Die Entwicklung der französischen Wettbewerbspolitik bis zur Verordnung Nr. 86-1243 vom 01. Dezember 1986

Die Entwicklung der französischen Wettbewerbspolitik bis zur Verordnung Nr. 86-1243 vom 01. Dezember 1986 von Lob,  Harald
Die französische Wettbwerbspolitik ist in der Bundesrepublik Deutschland überwiegend kritisch beurteilt worden. Anhand einer exemplarischen Untersuchung der Erfassung der Behinderungsstrategie wird nachgewiesen, dass ein solches Urteil mittlerweile verfehlt ist. In einer Neuinterpretation der französischen Wettbewerbspolitik wird gezeigt, in welcher Form eine Kopplung von Rechtsnormen, Institutionen und Verfahren erfolgen muss, damit eine effiziente Wettbewerbspolitik betrieben werden kann.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Optionen zur Regulierung des publizistischen Wettbewerbs

Optionen zur Regulierung des publizistischen Wettbewerbs von Sprenger,  Regine
Das verfassungsrechtliche Gebot der Verhinderung vorherrschender Meinungsmacht wird nur unzureichend durch den Gesetzgeber befolgt. Die Autorin arbeitet die Handlungsspielräume bei Reformen der Konzentrationskontrolle des Rundfunkstaatsvertrags sowie des Kartellrechts heraus und entwickelt Ansätze für ein Gesamtmedienmodell.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die erhebliche Behinderung des wirksamen Wettbewerbs (SIEC-Test) im Fusionskontrollrecht

Die erhebliche Behinderung des wirksamen Wettbewerbs (SIEC-Test) im Fusionskontrollrecht von Pitsos,  Nikolaos
Mit der Umstellung von einem Marktbeherrschungstest auf den sogenannten SIEC-Test () wurde das materielle EU-Fusionskontrollrecht geändert. In dieser Arbeit geht es darum, inwieweit diese Neuregelung die Anwendungspraxis ändert und wie dies zu bewerten ist, sowie um die Analyse neuer Methoden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Strafrechtlicher Schutz des Wettbewerbs?

Strafrechtlicher Schutz des Wettbewerbs? von Achenbach,  Matthias
Die Studie untersucht Sinn und Zweck der Straftatbestände zum Schutz des Wettbewerbs im 26. Abschnitt des Strafgesetzbuchs. Zunächst wird die historische Entwicklung dieser Straftatbestände dargestellt und der Frage nachgegangen, was den Gesetzgeber zu ihrer Aufnahme in das Strafgesetzbuch veranlasst hat. Anschließend werden Strafwürdigkeit und Strafbedürftigkeit dieser Delikte erörtert. Daneben wird geklärt, welchen Stellenwert die Wettbewerbsdelikte in der Praxis der Strafverfolgung haben und ob europäische Vorgaben die Wettbewerbsdelikte im Strafgesetzbuch legitimieren können. Auf Grundlage der gefundenen Ergebnisse arbeitet der Verfasser heraus, dass der freie Wettbewerb als solcher keinen strafrechtlichen Schutz genießen sollte, und dass die strafrechtlichen Steuerungsmöglichkeiten innerhalb der marktwirtschaftlichen Ordnung – insbesondere aus rechtsstaatlicher Sicht – kein taugliches Instrument für den Schutz von wirtschaftlichen Allgemeininteressen sind.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Kartellrechtliche Besonderheiten im Pressesektor

Kartellrechtliche Besonderheiten im Pressesektor von Dörig,  Felix
Aufgrund der besonderen gesellschaftlichen und kulturellen Bedeutung der Presse ist es Ziel des deutschen Gesetzgebers eine möglichst vielfältige Presselandschaft zu gewährleisten, von der jeder Bürger im Bundesgebiet profitieren kann. Hierfür sind unter anderem im deutschen Kartellrecht Sonderregelungen für den Pressesektor geschaffen worden, die vielfach Wettbewerbserleichterungen für Presseverlage und Presse-Grossisten enthalten. Dies ist bemerkenswert, da das Kartellrecht in erster Linie dem Schutz des freien Wettbewerbs dient und diesen nicht beschränken soll. Zudem wird die kartellrechtsmäßige Vereinbarkeit von Verhaltensweisen an ökonomischen Parametern gemessen, was ein Spannungsfeld mit dem eher kulturpolitisch geprägten Förderungsgedanken der Presse entstehen lässt. Schließlich stellt sich auch die Frage der Vereinbarkeit mit dem Unionsrecht, in dem Sonderregelungen für Presseunternehmen fehlen. Die besonderen Bestimmungen für Presseunternehmen im GWB beziehen sich im Wesentlichen auf die Bereiche der Preisbindung von Zeitungen und Zeitschriften, auf das Vertriebssystem der Presse, sowie auf den Zusammenschluss von Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen. Die zunehmende Digitalisierung auch im Zeitungsbereich bietet derweil immer wieder Anlass für Neuregelungen und Anpassungen des GWB. So gab es in der 8. GWB-Novelle erhebliche Veränderungen im Bereich des Presse-Grosso-Vertriebssystems und der Fusion von Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen. Im Regierungsentwurf zur 9. GWB-Novelle vom 07.11.2016 sind weitere Erleichterungen im Bereich der verlagswirtschaftlichen Zusammenarbeit der Verlage vorgesehen. Die Arbeit enthält eine umfassende Diskussion der gesetzlichen Sonderregelungen der Presse im Kartellrecht sowie eine kritische Analyse der Rechtslage nach der 8. GWB-Novelle.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die wettbewerbs- und rabattrechtliche Beurteilung der Preisspaltung

Die wettbewerbs- und rabattrechtliche Beurteilung der Preisspaltung von Goll,  Hans
Die Abgrenzung der Begriffe «Preisspaltung» und «zweigleisiger Vertrieb», die verschiedenen Formen der Preisspaltung (willkürliche, regionale, örtliche, funktionale und personelle, sowie Preisspaltungen durch zweigleisigen Vertrieb, Mehrfachpackungen und Direktverkäufe) und ihre wettbewerbs- sowie rabattrechtliche Zulässigkeit sind zentraler Gegenstand der Arbeit.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wettbewerb und Wirtschaftspolitik

Wettbewerb und Wirtschaftspolitik von Paschke,  Jörg-Volker
Das Wort «Wettbewerb» beherrscht die wirtschaftspolitische Diskussion in der Bundesrepublik Deutschland seit Ende der 40-iger Jahre. Während dieser Zeit verkörperte sich für viele Menschen der Inhalt des zum Schlagwort gewordenen Begriffs Wettbewerb in der Wirtschafts- politik der Minister Erhard und Schiller. Die Untersuchung soll aufzeigen, ob und welche Unterschiede es in der Wettbewerbspolitik zwischen diesen beiden Wirtschaftspolitikern gegeben hat.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Potentielle Beschäftigungseffekte der Maschinensteuer

Potentielle Beschäftigungseffekte der Maschinensteuer von Schulz,  Erika
Die Arbeit befasst sich mit den beschäftigungs- und wettbewerbspolitischen Implikationen einer aufkommensneutralen Umstellung der Bemessungsgrundlage für die Rentenversicherungsbeiträge. Im einzelnen werden die Auswirkungen auf die verwendete Produktionstechnologie, auf die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Sektoren, auf den Mittelstand sowie auf das Einstellungs- und Entlassungsverhalten der Unternehmer im Konjunkturverlauf und auf das Wirtschaftswachstum untersucht. Der Analyse folgt eine Diskussion von Vorschlägen zur Überwindung der künftigen Finanzierungsschwierigkeiten der Rentenversicherung und deren beschäftigungspolitische Konsequenzen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das argentinische Gesetz 25.156 zum Schutz des Wettbewerbs

Das argentinische Gesetz 25.156 zum Schutz des Wettbewerbs von Schreiber,  Till
Internationale Unternehmen sehen sich mit einer zunehmenden Anzahl nationaler Kartell- und Wettbewerbsrechtsordnungen konfrontiert. Die Abhandlung untersucht das Ende 1999 in Kraft getretene argentinische Gesetz 25.156 zum Schutz des Wettbewerbs sowie die Entscheidungspraxis der argentinischen Wettbewerbsbehörde Comisión Nacional de Defensa de la Competencia (CNDC). Schwerpunkte bilden die Darstellung der Beurteilung horizontaler und vertikaler Wettbewerbsbeschränkungen sowie die neu eingeführte Zusammenschlusskontrolle. Ein weiterer Teil der Abhandlung widmet sich der Darstellung der Harmonisierungstendenzen der südamerikanischen Wettbewerbsordnungen im Rahmen des MERCOSUR.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Optionen zur Regulierung des publizistischen Wettbewerbs

Optionen zur Regulierung des publizistischen Wettbewerbs von Sprenger,  Regine
Das verfassungsrechtliche Gebot der Verhinderung vorherrschender Meinungsmacht wird nur unzureichend durch den Gesetzgeber befolgt. Die Autorin arbeitet die Handlungsspielräume bei Reformen der Konzentrationskontrolle des Rundfunkstaatsvertrags sowie des Kartellrechts heraus und entwickelt Ansätze für ein Gesamtmedienmodell.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Meinungsvielfalt im Rundfunk nach der audio-visuellen Revolution

Meinungsvielfalt im Rundfunk nach der audio-visuellen Revolution von Pukall,  Kirstin
Die Neuen Medien und der europäische Binnenmarkt haben dem Rundfunk Reichweiten und Einflußmöglichkeiten verschafft, wie sie kein anderes Meinungsbildungsmedium hat. Deshalb kommt der Sicherung der Meinungsvielfalt und der Verhinderung von Meinungs- und damit Machtmonopolen im Rundfunk in einer freiheitlichen Demokratie fundamentale Bedeutung zu. Die Arbeit untersucht auf den Ebenen der Europäischen Menschenrechtskonvention, des deutschen Verfassungs-, Medien- und Wettbewerbsrechts und des Europarechts die Möglichkeiten zur Sicherung der Meinungsvielfalt im Rundfunk, versucht Schwachstellen aufzudecken und Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ordnungspolitische Perspektiven der europäischen Integration im Spannungsfeld von Wettbewerbs- und Industriepolitik

Ordnungspolitische Perspektiven der europäischen Integration im Spannungsfeld von Wettbewerbs- und Industriepolitik von Schmidt,  André
Im Rahmen der europäischen Integration hat die Wettbewerbsordnung immer eine bedeutende Rolle gespielt. Ausufernde industriepolitische Bestrebungen und Förderprogramme drohen jedoch die Wettbewerbsordnung der Gemeinschaft auszuhöhlen und führen zu einer weitreichenden Politisierung der Entscheidungsprozesse, wodurch die wettbewerblichen Elemente mehr und mehr zurückgedrängt werden. Das Spannungsverhältnis zwischen Wettbewerbs- und Industriepolitik ist dabei Ausdruck für den ordnungspolitischen Konflikt, zwischen der Integration durch einen Wettbewerb der Systeme und der Integration durch Harmonisierung. Während die Wettbewerbspolitik die dezentrale Integration betont, steht die Industriepolitik für die zentralisierte und damit weitgehend institutionelle Integration. In einer detaillierten Analyse werden sowohl die ökonomischen als auch rechtlichen Aspekte der Wettbewerbs- und Industriepolitik dargestellt und ihre Auswirkungen auf den Integrationsprozeß untersucht. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse werden dann Bausteine für eine Wettbewerbsordnung des Systemwettbewerbs als ordnungspolitische Perspektive der europäischen Integration abgeleitet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Auswirkungen des Europarechts, insbesondere des Wettbewerbs- und Kartellrechts, auf das deutsche Anwaltsberufsrecht

Auswirkungen des Europarechts, insbesondere des Wettbewerbs- und Kartellrechts, auf das deutsche Anwaltsberufsrecht von Eichele,  Wolfgang
Die Diskussion um die Einflüsse des Europarechts auf das nationale Berufsrecht der Anwälte ist hochaktuell. Dabei geht es einerseits um europarechtliche Vorgaben zur Dienstleistungsfreiheit und Niederlassungsfreiheit für Anwälte, andererseits um die Auswirkungen des Wettbewerbsrechts auf Anwaltsorganisationen und ihr Berufsrecht. Mit seinen beiden Urteilen vom 19.02.2002 in den Rechtssachen Wouters und Arduino hat der EuGH in der deutschen Literatur bereits eine heftige Diskussion darüber ausgelöst, ob die von der Satzungsversammlung bei der Bundesrechtsanwaltskammer beschlossenen berufsrechtlichen Regelungen, insbesondere die BORA und die FAO, dem europäischen Wettbewerbsrecht unterfallen. Die Analyse der beiden Urteile stellt daher den Schwerpunkt der Arbeit dar.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Entwicklung der französischen Wettbewerbspolitik bis zur Verordnung Nr. 86-1243 vom 01. Dezember 1986

Die Entwicklung der französischen Wettbewerbspolitik bis zur Verordnung Nr. 86-1243 vom 01. Dezember 1986 von Lob,  Harald
Die französische Wettbwerbspolitik ist in der Bundesrepublik Deutschland überwiegend kritisch beurteilt worden. Anhand einer exemplarischen Untersuchung der Erfassung der Behinderungsstrategie wird nachgewiesen, dass ein solches Urteil mittlerweile verfehlt ist. In einer Neuinterpretation der französischen Wettbewerbspolitik wird gezeigt, in welcher Form eine Kopplung von Rechtsnormen, Institutionen und Verfahren erfolgen muss, damit eine effiziente Wettbewerbspolitik betrieben werden kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Absatzförderung durch «zinssubventionierte» Darlehen

Absatzförderung durch «zinssubventionierte» Darlehen von Lenz,  Patrick
Die Arbeit thematisiert unter wettbewerbs- und kartellrechtlichen Gesichtspunkten Absatzstrategien in Form von Niedrigzinskrediten seitens der Industrie und des Handels. Dieses Absatzförderungsinstrument hat verstärkt seit Anfang der achtziger Jahre namentlich auf dem Automobilmarkt in beträchtlichem Umfang um sich gegriffen. Anhand einer auch Rechtstatsachen einbeziehenden Analyse zeigt diese Untersuchung, daß Niedrigzinskredite nicht immer eine Bewertung als echte Finanzinnovation verdienen, sondern bisweilen Scheingünstigkeiten für die Verbraucherseite vorspiegeln. Einwände rühren dabei weniger aus der Anwendung der Formaltatbestände der Zugabeverordnung und des Rabattgesetzes als auch der des Irreführungsverbotes des 3 UWG. Mögliche Täuschungen über die den Käufer bzw. Kreditkunden treffende Belastung mit Finanzierungskosten sind hierbei - insbesondere im Falle drittfinanzierter Abzahlungskäufe - trotz der verbraucherschützenden und an sich «unbestechlichen» Pflichtangabe des Effektivzinses nicht ausgeschlossen. Ergänzend werden praktische Wege zur Vermeidung einer Täuschung der Verbraucher aufgewiesen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Erfordernis des Bestehens eines Wettbewerbsverhältnisses im Recht gegen den unlauteren Wettbewerb unter besonderer Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung zum Schutz der Marke gegen Rufausbeutung

Das Erfordernis des Bestehens eines Wettbewerbsverhältnisses im Recht gegen den unlauteren Wettbewerb unter besonderer Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung zum Schutz der Marke gegen Rufausbeutung von Dettelbacher,  Michael
Der Begriff des Wettbewerbsverhältnisses ist seit jeher ein zentrales Merkmal im Recht gegen den unlauteren Wettbewerb. Obwohl sich das Verständnis dieses Rechtsgebiets im Laufe der Jahrzehnte von einer ausschließlich auf den Schutz der Mitbewerber bezogenen Interpretation zu einer auch auf den Schutz der Verbraucher und der Allgemeinheit ausgerichteten Konzeption gewandelt hat, bieten die wichtigsten Normen des UWG in der Praxis weiterhin aber nur demjenigen Schutz, der in einem Wettbewerbsverhältnis zu anderen Gewerbetreibenden steht. Diese Diskrepanz zu lösen, ist das wesentliche Anliegen der Arbeit. Aufgrund der Erkenntnis von einer doppelten Rechtsfunktion des Merkmals «Wettbewerbsverhältnis» im UWG, stellt der Autor die Frage nach dem Erfordernis eines Wettbewerbsverhältnisses entgegen der herkömmlichen Betrachtungsweise funktionsdifferenziert, je nachdem, ob das Merkmal als materielle Voraussetzung unlauteren Wettbewerbs oder als Voraussetzung der wettbewerbsrechtlichen Sachlegitimation anzusehen ist. Nur in letzterer Funktion ergibt sich für den Autor die Notwendigkeit, teilweise an dem Erfordernis eines Wettbewerbsverhältnisses festzuhalten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Voraussetzungen und Grenzen des legislativen Wettbewerbs in der Europäischen Gemeinschaft auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts

Voraussetzungen und Grenzen des legislativen Wettbewerbs in der Europäischen Gemeinschaft auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts von Barth,  Daniel
Das Spannungsverhältnis zwischen der zunehmenden Verlagerung wirtschaftspolitischer Kompetenzen auf die europäische Ebene einerseits und dem zunehmenden Bedürfnis nach Dezentralisierung und der Beibehaltung regionaler Diversität anderseits ist einer der zentralen Problembereiche des europäischen Integrationsprozesses. Die bevorstehenden Erweiterungen der Europäischen Union werden die Heterogenität zwischen den Mitgliedstaaten noch weiter verstärken und so die Problematik verschärfen. Es stellt sich daher immer drängender die Frage, ob der Prozess der Rechtsangleichung fortgesetzt und möglicherweise intensiviert werden sollte oder ob man die mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen nicht besser einem Wettbewerb untereinander überlassen sollte. Dieser Arbeit ist die Aufgabe zugedacht, die Alternative des legislativen Wettbewerbs auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts näher zu beleuchten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Einfluß der Freiheit des Warenverkehrs (Art. 30 EWGV) auf das Recht des unlauteren Wettbewerbs

Der Einfluß der Freiheit des Warenverkehrs (Art. 30 EWGV) auf das Recht des unlauteren Wettbewerbs von Hösch,  Ulrich Willi
Art. 30 EWGV stellt immer wieder nationale Vermarktungsvorschriften in Frage. Das Buch gibt Antwort auf die Frage, inwieweit die Beschränkungen, die sich aus dem UWG ergeben, vor Art. 30 EWGV Bestand haben. Insbesondere setzt es sich mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu 1 UWG und ihrer Vereinbarkeit mit Art. 30 EWGV auseinander. Abschließend wird die Frage behandelt, wie das Problem der Inländerdiskriminierung für den Bereich des Wettbewerbsrechts gelöst werden kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Bindungen ehemaliger Staatsunternehmen an Verfassungs-, Wettbewerbs- und Kartellrecht

Die Bindungen ehemaliger Staatsunternehmen an Verfassungs-, Wettbewerbs- und Kartellrecht von Degenhart,  Maximilian
In den 80er und 90er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden Staatsbetriebe wie die damalige Deutsche Bundespost oder die damalige Deutsche Bundesbahn in privatwirtschaftlich strukturierte Unternehmen überführt. Der Bund hat sich jedoch häufig nicht vollständig aus diesen Unternehmen zurückgezogen. In der Untersuchung wird vor diesem Hintergrund der Frage nachgegangen, ob und inwieweit besondere verfassungsrechtliche Bindungen, denen die ehemaligen Staatsbetriebe unterlagen, Nachwirkungen haben, die sich auf die rechtliche Stellung ihrer Nachfolgeunternehmen auswirken. Weiter wird untersucht, ob diese verfassungsrechtlichen Gesichtspunkte Auswirkungen auf die Beurteilung ihres Verhaltens im Wettbewerb haben können, ob derartige Unternehmen also besonderen wettbewerbsrechtlichen Bindungen unterliegen können.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs auf Märkten des Fährverkehrs

Die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs auf Märkten des Fährverkehrs von Tesch,  Gernot
In der wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion bestehen sehr gegensätzliche Meinungen über die Funktionsfähigkeit von Wettbewerb auf Linienschifffahrtsmärkten. Die Arbeit untersucht, ob unregulierte Schifffahrtsmärkte funktionieren oder aber gegenüber durch staatliche Einflussnahme gekennzeichneten Märkten verstärkt Koordinationsmängel zu beobachten sind. Dazu werden die Wettbewerbsbeziehungen der Fährschifffahrt nach Schweden mit Hilfe des Koordinationsmängel-Diagnose-Konzeptes bewertet. Im Gegensatz zum Beispiel zur Containerschifffahrt konnte ein funktionierender Wettbewerb festgestellt werden. Abgesehen von leichten Störungen neigt der Marktmechanismus zur Stabilität. Der Untersuchungsmarkt ist ohne staatliche Eingriffe in der Lage, definierte Marktfunktionen ausreichend zu erfüllen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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