Der Aufstieg der Ultra-Läufer

Der Aufstieg der Ultra-Läufer von Finn,  Adharanand
"Born to Run" von Christopher McDougall (2009) und "Ultra Marathon Man" von Dean Karnazes (2005) sind Sportbücher, die die globale Laufszene nachhaltig geprägt und beeinflusst haben. Sie gehören zu den Klassikern der Lauf-Literatur. Doch nun schreiben wir 2019, und es ist Zeit für ein neues Standardwerk. Für dieses zeichnet der britische Starjournalist Adharanand Finn verantwortlich. In "Der Aufstieg der Ultra-Läufer" befasst er sich mit einer am schnellsten wachsenden Sportszene. In den vergangenen beiden Dekaden ist die Zahl der Finisher bei Ultra-Rennen um 400 (!) Prozent gestiegen. Mehr Teilnehmer weckt die Begehrlichkeit von Sponsoren und Ausrüstern. Siegläufer werden zu Superstars. Ultra Running war in der Tat einmal ein Reservat für Hardcore-Sportler. Heute ist der Ultra-Laufsport eine aufstrebende globale Industrie. Aber ist der Aufstieg dieses brutalsten und herausforderndsten Sports - mit Rennen, die sich über hunderte von Kilometern erstrecken und oft in extremen Umgebungen ausgetragen werden - ein Auflehnen gegen die aktuelle Lebenseinstellung in der ersten Welt oder das Symptom einer modernen Wohlstands-Krankheit? Auch, aber nicht nur dieser Frage geht Finn nach. In "Der Aufstieg der Ultra-Läufer" reist der preisgekrönte Autor in das Zentrum der Sportart, um die Gründe für dessen Aufstieg zu untersuchen und zu erfahren, was es denn braucht, um selbst ein Ultra-Sportler zu werden. Durch Begegnungen mit den extremen und schillernden Charakteren der Ultramarathon-Welt und seinen eigenen Lauf-Erlebnissen bietet Finn einen faszinierenden Bericht über Menschen, die die Grenzen menschlicher Leistungsfähigkeiten ausloten.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Aufstieg der Ultra-Läufer

Der Aufstieg der Ultra-Läufer von Finn,  Adharanand
"Born to Run" von Christopher McDougall (2009) und "Ultra Marathon Man" von Dean Karnazes (2005) sind Sportbücher, die die globale Laufszene nachhaltig geprägt und beeinflusst haben. Sie gehören zu den Klassikern der Lauf-Literatur. Doch nun schreiben wir 2019, und es ist Zeit für ein neues Standardwerk. Für dieses zeichnet der britische Starjournalist Adharanand Finn verantwortlich. In "Der Aufstieg der Ultra-Läufer" befasst er sich mit einer am schnellsten wachsenden Sportszene. In den vergangenen beiden Dekaden ist die Zahl der Finisher bei Ultra-Rennen um 400 (!) Prozent gestiegen. Mehr Teilnehmer weckt die Begehrlichkeit von Sponsoren und Ausrüstern. Siegläufer werden zu Superstars. Ultra Running war in der Tat einmal ein Reservat für Hardcore-Sportler. Heute ist der Ultra-Laufsport eine aufstrebende globale Industrie. Aber ist der Aufstieg dieses brutalsten und herausforderndsten Sports - mit Rennen, die sich über hunderte von Kilometern erstrecken und oft in extremen Umgebungen ausgetragen werden - ein Auflehnen gegen die aktuelle Lebenseinstellung in der ersten Welt oder das Symptom einer modernen Wohlstands-Krankheit? Auch, aber nicht nur dieser Frage geht Finn nach. In "Der Aufstieg der Ultra-Läufer" reist der preisgekrönte Autor in das Zentrum der Sportart, um die Gründe für dessen Aufstieg zu untersuchen und zu erfahren, was es denn braucht, um selbst ein Ultra-Sportler zu werden. Durch Begegnungen mit den extremen und schillernden Charakteren der Ultramarathon-Welt und seinen eigenen Lauf-Erlebnissen bietet Finn einen faszinierenden Bericht über Menschen, die die Grenzen menschlicher Leistungsfähigkeiten ausloten.
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So weit? So gut!

So weit? So gut! von Kladenksy,  Josef
Der härteste (und mit Glück geschaffte) Lauf war der Spartathlon mit hügeligen 245 km in 34:51 Stunden von Athen nach Sparta. Der böseste war der Badwater im Death Valley mit extremen 217 km durch die heißeste Wüste der Welt in 46:06 Stunden. Nonstop, bei bis zu 55° Celsius. Der schönste war der Grand Raid auf Reunion mit 140 bergigen Kilometern und 8100 m Höhenmeter (36:29 Stunden). Die großartigste und aufregendste Konkurrenz war der Ultra Trail du Mont Blanc mit 166 Hochgebirgs-Kilometern und 9400 Höhenmeter (41:08 Stunden). Das abenteuerlichste Gruppenerlebnis bot der Marathon des Sables (sechs Wüstenetappen an sieben Tagen) - ein wunderschöner Abenteuerlauf (41:38 Stunden Gesamtzeit). Der längste, aber auch der langweiligste Lauf war der 48-Stundenlauf in Gols mit ebenen 267 Kilometern. Einer der liebsten ist der Ötscher-Ultramarathon! Josef Kladensky (70) ist Läufer mit Herz und Seele. In seinem Werk "So weit, so gut!" schreibt er über die oben genannten Konkurrenzen, die das Herz eines jeden Ultra-Läufers höher schlagen lassen, und über viele andere mehr. Der Mödlinger Vermessungstechniker, der Vegetarier ist, sagt von sich: "Gottlob habe ich den ,Ich kann nicht mehr'-Schalter tief in mir vergraben." Doch in Kladenskys Buch geht es nicht nur um eine persönliche "Prahlliste", wie er selbst die Aufreihung seiner Erfolge bezeichnet, sondern auch darum, Emotionen und positive Erlebnisse zu vermitteln und Personen jeder Altersschicht darauf hinzuweisen, wie wichtig Sport, Bewegung, gesunde Lebenseinstellung ist. "Man läuft mit dem Körper und dem Kopf", sagt er. "Und je besser man sich kennt, umso weiter kommt man auch." Kladensky ist der lebende Beweis: 71 Jahre alt, aber mit seinen Laufabenteuern immer noch nicht am Ende.
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So weit? So gut!

So weit? So gut! von Kladenksy,  Josef
Der härteste (und mit Glück geschaffte) Lauf war der Spartathlon mit hügeligen 245 km in 34:51 Stunden von Athen nach Sparta. Der böseste war der Badwater im Death Valley mit extremen 217 km durch die heißeste Wüste der Welt in 46:06 Stunden. Nonstop, bei bis zu 55° Celsius. Der schönste war der Grand Raid auf Reunion mit 140 bergigen Kilometern und 8100 m Höhenmeter (36:29 Stunden). Die großartigste und aufregendste Konkurrenz war der Ultra Trail du Mont Blanc mit 166 Hochgebirgs-Kilometern und 9400 Höhenmeter (41:08 Stunden). Das abenteuerlichste Gruppenerlebnis bot der Marathon des Sables (sechs Wüstenetappen an sieben Tagen) - ein wunderschöner Abenteuerlauf (41:38 Stunden Gesamtzeit). Der längste, aber auch der langweiligste Lauf war der 48-Stundenlauf in Gols mit ebenen 267 Kilometern. Einer der liebsten ist der Ötscher-Ultramarathon! Josef Kladensky (70) ist Läufer mit Herz und Seele. In seinem Werk "So weit, so gut!" schreibt er über die oben genannten Konkurrenzen, die das Herz eines jeden Ultra-Läufers höher schlagen lassen, und über viele andere mehr. Der Mödlinger Vermessungstechniker, der Vegetarier ist, sagt von sich: "Gottlob habe ich den ,Ich kann nicht mehr'-Schalter tief in mir vergraben." Doch in Kladenskys Buch geht es nicht nur um eine persönliche "Prahlliste", wie er selbst die Aufreihung seiner Erfolge bezeichnet, sondern auch darum, Emotionen und positive Erlebnisse zu vermitteln und Personen jeder Altersschicht darauf hinzuweisen, wie wichtig Sport, Bewegung, gesunde Lebenseinstellung ist. "Man läuft mit dem Körper und dem Kopf", sagt er. "Und je besser man sich kennt, umso weiter kommt man auch." Kladensky ist der lebende Beweis: 71 Jahre alt, aber mit seinen Laufabenteuern immer noch nicht am Ende.
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So weit? So gut! von Kladenksy,  Josef
Der härteste (und mit Glück geschaffte) Lauf war der Spartathlon mit hügeligen 245 km in 34:51 Stunden von Athen nach Sparta. Der böseste war der Badwater im Death Valley mit extremen 217 km durch die heißeste Wüste der Welt in 46:06 Stunden. Nonstop, bei bis zu 55° Celsius. Der schönste war der Grand Raid auf Reunion mit 140 bergigen Kilometern und 8100 m Höhenmeter (36:29 Stunden). Die großartigste und aufregendste Konkurrenz war der Ultra Trail du Mont Blanc mit 166 Hochgebirgs-Kilometern und 9400 Höhenmeter (41:08 Stunden). Das abenteuerlichste Gruppenerlebnis bot der Marathon des Sables (sechs Wüstenetappen an sieben Tagen) - ein wunderschöner Abenteuerlauf (41:38 Stunden Gesamtzeit). Der längste, aber auch der langweiligste Lauf war der 48-Stundenlauf in Gols mit ebenen 267 Kilometern. Einer der liebsten ist der Ötscher-Ultramarathon! Josef Kladensky (70) ist Läufer mit Herz und Seele. In seinem Werk "So weit, so gut!" schreibt er über die oben genannten Konkurrenzen, die das Herz eines jeden Ultra-Läufers höher schlagen lassen, und über viele andere mehr. Der Mödlinger Vermessungstechniker, der Vegetarier ist, sagt von sich: "Gottlob habe ich den ,Ich kann nicht mehr'-Schalter tief in mir vergraben." Doch in Kladenskys Buch geht es nicht nur um eine persönliche "Prahlliste", wie er selbst die Aufreihung seiner Erfolge bezeichnet, sondern auch darum, Emotionen und positive Erlebnisse zu vermitteln und Personen jeder Altersschicht darauf hinzuweisen, wie wichtig Sport, Bewegung, gesunde Lebenseinstellung ist. "Man läuft mit dem Körper und dem Kopf", sagt er. "Und je besser man sich kennt, umso weiter kommt man auch." Kladensky ist der lebende Beweis: 71 Jahre alt, aber mit seinen Laufabenteuern immer noch nicht am Ende.
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Der Aufstieg der Ultra-Läufer von Finn,  Adharanand
"Born to Run" von Christopher McDougall (2009) und "Ultra Marathon Man" von Dean Karnazes (2005) sind Sportbücher, die die globale Laufszene nachhaltig geprägt und beeinflusst haben. Sie gehören zu den Klassikern der Lauf-Literatur. Doch nun schreiben wir 2019, und es ist Zeit für ein neues Standardwerk. Für dieses zeichnet der britische Starjournalist Adharanand Finn verantwortlich. In "Der Aufstieg der Ultra-Läufer" befasst er sich mit einer am schnellsten wachsenden Sportszene. In den vergangenen beiden Dekaden ist die Zahl der Finisher bei Ultra-Rennen um 400 (!) Prozent gestiegen. Mehr Teilnehmer weckt die Begehrlichkeit von Sponsoren und Ausrüstern. Siegläufer werden zu Superstars. Ultra Running war in der Tat einmal ein Reservat für Hardcore-Sportler. Heute ist der Ultra-Laufsport eine aufstrebende globale Industrie. Aber ist der Aufstieg dieses brutalsten und herausforderndsten Sports - mit Rennen, die sich über hunderte von Kilometern erstrecken und oft in extremen Umgebungen ausgetragen werden - ein Auflehnen gegen die aktuelle Lebenseinstellung in der ersten Welt oder das Symptom einer modernen Wohlstands-Krankheit? Auch, aber nicht nur dieser Frage geht Finn nach. In "Der Aufstieg der Ultra-Läufer" reist der preisgekrönte Autor in das Zentrum der Sportart, um die Gründe für dessen Aufstieg zu untersuchen und zu erfahren, was es denn braucht, um selbst ein Ultra-Sportler zu werden. Durch Begegnungen mit den extremen und schillernden Charakteren der Ultramarathon-Welt und seinen eigenen Lauf-Erlebnissen bietet Finn einen faszinierenden Bericht über Menschen, die die Grenzen menschlicher Leistungsfähigkeiten ausloten.
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So weit? So gut! von Kladenksy,  Josef
Der härteste (und mit Glück geschaffte) Lauf war der Spartathlon mit hügeligen 245 km in 34:51 Stunden von Athen nach Sparta. Der böseste war der Badwater im Death Valley mit extremen 217 km durch die heißeste Wüste der Welt in 46:06 Stunden. Nonstop, bei bis zu 55° Celsius. Der schönste war der Grand Raid auf Reunion mit 140 bergigen Kilometern und 8100 m Höhenmeter (36:29 Stunden). Die großartigste und aufregendste Konkurrenz war der Ultra Trail du Mont Blanc mit 166 Hochgebirgs-Kilometern und 9400 Höhenmeter (41:08 Stunden). Das abenteuerlichste Gruppenerlebnis bot der Marathon des Sables (sechs Wüstenetappen an sieben Tagen) - ein wunderschöner Abenteuerlauf (41:38 Stunden Gesamtzeit). Der längste, aber auch der langweiligste Lauf war der 48-Stundenlauf in Gols mit ebenen 267 Kilometern. Einer der liebsten ist der Ötscher-Ultramarathon! Josef Kladensky (70) ist Läufer mit Herz und Seele. In seinem Werk "So weit, so gut!" schreibt er über die oben genannten Konkurrenzen, die das Herz eines jeden Ultra-Läufers höher schlagen lassen, und über viele andere mehr. Der Mödlinger Vermessungstechniker, der Vegetarier ist, sagt von sich: "Gottlob habe ich den ,Ich kann nicht mehr'-Schalter tief in mir vergraben." Doch in Kladenskys Buch geht es nicht nur um eine persönliche "Prahlliste", wie er selbst die Aufreihung seiner Erfolge bezeichnet, sondern auch darum, Emotionen und positive Erlebnisse zu vermitteln und Personen jeder Altersschicht darauf hinzuweisen, wie wichtig Sport, Bewegung, gesunde Lebenseinstellung ist. "Man läuft mit dem Körper und dem Kopf", sagt er. "Und je besser man sich kennt, umso weiter kommt man auch." Kladensky ist der lebende Beweis: 71 Jahre alt, aber mit seinen Laufabenteuern immer noch nicht am Ende.
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So weit? So gut!

So weit? So gut! von Kladenksy,  Josef
Der härteste (und mit Glück geschaffte) Lauf war der Spartathlon mit hügeligen 245 km in 34:51 Stunden von Athen nach Sparta. Der böseste war der Badwater im Death Valley mit extremen 217 km durch die heißeste Wüste der Welt in 46:06 Stunden. Nonstop, bei bis zu 55° Celsius. Der schönste war der Grand Raid auf Reunion mit 140 bergigen Kilometern und 8100 m Höhenmeter (36:29 Stunden). Die großartigste und aufregendste Konkurrenz war der Ultra Trail du Mont Blanc mit 166 Hochgebirgs-Kilometern und 9400 Höhenmeter (41:08 Stunden). Das abenteuerlichste Gruppenerlebnis bot der Marathon des Sables (sechs Wüstenetappen an sieben Tagen) - ein wunderschöner Abenteuerlauf (41:38 Stunden Gesamtzeit). Der längste, aber auch der langweiligste Lauf war der 48-Stundenlauf in Gols mit ebenen 267 Kilometern. Einer der liebsten ist der Ötscher-Ultramarathon! Josef Kladensky (70) ist Läufer mit Herz und Seele. In seinem Werk "So weit, so gut!" schreibt er über die oben genannten Konkurrenzen, die das Herz eines jeden Ultra-Läufers höher schlagen lassen, und über viele andere mehr. Der Mödlinger Vermessungstechniker, der Vegetarier ist, sagt von sich: "Gottlob habe ich den ,Ich kann nicht mehr'-Schalter tief in mir vergraben." Doch in Kladenskys Buch geht es nicht nur um eine persönliche "Prahlliste", wie er selbst die Aufreihung seiner Erfolge bezeichnet, sondern auch darum, Emotionen und positive Erlebnisse zu vermitteln und Personen jeder Altersschicht darauf hinzuweisen, wie wichtig Sport, Bewegung, gesunde Lebenseinstellung ist. "Man läuft mit dem Körper und dem Kopf", sagt er. "Und je besser man sich kennt, umso weiter kommt man auch." Kladensky ist der lebende Beweis: 71 Jahre alt, aber mit seinen Laufabenteuern immer noch nicht am Ende.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Runner’s High

Runner’s High von Dürr,  Dr. Karlheinz, Karnazes,  Dean
New York Times Bestsellerautor und Ultramarathon-Legende Dean Karnazes bringt seinen Körper und Geist an seine Grenzen. Vom Laufen in der schmelzenden Hitze des Death Valley bis hin zur eiskalten Lunge des Südpols. Er ist auf der ganzen Welt Marathons gelaufen, einmal sogar 50 Marathons in 50 Staaten an 50 aufeinanderfolgenden Tagen. In "Mein Leben in Bewegung - Runner's High" zeichnet Karnazes seine außergewöhnlichen Abenteuer auf, die zu seiner Rückkehr zum Western States 100-Mile Endurance Run mit Mitte fünfzig führten, nachdem er vor Jahrzehnten zum ersten Mal daran teilgenommen hat. Die Weststaaten sind berüchtigt für ihr raues Gelände und die extremen Temperaturen, dieser Wettkampf wird für Karnazes einer der anspruchsvollsten seines Lebens. Ein Kampf mit Körper und Emotionen und vor allem um seinem Ziel treu zu bleiben - wir erleben Karnazes wie nie zuvor! Dieses Buch ist gleichzeitig ein Endorphin getriebenes Abenteuer und ein Liebesbrief an den Sport von einem seiner bekanntesten Botschafter, der sowohl Gelegenheits- als auch ernsthafte Läufer zum Jubeln bringen wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Runner’s High

Runner’s High von Dürr,  Dr. Karlheinz, Karnazes,  Dean
New York Times Bestsellerautor und Ultramarathon-Legende Dean Karnazes bringt seinen Körper und Geist an seine Grenzen. Vom Laufen in der schmelzenden Hitze des Death Valley bis hin zur eiskalten Lunge des Südpols. Er ist auf der ganzen Welt Marathons gelaufen, einmal sogar 50 Marathons in 50 Staaten an 50 aufeinanderfolgenden Tagen. In "Mein Leben in Bewegung - Runner's High" zeichnet Karnazes seine außergewöhnlichen Abenteuer auf, die zu seiner Rückkehr zum Western States 100-Mile Endurance Run mit Mitte fünfzig führten, nachdem er vor Jahrzehnten zum ersten Mal daran teilgenommen hat. Die Weststaaten sind berüchtigt für ihr raues Gelände und die extremen Temperaturen, dieser Wettkampf wird für Karnazes einer der anspruchsvollsten seines Lebens. Ein Kampf mit Körper und Emotionen und vor allem um seinem Ziel treu zu bleiben - wir erleben Karnazes wie nie zuvor! Dieses Buch ist gleichzeitig ein Endorphin getriebenes Abenteuer und ein Liebesbrief an den Sport von einem seiner bekanntesten Botschafter, der sowohl Gelegenheits- als auch ernsthafte Läufer zum Jubeln bringen wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Runner’s High von Dürr,  Dr. Karlheinz, Karnazes,  Dean
New York Times Bestsellerautor und Ultramarathon-Legende Dean Karnazes bringt seinen Körper und Geist an seine Grenzen. Vom Laufen in der schmelzenden Hitze des Death Valley bis hin zur eiskalten Lunge des Südpols. Er ist auf der ganzen Welt Marathons gelaufen, einmal sogar 50 Marathons in 50 Staaten an 50 aufeinanderfolgenden Tagen. In "Mein Leben in Bewegung - Runner's High" zeichnet Karnazes seine außergewöhnlichen Abenteuer auf, die zu seiner Rückkehr zum Western States 100-Mile Endurance Run mit Mitte fünfzig führten, nachdem er vor Jahrzehnten zum ersten Mal daran teilgenommen hat. Die Weststaaten sind berüchtigt für ihr raues Gelände und die extremen Temperaturen, dieser Wettkampf wird für Karnazes einer der anspruchsvollsten seines Lebens. Ein Kampf mit Körper und Emotionen und vor allem um seinem Ziel treu zu bleiben - wir erleben Karnazes wie nie zuvor! Dieses Buch ist gleichzeitig ein Endorphin getriebenes Abenteuer und ein Liebesbrief an den Sport von einem seiner bekanntesten Botschafter, der sowohl Gelegenheits- als auch ernsthafte Läufer zum Jubeln bringen wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Aufstieg der Ultra-Läufer

Der Aufstieg der Ultra-Läufer von Finn,  Adharanand
"Born to Run" von Christopher McDougall (2009) und "Ultra Marathon Man" von Dean Karnazes (2005) sind Sportbücher, die die globale Laufszene nachhaltig geprägt und beeinflusst haben. Sie gehören zu den Klassikern der Lauf-Literatur. Doch nun schreiben wir 2019, und es ist Zeit für ein neues Standardwerk. Für dieses zeichnet der britische Starjournalist Adharanand Finn verantwortlich. In "Der Aufstieg der Ultra-Läufer" befasst er sich mit einer am schnellsten wachsenden Sportszene. In den vergangenen beiden Dekaden ist die Zahl der Finisher bei Ultra-Rennen um 400 (!) Prozent gestiegen. Mehr Teilnehmer weckt die Begehrlichkeit von Sponsoren und Ausrüstern. Siegläufer werden zu Superstars. Ultra Running war in der Tat einmal ein Reservat für Hardcore-Sportler. Heute ist der Ultra-Laufsport eine aufstrebende globale Industrie. Aber ist der Aufstieg dieses brutalsten und herausforderndsten Sports - mit Rennen, die sich über hunderte von Kilometern erstrecken und oft in extremen Umgebungen ausgetragen werden - ein Auflehnen gegen die aktuelle Lebenseinstellung in der ersten Welt oder das Symptom einer modernen Wohlstands-Krankheit? Auch, aber nicht nur dieser Frage geht Finn nach. In "Der Aufstieg der Ultra-Läufer" reist der preisgekrönte Autor in das Zentrum der Sportart, um die Gründe für dessen Aufstieg zu untersuchen und zu erfahren, was es denn braucht, um selbst ein Ultra-Sportler zu werden. Durch Begegnungen mit den extremen und schillernden Charakteren der Ultramarathon-Welt und seinen eigenen Lauf-Erlebnissen bietet Finn einen faszinierenden Bericht über Menschen, die die Grenzen menschlicher Leistungsfähigkeiten ausloten.
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So weit? So gut! von Kladenksy,  Josef
Der härteste (und mit Glück geschaffte) Lauf war der Spartathlon mit hügeligen 245 km in 34:51 Stunden von Athen nach Sparta. Der böseste war der Badwater im Death Valley mit extremen 217 km durch die heißeste Wüste der Welt in 46:06 Stunden. Nonstop, bei bis zu 55° Celsius. Der schönste war der Grand Raid auf Reunion mit 140 bergigen Kilometern und 8100 m Höhenmeter (36:29 Stunden). Die großartigste und aufregendste Konkurrenz war der Ultra Trail du Mont Blanc mit 166 Hochgebirgs-Kilometern und 9400 Höhenmeter (41:08 Stunden). Das abenteuerlichste Gruppenerlebnis bot der Marathon des Sables (sechs Wüstenetappen an sieben Tagen) - ein wunderschöner Abenteuerlauf (41:38 Stunden Gesamtzeit). Der längste, aber auch der langweiligste Lauf war der 48-Stundenlauf in Gols mit ebenen 267 Kilometern. Einer der liebsten ist der Ötscher-Ultramarathon! Josef Kladensky (70) ist Läufer mit Herz und Seele. In seinem Werk "So weit, so gut!" schreibt er über die oben genannten Konkurrenzen, die das Herz eines jeden Ultra-Läufers höher schlagen lassen, und über viele andere mehr. Der Mödlinger Vermessungstechniker, der Vegetarier ist, sagt von sich: "Gottlob habe ich den ,Ich kann nicht mehr'-Schalter tief in mir vergraben." Doch in Kladenskys Buch geht es nicht nur um eine persönliche "Prahlliste", wie er selbst die Aufreihung seiner Erfolge bezeichnet, sondern auch darum, Emotionen und positive Erlebnisse zu vermitteln und Personen jeder Altersschicht darauf hinzuweisen, wie wichtig Sport, Bewegung, gesunde Lebenseinstellung ist. "Man läuft mit dem Körper und dem Kopf", sagt er. "Und je besser man sich kennt, umso weiter kommt man auch." Kladensky ist der lebende Beweis: 71 Jahre alt, aber mit seinen Laufabenteuern immer noch nicht am Ende.
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Runner’s High

Runner’s High von Dürr,  Dr. Karlheinz, Karnazes,  Dean
New York Times Bestsellerautor und Ultramarathon-Legende Dean Karnazes bringt seinen Körper und Geist an seine Grenzen. Vom Laufen in der schmelzenden Hitze des Death Valley bis hin zur eiskalten Lunge des Südpols. Er ist auf der ganzen Welt Marathons gelaufen, einmal sogar 50 Marathons in 50 Staaten an 50 aufeinanderfolgenden Tagen. In "Mein Leben in Bewegung - Runner's High" zeichnet Karnazes seine außergewöhnlichen Abenteuer auf, die zu seiner Rückkehr zum Western States 100-Mile Endurance Run mit Mitte fünfzig führten, nachdem er vor Jahrzehnten zum ersten Mal daran teilgenommen hat. Die Weststaaten sind berüchtigt für ihr raues Gelände und die extremen Temperaturen, dieser Wettkampf wird für Karnazes einer der anspruchsvollsten seines Lebens. Ein Kampf mit Körper und Emotionen und vor allem um seinem Ziel treu zu bleiben - wir erleben Karnazes wie nie zuvor! Dieses Buch ist gleichzeitig ein Endorphin getriebenes Abenteuer und ein Liebesbrief an den Sport von einem seiner bekanntesten Botschafter, der sowohl Gelegenheits- als auch ernsthafte Läufer zum Jubeln bringen wird.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Aufstieg der Ultra-Läufer von Finn,  Adharanand
"Born to Run" von Christopher McDougall (2009) und "Ultra Marathon Man" von Dean Karnazes (2005) sind Sportbücher, die die globale Laufszene nachhaltig geprägt und beeinflusst haben. Sie gehören zu den Klassikern der Lauf-Literatur. Doch nun schreiben wir 2019, und es ist Zeit für ein neues Standardwerk. Für dieses zeichnet der britische Starjournalist Adharanand Finn verantwortlich. In "Der Aufstieg der Ultra-Läufer" befasst er sich mit einer am schnellsten wachsenden Sportszene. In den vergangenen beiden Dekaden ist die Zahl der Finisher bei Ultra-Rennen um 400 (!) Prozent gestiegen. Mehr Teilnehmer weckt die Begehrlichkeit von Sponsoren und Ausrüstern. Siegläufer werden zu Superstars. Ultra Running war in der Tat einmal ein Reservat für Hardcore-Sportler. Heute ist der Ultra-Laufsport eine aufstrebende globale Industrie. Aber ist der Aufstieg dieses brutalsten und herausforderndsten Sports - mit Rennen, die sich über hunderte von Kilometern erstrecken und oft in extremen Umgebungen ausgetragen werden - ein Auflehnen gegen die aktuelle Lebenseinstellung in der ersten Welt oder das Symptom einer modernen Wohlstands-Krankheit? Auch, aber nicht nur dieser Frage geht Finn nach. In "Der Aufstieg der Ultra-Läufer" reist der preisgekrönte Autor in das Zentrum der Sportart, um die Gründe für dessen Aufstieg zu untersuchen und zu erfahren, was es denn braucht, um selbst ein Ultra-Sportler zu werden. Durch Begegnungen mit den extremen und schillernden Charakteren der Ultramarathon-Welt und seinen eigenen Lauf-Erlebnissen bietet Finn einen faszinierenden Bericht über Menschen, die die Grenzen menschlicher Leistungsfähigkeiten ausloten.
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So weit? So gut! von Kladenksy,  Josef
Der härteste (und mit Glück geschaffte) Lauf war der Spartathlon mit hügeligen 245 km in 34:51 Stunden von Athen nach Sparta. Der böseste war der Badwater im Death Valley mit extremen 217 km durch die heißeste Wüste der Welt in 46:06 Stunden. Nonstop, bei bis zu 55° Celsius. Der schönste war der Grand Raid auf Reunion mit 140 bergigen Kilometern und 8100 m Höhenmeter (36:29 Stunden). Die großartigste und aufregendste Konkurrenz war der Ultra Trail du Mont Blanc mit 166 Hochgebirgs-Kilometern und 9400 Höhenmeter (41:08 Stunden). Das abenteuerlichste Gruppenerlebnis bot der Marathon des Sables (sechs Wüstenetappen an sieben Tagen) - ein wunderschöner Abenteuerlauf (41:38 Stunden Gesamtzeit). Der längste, aber auch der langweiligste Lauf war der 48-Stundenlauf in Gols mit ebenen 267 Kilometern. Einer der liebsten ist der Ötscher-Ultramarathon! Josef Kladensky (70) ist Läufer mit Herz und Seele. In seinem Werk "So weit, so gut!" schreibt er über die oben genannten Konkurrenzen, die das Herz eines jeden Ultra-Läufers höher schlagen lassen, und über viele andere mehr. Der Mödlinger Vermessungstechniker, der Vegetarier ist, sagt von sich: "Gottlob habe ich den ,Ich kann nicht mehr'-Schalter tief in mir vergraben." Doch in Kladenskys Buch geht es nicht nur um eine persönliche "Prahlliste", wie er selbst die Aufreihung seiner Erfolge bezeichnet, sondern auch darum, Emotionen und positive Erlebnisse zu vermitteln und Personen jeder Altersschicht darauf hinzuweisen, wie wichtig Sport, Bewegung, gesunde Lebenseinstellung ist. "Man läuft mit dem Körper und dem Kopf", sagt er. "Und je besser man sich kennt, umso weiter kommt man auch." Kladensky ist der lebende Beweis: 71 Jahre alt, aber mit seinen Laufabenteuern immer noch nicht am Ende.
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