Vincent und ich

Vincent und ich von Karch,  Stefan
Vom Haken-Schlagen Hase und Nashorn, der Ich-Erzähler und Vincent: Eine außergewöhnliche Freundschaft kippt, als die Wildheit des einen, den anderen in ein großes Dilemma bringt: Wie loyal muss man zu Freun-den sein? Wann sind bestimmte Grenzen erreicht? Wann muss ich den Verlust einer wichtigen Freundschaft in Kauf nehmen, weil das Verhalten des anderen nicht mehr tragbar ist? „Wenn ich ein Tier wäre, dann wäre ich ein stiller Hase.“ Der Ich-Erzähler ist am Beginn dieser Ge-schichte eines jener Kinder, die nicht auffallen. Die zu den ruhigen gehören, den zurückgezogenen. Denen, die beim Spielen meistens zuschauen und bei Vielem einfach durchrutschen. Doch dann kommt ein Neuer in die Klasse: Vincent. Er ist laut, er ist wild, er ist stark. Er ist wie ein Nashorn – und er sucht einen Freund aus. „Mich!“ Plötzlich wird aus Einsamkeit Zweisamkeit, und plötzlich wird der Unsichtbare auch für die anderen sichtbar. Gemeinsam erobern die beiden die Welt, meistern die Schule und leben ihre Wildheit aus. Wobei Vincents Wildheit ganz besonders ist, besonders stark und besonders wild. Und manchmal auch besonders wütend. Das macht dann auch schon mal Angst. Bis es zu einer Attacke Vincents auf einen Schulkollegen kommt und der Ich-Erzähler vor die Gewissensfrage gestellt wird: Dem Kind vom Boden aufhelfen und damit die neue, wichtige Freundschaft riskieren? Oder wieder mit Vin-cent mitgehen und sich gegen das Bauchgefühl entscheiden? In skizzenhaften, eindringlich illustrierten Szenen erzählt Stefan Karch die Geschichte über das Di-lemma eines Mitläufers und wirft dabei essenzielle Fragen menschlichen Beisammenseins auf. Ein Buch über die Sehnsucht nach Geborgenheit und Aufmerksamkeit ebenso wie über Verlustangst, Loyalität und Zivilcourage. Ein wichtiges Buch, das für viel Diskussionsstoff sorgt. Tipps: Dilemma eines Mitläufers skizzenhaft, eindringlich illustriert Wichtiges Thema für Schulklassen und Kindergruppen
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ich bin still

Ich bin still von Ouimet,  David
Manchmal fühlt sich die Welt viel zu groß an. Die Menschen sind zu laut, die Eindrücke zu viele und man hat das Gefühl, im Trubel unterzugehen. Unter dieser Situation leiden sensible Kinder besonders. Ich bin still begleitet die Protagonistin in einer Welt, in der sie nicht gehört wird. Sie ist zu klein, zu still und zu schüchtern, um sich bemerkbar zu machen. Doch dann entdeckt sie die Welt der Bücher und lernt, dass auch in der Ruhe Kraft liegen kann und es jede Stimme verdient, gehört zu werden. Auch ihre. Ein Mut machendes Buch für alle Kinder, denen manchmal ihre Stimme fehlt!
Aktualisiert: 2023-05-23
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Ich bin still

Ich bin still von Ouimet,  David
Manchmal fühlt sich die Welt viel zu groß an. Die Menschen sind zu laut, die Eindrücke zu viele und man hat das Gefühl, im Trubel unterzugehen. Unter dieser Situation leiden sensible Kinder besonders. Ich bin still begleitet die Protagonistin in einer Welt, in der sie nicht gehört wird. Sie ist zu klein, zu still und zu schüchtern, um sich bemerkbar zu machen. Doch dann entdeckt sie die Welt der Bücher und lernt, dass auch in der Ruhe Kraft liegen kann und es jede Stimme verdient, gehört zu werden. Auch ihre. Ein Mut machendes Buch für alle Kinder, denen manchmal ihre Stimme fehlt!
Aktualisiert: 2023-05-23
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Vincent und ich

Vincent und ich von Karch,  Stefan
Vom Haken-Schlagen Hase und Nashorn, der Ich-Erzähler und Vincent: Eine außergewöhnliche Freundschaft kippt, als die Wildheit des einen, den anderen in ein großes Dilemma bringt: Wie loyal muss man zu Freun-den sein? Wann sind bestimmte Grenzen erreicht? Wann muss ich den Verlust einer wichtigen Freundschaft in Kauf nehmen, weil das Verhalten des anderen nicht mehr tragbar ist? „Wenn ich ein Tier wäre, dann wäre ich ein stiller Hase.“ Der Ich-Erzähler ist am Beginn dieser Ge-schichte eines jener Kinder, die nicht auffallen. Die zu den ruhigen gehören, den zurückgezogenen. Denen, die beim Spielen meistens zuschauen und bei Vielem einfach durchrutschen. Doch dann kommt ein Neuer in die Klasse: Vincent. Er ist laut, er ist wild, er ist stark. Er ist wie ein Nashorn – und er sucht einen Freund aus. „Mich!“ Plötzlich wird aus Einsamkeit Zweisamkeit, und plötzlich wird der Unsichtbare auch für die anderen sichtbar. Gemeinsam erobern die beiden die Welt, meistern die Schule und leben ihre Wildheit aus. Wobei Vincents Wildheit ganz besonders ist, besonders stark und besonders wild. Und manchmal auch besonders wütend. Das macht dann auch schon mal Angst. Bis es zu einer Attacke Vincents auf einen Schulkollegen kommt und der Ich-Erzähler vor die Gewissensfrage gestellt wird: Dem Kind vom Boden aufhelfen und damit die neue, wichtige Freundschaft riskieren? Oder wieder mit Vin-cent mitgehen und sich gegen das Bauchgefühl entscheiden? In skizzenhaften, eindringlich illustrierten Szenen erzählt Stefan Karch die Geschichte über das Di-lemma eines Mitläufers und wirft dabei essenzielle Fragen menschlichen Beisammenseins auf. Ein Buch über die Sehnsucht nach Geborgenheit und Aufmerksamkeit ebenso wie über Verlustangst, Loyalität und Zivilcourage. Ein wichtiges Buch, das für viel Diskussionsstoff sorgt. Tipps: Dilemma eines Mitläufers skizzenhaft, eindringlich illustriert Wichtiges Thema für Schulklassen und Kindergruppen
Aktualisiert: 2023-05-22
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Ich bin still

Ich bin still von Ouimet,  David
Manchmal fühlt sich die Welt viel zu groß an. Die Menschen sind zu laut, die Eindrücke zu viele und man hat das Gefühl, im Trubel unterzugehen. Unter dieser Situation leiden sensible Kinder besonders. Ich bin still begleitet die Protagonistin in einer Welt, in der sie nicht gehört wird. Sie ist zu klein, zu still und zu schüchtern, um sich bemerkbar zu machen. Doch dann entdeckt sie die Welt der Bücher und lernt, dass auch in der Ruhe Kraft liegen kann und es jede Stimme verdient, gehört zu werden. Auch ihre. Ein Mut machendes Buch für alle Kinder, denen manchmal ihre Stimme fehlt!
Aktualisiert: 2023-05-23
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Vincent und ich

Vincent und ich von Karch,  Stefan
Vom Haken-Schlagen Hase und Nashorn, der Ich-Erzähler und Vincent: Eine außergewöhnliche Freundschaft kippt, als die Wildheit des einen, den anderen in ein großes Dilemma bringt: Wie loyal muss man zu Freun-den sein? Wann sind bestimmte Grenzen erreicht? Wann muss ich den Verlust einer wichtigen Freundschaft in Kauf nehmen, weil das Verhalten des anderen nicht mehr tragbar ist? „Wenn ich ein Tier wäre, dann wäre ich ein stiller Hase.“ Der Ich-Erzähler ist am Beginn dieser Ge-schichte eines jener Kinder, die nicht auffallen. Die zu den ruhigen gehören, den zurückgezogenen. Denen, die beim Spielen meistens zuschauen und bei Vielem einfach durchrutschen. Doch dann kommt ein Neuer in die Klasse: Vincent. Er ist laut, er ist wild, er ist stark. Er ist wie ein Nashorn – und er sucht einen Freund aus. „Mich!“ Plötzlich wird aus Einsamkeit Zweisamkeit, und plötzlich wird der Unsichtbare auch für die anderen sichtbar. Gemeinsam erobern die beiden die Welt, meistern die Schule und leben ihre Wildheit aus. Wobei Vincents Wildheit ganz besonders ist, besonders stark und besonders wild. Und manchmal auch besonders wütend. Das macht dann auch schon mal Angst. Bis es zu einer Attacke Vincents auf einen Schulkollegen kommt und der Ich-Erzähler vor die Gewissensfrage gestellt wird: Dem Kind vom Boden aufhelfen und damit die neue, wichtige Freundschaft riskieren? Oder wieder mit Vin-cent mitgehen und sich gegen das Bauchgefühl entscheiden? In skizzenhaften, eindringlich illustrierten Szenen erzählt Stefan Karch die Geschichte über das Di-lemma eines Mitläufers und wirft dabei essenzielle Fragen menschlichen Beisammenseins auf. Ein Buch über die Sehnsucht nach Geborgenheit und Aufmerksamkeit ebenso wie über Verlustangst, Loyalität und Zivilcourage. Ein wichtiges Buch, das für viel Diskussionsstoff sorgt. Tipps: Dilemma eines Mitläufers skizzenhaft, eindringlich illustriert Wichtiges Thema für Schulklassen und Kindergruppen
Aktualisiert: 2023-05-22
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Ich bin still

Ich bin still von Ouimet,  David
Manchmal fühlt sich die Welt viel zu groß an. Die Menschen sind zu laut, die Eindrücke zu viele und man hat das Gefühl, im Trubel unterzugehen. Unter dieser Situation leiden sensible Kinder besonders. Ich bin still begleitet die Protagonistin in einer Welt, in der sie nicht gehört wird. Sie ist zu klein, zu still und zu schüchtern, um sich bemerkbar zu machen. Doch dann entdeckt sie die Welt der Bücher und lernt, dass auch in der Ruhe Kraft liegen kann und es jede Stimme verdient, gehört zu werden. Auch ihre. Ein Mut machendes Buch für alle Kinder, denen manchmal ihre Stimme fehlt!
Aktualisiert: 2023-05-17
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So schön still

So schön still von Lohmann,  Eva, Puder,  Charlotte
Wie ein Reh auf dem Rockkonzert – so beschreibt Eva Lohmann das Gefühl, ein stiller Mensch in einer lauten Familie zu sein. Wie funktioniert der Alltag in einer Familie, wenn einer Ruhe braucht und der andere Input? Was kann man Eltern sagen, die sich sorgen, ihre stillen Kinder könnten in unserer extrovertierten Gesellschaft untergehen? Und was dem Partner, der sich, sobald die Kinder im Bett sind, unterhalten will, während man sich selbst nur noch mit Buch aufs Sofa flüchten möchte? Introvertierte sind oft sehr tiefgründige, nachdenkliche Menschen, gute Zuhörer und noch bessere Beobachter. Zuverlässig und kreativ. Aber sie brauchen Schutzräume und die Ermutigung, so sein zu dürfen, wie sie sind. Und sie müssen Strategien erlernen, sich als stille Menschen in dieser Welt zurechtzufinden. Wie das funktionieren kann, zeigt Eva Lohmann anhand ihrer eigenen Geschichte als Introvertierte mit Hilfe von Expert*inneninterviews und vielen wissenschaftlichen Hintergrundinformationen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Vincent und ich

Vincent und ich von Karch,  Stefan
Vom Haken-Schlagen Hase und Nashorn, der Ich-Erzähler und Vincent: Eine außergewöhnliche Freundschaft kippt, als die Wildheit des einen, den anderen in ein großes Dilemma bringt: Wie loyal muss man zu Freun-den sein? Wann sind bestimmte Grenzen erreicht? Wann muss ich den Verlust einer wichtigen Freundschaft in Kauf nehmen, weil das Verhalten des anderen nicht mehr tragbar ist? „Wenn ich ein Tier wäre, dann wäre ich ein stiller Hase.“ Der Ich-Erzähler ist am Beginn dieser Ge-schichte eines jener Kinder, die nicht auffallen. Die zu den ruhigen gehören, den zurückgezogenen. Denen, die beim Spielen meistens zuschauen und bei Vielem einfach durchrutschen. Doch dann kommt ein Neuer in die Klasse: Vincent. Er ist laut, er ist wild, er ist stark. Er ist wie ein Nashorn – und er sucht einen Freund aus. „Mich!“ Plötzlich wird aus Einsamkeit Zweisamkeit, und plötzlich wird der Unsichtbare auch für die anderen sichtbar. Gemeinsam erobern die beiden die Welt, meistern die Schule und leben ihre Wildheit aus. Wobei Vincents Wildheit ganz besonders ist, besonders stark und besonders wild. Und manchmal auch besonders wütend. Das macht dann auch schon mal Angst. Bis es zu einer Attacke Vincents auf einen Schulkollegen kommt und der Ich-Erzähler vor die Gewissensfrage gestellt wird: Dem Kind vom Boden aufhelfen und damit die neue, wichtige Freundschaft riskieren? Oder wieder mit Vin-cent mitgehen und sich gegen das Bauchgefühl entscheiden? In skizzenhaften, eindringlich illustrierten Szenen erzählt Stefan Karch die Geschichte über das Di-lemma eines Mitläufers und wirft dabei essenzielle Fragen menschlichen Beisammenseins auf. Ein Buch über die Sehnsucht nach Geborgenheit und Aufmerksamkeit ebenso wie über Verlustangst, Loyalität und Zivilcourage. Ein wichtiges Buch, das für viel Diskussionsstoff sorgt. Tipps: Dilemma eines Mitläufers skizzenhaft, eindringlich illustriert Wichtiges Thema für Schulklassen und Kindergruppen
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ich bin still

Ich bin still von Ouimet,  David
Manchmal fühlt sich die Welt viel zu groß an. Die Menschen sind zu laut, die Eindrücke zu viele und man hat das Gefühl, im Trubel unterzugehen. Unter dieser Situation leiden sensible Kinder besonders. Ich bin still begleitet die Protagonistin in einer Welt, in der sie nicht gehört wird. Sie ist zu klein, zu still und zu schüchtern, um sich bemerkbar zu machen. Doch dann entdeckt sie die Welt der Bücher und lernt, dass auch in der Ruhe Kraft liegen kann und es jede Stimme verdient, gehört zu werden. Auch ihre. Ein Mut machendes Buch für alle Kinder, denen manchmal ihre Stimme fehlt!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Vincent und ich

Vincent und ich von Karch,  Stefan
Vom Haken-Schlagen Hase und Nashorn, der Ich-Erzähler und Vincent: Eine außergewöhnliche Freundschaft kippt, als die Wildheit des einen, den anderen in ein großes Dilemma bringt: Wie loyal muss man zu Freun-den sein? Wann sind bestimmte Grenzen erreicht? Wann muss ich den Verlust einer wichtigen Freundschaft in Kauf nehmen, weil das Verhalten des anderen nicht mehr tragbar ist? „Wenn ich ein Tier wäre, dann wäre ich ein stiller Hase.“ Der Ich-Erzähler ist am Beginn dieser Ge-schichte eines jener Kinder, die nicht auffallen. Die zu den ruhigen gehören, den zurückgezogenen. Denen, die beim Spielen meistens zuschauen und bei Vielem einfach durchrutschen. Doch dann kommt ein Neuer in die Klasse: Vincent. Er ist laut, er ist wild, er ist stark. Er ist wie ein Nashorn – und er sucht einen Freund aus. „Mich!“ Plötzlich wird aus Einsamkeit Zweisamkeit, und plötzlich wird der Unsichtbare auch für die anderen sichtbar. Gemeinsam erobern die beiden die Welt, meistern die Schule und leben ihre Wildheit aus. Wobei Vincents Wildheit ganz besonders ist, besonders stark und besonders wild. Und manchmal auch besonders wütend. Das macht dann auch schon mal Angst. Bis es zu einer Attacke Vincents auf einen Schulkollegen kommt und der Ich-Erzähler vor die Gewissensfrage gestellt wird: Dem Kind vom Boden aufhelfen und damit die neue, wichtige Freundschaft riskieren? Oder wieder mit Vin-cent mitgehen und sich gegen das Bauchgefühl entscheiden? In skizzenhaften, eindringlich illustrierten Szenen erzählt Stefan Karch die Geschichte über das Di-lemma eines Mitläufers und wirft dabei essenzielle Fragen menschlichen Beisammenseins auf. Ein Buch über die Sehnsucht nach Geborgenheit und Aufmerksamkeit ebenso wie über Verlustangst, Loyalität und Zivilcourage. Ein wichtiges Buch, das für viel Diskussionsstoff sorgt. Tipps: Dilemma eines Mitläufers skizzenhaft, eindringlich illustriert Wichtiges Thema für Schulklassen und Kindergruppen
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ich bin still

Ich bin still von Ouimet,  David
Manchmal fühlt sich die Welt viel zu groß an. Die Menschen sind zu laut, die Eindrücke zu viele und man hat das Gefühl, im Trubel unterzugehen. Unter dieser Situation leiden sensible Kinder besonders. Ich bin still begleitet die Protagonistin in einer Welt, in der sie nicht gehört wird. Sie ist zu klein, zu still und zu schüchtern, um sich bemerkbar zu machen. Doch dann entdeckt sie die Welt der Bücher und lernt, dass auch in der Ruhe Kraft liegen kann und es jede Stimme verdient, gehört zu werden. Auch ihre. Ein Mut machendes Buch für alle Kinder, denen manchmal ihre Stimme fehlt!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ich bin still

Ich bin still von Ouimet,  David
Manchmal fühlt sich die Welt viel zu groß an. Die Menschen sind zu laut, die Eindrücke zu viele und man hat das Gefühl, im Trubel unterzugehen. Unter dieser Situation leiden sensible Kinder besonders. Ich bin still begleitet die Protagonistin in einer Welt, in der sie nicht gehört wird. Sie ist zu klein, zu still und zu schüchtern, um sich bemerkbar zu machen. Doch dann entdeckt sie die Welt der Bücher und lernt, dass auch in der Ruhe Kraft liegen kann und es jede Stimme verdient, gehört zu werden. Auch ihre. Ein Mut machendes Buch für alle Kinder, denen manchmal ihre Stimme fehlt!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vincent und ich

Vincent und ich von Karch,  Stefan
Vom Haken-Schlagen Hase und Nashorn, der Ich-Erzähler und Vincent: Eine außergewöhnliche Freundschaft kippt, als die Wildheit des einen, den anderen in ein großes Dilemma bringt: Wie loyal muss man zu Freun-den sein? Wann sind bestimmte Grenzen erreicht? Wann muss ich den Verlust einer wichtigen Freundschaft in Kauf nehmen, weil das Verhalten des anderen nicht mehr tragbar ist? „Wenn ich ein Tier wäre, dann wäre ich ein stiller Hase.“ Der Ich-Erzähler ist am Beginn dieser Ge-schichte eines jener Kinder, die nicht auffallen. Die zu den ruhigen gehören, den zurückgezogenen. Denen, die beim Spielen meistens zuschauen und bei Vielem einfach durchrutschen. Doch dann kommt ein Neuer in die Klasse: Vincent. Er ist laut, er ist wild, er ist stark. Er ist wie ein Nashorn – und er sucht einen Freund aus. „Mich!“ Plötzlich wird aus Einsamkeit Zweisamkeit, und plötzlich wird der Unsichtbare auch für die anderen sichtbar. Gemeinsam erobern die beiden die Welt, meistern die Schule und leben ihre Wildheit aus. Wobei Vincents Wildheit ganz besonders ist, besonders stark und besonders wild. Und manchmal auch besonders wütend. Das macht dann auch schon mal Angst. Bis es zu einer Attacke Vincents auf einen Schulkollegen kommt und der Ich-Erzähler vor die Gewissensfrage gestellt wird: Dem Kind vom Boden aufhelfen und damit die neue, wichtige Freundschaft riskieren? Oder wieder mit Vin-cent mitgehen und sich gegen das Bauchgefühl entscheiden? In skizzenhaften, eindringlich illustrierten Szenen erzählt Stefan Karch die Geschichte über das Di-lemma eines Mitläufers und wirft dabei essenzielle Fragen menschlichen Beisammenseins auf. Ein Buch über die Sehnsucht nach Geborgenheit und Aufmerksamkeit ebenso wie über Verlustangst, Loyalität und Zivilcourage. Ein wichtiges Buch, das für viel Diskussionsstoff sorgt. Tipps: Dilemma eines Mitläufers skizzenhaft, eindringlich illustriert Wichtiges Thema für Schulklassen und Kindergruppen
Aktualisiert: 2023-05-08
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Vincent und ich

Vincent und ich von Karch,  Stefan
Vom Haken-Schlagen Hase und Nashorn, der Ich-Erzähler und Vincent: Eine außergewöhnliche Freundschaft kippt, als die Wildheit des einen, den anderen in ein großes Dilemma bringt: Wie loyal muss man zu Freun-den sein? Wann sind bestimmte Grenzen erreicht? Wann muss ich den Verlust einer wichtigen Freundschaft in Kauf nehmen, weil das Verhalten des anderen nicht mehr tragbar ist? „Wenn ich ein Tier wäre, dann wäre ich ein stiller Hase.“ Der Ich-Erzähler ist am Beginn dieser Ge-schichte eines jener Kinder, die nicht auffallen. Die zu den ruhigen gehören, den zurückgezogenen. Denen, die beim Spielen meistens zuschauen und bei Vielem einfach durchrutschen. Doch dann kommt ein Neuer in die Klasse: Vincent. Er ist laut, er ist wild, er ist stark. Er ist wie ein Nashorn – und er sucht einen Freund aus. „Mich!“ Plötzlich wird aus Einsamkeit Zweisamkeit, und plötzlich wird der Unsichtbare auch für die anderen sichtbar. Gemeinsam erobern die beiden die Welt, meistern die Schule und leben ihre Wildheit aus. Wobei Vincents Wildheit ganz besonders ist, besonders stark und besonders wild. Und manchmal auch besonders wütend. Das macht dann auch schon mal Angst. Bis es zu einer Attacke Vincents auf einen Schulkollegen kommt und der Ich-Erzähler vor die Gewissensfrage gestellt wird: Dem Kind vom Boden aufhelfen und damit die neue, wichtige Freundschaft riskieren? Oder wieder mit Vin-cent mitgehen und sich gegen das Bauchgefühl entscheiden? In skizzenhaften, eindringlich illustrierten Szenen erzählt Stefan Karch die Geschichte über das Di-lemma eines Mitläufers und wirft dabei essenzielle Fragen menschlichen Beisammenseins auf. Ein Buch über die Sehnsucht nach Geborgenheit und Aufmerksamkeit ebenso wie über Verlustangst, Loyalität und Zivilcourage. Ein wichtiges Buch, das für viel Diskussionsstoff sorgt. Tipps: Dilemma eines Mitläufers skizzenhaft, eindringlich illustriert Wichtiges Thema für Schulklassen und Kindergruppen
Aktualisiert: 2023-04-16
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So schön still

So schön still von Lohmann,  Eva, Puder,  Charlotte
Wie ein Reh auf dem Rockkonzert – so beschreibt Eva Lohmann das Gefühl, ein stiller Mensch in einer lauten Familie zu sein. Wie funktioniert der Alltag in einer Familie, wenn einer Ruhe braucht und der andere Input? Was kann man Eltern sagen, die sich sorgen, ihre stillen Kinder könnten in unserer extrovertierten Gesellschaft untergehen? Und was dem Partner, der sich, sobald die Kinder im Bett sind, unterhalten will, während man sich selbst nur noch mit Buch aufs Sofa flüchten möchte? Introvertierte sind oft sehr tiefgründige, nachdenkliche Menschen, gute Zuhörer und noch bessere Beobachter. Zuverlässig und kreativ. Aber sie brauchen Schutzräume und die Ermutigung, so sein zu dürfen, wie sie sind. Und sie müssen Strategien erlernen, sich als stille Menschen in dieser Welt zurechtzufinden. Wie das funktionieren kann, zeigt Eva Lohmann anhand ihrer eigenen Geschichte als Introvertierte mit Hilfe von Expert*inneninterviews und vielen wissenschaftlichen Hintergrundinformationen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Ich bin still

Ich bin still von Ouimet,  David
Manchmal fühlt sich die Welt viel zu groß an. Die Menschen sind zu laut, die Eindrücke zu viele und man hat das Gefühl, im Trubel unterzugehen. Unter dieser Situation leiden sensible Kinder besonders. Ich bin still begleitet die Protagonistin in einer Welt, in der sie nicht gehört wird. Sie ist zu klein, zu still und zu schüchtern, um sich bemerkbar zu machen. Doch dann entdeckt sie die Welt der Bücher und lernt, dass auch in der Ruhe Kraft liegen kann und es jede Stimme verdient, gehört zu werden. Auch ihre. Ein Mut machendes Buch für alle Kinder, denen manchmal ihre Stimme fehlt!
Aktualisiert: 2023-03-24
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Ich bin still

Ich bin still von Ouimet,  David
Manchmal fühlt sich die Welt viel zu groß an. Die Menschen sind zu laut, die Eindrücke zu viele und man hat das Gefühl, im Trubel unterzugehen. Unter dieser Situation leiden sensible Kinder besonders. Ich bin still begleitet die Protagonistin in einer Welt, in der sie nicht gehört wird. Sie ist zu klein, zu still und zu schüchtern, um sich bemerkbar zu machen. Doch dann entdeckt sie die Welt der Bücher und lernt, dass auch in der Ruhe Kraft liegen kann und es jede Stimme verdient, gehört zu werden. Auch ihre. Ein Mut machendes Buch für alle Kinder, denen manchmal ihre Stimme fehlt!
Aktualisiert: 2023-03-24
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Ich bin still

Ich bin still von Ouimet,  David
Manchmal fühlt sich die Welt viel zu groß an. Die Menschen sind zu laut, die Eindrücke zu viele und man hat das Gefühl, im Trubel unterzugehen. Unter dieser Situation leiden sensible Kinder besonders. Ich bin still begleitet die Protagonistin in einer Welt, in der sie nicht gehört wird. Sie ist zu klein, zu still und zu schüchtern, um sich bemerkbar zu machen. Doch dann entdeckt sie die Welt der Bücher und lernt, dass auch in der Ruhe Kraft liegen kann und es jede Stimme verdient, gehört zu werden. Auch ihre. Ein Mut machendes Buch für alle Kinder, denen manchmal ihre Stimme fehlt!
Aktualisiert: 2023-04-20
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