,  Renate, Reschke,  Thomas
Michail Bulgakow – 75. Todestag am 10. März 2015Der Name Bulgakow wird in der Geschichte der Literatur unvergessen bleiben«, prophezeite Maxim Gorki um 1930, eine Prophezeiung, die zu dieser Zeit absurd erschien. Die schriftstellerische Karriere von Michail Bulgakow, dem Autor des epochalen Romans »Meister und Margarita«, der heute längst als eines der Meisterwerke der Literatur des 20. Jahrhunderts anerkannt ist, war zu seinen Lebzeiten ein immerwährender und meist vergeblicher Kampf gegen die staatliche Zensur. 1926 wurden seine Tagebücher von den Behörden beschlagnahmt. Von diesem Moment an beschränkte Bulgakow seine Gedanken auf Briefe an seine Freunde und Familienangehörigen und an öffentliche Persönlichkeiten wie Stalin oder seinen Schriftstellerkollegen Maxim Gorki.»In meiner Schwermut und meiner Sehnsucht nach der Vergangenheit kommt es manchmal zu Explosionen von Kraft und Zuversicht«, notierte Bulgakow vor der Beschlagnahmung seiner Tagebücher. »Ich spüre, wie sich meine Gedanken emporschwingen, wie jetzt in der absurden Situation zeitweiliger Enge in dem scheußlichen Zimmer des scheußlichen Hauses, und ich weiß, dass ich als Schriftsteller unermesslich stärker bin als alle, die ich kenne. Aber unter meinen jetzigen Umständen gehe ich womöglich in die Knie.« Seine Briefe und Tagebuchaufzeichnungen – meisterhaft übersetzt von Thomas und Renate Reschke – erzählen eindrucksvoll von dem beständigen Ringen des Schriftstellers mit der Zensur. Von seinem gescheiterten Versuch, die UdSSR zu verlassen, der materiellen Not und der Krankheit, die zu seinem frühen Tod führte. »Alles ist verboten, ich bin ruiniert, ich werde gehetzt, ich bin völlig einsam. Wozu einen Schriftsteller in einem Land festhalten, in dem seine Werke nicht existieren können?«
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ich bin zum Schweigen verdammt von Baumann,  Sabine, Bulgakow,  Michail, Cockrell,  Roger, Reschke,  Renate, Reschke,  Thomas
Die schriftstellerische Karriere von Michail Bulgakow, dem Autor des epochalen Romans Meister und Margarita, war zu seinen Lebzeiten ein immerwährender und meist vergeblicher Kampf gegen die staatliche Zensur. »Ich weiß, daß ich als Schriftsteller unermeßlich stärker bin als alle, die ich kenne. Aber unter meinen jetzigen Umständen gehe ich womöglich in die Knie«, notierte Bulgakow vor der Beschlagnahmung seiner Tagebücher. Seine Briefe und Tagebuchaufzeichnungen – meisterhaft übersetzt von Thomas und Renate Reschke – erzählen eindrucksvoll vom Ringen des Schriftstellers mit der Zensur, von seinem gescheiterten Versuch, die UdSSR zu verlassen, der materiellen Not und der Krankheit, die zu seinem frühen Tod führte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Rückblende

Rückblende von Hall,  Catherine, Krug,  Andrea
Jo Sinclair, renommierte Kriegsfotografin, kehrt aus Afghanistan zurück. Ihr Leben in England wiederaufzunehmen ist eine Herausforderung. In der Wohnung ihrer kürzlich verstorbenen Großtante in Brighton spürt sie den Auswirkungen ihrer zahlreichen Reisen in Krisen- und Kriegsgebiete nach und adressiert ihre innere Rückschau an ihre frühere Lebensgefährtin Suzie. In der Hinterlassenschaft ihrer Großtante, die ihr einst ihren ersten Fotoapparat geschenkt hat, findet Jo neben alten Schwarz-Weiß-Fotos das Tagebuch ihrer Urgroßmutter Elizabeth, das diese in den Jahren 1914/15 verfasst hat, während sie als Krankenschwester in einem Lazarett tätig war. Jo vertieft sich in die Aufzeichnungen über ein Leben, das ebenso unerwartete Wendungen nimmt wie ihr eigenes … In »Rückblende« hat Catherine Hall die Geschichten zweier Frauen verschiedener Generationen zu einem faszinierenden, psychologisch ausgefeilten Roman verwoben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ich bin zum Schweigen verdammt

Ich bin zum Schweigen verdammt von Baumann,  Sabine, Bulgakow,  Michail, Reschke,  Renate, Reschke,  Thomas
Michail Bulgakow – 75. Todestag am 10. März 2015Der Name Bulgakow wird in der Geschichte der Literatur unvergessen bleiben«, prophezeite Maxim Gorki um 1930, eine Prophezeiung, die zu dieser Zeit absurd erschien. Die schriftstellerische Karriere von Michail Bulgakow, dem Autor des epochalen Romans »Meister und Margarita«, der heute längst als eines der Meisterwerke der Literatur des 20. Jahrhunderts anerkannt ist, war zu seinen Lebzeiten ein immerwährender und meist vergeblicher Kampf gegen die staatliche Zensur. 1926 wurden seine Tagebücher von den Behörden beschlagnahmt. Von diesem Moment an beschränkte Bulgakow seine Gedanken auf Briefe an seine Freunde und Familienangehörigen und an öffentliche Persönlichkeiten wie Stalin oder seinen Schriftstellerkollegen Maxim Gorki.»In meiner Schwermut und meiner Sehnsucht nach der Vergangenheit kommt es manchmal zu Explosionen von Kraft und Zuversicht«, notierte Bulgakow vor der Beschlagnahmung seiner Tagebücher. »Ich spüre, wie sich meine Gedanken emporschwingen, wie jetzt in der absurden Situation zeitweiliger Enge in dem scheußlichen Zimmer des scheußlichen Hauses, und ich weiß, dass ich als Schriftsteller unermesslich stärker bin als alle, die ich kenne. Aber unter meinen jetzigen Umständen gehe ich womöglich in die Knie.« Seine Briefe und Tagebuchaufzeichnungen – meisterhaft übersetzt von Thomas und Renate Reschke – erzählen eindrucksvoll von dem beständigen Ringen des Schriftstellers mit der Zensur. Von seinem gescheiterten Versuch, die UdSSR zu verlassen, der materiellen Not und der Krankheit, die zu seinem frühen Tod führte. »Alles ist verboten, ich bin ruiniert, ich werde gehetzt, ich bin völlig einsam. Wozu einen Schriftsteller in einem Land festhalten, in dem seine Werke nicht existieren können?«
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die schriftstellerische Karriere von Michail Bulgakow, dem Autor des epochalen Romans Meister und Margarita, war zu seinen Lebzeiten ein immerwährender und meist vergeblicher Kampf gegen die staatliche Zensur. »Ich weiß, daß ich als Schriftsteller unermeßlich stärker bin als alle, die ich kenne. Aber unter meinen jetzigen Umständen gehe ich womöglich in die Knie«, notierte Bulgakow vor der Beschlagnahmung seiner Tagebücher. Seine Briefe und Tagebuchaufzeichnungen – meisterhaft übersetzt von Thomas und Renate Reschke – erzählen eindrucksvoll vom Ringen des Schriftstellers mit der Zensur, von seinem gescheiterten Versuch, die UdSSR zu verlassen, der materiellen Not und der Krankheit, die zu seinem frühen Tod führte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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