Entwicklung eines Verfahrens zur Generierung eines Safety Performance Indikators aus der Bewertung von Euro NCAP

Entwicklung eines Verfahrens zur Generierung eines Safety Performance Indikators aus der Bewertung von Euro NCAP von Bäumer,  Marcus, Hautzinger,  Heinz, Pfeiffe,  Manfred
F 144: Entwicklung eines Verfahrens zur Generierung eines Safety Performance Indikators aus der Bewertung von Euro NCAP Marcus Bäumer, Heinz Hautzinger, Manfred Pfeiffe 67 S., 16 Abb., 29 Tab., ISBN 978-3-95606-677-1, 2022 Das European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) ist ein verbraucherschutzorientiertes Programm zur Bewertung der Sicherheit von – in der Regel – neuen Kraftfahrzeugmodellen. Das Programm gibt es seit 1997, seit 2009 besteht die Bewertung aus 4 Bausteinen (1. Schutz erwachs-ner Insassen; 2. Schutz von Kindern im Fahrzeug; 3. Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer; 4. Aus-stattung mit Fahrerassistenzsystemen). Das Hauptziel des vorliegenden Projekts bestand darin, die Testergebnisse aus Euro NCAP soweit möglich auf die gesamte Pkw-Flotte zu übertragen und daraus einen Safety Performance Indikator (SPI) für den Pkw-Bestand mehrerer aufeinander folgender Jahre (Zeitreihe) zu bilden. Ein weiteres Ziel war es zu untersuchen, ob ein Zusammenhang zwischen der Euro NCAP-Bewertung von Fahrzeugen und dem Unfallgeschehen existiert. Neben Literaturanalysen wurden hierzu statistische Modelle zum Einfluss der durch den SPI ausgedrückten Fahrzeugsicherheit auf die korrespondierende Zahl der Verunglückten aus der amtlichen Straßenverkehrsunfallstatistik geschätzt. Ein wesentlicher Schritt bei der Entwicklung eines SPI zur Fahrzeugsicherheit bestand darin, die Euro NCAP-Testergebnisse der verschiedenen Jahre im Hinblick auf die im Zeitverlauf geänderten Testprozeduren soweit als möglich vergleichbar zu machen. Hierfür wurde eine Projektgruppe bestehend aus Experten der BASt in den Bereichen Aktive und Passive Fahrzeugsicherheit gebildet, welche die Aufgabe hatte, je Baustein zu quantifizieren, wie sich diese Veränderungen der Testprozeduren auf die Fahrzeugbewertung auswirken. Dabei wurden die Testrahmenbedingungen des Jahres 2020 als Referenz herangezogen. Der zweite wesentliche Schritt zur Erzeugung eines Safety Performance Indikators bestand darin, die – neu berechneten – Euro NCAP-Ergebnisdaten für die einzelnen getesteten Marken und Modelle mit den ZFZR-Beständen (1.1.2014 bis 1.1.2020) zu verknüpfen (matching). Die Verknüpfung der ZFZR-Bestandsdaten mit den Euro NCAP-Bewertungsdaten erfolgte über einen komplexen Algorithmus, der im Kern auf den Merkmalen Fabrikatcode, Modellcode und Jahr der Erstzulassung basiert. Im Ergebnis konnte im Durchschnitt über die hier betrachteten sieben Bestandsjahre (Stichtage: 1.1.2014 bis 1.1.2020) von den neueren Fahrzeu¬gen (Erstzulassungsjahr ab 2009) rund 70 % eine Euro NCAP-Bewertung zugeordnet werden. Den übrigen Pkw im ZFZR-Bestand wurde die fehlende Bewertung über Imputationsverfahren zugewiesen. Es wurden insgesamt vier (bausteinspezifische) Safety Performance Indikatoren gebildet, die auf den neu berechneten und vereinheitlichten Fahrzeug-bewertungen aus Euro NCAP basieren. Bei den genannten Indikatoren handelt es sich um Durchschnittswerte der Sicherheitsbewertung der im ZFZR erfassten Pkw. Aus diesen vier Indikatoren wurde dann noch ein Safety Performance Gesamtindikator mittels gewichtetem Mittelwert berechnet. Im Ergebnis liegen damit Zeitreihen der vier bausteinspezifischen SPI-Werte sowie des SPI-Gesamtwerts vor. Das zentrale Ergebnis der Analysen der SPI-Zeitreihen ist, dass alle Indikatoren einen im Zeitverlauf ansteigenden Trend aufweisen. Dies ist ein klares Indiz dafür, dass der Sicherheitsstandard nicht nur bei den Neufahrzeugen, sondern auch bezogen auf den gesamten Pkw-Bestand in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist. Die höchsten Indikatorwerte finden sich beim SPI zum Baustein 2 (Schutz von Kindern im Fahrzeug), am niedrigsten fallen sie hinsichtlich der Ausstattung mit Fahrerassistenzsystemen aus (SPI zum Baustein 4). Gliedert man die Indikatoren zusätzlich nach Pkw-Segment, so finden sich bei SUV’s, gefolgt von Geländewagen, Großraum-Vans und der Oberklasse die höchsten Werte beim SPI-Gesamtwert. Dass die SUV’s den höchsten SPI aufweisen, hat allerdings auch damit zu tun, dass es sich um ein relativ neues Segment handelt, in dem der Anteil älterer Fahrzeuge vergleichsweise niedrig ist. Im Rahmen der Unfallanalyse wurden log-lineare Regressionsmodelle gerechnet, um den Einfluss der vier SPI auf die jeweils entsprechenden Unfallmerkmale (verunglückte Pkw-Insassen, Fußgänger und Radfahrer, unfallbeteiligte Pkw) zu ermitteln. Darüber hinaus wurde der Zusammenhang zwischen dem SPI-Gesamtwert und den resultierenden monetären volkswirtschaftlichen Unfallkosten analysiert. Die statistischen Auswertungen zum Zusammenhang zwischen SPI und Unfallgeschehen zeigten in allen Fällen, dass ein höherer Wert des entsprechenden Safety Performance Indikators mit einer geringeren Zahl an verunglückten Personen bzw. unfallbeteiligten Pkw einhergeht. In Bezug auf die Unfallkosten ergab sich, dass bei einer Zunahme des Gesamt-SPI der Pkw-Flotte um 1 % die entsprechenden Unfallkosten ceteris paribus um 0,7 % sinken. Zudem wurden bei der Konzeption des Projektes bereits die wesentlichen Voraussetzungen für eine kontinuierliche Fortführung der SPI-Zeitreihen in den nächsten Jahren geschaffen.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung?

Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung? von Zahnbrecher,  Patrick
Seit jeher wird seitens der Arbeitgeber gefordert, den Wegeunfall aus der Unfallversicherung auszugliedern. Im Steuerrecht scheiterte der Versuch, die Arbeitswege der Privatsphäre zuzuordnen – das Werkstorprinzip war verfassungswidrig. Der Autor stellt dar, warum Reformbedarf besteht und die Verfassungswidrigkeit einer Reform nicht entgegensteht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung?

Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung? von Zahnbrecher,  Patrick
Seit jeher wird seitens der Arbeitgeber gefordert, den Wegeunfall aus der Unfallversicherung auszugliedern. Im Steuerrecht scheiterte der Versuch, die Arbeitswege der Privatsphäre zuzuordnen – das Werkstorprinzip war verfassungswidrig. Der Autor stellt dar, warum Reformbedarf besteht und die Verfassungswidrigkeit einer Reform nicht entgegensteht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung?

Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung? von Zahnbrecher,  Patrick
Seit jeher wird seitens der Arbeitgeber gefordert, den Wegeunfall aus der Unfallversicherung auszugliedern. Im Steuerrecht scheiterte der Versuch, die Arbeitswege der Privatsphäre zuzuordnen – das Werkstorprinzip war verfassungswidrig. Der Autor stellt dar, warum Reformbedarf besteht und die Verfassungswidrigkeit einer Reform nicht entgegensteht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Wirtschaftsfaktor Sicherheit und Gesundheit

Wirtschaftsfaktor Sicherheit und Gesundheit von Siegmann,  Silvester, Tenckhoff,  Bernhard
Jedes Unternehmen muss konsequent das Ziel verfolgen, seine Marktposition zu erhalten oder gar auszubauen, um im immer härter werdenden nationalen und internationalen Wettbewerb zu überleben. Dazu sind die betrieblichen Prozesse zu optimieren und stets an sich verändernde Situationen anzupassen. Es hat sich besonders für die gewerblichen Unternehmen gezeigt, dass gerade die Ersparnis durch Prozessoptimierung einen wesentlichen Präventionsanlass darstellt. Dies gilt gleichermaßen für die öffentlichen Verwaltungen und Dienstleistungsunternehmen. Die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ist damit in immer stärkerem Maße von seiner Sicherheits- und Gesundheitspolitik abhängig. Daraus resultiert ein enger Zusammenhang zwischen der Marktwirtschaft und dem Arbeitsschutzniveau. Ein generelles Ziel aller Unternehmen ist die Minimierung oder gar Beseitigung betriebsbedingter Störungen, wie Maschinenstillstand, Materialfehler, Fehllieferungen, Fehlproduktionen usw. Jede ungestörte Betriebsstunde erhöht nicht nur die wirtschaftliche Stabilität des Unternehmens, sondern gleichsam die Qualität der Produkte oder Dienstleistung. Sie fördert im besonderen Maße auch die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter. Die Mitarbeiter, vom Unternehmer bis hin zu den Arbeitnehmern vor Ort, nehmen eine Schlüsselrolle ein. Ihre positive Einstellung zum Unternehmen ihre Motivation und ihre Einsatzbereitschaft bilden die existenzielle Grundlage des Unternehmens. Präventive Maßnahmen zu Sicherheit und Gesundheit dienen der ganzheitlichen Optimierung aller Prozesse im Unternehmen. Sie nutzen Synergien und vermeiden Risiken. Das Ergebnis ist ein „(wirtschaftlich) gesundes und sicher arbeitendes Unternehmen“. Risiken werden frühzeitig ermittelt und mit dem Ziel der Vermeidung von Gefährdungen auf ein akzeptables Minimum reduziert. Die Aufgabenstellungen von Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Umweltschutz, Datenschutz und Qualitätsmanagement nehmen in allen Unternehmen einen immer höheren Stellenwert ein. Zunehmend gewinnen die Bereiche Prozessmanagement, Risikomanagement und Krisenmanagement an Bedeutung. Mehr und mehr ist der Bedarf an einem integrierten Sicherheits- und Gesundheitsmanagement sowohl in Groß- und Mittelbetrieben, als auch in Behörden und Verwaltungen erforderlich. Unternehmen benötigen fach- und sozialkompetente Manager für Sicherheit und Gesundheit, die vernetzt agieren und ganzheitlich vorgehen. Vorausschauende Unternehmen bündeln die gesamten Funktionen ihrer unterschiedlichen Beauftragten im Betriebssicherheitsmanagement. Damit hat sich im Arbeitsschutz ein gravierender Wandel vollzogen. Durch die gezielten Maßnahmen der Arbeitsschutzphilosophie aus den 1970er Jahren ist das Unfallgeschehen auf ein so niedriges Niveau gebracht worden, sodass die Kosten der Unfallsenkung keinen nennenswerten Beitrag zur Wirtschaftlichkeit mehr bilden. Der Arbeitsschutz des 21. Jahrhunderts verfolgt das Ziel einer Ertragssteigerung für das Unternehmen durch ganzheitliche Arbeits- und Gesundheitsschutz-Maßnahmen. Dies ist besonders vor dem Hintergrund zu betrachten, dass die sozialen Faktoren und die psychosomatischen Erkrankungen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Ein gravierender Anstieg von Ausfalltagen durch psychische Erkrankungen ist ein entscheidender Indikator dafür, dass diesen Ursachen mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden muss. Auch wenn diese Erkrankungen nicht nur mit langen Ausfallzeiten verbunden sind, führen sie doch zu einem enormen wirtschaftlichen Schaden für das Unternehmen. Der „AOK Fehlzeiten-Report 2013“ belegt in beeindruckender Weise diesen Trend. Er zeigt auf, dass Mitarbeiter mit psychischen Erkrankungen dem Unternehmer dreimal so lange fehlen, wie Mitarbeiter, die aus anderen Gründen krankgeschrieben sind. Laut der Studie nehmen immer mehr Menschen in Deutschland Alkohol und Nikotin zu sich und bedienen sich pharmazeutischer Mittel, um den Anforderungen am Arbeitsplatz gerecht zu werden. Zwischen 2002 und 2012 stieg die Zahl der Fehltage an Arbeitsplätzen, die durch den Konsum stimulierender Medikamente verursacht wurden, um fast 400 Prozent. Das wissenschaftliche Institut der AOK „Wido“ registrierte 2012 gegenüber 2002 ein Plus von 350.000 Arbeitsunfähigkeitstagen bezogen auf 2,42 Millionen, die der Einnahme der Alltagsdrogen zugeordnet werden konnten. Allein die alkoholbedingten psychischen Folgeerscheinungen und Verhaltensstörungen führen zu mehr als einer Million Fehltage. Den volkswirtschaftlichen Schaden durch Medikamenten-, Tabak- und Alkoholmissbrauch veranschlagt die AOK in der Studie auf 60,25 Milliarden Euro. Seit vielen Jahren bemühen sich Experten darum den Nachweis zu bringen, dass sich Prävention für ein Unternehmen wirtschaftlich rechnet. Ausfallkosten für Unfälle und betriebsbedingte Krankheiten dienten dabei vielfach als Berechnungsgrundlage. Im Jahr 2010 initiierten die „Internationale Vereinigung für Soziale Sicherheit“ (IVSS), die „Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung“ (DGUV) und die „Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektrotechnik Medienerzeugnisse“ (BG ETEM) eine internationale Studie zu „Calculating the international return on prevention for companies: Costs and benefits of investments in occupational safety and health". Die international ausgerichtete Studie befasste sich mit der Frage, ob sich betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz für die Unternehmen lohnt. Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich den wirtschaftlichen Nutzen der Prävention für das Unternehmen auf. Aus einzelwirtschaftlicher Sicht konnte auf internationaler Ebene ein „Return on Prevention“ in Höhe von 2,2 ermittelt werden. Das bedeutet, wenn ein Unternehmen jährlich 1 Euro für jeden Beschäftigten in Prävention investiert, errechnet sich ein wirtschaftlicher Erfolg von 2,2 Euro. Die Frage, ob sich betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz wirtschaftlich „lohnt“, kann daher nun eindeutig mit „Ja!“ beantwortet werden.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Die Abzugsfähigkeit von Kfz-Unfallkosten im Einkommensteuerrecht

Die Abzugsfähigkeit von Kfz-Unfallkosten im Einkommensteuerrecht von Mende,  Daniel
Seit das Auto zum Massenverkehrsmittel geworden ist, sind alle Fragen rund um das Auto für die meisten Menschen von großer Bedeutung. Eine mögliche steuermindernde Wirkung der durch das Anschaffen bzw. das Halten eines Kraftfahrzeugs entstehenden Kosten kann im Sinne einer Finanzierungshilfe wirken. Die steuerliche Behandlung von Kfz-Unfallkosten wird in der Rechtsprechung oft nur in Einzelfragen erörtert; Einzelfallentscheidungen sind die Regel. Die Arbeit gibt einen Überblick über die verschiedenen Auffassungen in Rechtsprechung und Schrifttum zur Abzugsfähigkeit von Kfz-Unfallkosten als Betriebsausgaben, Werbungskosten, Sonderausgaben oder außergewöhnliche Belastung. Die vorgestellten Lösungsansätze werden kritisch betrachtet und anhand des Veranlassungsprinzips einer einheitlichen Lösung zugeführt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wirtschaftlichkeit durch modernen Arbeitsschutz

Wirtschaftlichkeit durch modernen Arbeitsschutz von Büchner,  Wolfgang, Overath,  Lars
Diese Broschüre zeigt auf, dass moderner Arbeitsschutz wirtschaftlich ist, wenn man ihn fair betrachtet und richtig anwendet. Richtige Anwendung bedeutet, den Arbeitsschutz genau auf die Geschäfts- und Produktionsprozesse abzubilden. Und zwar so, dass der Arbeitsschutz die Geschäftsprozesse absichert, unterstützt, beschleunigt und für mehr Rendite sorgt. Nicht mehr und nicht weniger. Inhaltlich beginnt diese Broschüre mit einem kurzen Blick in die Vergangenheit und auf die ursprünglichen Motivationsgründe der Gesellschaft, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit miteinander zu kombinieren. Sie räumt auf mit Irrwegen, die noch vor wenigen Jahrzehnten begangen wurden, um Renditen durch den Arbeitsschutz zu belegen und zeigt auf, wie die Wirtschaftlichkeit des Arbeitsschutzes heute nachgewiesen wird. Die Broschüre unterscheidet zwischen der Wirtschaftlichkeit durch Arbeitsschutz einerseits für ein Unternehmen und andererseits für eine Volkswirtschaft, was wichtig ist. Sie zeigt auf, wie wirtschaftlicher Erfolg durch Arbeitsschutzmaßnahmen gefördert werden kann und zeigt Modelle für Investitionsentscheidungen, die Gewinnstreben und sicheres Arbeiten gleichwertig berücksichtigen. In einem weiteren Teil der Broschüre werden viele Unternehmen aufgeführt, die nachweislich ihre Wettbewerbsfähigkeit durch modernen Arbeitsschutz sichern und verbessern konnten. Hier werden auch Internet-Links aufgezeigt, um auf die genannten Beispiele weiter zugreifen zu können. Zusätzlich folgen Beispiele für ergebnisorientierten Arbeitsschutz durch unseren imaginären „Unternehmer Schmidt“, der alltägliche Situationen erlebt und dabei den Arbeitsschutz wirtschaftlich betreibt (ab Seite 31). Der Broschüre ist eine CD beigefügt, auf der der Inhalt in elektronischer Form (pdf) nutzbar ist. Zusätzlich steht Ihnen dort auch eine Folienpräsentation zur Verfügung, um das Thema „Wirtschaftlichkeit durch modernen Arbeitsschutz“ in Vorträgen zu visualisieren.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Kfz-Kosten/Unfallkosten

Kfz-Kosten/Unfallkosten von Langenkämper,  Bernd
Ermittlung der steuerlich berücksichtigungsfähigen Kfz-Kosten und Unfallkosten. Dieses Programm unterstützt dabei, sämtliche steuerlich relevante Bestandteile der Kfz- bzw. Unfallkosten zu berücksichtigen und konsistent zusammen zu stellen. Dabei stellt das Tool die Aufwendungen in jeweils einem Dokument dar. Besonders praktisch: Das Tool zeigt für die Kfz-Kosten automatisch an, ob der Ansatz des individuellen km-Satzes oder der km-Pauschale vorteilhafter ist. Zur Abrundung finden Sie ergänzende Hinweise rund um das Thema Kfz-Kosten. Durch einen Update-Link können Sie auf einfache Weise prüfen, ob eine aktuellere Version vorliegt. Systemvoraussetzungen: Ab Microsoft Vista und Microsoft Office 2007. Highlights: Unterstützung bei der vollständigen aller relevanten Kostenbestandteile. Berechnung, ob der Ansatz des individuellen km-Satzes oder der km-Pauschale vorteilhafter ist. Mandantenfähig. Ergänzende Hinweise rund um das Thema Kfz-Kosten/Unfallkosten. Link für Update-Prüfung.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung?

Werkstorprinzip in der gesetzlichen Unfallversicherung? von Zahnbrecher,  Patrick
Seit jeher wird seitens der Arbeitgeber gefordert, den Wegeunfall aus der Unfallversicherung auszugliedern. Im Steuerrecht scheiterte der Versuch, die Arbeitswege der Privatsphäre zuzuordnen – das Werkstorprinzip war verfassungswidrig. Der Autor stellt dar, warum Reformbedarf besteht und die Verfassungswidrigkeit einer Reform nicht entgegensteht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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