Welche Verbindungen bestanden zwischen der Sowjetunion und Argentinien in der frühen Phase des Kalten Krieges?
Mirko Petersen zeigt: Zwar waren die konkreten wirtschaftlichen und diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern keineswegs markant, aber diskursive Bezugnahmen auf die UdSSR prägten maßgeblich die argentinische Politik unter Juan Perón (1943-55). Diese »geopolitischen Imaginarien« werden, den theoretischen Prämissen von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe folgend, mittels einer innovativen Diskursanalyse herausgearbeitet. Besonders sticht dabei die »Dritte Position« des Peronismus hervor, die eine Alternative zu den Systemen der Supermächte darstellen sollte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Welche Verbindungen bestanden zwischen der Sowjetunion und Argentinien in der frühen Phase des Kalten Krieges?
Mirko Petersen zeigt: Zwar waren die konkreten wirtschaftlichen und diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern keineswegs markant, aber diskursive Bezugnahmen auf die UdSSR prägten maßgeblich die argentinische Politik unter Juan Perón (1943-55). Diese »geopolitischen Imaginarien« werden, den theoretischen Prämissen von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe folgend, mittels einer innovativen Diskursanalyse herausgearbeitet. Besonders sticht dabei die »Dritte Position« des Peronismus hervor, die eine Alternative zu den Systemen der Supermächte darstellen sollte.
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Die umfassende Dekolonialisierung von Staat und Gesellschaft ist ein Kernanliegen indigener Bewegungen in Lateinamerika. In diesem Kontext setzt Olaf Kaltmeiers Studie an, welche die Kontinuität von Kolonialität aber auch die Konjunkturen der Dekolonialisierung in Ecuador im historischen Wandel von der Kolonialzeit bis heute analysiert. Anhand von über 50 Interviews und intensiver Archivarbeit in der für das Andenhochland paradigmatischen Region Saquisilí betrachtet er detail- und kenntnisreich u.a. die Etablierung von Haciendas, die Kommunikation an der Schnittstelle postkolonialer Staatlichkeit sowie die indigenen Kämpfe von der Kolonialzeit über kommunistische Gremien bis hin zur zeitgenössischen indigenen Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die umfassende Dekolonialisierung von Staat und Gesellschaft ist ein Kernanliegen indigener Bewegungen in Lateinamerika. In diesem Kontext setzt Olaf Kaltmeiers Studie an, welche die Kontinuität von Kolonialität aber auch die Konjunkturen der Dekolonialisierung in Ecuador im historischen Wandel von der Kolonialzeit bis heute analysiert. Anhand von über 50 Interviews und intensiver Archivarbeit in der für das Andenhochland paradigmatischen Region Saquisilí betrachtet er detail- und kenntnisreich u.a. die Etablierung von Haciendas, die Kommunikation an der Schnittstelle postkolonialer Staatlichkeit sowie die indigenen Kämpfe von der Kolonialzeit über kommunistische Gremien bis hin zur zeitgenössischen indigenen Bewegung.
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Die Peacebuilding-Forschung und -Praxis sieht in der »Abwesenheit des Staates« gemeinhin eine zentrale Ursache für die Gewalt in Konfliktregionen - nicht nur in Kolumbien. Dass diese Annahme mindestens fraglich ist, zeigt Philipp Naucke in seiner historisch sensiblen Analyse der Formation staatlicher Strukturen und der Handlungsmöglichkeiten der kleinbäuerlichen Friedensgemeinde San José de Apartadó in der Konfliktregion Urabá. Seine detaillierte und einfühlsame Ethnographie paradoxer Begegnungen zwischen staatlichen Institutionen und Gemeindemitgliedern macht die Verantwortung eines »klientelisierten Staates« in der sozio-kulturellen Produktion des Gewaltkonfliktes sichtbar - und liefert besonders für den aktuellen Friedensprozess äußerst relevante Einsichten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Peacebuilding-Forschung und -Praxis sieht in der »Abwesenheit des Staates« gemeinhin eine zentrale Ursache für die Gewalt in Konfliktregionen - nicht nur in Kolumbien. Dass diese Annahme mindestens fraglich ist, zeigt Philipp Naucke in seiner historisch sensiblen Analyse der Formation staatlicher Strukturen und der Handlungsmöglichkeiten der kleinbäuerlichen Friedensgemeinde San José de Apartadó in der Konfliktregion Urabá. Seine detaillierte und einfühlsame Ethnographie paradoxer Begegnungen zwischen staatlichen Institutionen und Gemeindemitgliedern macht die Verantwortung eines »klientelisierten Staates« in der sozio-kulturellen Produktion des Gewaltkonfliktes sichtbar - und liefert besonders für den aktuellen Friedensprozess äußerst relevante Einsichten.
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Die Peacebuilding-Forschung und -Praxis sieht in der »Abwesenheit des Staates« gemeinhin eine zentrale Ursache für die Gewalt in Konfliktregionen - nicht nur in Kolumbien. Dass diese Annahme mindestens fraglich ist, zeigt Philipp Naucke in seiner historisch sensiblen Analyse der Formation staatlicher Strukturen und der Handlungsmöglichkeiten der kleinbäuerlichen Friedensgemeinde San José de Apartadó in der Konfliktregion Urabá. Seine detaillierte und einfühlsame Ethnographie paradoxer Begegnungen zwischen staatlichen Institutionen und Gemeindemitgliedern macht die Verantwortung eines »klientelisierten Staates« in der sozio-kulturellen Produktion des Gewaltkonfliktes sichtbar - und liefert besonders für den aktuellen Friedensprozess äußerst relevante Einsichten.
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Mehrere tausend Verschwundene, über einhundert Massaker sowie unzählige Fälle von Folter und Vergewaltigung zählen zur Bilanz des peruanischen Staates in seinem Krieg gegen den »Leuchtenden Pfad« (1980-1994). Die staatliche Intervention traf aber nicht nur die maoistischen Aufständischen, sondern mehrheitlich die indigene Bevölkerung - besonders im Anden-Departement Ayacucho. Stefanie Wiehl zeichnet nach, wie diese Region zu einem Gewaltraum wurde. Ausgehend von der Hypothese genozidaler Gewalt wendet sie sich den in diesem Kontext bisher vernachlässigten Aspekten staatlicher Gewalt zu.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mehrere tausend Verschwundene, über einhundert Massaker sowie unzählige Fälle von Folter und Vergewaltigung zählen zur Bilanz des peruanischen Staates in seinem Krieg gegen den »Leuchtenden Pfad« (1980-1994). Die staatliche Intervention traf aber nicht nur die maoistischen Aufständischen, sondern mehrheitlich die indigene Bevölkerung - besonders im Anden-Departement Ayacucho. Stefanie Wiehl zeichnet nach, wie diese Region zu einem Gewaltraum wurde. Ausgehend von der Hypothese genozidaler Gewalt wendet sie sich den in diesem Kontext bisher vernachlässigten Aspekten staatlicher Gewalt zu.
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Brasilien: 500 Jahre komplexe und spannende Kulturgeschichte. Fußball, Copacabana, Karneval, Favelas, Amazonas - was steckt hinter den üblichen Bildern? Die Geschichte Brasiliens ist viel umfassender - von der portugiesischen Kolonialherrschaft bis zur aufstrebenden Großmacht. Der Band liefert erstmals eine umfassende Kulturgeschichte des vielfältigen Landes, das seit 200 Jahren eine Sonderstellung beansprucht. Er hinterfragt offizielle Erzählungen und bietet ungeschönte Einblicke. Sie zeigen eine Gesellschaft mit vielen Widersprüchen, die Ordnung und Fortschritt auf ihre Staatsflagge geschrieben hat.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Brasilien: 500 Jahre komplexe und spannende Kulturgeschichte. Fußball, Copacabana, Karneval, Favelas, Amazonas - was steckt hinter den üblichen Bildern? Die Geschichte Brasiliens ist viel umfassender - von der portugiesischen Kolonialherrschaft bis zur aufstrebenden Großmacht. Der Band liefert erstmals eine umfassende Kulturgeschichte des vielfältigen Landes, das seit 200 Jahren eine Sonderstellung beansprucht. Er hinterfragt offizielle Erzählungen und bietet ungeschönte Einblicke. Sie zeigen eine Gesellschaft mit vielen Widersprüchen, die Ordnung und Fortschritt auf ihre Staatsflagge geschrieben hat.
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Prägend für das Nationsverständnis Argentiniens war das Bild, das die politisch wie literarisch einflussreiche generación del 37 von der künftigen Nation zeichnete. Doch welchen spezifischen Beitrag kann Erzählliteratur zur Konstruktion der Nation leisten? Dieser Frage widmet sich Veronika Österbauer anhand von Echeverrías El matadero (1839), Sarmientos Facundo (1845), Mitres Soledad (1847), Mármols Amalia (1855) und Alberdis Peregrinación de Luz del Día (1874). In interdisziplinärer Perspektive werden die textinternen Inszenierungen der Nation erstmals im Verhältnis zu Freiheit und Liberalismus untersucht und so für Politik-, Literatur- und Kulturwissenschaft gleichermaßen geöffnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Prägend für das Nationsverständnis Argentiniens war das Bild, das die politisch wie literarisch einflussreiche generación del 37 von der künftigen Nation zeichnete. Doch welchen spezifischen Beitrag kann Erzählliteratur zur Konstruktion der Nation leisten? Dieser Frage widmet sich Veronika Österbauer anhand von Echeverrías El matadero (1839), Sarmientos Facundo (1845), Mitres Soledad (1847), Mármols Amalia (1855) und Alberdis Peregrinación de Luz del Día (1874). In interdisziplinärer Perspektive werden die textinternen Inszenierungen der Nation erstmals im Verhältnis zu Freiheit und Liberalismus untersucht und so für Politik-, Literatur- und Kulturwissenschaft gleichermaßen geöffnet.
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Prägend für das Nationsverständnis Argentiniens war das Bild, das die politisch wie literarisch einflussreiche generación del 37 von der künftigen Nation zeichnete. Doch welchen spezifischen Beitrag kann Erzählliteratur zur Konstruktion der Nation leisten? Dieser Frage widmet sich Veronika Österbauer anhand von Echeverrías El matadero (1839), Sarmientos Facundo (1845), Mitres Soledad (1847), Mármols Amalia (1855) und Alberdis Peregrinación de Luz del Día (1874). In interdisziplinärer Perspektive werden die textinternen Inszenierungen der Nation erstmals im Verhältnis zu Freiheit und Liberalismus untersucht und so für Politik-, Literatur- und Kulturwissenschaft gleichermaßen geöffnet.
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Prägend für das Nationsverständnis Argentiniens war das Bild, das die politisch wie literarisch einflussreiche generación del 37 von der künftigen Nation zeichnete. Doch welchen spezifischen Beitrag kann Erzählliteratur zur Konstruktion der Nation leisten? Dieser Frage widmet sich Veronika Österbauer anhand von Echeverrías El matadero (1839), Sarmientos Facundo (1845), Mitres Soledad (1847), Mármols Amalia (1855) und Alberdis Peregrinación de Luz del Día (1874). In interdisziplinärer Perspektive werden die textinternen Inszenierungen der Nation erstmals im Verhältnis zu Freiheit und Liberalismus untersucht und so für Politik-, Literatur- und Kulturwissenschaft gleichermaßen geöffnet.
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Die Sorge um das Bevölkerungswachstum in der »Dritten Welt« setzte ab den 1950er Jahren weltweit Menschen, Institutionen und Gelder in Bewegung. Familienplanung war die neue entwicklungspolitische Lösungsformel, mit deren Hilfe »unterentwickelte« Länder in die Moderne geführt werden sollten. Annika Hartmann untersucht die teils erbittert geführten Auseinandersetzungen um Bevölkerung und deren Regulierung in Guatemala, wo Familienplanungsprogramme schon früh als misslungen galten. Indem sie das »Narrativ des Scheiterns« historisiert, liefert sie ein vielschichtiges, nuanciertes Bild einer transnational verflochtenen Familienplanungsbewegung und deren Wirken in einem gesellschaftlich wie ethnisch tief gespaltenen Land.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Sorge um das Bevölkerungswachstum in der »Dritten Welt« setzte ab den 1950er Jahren weltweit Menschen, Institutionen und Gelder in Bewegung. Familienplanung war die neue entwicklungspolitische Lösungsformel, mit deren Hilfe »unterentwickelte« Länder in die Moderne geführt werden sollten. Annika Hartmann untersucht die teils erbittert geführten Auseinandersetzungen um Bevölkerung und deren Regulierung in Guatemala, wo Familienplanungsprogramme schon früh als misslungen galten. Indem sie das »Narrativ des Scheiterns« historisiert, liefert sie ein vielschichtiges, nuanciertes Bild einer transnational verflochtenen Familienplanungsbewegung und deren Wirken in einem gesellschaftlich wie ethnisch tief gespaltenen Land.
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Die Sorge um das Bevölkerungswachstum in der »Dritten Welt« setzte ab den 1950er Jahren weltweit Menschen, Institutionen und Gelder in Bewegung. Familienplanung war die neue entwicklungspolitische Lösungsformel, mit deren Hilfe »unterentwickelte« Länder in die Moderne geführt werden sollten. Annika Hartmann untersucht die teils erbittert geführten Auseinandersetzungen um Bevölkerung und deren Regulierung in Guatemala, wo Familienplanungsprogramme schon früh als misslungen galten. Indem sie das »Narrativ des Scheiterns« historisiert, liefert sie ein vielschichtiges, nuanciertes Bild einer transnational verflochtenen Familienplanungsbewegung und deren Wirken in einem gesellschaftlich wie ethnisch tief gespaltenen Land.
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Argentinien 1975-1983: Unter der Devise der Rettung des Vaterlandes wurden in geheimen Lagern Menschenrechte verletzt, kulturelle Tabus gebrochen und Frauen Ziel massiver misogyner Gewalt. Die systematische Asymmetrie der Verfolgung rebellischer Frauen und die damit verbundenen, lang anhaltenden mehrfachen Stereotype - aber auch die Beteiligung der Gesellschaft und des Einzelnen an der Repression und am Vergessen - stehen im Mittelpunkt des Bandes.
Verónica Ada Abrego denkt Erinnerung und Intersektionalität zusammen, um die wechselnden Subjektkonstruktionen der Opfer der argentinischen Staatsrepression, insbesondere verfolgter Frauen, in den politisch-historischen und literarischen Aufarbeitungsdiskursen Argentiniens (1984-2004) zu beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Argentinien 1975-1983: Unter der Devise der Rettung des Vaterlandes wurden in geheimen Lagern Menschenrechte verletzt, kulturelle Tabus gebrochen und Frauen Ziel massiver misogyner Gewalt. Die systematische Asymmetrie der Verfolgung rebellischer Frauen und die damit verbundenen, lang anhaltenden mehrfachen Stereotype - aber auch die Beteiligung der Gesellschaft und des Einzelnen an der Repression und am Vergessen - stehen im Mittelpunkt des Bandes.
Verónica Ada Abrego denkt Erinnerung und Intersektionalität zusammen, um die wechselnden Subjektkonstruktionen der Opfer der argentinischen Staatsrepression, insbesondere verfolgter Frauen, in den politisch-historischen und literarischen Aufarbeitungsdiskursen Argentiniens (1984-2004) zu beleuchten.
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