Martyn Pig

Martyn Pig von Brooks,  Kevin, Gutzschhahn,  Uwe-Michael
Kevin Brooks erzählt einen Thriller voller atemberaubender Wendungen - Viel mehr als nur ein Krimi! Martyn Pig ist 14 Jahre alt und liebt Krimis. Sein Vater ist ein Säufer, den er schon immer gehasst hat. Umbringen wollte er ihn allerdings nie. Dennoch sieht sich Martyn plötzlich mit einem Toten konfrontiert - und spätestens als er erfährt, dass sein Vater Geld geerbt hat, richtig viel Geld, wird ihm klar, dass man ihn für einen Mörder halten wird. Zusammen mit Alex, in die Martyn heimlich verliebt ist, heckt er einen haarsträubenden Plan aus. Ein radikaler, finsterer Thriller mit einem Knalleffekt am Schluss - und zugleich das sensible Porträt eines Jungen, der mit dem Mut der Verzweiflung sein Leben selbst in die Hand nimmt. 
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Reise ans Ende der Welt

Die Reise ans Ende der Welt von Kutsch,  Angelika, Mankell,  Henning
Der vierte und letzte Band der vielfach ausgezeichneten Joel-Reihe von Erfolgsautor Henning Mankell.  Solange er denken kann, hat Joel mit seinem Vater Samuel, einem wortkargen Holzfäller, in diesem gottverlassenen Nest hoch oben im Norden Schwedens gelebt. Jetzt ist er fünfzehn und will endlich seine Mutter kennen lernen, die ihn und Samuel verlassen hat, als er noch ganz klein war. Früher, wenn Joel nach seiner Mutter gefragt hat, hat Samuel immer nur den Kopf geschüttelt und gesagt, er wüsste nicht, wo sie sei. Doch plötzlich gibt es einen Brief und mit ihm eine Adresse von seiner Mutter Jenny. Joel und sein Vater machen sich auf, sie in Stockholm zu besuchen. Der Aufbruch aus der Stille der Wälder in den Lärm und die Hektik der Großstadt wird für Joel zur inneren Reise in ein neues, selbstbestimmtes Leben. Warum ist Jenny damals einfach fortgegangen? Was geschieht, wenn er sie nach all den Jahren endlich wieder trifft? Und was wird aus ihm, jetzt, wo er die Schule beendet hat? Wird Samuel wieder zu See fahren und ihn mitnehmen? Als sein Vater das Zusammentreffen mit Jenny hinauszögert, will Joel nicht länger warten. Wie ein Detektiv sucht und findet er seine Mutter und kann ihr endlich die vielen Fragen stellen, die ihn schon so lange beschäftigen ... ›Die Reise ans Ende der Welt‹ ist der unabhängig zu lesende vierte und letzte Band der vielfach ausgezeichneten Joel-Reihe von Erfolgsautor Henning Mankell. 
Aktualisiert: 2023-05-26
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Zu den Elefanten

Zu den Elefanten von Karoshi,  Peter
Eine Reise zu sich selbst – auf einer Route voller Geschichten und Erinnerungen. Ein diffuser Schwebezustand hat sich in Theos Leben festgesetzt und der Kulturwissenschaftler fragt sich, ob es sich dabei um einen Übergang oder endgültigen Stillstand handelt. Sollte das Ziel ein geglücktes Leben sein, wird er die Beziehung zu Anna, seiner Frau, und seinem Sohn Moritz ändern müssen. Da könnte es sich anbieten, eine Vater-Sohn-Reise zu machen, entlang des Wegs, auf dem der spätere Kaiser Maximilian II. den Elefanten Soliman vor Jahrhunderten vom Mittelmeer nach Wien brachte. So soll es auf der gleichen Route, dieses Mal in umgekehrter Richtung, von Österreich über Südtirol bis nach Genua gehen. Doch schnell steht das seltsame Gespann vor großen Problemen. Scheinbar in sich selbst verloren und an der Gegenwart verzweifelnd, erzählt Theo in Tagebuchform von einer Reise in das Wissen, dass es die Vergangenheit, Erinnerungen und das Gedächtnis sind, die die Gegenwart tragen. Eine Reise, die eine dramatische Wendung nimmt und durch die der Erzähler erkennt, dass ein Leben ein langer Fluss aus Erklärungs- und Beobachtungsversuchen ist und man sich zuerst verlieren muss, wenn man zueinander finden will. Eine Novelle, die in ihrer Mischung aus Präzision und traumwandlerischen Atmosphäre den Ton von Musils »Drei Frauen« in die Gegenwart übersetzt. Bernd Melichar, Kleine Zeitung: „Ein vorsichtiges Alter für beide – vierzig und neun. Mitten im Leben hinterfragt der Vater den „Bauplan des Lebens“ und macht sich mit seinem Sohn auf zu einer gemeinsamen Reise. Der Historiker und Schriftsteller Peter Karoshi hat daraus – und diese Gefahr ist immanent bei diesem Thema – kein gezwungen cooles „On The Road“ gemacht, sondern eine ehrliche Selbsterkundung, die unter anderem zu folgender Erkenntnis führt: Das Leben lässt sich in keinem Wikipedia-Eintrag zusammenfassen. Wer mehr darüber erfahren will, muss sich auf die Reise machen. So, wie Peter Karoshi das gemacht hat. Seine Figuren ruhen nicht in sich, seine unaufgeregte Sprache tut es schon. Und dass das titeltragende Tier ein Elefant ist, hat nicht nur historische Hintergründe. Dem Elefanten wird ja bekanntlich ein sehr gutes Gedächtnis nachgesagt. Darüber verfügt auch der Mensch – wenn er sich daran erinnert." Johannes Schneider, Die Kulturredaktion stellt ihre liebsten Sommerbücher vor, aus allen Zeiten, ZEIT ONLINE: »Tatsächlich führt das Ganze in die Tiefen der Dissoziation: Der Sohn verschwindet als Neunjähriger im Hochgebirge und taucht irgendwo in Norditalien als bärtiger Mann wieder auf, überhaupt entrückt alles ins brutal Fantastische ... . Man ahnt nach der Erstlektüre, dass dieses magische Element ebenso wie die Sprache ... noch ein paar äußerst gewiefte Punkte über Welterfahrung und Selbstentfremdung macht. Doch auch wenn man dem Autor, anders als dem Erzähler, schnell sehr vertraut: Man muss das gewiss mehrmals lesen, um es wirklich zu verstehen. Man sollte jetzt damit anfangen.« Klaus Kastberger, Die Presse: »Merken Sie sich den Namen: Peter Karoshi, Kulturwissenschaftler, Historiker, wohnhaft in Wien.«
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zu den Elefanten

Zu den Elefanten von Karoshi,  Peter
Eine Reise zu sich selbst – auf einer Route voller Geschichten und Erinnerungen. Ein diffuser Schwebezustand hat sich in Theos Leben festgesetzt und der Kulturwissenschaftler fragt sich, ob es sich dabei um einen Übergang oder endgültigen Stillstand handelt. Sollte das Ziel ein geglücktes Leben sein, wird er die Beziehung zu Anna, seiner Frau, und seinem Sohn Moritz ändern müssen. Da könnte es sich anbieten, eine Vater-Sohn-Reise zu machen, entlang des Wegs, auf dem der spätere Kaiser Maximilian II. den Elefanten Soliman vor Jahrhunderten vom Mittelmeer nach Wien brachte. So soll es auf der gleichen Route, dieses Mal in umgekehrter Richtung, von Österreich über Südtirol bis nach Genua gehen. Doch schnell steht das seltsame Gespann vor großen Problemen. Scheinbar in sich selbst verloren und an der Gegenwart verzweifelnd, erzählt Theo in Tagebuchform von einer Reise in das Wissen, dass es die Vergangenheit, Erinnerungen und das Gedächtnis sind, die die Gegenwart tragen. Eine Reise, die eine dramatische Wendung nimmt und durch die der Erzähler erkennt, dass ein Leben ein langer Fluss aus Erklärungs- und Beobachtungsversuchen ist und man sich zuerst verlieren muss, wenn man zueinander finden will. Eine Novelle, die in ihrer Mischung aus Präzision und traumwandlerischen Atmosphäre den Ton von Musils »Drei Frauen« in die Gegenwart übersetzt. Bernd Melichar, Kleinen Zeitung: „Ein vorsichtiges Alter für beide – vierzig und neun. Mitten im Leben hinterfragt der Vater den „Bauplan des Lebens“ und macht sich mit seinem Sohn auf zu einer gemeinsamen Reise. Der Historiker und Schriftsteller Peter Karoshi hat daraus – und diese Gefahr ist immanent bei diesem Thema – kein gezwungen cooles „On The Road“ gemacht, sondern eine ehrliche Selbsterkundung, die unter anderem zu folgender Erkenntnis führt: Das Leben lässt sich in keinem Wikipedia-Eintrag zusammenfassen. Wer mehr darüber erfahren will, muss sich auf die Reise machen. So, wie Peter Karoshi das gemacht hat. Seine Figuren ruhen nicht in sich, seine unaufgeregte Sprache tut es schon. Und dass das titeltragende Tier ein Elefant ist, hat nicht nur historische Hintergründe. Dem Elefanten wird ja bekanntlich ein sehr gutes Gedächtnis nachgesagt. Darüber verfügt auch der Mensch – wenn er sich daran erinnert."
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zu den Elefanten

Zu den Elefanten von Karoshi,  Peter
Eine Reise zu sich selbst – auf einer Route voller Geschichten und Erinnerungen. Ein diffuser Schwebezustand hat sich in Theos Leben festgesetzt und der Kulturwissenschaftler fragt sich, ob es sich dabei um einen Übergang oder endgültigen Stillstand handelt. Sollte das Ziel ein geglücktes Leben sein, wird er die Beziehung zu Anna, seiner Frau, und seinem Sohn Moritz ändern müssen. Da könnte es sich anbieten, eine Vater-Sohn-Reise zu machen, entlang des Wegs, auf dem der spätere Kaiser Maximilian II. den Elefanten Soliman vor Jahrhunderten vom Mittelmeer nach Wien brachte. So soll es auf der gleichen Route, dieses Mal in umgekehrter Richtung, von Österreich über Südtirol bis nach Genua gehen. Doch schnell steht das seltsame Gespann vor großen Problemen. Scheinbar in sich selbst verloren und an der Gegenwart verzweifelnd, erzählt Theo in Tagebuchform von einer Reise in das Wissen, dass es die Vergangenheit, Erinnerungen und das Gedächtnis sind, die die Gegenwart tragen. Eine Reise, die eine dramatische Wendung nimmt und durch die der Erzähler erkennt, dass ein Leben ein langer Fluss aus Erklärungs- und Beobachtungsversuchen ist und man sich zuerst verlieren muss, wenn man zueinander finden will. Eine Novelle, die in ihrer Mischung aus Präzision und traumwandlerischen Atmosphäre den Ton von Musils »Drei Frauen« in die Gegenwart übersetzt. Bernd Melichar, Kleine Zeitung: „Ein vorsichtiges Alter für beide – vierzig und neun. Mitten im Leben hinterfragt der Vater den „Bauplan des Lebens“ und macht sich mit seinem Sohn auf zu einer gemeinsamen Reise. Der Historiker und Schriftsteller Peter Karoshi hat daraus – und diese Gefahr ist immanent bei diesem Thema – kein gezwungen cooles „On The Road“ gemacht, sondern eine ehrliche Selbsterkundung, die unter anderem zu folgender Erkenntnis führt: Das Leben lässt sich in keinem Wikipedia-Eintrag zusammenfassen. Wer mehr darüber erfahren will, muss sich auf die Reise machen. So, wie Peter Karoshi das gemacht hat. Seine Figuren ruhen nicht in sich, seine unaufgeregte Sprache tut es schon. Und dass das titeltragende Tier ein Elefant ist, hat nicht nur historische Hintergründe. Dem Elefanten wird ja bekanntlich ein sehr gutes Gedächtnis nachgesagt. Darüber verfügt auch der Mensch – wenn er sich daran erinnert." Johannes Schneider, Die Kulturredaktion stellt ihre liebsten Sommerbücher vor, aus allen Zeiten, ZEIT ONLINE: »Tatsächlich führt das Ganze in die Tiefen der Dissoziation: Der Sohn verschwindet als Neunjähriger im Hochgebirge und taucht irgendwo in Norditalien als bärtiger Mann wieder auf, überhaupt entrückt alles ins brutal Fantastische ... . Man ahnt nach der Erstlektüre, dass dieses magische Element ebenso wie die Sprache ... noch ein paar äußerst gewiefte Punkte über Welterfahrung und Selbstentfremdung macht. Doch auch wenn man dem Autor, anders als dem Erzähler, schnell sehr vertraut: Man muss das gewiss mehrmals lesen, um es wirklich zu verstehen. Man sollte jetzt damit anfangen.« Klaus Kastberger, Die Presse: »Merken Sie sich den Namen: Peter Karoshi, Kulturwissenschaftler, Historiker, wohnhaft in Wien.«
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zu den Elefanten

Zu den Elefanten von Karoshi,  Peter
Eine Reise zu sich selbst – auf einer Route voller Geschichten und Erinnerungen. Ein diffuser Schwebezustand hat sich in Theos Leben festgesetzt und der Kulturwissenschaftler fragt sich, ob es sich dabei um einen Übergang oder endgültigen Stillstand handelt. Sollte das Ziel ein geglücktes Leben sein, wird er die Beziehung zu Anna, seiner Frau, und seinem Sohn Moritz ändern müssen. Da könnte es sich anbieten, eine Vater-Sohn-Reise zu machen, entlang des Wegs, auf dem der spätere Kaiser Maximilian II. den Elefanten Soliman vor Jahrhunderten vom Mittelmeer nach Wien brachte. So soll es auf der gleichen Route, dieses Mal in umgekehrter Richtung, von Österreich über Südtirol bis nach Genua gehen. Doch schnell steht das seltsame Gespann vor großen Problemen. Scheinbar in sich selbst verloren und an der Gegenwart verzweifelnd, erzählt Theo in Tagebuchform von einer Reise in das Wissen, dass es die Vergangenheit, Erinnerungen und das Gedächtnis sind, die die Gegenwart tragen. Eine Reise, die eine dramatische Wendung nimmt und durch die der Erzähler erkennt, dass ein Leben ein langer Fluss aus Erklärungs- und Beobachtungsversuchen ist und man sich zuerst verlieren muss, wenn man zueinander finden will. Eine Novelle, die in ihrer Mischung aus Präzision und traumwandlerischen Atmosphäre den Ton von Musils »Drei Frauen« in die Gegenwart übersetzt. Bernd Melichar, Kleinen Zeitung: „Ein vorsichtiges Alter für beide – vierzig und neun. Mitten im Leben hinterfragt der Vater den „Bauplan des Lebens“ und macht sich mit seinem Sohn auf zu einer gemeinsamen Reise. Der Historiker und Schriftsteller Peter Karoshi hat daraus – und diese Gefahr ist immanent bei diesem Thema – kein gezwungen cooles „On The Road“ gemacht, sondern eine ehrliche Selbsterkundung, die unter anderem zu folgender Erkenntnis führt: Das Leben lässt sich in keinem Wikipedia-Eintrag zusammenfassen. Wer mehr darüber erfahren will, muss sich auf die Reise machen. So, wie Peter Karoshi das gemacht hat. Seine Figuren ruhen nicht in sich, seine unaufgeregte Sprache tut es schon. Und dass das titeltragende Tier ein Elefant ist, hat nicht nur historische Hintergründe. Dem Elefanten wird ja bekanntlich ein sehr gutes Gedächtnis nachgesagt. Darüber verfügt auch der Mensch – wenn er sich daran erinnert."
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ewig währt am längsten – Tante Ernas letzter Tanz

Ewig währt am längsten – Tante Ernas letzter Tanz von Orths,  Markus
Alles hat ein Ende – oder? Nächster Halt: "Niederkrüchten." Kaum ist Benno aus dem Bus gestiegen, spürt er wieder diese Heimatzähe. Hier bei seinen alten Eltern hat sich kaum etwas verändert. Auch die beste Freundin seiner Mutter, Klärchen, wohnt noch mit ihrer schlechtgelaunten Tante nebenan. Als Klärchen Benno wiedersieht, beklagt sie sich, wie selten ihre eigene Tochter sich zuhause blicken lässt. Und schon fasst sie einen Plan: Sie ruft ihre Tochter an und behauptet, Tante Erna sei gestorben. So ein Begräbnis ist ja eine große Sache. Wer kann da schon Nein sagen …
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ewig währt am längsten – Tante Ernas letzter Tanz

Ewig währt am längsten – Tante Ernas letzter Tanz von Orths,  Markus
Alles hat ein Ende – oder? Nächster Halt: "Niederkrüchten." Kaum ist Benno aus dem Bus gestiegen, spürt er wieder diese Heimatzähe. Hier bei seinen alten Eltern hat sich kaum etwas verändert. Auch die beste Freundin seiner Mutter, Klärchen, wohnt noch mit ihrer schlechtgelaunten Tante nebenan. Als Klärchen Benno wiedersieht, beklagt sie sich, wie selten ihre eigene Tochter sich zuhause blicken lässt. Und schon fasst sie einen Plan: Sie ruft ihre Tochter an und behauptet, Tante Erna sei gestorben. So ein Begräbnis ist ja eine große Sache. Wer kann da schon Nein sagen …
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Reise ans Ende der Welt

Die Reise ans Ende der Welt von Kutsch,  Angelika, Mankell,  Henning
Der vierte und letzte Band der vielfach ausgezeichneten Joel-Reihe von Erfolgsautor Henning Mankell.  Solange er denken kann, hat Joel mit seinem Vater Samuel, einem wortkargen Holzfäller, in diesem gottverlassenen Nest hoch oben im Norden Schwedens gelebt. Jetzt ist er fünfzehn und will endlich seine Mutter kennen lernen, die ihn und Samuel verlassen hat, als er noch ganz klein war. Früher, wenn Joel nach seiner Mutter gefragt hat, hat Samuel immer nur den Kopf geschüttelt und gesagt, er wüsste nicht, wo sie sei. Doch plötzlich gibt es einen Brief und mit ihm eine Adresse von seiner Mutter Jenny. Joel und sein Vater machen sich auf, sie in Stockholm zu besuchen. Der Aufbruch aus der Stille der Wälder in den Lärm und die Hektik der Großstadt wird für Joel zur inneren Reise in ein neues, selbstbestimmtes Leben. Warum ist Jenny damals einfach fortgegangen? Was geschieht, wenn er sie nach all den Jahren endlich wieder trifft? Und was wird aus ihm, jetzt, wo er die Schule beendet hat? Wird Samuel wieder zu See fahren und ihn mitnehmen? Als sein Vater das Zusammentreffen mit Jenny hinauszögert, will Joel nicht länger warten. Wie ein Detektiv sucht und findet er seine Mutter und kann ihr endlich die vielen Fragen stellen, die ihn schon so lange beschäftigen ... ›Die Reise ans Ende der Welt‹ ist der unabhängig zu lesende vierte und letzte Band der vielfach ausgezeichneten Joel-Reihe von Erfolgsautor Henning Mankell. 
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ewig währt am längsten – Tante Ernas letzter Tanz

Ewig währt am längsten – Tante Ernas letzter Tanz von Orths,  Markus
Alles hat ein Ende – oder? Nächster Halt: "Niederkrüchten." Kaum ist Benno aus dem Bus gestiegen, spürt er wieder diese Heimatzähe. Hier bei seinen alten Eltern hat sich kaum etwas verändert. Auch die beste Freundin seiner Mutter, Klärchen, wohnt noch mit ihrer schlechtgelaunten Tante nebenan. Als Klärchen Benno wiedersieht, beklagt sie sich, wie selten ihre eigene Tochter sich zuhause blicken lässt. Und schon fasst sie einen Plan: Sie ruft ihre Tochter an und behauptet, Tante Erna sei gestorben. So ein Begräbnis ist ja eine große Sache. Wer kann da schon Nein sagen …
Aktualisiert: 2023-05-11
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Martyn Pig

Martyn Pig von Brooks,  Kevin, Gutzschhahn,  Uwe-Michael
Kevin Brooks erzählt einen Thriller voller atemberaubender Wendungen - Viel mehr als nur ein Krimi! Martyn Pig ist 14 Jahre alt und liebt Krimis. Sein Vater ist ein Säufer, den er schon immer gehasst hat. Umbringen wollte er ihn allerdings nie. Dennoch sieht sich Martyn plötzlich mit einem Toten konfrontiert - und spätestens als er erfährt, dass sein Vater Geld geerbt hat, richtig viel Geld, wird ihm klar, dass man ihn für einen Mörder halten wird. Zusammen mit Alex, in die Martyn heimlich verliebt ist, heckt er einen haarsträubenden Plan aus. Ein radikaler, finsterer Thriller mit einem Knalleffekt am Schluss - und zugleich das sensible Porträt eines Jungen, der mit dem Mut der Verzweiflung sein Leben selbst in die Hand nimmt. 
Aktualisiert: 2023-05-10
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