Quellenstudien I

Quellenstudien I von Oesch,  Hans
Quellenbezogene geschichtliche Forschung zur Musik des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen und damit die Kenntnis der Neuen Musik zu mehren ist das Ziel der Paul Sacher Stiftung. Ihr Archiv umfasst eine große Zahl bedeutender Sammlungen von Musikmanuskripten sowie biographischen und theoretischen Dokumenten zur Musik des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Publikationen wendet sich die Paul Sacher Stiftung an die musikwissenschaftliche Fachwelt ebenso wie an die wissenschaftlich und kulturell interessierte Öffentlichkeit. Das Spektrum der Publikationen reicht von kritisch-kommentierten Quelleneditionen, wissenschaftlichen Studien, Werkverzeichnissen und Inventaren der einzelnen Sammlungen bis zu Symposiumsberichten, Ausstellungskatalogen und Schriftenausgaben. In dem für Editionen und Studien mit umfangreicheren Faksimilia vorgesehenen Großformat erscheint Band 2 der "Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung", in dessen Hauptteil sechs Quellenstudien stehen, deren Autoren entweder ständige wissenschaftliche Mitarbeiter oder aber Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausschusses der Stiftung sind. Als Anhang wird in einem Verzeichnis erstmals der gesamte Umfang der Auftragswerke, Widmungskompositionen und Uraufführungen Paul Sachers ausgewiesen. Die Essays von Hermann Danuser über Gustav Mahler, von Niklaus Röthlin über Igor Strawinsky, von Felix Meyer und Hans Oesch über Anton Webern und von André Baltensperger über Frank Martin befassen sich mit in der Stiftung liegenden Quellen, während der Beitrag von Albi Rosenthal allgemein zum Problem der Faksimile-Reproduktion Stellung nimmt. Sie sind aus der täglichen Beschäftigung mit dem Sammelgut herausgewachsen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Quellenbezogene geschichtliche Forschung zur Musik des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen und damit die Kenntnis der Neuen Musik zu mehren ist das Ziel der Paul Sacher Stiftung. Ihr Archiv umfasst eine große Zahl bedeutender Sammlungen von Musikmanuskripten sowie biographischen und theoretischen Dokumenten zur Musik des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Publikationen wendet sich die Paul Sacher Stiftung an die musikwissenschaftliche Fachwelt ebenso wie an die wissenschaftlich und kulturell interessierte Öffentlichkeit. Das Spektrum der Publikationen reicht von kritisch-kommentierten Quelleneditionen, wissenschaftlichen Studien, Werkverzeichnissen und Inventaren der einzelnen Sammlungen bis zu Symposiumsberichten, Ausstellungskatalogen und Schriftenausgaben. In dem für Editionen und Studien mit umfangreicheren Faksimilia vorgesehenen Großformat erscheint Band 2 der "Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung", in dessen Hauptteil sechs Quellenstudien stehen, deren Autoren entweder ständige wissenschaftliche Mitarbeiter oder aber Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausschusses der Stiftung sind. Als Anhang wird in einem Verzeichnis erstmals der gesamte Umfang der Auftragswerke, Widmungskompositionen und Uraufführungen Paul Sachers ausgewiesen. Die Essays von Hermann Danuser über Gustav Mahler, von Niklaus Röthlin über Igor Strawinsky, von Felix Meyer und Hans Oesch über Anton Webern und von André Baltensperger über Frank Martin befassen sich mit in der Stiftung liegenden Quellen, während der Beitrag von Albi Rosenthal allgemein zum Problem der Faksimile-Reproduktion Stellung nimmt. Sie sind aus der täglichen Beschäftigung mit dem Sammelgut herausgewachsen.
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Quellenbezogene geschichtliche Forschung zur Musik des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen und damit die Kenntnis der Neuen Musik zu mehren ist das Ziel der Paul Sacher Stiftung. Ihr Archiv umfasst eine große Zahl bedeutender Sammlungen von Musikmanuskripten sowie biographischen und theoretischen Dokumenten zur Musik des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Publikationen wendet sich die Paul Sacher Stiftung an die musikwissenschaftliche Fachwelt ebenso wie an die wissenschaftlich und kulturell interessierte Öffentlichkeit. Das Spektrum der Publikationen reicht von kritisch-kommentierten Quelleneditionen, wissenschaftlichen Studien, Werkverzeichnissen und Inventaren der einzelnen Sammlungen bis zu Symposiumsberichten, Ausstellungskatalogen und Schriftenausgaben. In dem für Editionen und Studien mit umfangreicheren Faksimilia vorgesehenen Großformat erscheint Band 2 der "Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung", in dessen Hauptteil sechs Quellenstudien stehen, deren Autoren entweder ständige wissenschaftliche Mitarbeiter oder aber Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausschusses der Stiftung sind. Als Anhang wird in einem Verzeichnis erstmals der gesamte Umfang der Auftragswerke, Widmungskompositionen und Uraufführungen Paul Sachers ausgewiesen. Die Essays von Hermann Danuser über Gustav Mahler, von Niklaus Röthlin über Igor Strawinsky, von Felix Meyer und Hans Oesch über Anton Webern und von André Baltensperger über Frank Martin befassen sich mit in der Stiftung liegenden Quellen, während der Beitrag von Albi Rosenthal allgemein zum Problem der Faksimile-Reproduktion Stellung nimmt. Sie sind aus der täglichen Beschäftigung mit dem Sammelgut herausgewachsen.
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Quellenbezogene geschichtliche Forschung zur Musik des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen und damit die Kenntnis der Neuen Musik zu mehren ist das Ziel der Paul Sacher Stiftung. Ihr Archiv umfasst eine große Zahl bedeutender Sammlungen von Musikmanuskripten sowie biographischen und theoretischen Dokumenten zur Musik des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Publikationen wendet sich die Paul Sacher Stiftung an die musikwissenschaftliche Fachwelt ebenso wie an die wissenschaftlich und kulturell interessierte Öffentlichkeit. Das Spektrum der Publikationen reicht von kritisch-kommentierten Quelleneditionen, wissenschaftlichen Studien, Werkverzeichnissen und Inventaren der einzelnen Sammlungen bis zu Symposiumsberichten, Ausstellungskatalogen und Schriftenausgaben. In dem für Editionen und Studien mit umfangreicheren Faksimilia vorgesehenen Großformat erscheint Band 2 der "Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung", in dessen Hauptteil sechs Quellenstudien stehen, deren Autoren entweder ständige wissenschaftliche Mitarbeiter oder aber Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausschusses der Stiftung sind. Als Anhang wird in einem Verzeichnis erstmals der gesamte Umfang der Auftragswerke, Widmungskompositionen und Uraufführungen Paul Sachers ausgewiesen. Die Essays von Hermann Danuser über Gustav Mahler, von Niklaus Röthlin über Igor Strawinsky, von Felix Meyer und Hans Oesch über Anton Webern und von André Baltensperger über Frank Martin befassen sich mit in der Stiftung liegenden Quellen, während der Beitrag von Albi Rosenthal allgemein zum Problem der Faksimile-Reproduktion Stellung nimmt. Sie sind aus der täglichen Beschäftigung mit dem Sammelgut herausgewachsen.
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Quellenbezogene geschichtliche Forschung zur Musik des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen und damit die Kenntnis der Neuen Musik zu mehren ist das Ziel der Paul Sacher Stiftung. Ihr Archiv umfasst eine große Zahl bedeutender Sammlungen von Musikmanuskripten sowie biographischen und theoretischen Dokumenten zur Musik des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Publikationen wendet sich die Paul Sacher Stiftung an die musikwissenschaftliche Fachwelt ebenso wie an die wissenschaftlich und kulturell interessierte Öffentlichkeit. Das Spektrum der Publikationen reicht von kritisch-kommentierten Quelleneditionen, wissenschaftlichen Studien, Werkverzeichnissen und Inventaren der einzelnen Sammlungen bis zu Symposiumsberichten, Ausstellungskatalogen und Schriftenausgaben. In dem für Editionen und Studien mit umfangreicheren Faksimilia vorgesehenen Großformat erscheint Band 2 der "Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung", in dessen Hauptteil sechs Quellenstudien stehen, deren Autoren entweder ständige wissenschaftliche Mitarbeiter oder aber Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausschusses der Stiftung sind. Als Anhang wird in einem Verzeichnis erstmals der gesamte Umfang der Auftragswerke, Widmungskompositionen und Uraufführungen Paul Sachers ausgewiesen. Die Essays von Hermann Danuser über Gustav Mahler, von Niklaus Röthlin über Igor Strawinsky, von Felix Meyer und Hans Oesch über Anton Webern und von André Baltensperger über Frank Martin befassen sich mit in der Stiftung liegenden Quellen, während der Beitrag von Albi Rosenthal allgemein zum Problem der Faksimile-Reproduktion Stellung nimmt. Sie sind aus der täglichen Beschäftigung mit dem Sammelgut herausgewachsen.
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Quellenbezogene geschichtliche Forschung zur Musik des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen und damit die Kenntnis der Neuen Musik zu mehren ist das Ziel der Paul Sacher Stiftung. Ihr Archiv umfasst eine große Zahl bedeutender Sammlungen von Musikmanuskripten sowie biographischen und theoretischen Dokumenten zur Musik des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Publikationen wendet sich die Paul Sacher Stiftung an die musikwissenschaftliche Fachwelt ebenso wie an die wissenschaftlich und kulturell interessierte Öffentlichkeit. Das Spektrum der Publikationen reicht von kritisch-kommentierten Quelleneditionen, wissenschaftlichen Studien, Werkverzeichnissen und Inventaren der einzelnen Sammlungen bis zu Symposiumsberichten, Ausstellungskatalogen und Schriftenausgaben. In dem für Editionen und Studien mit umfangreicheren Faksimilia vorgesehenen Großformat erscheint Band 2 der "Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung", in dessen Hauptteil sechs Quellenstudien stehen, deren Autoren entweder ständige wissenschaftliche Mitarbeiter oder aber Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausschusses der Stiftung sind. Als Anhang wird in einem Verzeichnis erstmals der gesamte Umfang der Auftragswerke, Widmungskompositionen und Uraufführungen Paul Sachers ausgewiesen. Die Essays von Hermann Danuser über Gustav Mahler, von Niklaus Röthlin über Igor Strawinsky, von Felix Meyer und Hans Oesch über Anton Webern und von André Baltensperger über Frank Martin befassen sich mit in der Stiftung liegenden Quellen, während der Beitrag von Albi Rosenthal allgemein zum Problem der Faksimile-Reproduktion Stellung nimmt. Sie sind aus der täglichen Beschäftigung mit dem Sammelgut herausgewachsen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Quellenbezogene geschichtliche Forschung zur Musik des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen und damit die Kenntnis der Neuen Musik zu mehren ist das Ziel der Paul Sacher Stiftung. Ihr Archiv umfasst eine große Zahl bedeutender Sammlungen von Musikmanuskripten sowie biographischen und theoretischen Dokumenten zur Musik des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Publikationen wendet sich die Paul Sacher Stiftung an die musikwissenschaftliche Fachwelt ebenso wie an die wissenschaftlich und kulturell interessierte Öffentlichkeit. Das Spektrum der Publikationen reicht von kritisch-kommentierten Quelleneditionen, wissenschaftlichen Studien, Werkverzeichnissen und Inventaren der einzelnen Sammlungen bis zu Symposiumsberichten, Ausstellungskatalogen und Schriftenausgaben. In dem für Editionen und Studien mit umfangreicheren Faksimilia vorgesehenen Großformat erscheint Band 2 der "Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung", in dessen Hauptteil sechs Quellenstudien stehen, deren Autoren entweder ständige wissenschaftliche Mitarbeiter oder aber Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausschusses der Stiftung sind. Als Anhang wird in einem Verzeichnis erstmals der gesamte Umfang der Auftragswerke, Widmungskompositionen und Uraufführungen Paul Sachers ausgewiesen. Die Essays von Hermann Danuser über Gustav Mahler, von Niklaus Röthlin über Igor Strawinsky, von Felix Meyer und Hans Oesch über Anton Webern und von André Baltensperger über Frank Martin befassen sich mit in der Stiftung liegenden Quellen, während der Beitrag von Albi Rosenthal allgemein zum Problem der Faksimile-Reproduktion Stellung nimmt. Sie sind aus der täglichen Beschäftigung mit dem Sammelgut herausgewachsen.
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Quellenbezogene geschichtliche Forschung zur Musik des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen und damit die Kenntnis der Neuen Musik zu mehren ist das Ziel der Paul Sacher Stiftung. Ihr Archiv umfasst eine große Zahl bedeutender Sammlungen von Musikmanuskripten sowie biographischen und theoretischen Dokumenten zur Musik des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Publikationen wendet sich die Paul Sacher Stiftung an die musikwissenschaftliche Fachwelt ebenso wie an die wissenschaftlich und kulturell interessierte Öffentlichkeit. Das Spektrum der Publikationen reicht von kritisch-kommentierten Quelleneditionen, wissenschaftlichen Studien, Werkverzeichnissen und Inventaren der einzelnen Sammlungen bis zu Symposiumsberichten, Ausstellungskatalogen und Schriftenausgaben. In dem für Editionen und Studien mit umfangreicheren Faksimilia vorgesehenen Großformat erscheint Band 2 der "Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung", in dessen Hauptteil sechs Quellenstudien stehen, deren Autoren entweder ständige wissenschaftliche Mitarbeiter oder aber Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausschusses der Stiftung sind. Als Anhang wird in einem Verzeichnis erstmals der gesamte Umfang der Auftragswerke, Widmungskompositionen und Uraufführungen Paul Sachers ausgewiesen. Die Essays von Hermann Danuser über Gustav Mahler, von Niklaus Röthlin über Igor Strawinsky, von Felix Meyer und Hans Oesch über Anton Webern und von André Baltensperger über Frank Martin befassen sich mit in der Stiftung liegenden Quellen, während der Beitrag von Albi Rosenthal allgemein zum Problem der Faksimile-Reproduktion Stellung nimmt. Sie sind aus der täglichen Beschäftigung mit dem Sammelgut herausgewachsen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Quellenbezogene geschichtliche Forschung zur Musik des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen und damit die Kenntnis der Neuen Musik zu mehren ist das Ziel der Paul Sacher Stiftung. Ihr Archiv umfasst eine große Zahl bedeutender Sammlungen von Musikmanuskripten sowie biographischen und theoretischen Dokumenten zur Musik des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Publikationen wendet sich die Paul Sacher Stiftung an die musikwissenschaftliche Fachwelt ebenso wie an die wissenschaftlich und kulturell interessierte Öffentlichkeit. Das Spektrum der Publikationen reicht von kritisch-kommentierten Quelleneditionen, wissenschaftlichen Studien, Werkverzeichnissen und Inventaren der einzelnen Sammlungen bis zu Symposiumsberichten, Ausstellungskatalogen und Schriftenausgaben. In dem für Editionen und Studien mit umfangreicheren Faksimilia vorgesehenen Großformat erscheint Band 2 der "Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung", in dessen Hauptteil sechs Quellenstudien stehen, deren Autoren entweder ständige wissenschaftliche Mitarbeiter oder aber Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausschusses der Stiftung sind. Als Anhang wird in einem Verzeichnis erstmals der gesamte Umfang der Auftragswerke, Widmungskompositionen und Uraufführungen Paul Sachers ausgewiesen. Die Essays von Hermann Danuser über Gustav Mahler, von Niklaus Röthlin über Igor Strawinsky, von Felix Meyer und Hans Oesch über Anton Webern und von André Baltensperger über Frank Martin befassen sich mit in der Stiftung liegenden Quellen, während der Beitrag von Albi Rosenthal allgemein zum Problem der Faksimile-Reproduktion Stellung nimmt. Sie sind aus der täglichen Beschäftigung mit dem Sammelgut herausgewachsen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Quellenbezogene geschichtliche Forschung zur Musik des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen und damit die Kenntnis der Neuen Musik zu mehren ist das Ziel der Paul Sacher Stiftung. Ihr Archiv umfasst eine große Zahl bedeutender Sammlungen von Musikmanuskripten sowie biographischen und theoretischen Dokumenten zur Musik des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Publikationen wendet sich die Paul Sacher Stiftung an die musikwissenschaftliche Fachwelt ebenso wie an die wissenschaftlich und kulturell interessierte Öffentlichkeit. Das Spektrum der Publikationen reicht von kritisch-kommentierten Quelleneditionen, wissenschaftlichen Studien, Werkverzeichnissen und Inventaren der einzelnen Sammlungen bis zu Symposiumsberichten, Ausstellungskatalogen und Schriftenausgaben. In dem für Editionen und Studien mit umfangreicheren Faksimilia vorgesehenen Großformat erscheint Band 2 der "Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung", in dessen Hauptteil sechs Quellenstudien stehen, deren Autoren entweder ständige wissenschaftliche Mitarbeiter oder aber Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausschusses der Stiftung sind. Als Anhang wird in einem Verzeichnis erstmals der gesamte Umfang der Auftragswerke, Widmungskompositionen und Uraufführungen Paul Sachers ausgewiesen. Die Essays von Hermann Danuser über Gustav Mahler, von Niklaus Röthlin über Igor Strawinsky, von Felix Meyer und Hans Oesch über Anton Webern und von André Baltensperger über Frank Martin befassen sich mit in der Stiftung liegenden Quellen, während der Beitrag von Albi Rosenthal allgemein zum Problem der Faksimile-Reproduktion Stellung nimmt. Sie sind aus der täglichen Beschäftigung mit dem Sammelgut herausgewachsen.
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Quellenbezogene geschichtliche Forschung zur Musik des 20. Jahrhunderts zu ermöglichen und damit die Kenntnis der Neuen Musik zu mehren ist das Ziel der Paul Sacher Stiftung. Ihr Archiv umfasst eine große Zahl bedeutender Sammlungen von Musikmanuskripten sowie biographischen und theoretischen Dokumenten zur Musik des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Publikationen wendet sich die Paul Sacher Stiftung an die musikwissenschaftliche Fachwelt ebenso wie an die wissenschaftlich und kulturell interessierte Öffentlichkeit. Das Spektrum der Publikationen reicht von kritisch-kommentierten Quelleneditionen, wissenschaftlichen Studien, Werkverzeichnissen und Inventaren der einzelnen Sammlungen bis zu Symposiumsberichten, Ausstellungskatalogen und Schriftenausgaben. In dem für Editionen und Studien mit umfangreicheren Faksimilia vorgesehenen Großformat erscheint Band 2 der "Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung", in dessen Hauptteil sechs Quellenstudien stehen, deren Autoren entweder ständige wissenschaftliche Mitarbeiter oder aber Mitglieder des Wissenschaftlichen Ausschusses der Stiftung sind. Als Anhang wird in einem Verzeichnis erstmals der gesamte Umfang der Auftragswerke, Widmungskompositionen und Uraufführungen Paul Sachers ausgewiesen. Die Essays von Hermann Danuser über Gustav Mahler, von Niklaus Röthlin über Igor Strawinsky, von Felix Meyer und Hans Oesch über Anton Webern und von André Baltensperger über Frank Martin befassen sich mit in der Stiftung liegenden Quellen, während der Beitrag von Albi Rosenthal allgemein zum Problem der Faksimile-Reproduktion Stellung nimmt. Sie sind aus der täglichen Beschäftigung mit dem Sammelgut herausgewachsen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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