Semantische Remotivierung als Produkt laienhafter Reflexion über Sprache

Semantische Remotivierung als Produkt laienhafter Reflexion über Sprache von Meciarova,  Martina
Diese Monographie widmet sich sprachlichen Verstärkungsprozessen, die auf schwach motivierte oder unmotivierte Lexikoneinheiten im Rahmen der Systemmöglichkeiten strukturaufbauend und bedeutungsverleihend wirken. Mit ihrem eigenständigen Status stellen die (Re)Motivierungs¬tendenzen ein natürliches Gegengewicht zu den formal-semantischen Abbauvorgängen der Grammatikalisierung dar. Anhand der Wortwahlaktionen „Das schönste deutsche Wort“¬ und „Unwort des Jahres“ wird empirisch gezeigt, welche Strategien sprachliche Laien im reflektierten Umgang mit dem Wortschatz anwenden, um einen Zusammenhang zwischen Form und Sinn sprachlicher Einheiten herzustellen, statt diese nur als arbiträre Zeichen hinzunehmen. Ziel der Arbeit ist es, die vielfältigen Wesensarten individueller Bedeutungs¬zuweisungen anhand von einheitlichen Parametern unter Berücksichtigung psycholinguistischer Hinter¬gründe zu klassifizieren. Dank einer umfassenden Typologie wird belegt, dass Remotivierungen häufiger als bislang angenommen vorkommen. Zugleich wird ihre große Relevanz über die Alltags¬kommunikation hinaus aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Diese Monographie widmet sich sprachlichen Verstärkungsprozessen, die auf schwach motivierte oder unmotivierte Lexikoneinheiten im Rahmen der Systemmöglichkeiten strukturaufbauend und bedeutungsverleihend wirken. Mit ihrem eigenständigen Status stellen die (Re)Motivierungstendenzen ein natürliches Gegengewicht zu den formal-semantischen Abbauvorgängen der Grammatikalisierung dar. Anhand der Wortwahlaktionen "Das schönste deutsche Wort" und "Unwort des Jahres" wird empirisch gezeigt, welche Strategien sprachliche Laien im reflektierten Umgang mit dem Wortschatz anwenden, um einen Zusammenhang zwischen Form und Sinn sprachlicher Einheiten herzustellen, statt diese nur als arbiträre Zeichen hinzunehmen. Ziel der Arbeit ist es, die vielfältigen Wesensarten individueller Bedeutungszuweisungen anhand von einheitlichen Parametern unter Berücksichtigung psycholinguistischer Hintergründe zu klassifizieren. Dank einer umfassenden Typologie wird belegt, dass Remotivierungen häufiger als bislang angenommen vorkommen. Zugleich wird ihre große Relevanz über die Alltagskommunikation hinaus aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Diese Monographie widmet sich sprachlichen Verstärkungsprozessen, die auf schwach motivierte oder unmotivierte Lexikoneinheiten im Rahmen der Systemmöglichkeiten strukturaufbauend und bedeutungsverleihend wirken. Mit ihrem eigenständigen Status stellen die (Re)Motivierungs¬tendenzen ein natürliches Gegengewicht zu den formal-semantischen Abbauvorgängen der Grammatikalisierung dar. Anhand der Wortwahlaktionen „Das schönste deutsche Wort“¬ und „Unwort des Jahres“ wird empirisch gezeigt, welche Strategien sprachliche Laien im reflektierten Umgang mit dem Wortschatz anwenden, um einen Zusammenhang zwischen Form und Sinn sprachlicher Einheiten herzustellen, statt diese nur als arbiträre Zeichen hinzunehmen. Ziel der Arbeit ist es, die vielfältigen Wesensarten individueller Bedeutungs¬zuweisungen anhand von einheitlichen Parametern unter Berücksichtigung psycholinguistischer Hinter¬gründe zu klassifizieren. Dank einer umfassenden Typologie wird belegt, dass Remotivierungen häufiger als bislang angenommen vorkommen. Zugleich wird ihre große Relevanz über die Alltags¬kommunikation hinaus aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Diese Monographie widmet sich sprachlichen Verstärkungsprozessen, die auf schwach motivierte oder unmotivierte Lexikoneinheiten im Rahmen der Systemmöglichkeiten strukturaufbauend und bedeutungsverleihend wirken. Mit ihrem eigenständigen Status stellen die (Re)Motivierungstendenzen ein natürliches Gegengewicht zu den formal-semantischen Abbauvorgängen der Grammatikalisierung dar. Anhand der Wortwahlaktionen "Das schönste deutsche Wort" und "Unwort des Jahres" wird empirisch gezeigt, welche Strategien sprachliche Laien im reflektierten Umgang mit dem Wortschatz anwenden, um einen Zusammenhang zwischen Form und Sinn sprachlicher Einheiten herzustellen, statt diese nur als arbiträre Zeichen hinzunehmen. Ziel der Arbeit ist es, die vielfältigen Wesensarten individueller Bedeutungszuweisungen anhand von einheitlichen Parametern unter Berücksichtigung psycholinguistischer Hintergründe zu klassifizieren. Dank einer umfassenden Typologie wird belegt, dass Remotivierungen häufiger als bislang angenommen vorkommen. Zugleich wird ihre große Relevanz über die Alltagskommunikation hinaus aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Semantische Remotivierung als Produkt laienhafter Reflexion über Sprache von Meciarova,  Martina
Diese Monographie widmet sich sprachlichen Verstärkungsprozessen, die auf schwach motivierte oder unmotivierte Lexikoneinheiten im Rahmen der Systemmöglichkeiten strukturaufbauend und bedeutungsverleihend wirken. Mit ihrem eigenständigen Status stellen die (Re)Motivierungs¬tendenzen ein natürliches Gegengewicht zu den formal-semantischen Abbauvorgängen der Grammatikalisierung dar. Anhand der Wortwahlaktionen „Das schönste deutsche Wort“¬ und „Unwort des Jahres“ wird empirisch gezeigt, welche Strategien sprachliche Laien im reflektierten Umgang mit dem Wortschatz anwenden, um einen Zusammenhang zwischen Form und Sinn sprachlicher Einheiten herzustellen, statt diese nur als arbiträre Zeichen hinzunehmen. Ziel der Arbeit ist es, die vielfältigen Wesensarten individueller Bedeutungs¬zuweisungen anhand von einheitlichen Parametern unter Berücksichtigung psycholinguistischer Hinter¬gründe zu klassifizieren. Dank einer umfassenden Typologie wird belegt, dass Remotivierungen häufiger als bislang angenommen vorkommen. Zugleich wird ihre große Relevanz über die Alltags¬kommunikation hinaus aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Diese Monographie widmet sich sprachlichen Verstärkungsprozessen, die auf schwach motivierte oder unmotivierte Lexikoneinheiten im Rahmen der Systemmöglichkeiten strukturaufbauend und bedeutungsverleihend wirken. Mit ihrem eigenständigen Status stellen die (Re)Motivierungstendenzen ein natürliches Gegengewicht zu den formal-semantischen Abbauvorgängen der Grammatikalisierung dar. Anhand der Wortwahlaktionen "Das schönste deutsche Wort" und "Unwort des Jahres" wird empirisch gezeigt, welche Strategien sprachliche Laien im reflektierten Umgang mit dem Wortschatz anwenden, um einen Zusammenhang zwischen Form und Sinn sprachlicher Einheiten herzustellen, statt diese nur als arbiträre Zeichen hinzunehmen. Ziel der Arbeit ist es, die vielfältigen Wesensarten individueller Bedeutungszuweisungen anhand von einheitlichen Parametern unter Berücksichtigung psycholinguistischer Hintergründe zu klassifizieren. Dank einer umfassenden Typologie wird belegt, dass Remotivierungen häufiger als bislang angenommen vorkommen. Zugleich wird ihre große Relevanz über die Alltagskommunikation hinaus aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Diese Monographie widmet sich sprachlichen Verstärkungsprozessen, die auf schwach motivierte oder unmotivierte Lexikoneinheiten im Rahmen der Systemmöglichkeiten strukturaufbauend und bedeutungsverleihend wirken. Mit ihrem eigenständigen Status stellen die (Re)Motivierungs¬tendenzen ein natürliches Gegengewicht zu den formal-semantischen Abbauvorgängen der Grammatikalisierung dar. Anhand der Wortwahlaktionen „Das schönste deutsche Wort“¬ und „Unwort des Jahres“ wird empirisch gezeigt, welche Strategien sprachliche Laien im reflektierten Umgang mit dem Wortschatz anwenden, um einen Zusammenhang zwischen Form und Sinn sprachlicher Einheiten herzustellen, statt diese nur als arbiträre Zeichen hinzunehmen. Ziel der Arbeit ist es, die vielfältigen Wesensarten individueller Bedeutungs¬zuweisungen anhand von einheitlichen Parametern unter Berücksichtigung psycholinguistischer Hinter¬gründe zu klassifizieren. Dank einer umfassenden Typologie wird belegt, dass Remotivierungen häufiger als bislang angenommen vorkommen. Zugleich wird ihre große Relevanz über die Alltags¬kommunikation hinaus aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Semantische Remotivierung als Produkt laienhafter Reflexion über Sprache

Semantische Remotivierung als Produkt laienhafter Reflexion über Sprache von Meciarova,  Martina
Diese Monographie widmet sich sprachlichen Verstärkungsprozessen, die auf schwach motivierte oder unmotivierte Lexikoneinheiten im Rahmen der Systemmöglichkeiten strukturaufbauend und bedeutungsverleihend wirken. Mit ihrem eigenständigen Status stellen die (Re)Motivierungstendenzen ein natürliches Gegengewicht zu den formal-semantischen Abbauvorgängen der Grammatikalisierung dar. Anhand der Wortwahlaktionen "Das schönste deutsche Wort" und "Unwort des Jahres" wird empirisch gezeigt, welche Strategien sprachliche Laien im reflektierten Umgang mit dem Wortschatz anwenden, um einen Zusammenhang zwischen Form und Sinn sprachlicher Einheiten herzustellen, statt diese nur als arbiträre Zeichen hinzunehmen. Ziel der Arbeit ist es, die vielfältigen Wesensarten individueller Bedeutungszuweisungen anhand von einheitlichen Parametern unter Berücksichtigung psycholinguistischer Hintergründe zu klassifizieren. Dank einer umfassenden Typologie wird belegt, dass Remotivierungen häufiger als bislang angenommen vorkommen. Zugleich wird ihre große Relevanz über die Alltagskommunikation hinaus aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Remotivierung in der Sprache

Remotivierung in der Sprache von Bülow,  Lars, Koch,  Günter, Krieg-Holz,  Ulrike, Trost,  Igor
Die Beiträge des Bandes befassen sich aus synchroner und diachroner Perspektive mit Reanalyse-Prozessen, die unter dem Schlagwort sprachliche Remotivierung zusammengefasst werden können. Dabei handelt es sich im weitesten Sinne formseitig um remotivierende Resegmentierungen und inhaltsseitig um semantische Remotivierungen. Das Buch bietet einen Überblick über Prozesse sprachlicher Remotivierung in verschiedenen Verwendungsdomänen, in denen sprachlichen Zeichen eine zentrale Funktion zukommt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Remotivierung in der Sprache

Remotivierung in der Sprache von Bülow,  Lars, Koch,  Günter, Krieg-Holz,  Ulrike, Trost,  Igor
Die Beiträge des Bandes befassen sich aus synchroner und diachroner Perspektive mit Reanalyse-Prozessen, die unter dem Schlagwort sprachliche Remotivierung zusammengefasst werden können. Dabei handelt es sich im weitesten Sinne formseitig um remotivierende Resegmentierungen und inhaltsseitig um semantische Remotivierungen. Das Buch bietet einen Überblick über Prozesse sprachlicher Remotivierung in verschiedenen Verwendungsdomänen, in denen sprachlichen Zeichen eine zentrale Funktion zukommt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Aktualisiert: 2023-04-19
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Semantische Remotivierung als Produkt laienhafter Reflexion über Sprache von Meciarova,  Martina
Diese Monographie widmet sich sprachlichen Verstärkungsprozessen, die auf schwach motivierte oder unmotivierte Lexikoneinheiten im Rahmen der Systemmöglichkeiten strukturaufbauend und bedeutungsverleihend wirken. Mit ihrem eigenständigen Status stellen die (Re)Motivierungs¬tendenzen ein natürliches Gegengewicht zu den formal-semantischen Abbauvorgängen der Grammatikalisierung dar. Anhand der Wortwahlaktionen „Das schönste deutsche Wort“¬ und „Unwort des Jahres“ wird empirisch gezeigt, welche Strategien sprachliche Laien im reflektierten Umgang mit dem Wortschatz anwenden, um einen Zusammenhang zwischen Form und Sinn sprachlicher Einheiten herzustellen, statt diese nur als arbiträre Zeichen hinzunehmen. Ziel der Arbeit ist es, die vielfältigen Wesensarten individueller Bedeutungs¬zuweisungen anhand von einheitlichen Parametern unter Berücksichtigung psycholinguistischer Hinter¬gründe zu klassifizieren. Dank einer umfassenden Typologie wird belegt, dass Remotivierungen häufiger als bislang angenommen vorkommen. Zugleich wird ihre große Relevanz über die Alltags¬kommunikation hinaus aufgezeigt.
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