Seteais

Seteais von Maleta,  Gerda
Lieber Thomas! Diese Anrede ist entweder vielsagend oder nichtssagend, lassen wir es offen, jedermann möge es selbst erfühlen, oder erahnen, wie es sein soll. Entscheidend ist nur, daß ich einen langen Brief an Dich schreibe, in dem ich unsere 17jährige Freundschaft ins Gedächtnis zurückrufe. In dieser Freundschaft haben wir manches gemeinsam erlebt, zusammen geweint und sehr gelacht, über vieles geredet, über das Leben, den Tod, über den Menschen und die Menschen, über den Sinn des Lebens, unsere Wünsche und Träume, über die Vergangenheit und eventuelle Zukunft. Zeitweise waren wir ins Philosophieren geraten, ein andermal kam nur total Unsinniges über unsere Lippen. Alle Höhen und Tiefen, die eine Freundschaft ausmachen, haben wir durchgemacht, aber niemals vom anderen etwas gefordert. Das mag der Grund gewesen sein, warum unsere gegenseitige Zuwendung so lange andauern konnte. Ohne viel Umschweife rede ich Dich ab jetzt mit dem „Du" an. Warum wir in den langen Jahren immer beim „Sie" geblieben sind, weiß ich nicht. War es aus Angst voreinander? Oder wollten wir die Schranke absichtlich zwischen uns legen? War uns wiederum diese Äußerlichkeit nicht so wichtig? Wie es auch gewesen sein mag. Du hattest Distanz vorgezogen, verbale wie physische, so fanden wir uns eben auf dieser Plattform. Es war erstaunlich, wie nah wir uns bei Gesprächen kommen konnten/ obwohl wir einige Meter voneinander entfernt saßen oder standen. Wenn zwei Menschen das gleiche gemeinsam erleben, so wird jeder der beiden das Erlebte auf seine Weise interpretieren, erfassen, wiedergeben, und das kann erstaunlich verschiedenartig sein, speziell auf das jeweilige Ich bezogen. Manches sah nur der eine, manches wiederum nur der andere. Alle Erlebnisberichte haben ihre eigene Färbung, demzufolge werden diese Zeilen kein genaues Realitätsbild Deiner Persönlichkeit wiedergeben. Wer kann das schon von sich selber, geschweige von einem anderen Wesen. Du wirst Dich einfach mit den fünf Sinnen einer Frau erfaßt sehen müssen, die ein kleines Stück Weges mit Dir gegangen ist, von der Du behauptet hast, daß sie Klavierspielen könne, eine gute Geschäftsfrau sei und vor allem sehr gut Briefe schreiben könne. Diese letzte Aussage von Dir nehme ich zum Anlaß, um jetzt sehr viel Komisches, Heiteres, Glückhaftes, Verständliches und Unverständliches, Lehrhaftes und Nachdenkliches durch meine Feder fließen zu lassen. Bestärkt durch Deine Worte, die Du einst an mich gerichtet hattest: „Lassen Sie sich durch nichts und niemanden beeinflussen, denken Sie nicht an Stil, besondere Ausdrucksformen, schreiben Sie in der Sprache Ihres momentanen Ichs, das ist nicht wiederholbar, das ist ehrlich und hat seine eigene Ausdruckskraft." Habe Dir vor Jahren von meinem 90jährigen Freund, einem in Indien lebenden Philosophen erzählt, der mir beigebracht hatte, das „Ich" in einem Brief nicht zu verwenden, statt dessen setzt man seinen eigenen Namen ein, oder selbst erwählte eigene Namen. Meistens hat er für sich das „egoji" gebraucht. Dieses „egoji" setzt sich aus dem lateinischen „ego" und der Verkleinerungsform „ji" aus dem Hindi zusammen. Nach dieser Methode müßte ich jetzt an Dich schreiben: „Das kleine Ich hat sich entschlossen. Dir, lieber Thomas, einen langen Brief zu schreiben." Ich bleibe aber bei der Art und Weise, die Du bei mir vorgezogen hast. Wenn wir uns ein bißchen über Briefe unterhalten könnten, dann könnte ich mit Sicherheit feststellen, daß dieser Brief, den ich jetzt schreibe, nicht in Deinen Papierkorb wandern würde. Habe hunderte an Dich gerichtete Briefe bei ihren Wanderungen und Entsorgungen mit eigenen Augen begleiten können. Mit der Zeit konnte ich Verständnis für diese strikten Durchführungen aufbringen. Du hast manchmal paketweise Briefe erhalten, und das viele Jahre hindurch. Ausgeschlossen, dies alles durchzulesen. Du hast Dich auf ein Minimum an Durchsicht der Briefe und Eingehen auf Briefe beschränkt. Sicherlich enttäuschend für die Adressaten, hart in mannigfacher Weise, aber notwendig, um frei denken, arbeiten und leben zu können. Ein Großteil der ungelesenen Papiere wanderte in den großen, offenen Kamin in einem Deiner Nordzimmer im Parterre. Der Kamin war riesengroß und zum Teil von Dir selbst aufgestellt, gemauert. Deine Besucher haben Dich öfters gefragt, warum er denn so groß ausgefallen wäre. Dann war Deine stereotype Antwort: „Für ungebetene Gäste". […]
Aktualisiert: 2023-05-31
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Von einer Katastrophe in die andere

Von einer Katastrophe in die andere von Casanova,  Nicole, Dreissinger,  Sepp, Eichholz,  Armin, Hofer,  Brigitte, Rambures,  Jean L, Schmidt-Dengler,  Wendelin, Suchy,  Viktor
Thomas Bernhard spricht mit Viktor Suchy, Armin Eichholz, Brigitte Hofer, Nicole Casanova, Erich Böhme/Hellmuth Karasek, Niklas Frank, Jean-Louis de Rambures, Rita Cirio, Peter Mörtenböck, Patrick Guinand, Andreas Müry, Asta Scheib und Conny Bischofsberger/Heinz Sichrovsky. Mit einem Vorwort von Wendelin Schmidt-Dengler und einem Nachruf von Elfriede Jelinek.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Bernhard-Tage Ohlsdorf 1996

Bernhard-Tage Ohlsdorf 1996 von Bachmaier,  Helmut, Forte,  Luigi, Gebesmair,  Franz, Hamm,  Peter, Pittertschatscher,  Alfred
[Hrsg. von Franz Gebesmair …] Inhalt: Caroline Markolin: »Freumbichler – Bernhard« – Versuch einer Inszenierung Adolf Haslinger: »Meine Manuskripte sind nichts wert …« – Zu Thomas Bernhards Roman »Auslöschung« Margit Schreiner: »Schreibt Thomas Bernhard Frauenliteratur?« Alf Schneditz: »Thomas Bernhards Gedichte: Vorbilder und Verwandtschaften« Joachim Hoell: »Gegen das Schweigen – für ein Geschichtsbewußtsein« – Thomas Bernhard als Leser von Hans Leberts Wolfshaut Manfred Mittermayer: »Von der wirklichen in die künstliche Welt« – Zum Verhältnis von Literatur und Realität bei Thomas Bernhard Matthias Part: »Verkrüppelte Verwandtschaften« – Über Thomas Bernhards reale und künstliche Krüppel-Welt Jean-Marie Winkler: »Bernhard als Antimozart« – Einige Thesen zum Stück »Der Ignorant und der Wahnsinnige« als Kontrafaktur der Zauberflöte« Luigi Forte: »Thomas Bernhard oder die Macht der Verzögerung« – Kunst und Künstler im Frühwerk Bernhards Markus Kreuzwieser: »Mein Haus ist mein Hof« – Obernathal als Schnittpunkt von Leben und Werk Thomas Bernhards Anhang (Bildteil)
Aktualisiert: 2019-01-02
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Seteais

Seteais von Maleta,  Gerda
Lieber Thomas! Diese Anrede ist entweder vielsagend oder nichtssagend, lassen wir es offen, jedermann möge es selbst erfühlen, oder erahnen, wie es sein soll. Entscheidend ist nur, daß ich einen langen Brief an Dich schreibe, in dem ich unsere 17jährige Freundschaft ins Gedächtnis zurückrufe. In dieser Freundschaft haben wir manches gemeinsam erlebt, zusammen geweint und sehr gelacht, über vieles geredet, über das Leben, den Tod, über den Menschen und die Menschen, über den Sinn des Lebens, unsere Wünsche und Träume, über die Vergangenheit und eventuelle Zukunft. Zeitweise waren wir ins Philosophieren geraten, ein andermal kam nur total Unsinniges über unsere Lippen. Alle Höhen und Tiefen, die eine Freundschaft ausmachen, haben wir durchgemacht, aber niemals vom anderen etwas gefordert. Das mag der Grund gewesen sein, warum unsere gegenseitige Zuwendung so lange andauern konnte. Ohne viel Umschweife rede ich Dich ab jetzt mit dem „Du" an. Warum wir in den langen Jahren immer beim „Sie" geblieben sind, weiß ich nicht. War es aus Angst voreinander? Oder wollten wir die Schranke absichtlich zwischen uns legen? War uns wiederum diese Äußerlichkeit nicht so wichtig? Wie es auch gewesen sein mag. Du hattest Distanz vorgezogen, verbale wie physische, so fanden wir uns eben auf dieser Plattform. Es war erstaunlich, wie nah wir uns bei Gesprächen kommen konnten/ obwohl wir einige Meter voneinander entfernt saßen oder standen. Wenn zwei Menschen das gleiche gemeinsam erleben, so wird jeder der beiden das Erlebte auf seine Weise interpretieren, erfassen, wiedergeben, und das kann erstaunlich verschiedenartig sein, speziell auf das jeweilige Ich bezogen. Manches sah nur der eine, manches wiederum nur der andere. Alle Erlebnisberichte haben ihre eigene Färbung, demzufolge werden diese Zeilen kein genaues Realitätsbild Deiner Persönlichkeit wiedergeben. Wer kann das schon von sich selber, geschweige von einem anderen Wesen. Du wirst Dich einfach mit den fünf Sinnen einer Frau erfaßt sehen müssen, die ein kleines Stück Weges mit Dir gegangen ist, von der Du behauptet hast, daß sie Klavierspielen könne, eine gute Geschäftsfrau sei und vor allem sehr gut Briefe schreiben könne. Diese letzte Aussage von Dir nehme ich zum Anlaß, um jetzt sehr viel Komisches, Heiteres, Glückhaftes, Verständliches und Unverständliches, Lehrhaftes und Nachdenkliches durch meine Feder fließen zu lassen. Bestärkt durch Deine Worte, die Du einst an mich gerichtet hattest: „Lassen Sie sich durch nichts und niemanden beeinflussen, denken Sie nicht an Stil, besondere Ausdrucksformen, schreiben Sie in der Sprache Ihres momentanen Ichs, das ist nicht wiederholbar, das ist ehrlich und hat seine eigene Ausdruckskraft." Habe Dir vor Jahren von meinem 90jährigen Freund, einem in Indien lebenden Philosophen erzählt, der mir beigebracht hatte, das „Ich" in einem Brief nicht zu verwenden, statt dessen setzt man seinen eigenen Namen ein, oder selbst erwählte eigene Namen. Meistens hat er für sich das „egoji" gebraucht. Dieses „egoji" setzt sich aus dem lateinischen „ego" und der Verkleinerungsform „ji" aus dem Hindi zusammen. Nach dieser Methode müßte ich jetzt an Dich schreiben: „Das kleine Ich hat sich entschlossen. Dir, lieber Thomas, einen langen Brief zu schreiben." Ich bleibe aber bei der Art und Weise, die Du bei mir vorgezogen hast. Wenn wir uns ein bißchen über Briefe unterhalten könnten, dann könnte ich mit Sicherheit feststellen, daß dieser Brief, den ich jetzt schreibe, nicht in Deinen Papierkorb wandern würde. Habe hunderte an Dich gerichtete Briefe bei ihren Wanderungen und Entsorgungen mit eigenen Augen begleiten können. Mit der Zeit konnte ich Verständnis für diese strikten Durchführungen aufbringen. Du hast manchmal paketweise Briefe erhalten, und das viele Jahre hindurch. Ausgeschlossen, dies alles durchzulesen. Du hast Dich auf ein Minimum an Durchsicht der Briefe und Eingehen auf Briefe beschränkt. Sicherlich enttäuschend für die Adressaten, hart in mannigfacher Weise, aber notwendig, um frei denken, arbeiten und leben zu können. Ein Großteil der ungelesenen Papiere wanderte in den großen, offenen Kamin in einem Deiner Nordzimmer im Parterre. Der Kamin war riesengroß und zum Teil von Dir selbst aufgestellt, gemauert. Deine Besucher haben Dich öfters gefragt, warum er denn so groß ausgefallen wäre. Dann war Deine stereotype Antwort: „Für ungebetene Gäste". […]
Aktualisiert: 2019-01-02
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Um der Kälte zu entfliehen

Um der Kälte zu entfliehen von Hoeller,  Hans, Maleta,  Gerda
Für Gerda Maleta sind die Fotografien ­Er­in­­nerungsaufnahmen aus einer siebzehnjährigen freundschaftlichen Bezie­hung. In ihrem Buch »Seteais« hat sie die stets ge­fährdete Balance in dieser Be­zie­hung be­schrieben, die strengen Gren­zen, die verlangte Distanz, das Tabu der körperlichen Nähe, den immer drohenden Um­schlag der Stimmung in Kälte und Verachtung, alle Regeln und Sanktionen dabei vom Au­tor als männ­lichem Part be­stimmt. Ken­nen gelernt haben sie einander zu Ostern 1972 im Jagdhaus eines Freundes. Die Häuser von Gerda Maleta und Tho­mas Bernhard lagen nicht weit voneinander ent­fernt, man traf sich in Gerda Ma­letas Villa Traunegg in Oberweis oder in Bern­hards Bauernhof in Obernathal, Orte, die, durch die Traun ge­trennt, mit dem Auto in wenigen Minuten zu erreichen sind. »Die Nachbarin vom anderen Ufer« (Se­te­ais, S. 79) und der Autor vom diesseitigen unternahmen Reisen miteinander, manchmal auch mit anderen Freun­den und Ver­wandten, Sizilien, Portugal und Mallorca sind auf den Fotografien do­ku­men­tiert, sie machten gemeinsame Aus­flüge und Wan­de­rungen, ins Aus­seer­land, auf den Dach­stein, begegneten einander in den kleinen Orten und Städtchen der Um­gebung ihrer Wohnorte, manchmal tra­fen sie einander in Gerda Maletas Haus oder in seinem. Manchmal vergingen auch Mo­nate, in de­nen sie einander nicht sahen, manch­mal vermisste er sie sogar – »ich ver­misse die Gesellschaft meiner Nach­ba­rin vom anderen Ufer« (Seteais, S. 79). Einmal, sehr spät in seinem Leben, im Dezember 1986, schrieb er ihr, dass er sich zu den Weih­nachts­feiertagen einen »mehr als nur flüch­­tigen Kontakt« wünsche – »und beide sind wir ja froh über uns – weil wir doch auch sehr viel Glück ha­ben – beide!«
Aktualisiert: 2020-12-16
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Thomas Bernhard

Thomas Bernhard von Kuhn,  Gudrun
Wer sich auf die Bernhard-Pilger-Reise begibt, wünscht sich insgeheim dies: zu Fuß durch den Haselwald müsse man doch – gleich beim ersten Blick auf den Nathaler Hof – schon einige Töne von weitem herüberhören. Einen Mozart bitte. Einen Strauß bitte. Einen Beethoven bitte … Gedenken an Paul Wittgenstein, der, wenn das Wetter danach war, allein im Hof sitzend, die Augen geschlossen, eine im ersten Stock abgespielte Schallplatte genoß, die bei weitgeöffneten Fenstern vom Hof unten auf das vorzüglichste anzuhören war. Keine fiktionale Selbstinszenierung des Autors, wenn er sein Ich hier sagen läßt: Wir hörten stundenlang zusammen Mozartmusik, Beethovenmusik, ohne auch nur ein Wort zu sprechen. Das liebten wir beide. Die Nachbarn können noch heute ein Lied davon singen – wie gesagt wird. Ein Plattenspieler in jedem Stockwerk. Wir kennen diesen (oder das Transistorradio) als notorische Requisite aus vielen Theaterstücken. Wenn nicht wenigstens eine der Figuren Klavier spielt (eine Mozartsonate, eine Beethovenvariation, Schumanns Fantasie op.17), drehen sie an den Geräten: Haffnersymphonie, Forellenquintett, Beethovens Fünfte … Eine Plattenhülle auf dem Tischchen im unteren Stockwerk des Nathaler Hauses ist leer: Johannes Brahms, die vierte Symphonie. Die Platte liegt noch auf dem Teller. Wann war sie zuletzt abgespielt worden?
Aktualisiert: 2019-01-02
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