Veritas

Veritas von Sabar,  Ariel, Schneider,  Regina
2012 präsentiert eine Harvard-Professorin eine spektakuläre Entdeckung: ein frühchristliches Papyrusfragment, in dem Jesus Maria Magdalena als „meine Frau“ und seine „Jüngerin“ bezeichnet. Allein, die Herkunft des Schriftstücks ist zweifelhaft. Ein spannender Bericht über eine dreiste Fälschung, die das Gesicht der Kirche hätte verändern können.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Veritas von Sabar,  Ariel, Schneider,  Regina
2012 präsentiert eine Harvard-Professorin eine spektakuläre Entdeckung: ein frühchristliches Papyrusfragment, in dem Jesus Maria Magdalena als „meine Frau“ und seine „Jüngerin“ bezeichnet. Allein, die Herkunft des Schriftstücks ist zweifelhaft. Ein spannender Bericht über eine dreiste Fälschung, die das Gesicht der Kirche hätte verändern können.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Veritas von Sabar,  Ariel, Schneider,  Regina
2012 präsentiert eine Harvard-Professorin eine spektakuläre Entdeckung: ein frühchristliches Papyrusfragment, in dem Jesus Maria Magdalena als „meine Frau“ und seine „Jüngerin“ bezeichnet. Allein, die Herkunft des Schriftstücks ist zweifelhaft. Ein spannender Bericht über eine dreiste Fälschung, die das Gesicht der Kirche hätte verändern können.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Veritas von Sabar,  Ariel, Schneider,  Regina
2012 präsentiert eine Harvard-Professorin eine spektakuläre Entdeckung: ein frühchristliches Papyrusfragment, in dem Jesus Maria Magdalena als „meine Frau“ und seine „Jüngerin“ bezeichnet. Allein, die Herkunft des Schriftstücks ist zweifelhaft. Ein spannender Bericht über eine dreiste Fälschung, die das Gesicht der Kirche hätte verändern können.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Veritas von Sabar,  Ariel, Schneider,  Regina
2012 präsentiert eine Harvard-Professorin eine spektakuläre Entdeckung: ein frühchristliches Papyrusfragment, in dem Jesus Maria Magdalena als „meine Frau“ und seine „Jüngerin“ bezeichnet. Allein, die Herkunft des Schriftstücks ist zweifelhaft. Ein spannender Bericht über eine dreiste Fälschung, die das Gesicht der Kirche hätte verändern können.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Veritas von Sabar,  Ariel, Schneider,  Regina
2012 präsentiert eine Harvard-Professorin eine spektakuläre Entdeckung: ein frühchristliches Papyrusfragment, in dem Jesus Maria Magdalena als „meine Frau“ und seine „Jüngerin“ bezeichnet. Allein, die Herkunft des Schriftstücks ist zweifelhaft. Ein spannender Bericht über eine dreiste Fälschung, die das Gesicht der Kirche hätte verändern können.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Veritas von Sabar,  Ariel, Schneider,  Regina
2012 präsentiert eine Harvard-Professorin eine spektakuläre Entdeckung: ein frühchristliches Papyrusfragment, in dem Jesus Maria Magdalena als „meine Frau“ und seine „Jüngerin“ bezeichnet. Allein, die Herkunft des Schriftstücks ist zweifelhaft. Ein spannender Bericht über eine dreiste Fälschung, die das Gesicht der Kirche hätte verändern können.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Bautzen II Mit Stasi-Zentrale

Bautzen II Mit Stasi-Zentrale von Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha, Schwan,  Gesine
Ab nach Bautzen! – Inbegriff des Stasi-Terrors Die Berliner Fotografin und Autorin Rengha Rodewill ist jahrelang den Spuren politischer Gefangener in der ehemaligen DDR gefolgt, die - wie in Bautzen II - nach ihrer Verhaftung zu »Nummern« geworden sind. 2010 begann ihre fotografische Arbeit in der Sonderhaftanstalt Bautzen II. Keine so detaillierte Beschreibung, auch die Darstellung eines Zeitzeugen kann die persönliche Erfahrung historischer Stätten nicht ersetzen. Kein Wort kann so tief berühren wie der Anblick eines authentischen Ortes. Mit dieser Fotodokumentation und den Erfahrungen ehemaliger Häftlinge aus dem »Stasi-Gefängnis Bautzen II« will die Fotografin an einen Ort erinnern, der wie kein anderer für die Willkür und das Misstrauen der DDR stand, und einen Beitrag zur Erinnerungskultur leisten. 1951 übernahm das für das gesamte Gefängnis zuständige Innenministerium der DDR die Justizvollzugsanstalt Bautzen, als »Objekt II« wurde das Gerichtsgefängnis wieder eine Außenstelle von Bautzen I, genannt das »Gelbe Elend«. 1956 richtete das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) in Bautzen II eine Sonderhaftanstalt ein, es wurde zu einem Hochsicherheitstrakt mit 200 Haftplätzen für Sondergefangene wie Regimekritiker, Spione oder Kriminelle mit prominentem Sonderstatus ausgebaut. 1963 wurde das Haus von Bautzen I getrennt und als eigene Strafanstalt geführt. Zur Tarnung blieb es nominell eine Einrichtung des Innenministeriums der Staatssicherheit unter Minister Erich Mielke. Im Dezember 1989 erfolgte die Auflösung des MfS, alle politischen Gefangenen wurden freigelassen. Rodewill machte sich 2011 auf die Suche nach weiteren Spuren in der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg, um in »Mielkes verlassener Stadt« zu fotografieren. Der »unheimliche Block«, ein gigantisches Viertel in der Normannenstraße, mit seinen Gebäuden war für Rodewill der Inbegriff des Grauens; die Machtzentrale der DDR-Staatssicherheit, der SED-Diktatur. Die ersten Aufnahmen entstanden im »Haus 22«, wo sich ursprünglich das Stasi-Museum befand, und weitere Fotos im »Haus 1« nach seinem Umzug im Jahr 2012. Im »Haus 7« befindet sich jetzt das Stasi-Unterlagen-Archiv-Berlin, Rodewill konnte auch da weiteres dokumentieren. Dies waren alles deprimierende Momente und schockierende Erfahrungen für die Fotografin, die sie nicht loslassen sollten. 2014 folgte der beeindruckende Schwarz-Weiß Bildband »Hoheneck – Das DDR-Frauenzuchthaus« - Dokumentarische Erkundungen in Fotos mit Zeitzeugenberichten und einem Vorwort von Katrin Göring-Eckardt.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Bautzen II Mit Stasi-Zentrale

Bautzen II Mit Stasi-Zentrale von Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha, Schwan,  Gesine
Ab nach Bautzen! – Inbegriff des Stasi-Terrors Die Berliner Fotografin und Autorin Rengha Rodewill ist jahrelang den Spuren politischer Gefangener in der ehemaligen DDR gefolgt, die - wie in Bautzen II - nach ihrer Verhaftung zu »Nummern« geworden sind. 2010 begann ihre fotografische Arbeit in der Sonderhaftanstalt Bautzen II. Keine so detaillierte Beschreibung, auch die Darstellung eines Zeitzeugen kann die persönliche Erfahrung historischer Stätten nicht ersetzen. Kein Wort kann so tief berühren wie der Anblick eines authentischen Ortes. Mit dieser Fotodokumentation und den Erfahrungen ehemaliger Häftlinge aus dem »Stasi-Gefängnis Bautzen II« will die Fotografin an einen Ort erinnern, der wie kein anderer für die Willkür und das Misstrauen der DDR stand, und einen Beitrag zur Erinnerungskultur leisten. 1951 übernahm das für das gesamte Gefängnis zuständige Innenministerium der DDR die Justizvollzugsanstalt Bautzen, als »Objekt II« wurde das Gerichtsgefängnis wieder eine Außenstelle von Bautzen I, genannt das »Gelbe Elend«. 1956 richtete das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) in Bautzen II eine Sonderhaftanstalt ein, es wurde zu einem Hochsicherheitstrakt mit 200 Haftplätzen für Sondergefangene wie Regimekritiker, Spione oder Kriminelle mit prominentem Sonderstatus ausgebaut. 1963 wurde das Haus von Bautzen I getrennt und als eigene Strafanstalt geführt. Zur Tarnung blieb es nominell eine Einrichtung des Innenministeriums der Staatssicherheit unter Minister Erich Mielke. Im Dezember 1989 erfolgte die Auflösung des MfS, alle politischen Gefangenen wurden freigelassen. Rodewill machte sich 2011 auf die Suche nach weiteren Spuren in der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg, um in »Mielkes verlassener Stadt« zu fotografieren. Der »unheimliche Block«, ein gigantisches Viertel in der Normannenstraße, mit seinen Gebäuden war für Rodewill der Inbegriff des Grauens; die Machtzentrale der DDR-Staatssicherheit, der SED-Diktatur. Die ersten Aufnahmen entstanden im »Haus 22«, wo sich ursprünglich das Stasi-Museum befand, und weitere Fotos im »Haus 1« nach seinem Umzug im Jahr 2012. Im »Haus 7« befindet sich jetzt das Stasi-Unterlagen-Archiv-Berlin, Rodewill konnte auch da weiteres dokumentieren. Dies waren alles deprimierende Momente und schockierende Erfahrungen für die Fotografin, die sie nicht loslassen sollten. 2014 folgte der beeindruckende Schwarz-Weiß Bildband »Hoheneck – Das DDR-Frauenzuchthaus« - Dokumentarische Erkundungen in Fotos mit Zeitzeugenberichten und einem Vorwort von Katrin Göring-Eckardt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Berlin – Wo es die DDR noch gibt

Berlin – Wo es die DDR noch gibt von Engelhardt,  Dirk
Der Osten lebt! Läden, Gebäude, Straßenmöbel, kulturelle Einrichtungen, Schilder, Gaststätten, Galerien – viele Orte, die sich ihr spezielles DDR-Ambiente bewahrt haben, sind die in üblichen Reiseführern kaum zu finden. Darunter schöne Orte und solche des Schreckens, skurrile Orte und Orte, deren besonderen Charakter man vielleicht erst heute erkennt. Dieser handliche Stadtführer im praktischen Taschenformat führt zu Plätzen, an denen die DDR noch spürbar ist. Orte die es zu entdecken gilt. Manche davon werden vermutlich noch verschwinden, andere werden zu Denkmälern werden. Wieder andere sind heute schon zu Kult-Orten geworden. - Was von der DDR in Berlin übrigblieb - Mit vielen historischen und aktuellen Fotos - Lesebuch und Reiseführer in einem
Aktualisiert: 2019-11-07
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