Zeitlose – Goldmanns unhaltbare Zustände

Zeitlose – Goldmanns unhaltbare Zustände von Väterlein,  Martin
"Wenn wir uns alle eine Geschichte zu erzählen haben, was ist dann meine Story? Habe ich überhaupt eine und wenn ja, gefällt mir die?" Der Verkauf seines Elternhauses lässt den geistigen Frührentner Goldmann plötzlich mit neuen Geldmitteln zurück - und genauso wenig Sinn im Leben wie zuvor. Mit Freunden, die wie er in den trostlosen Gefilden zwischen Jung und Alt umherirren, treibt er an der Oberfläche eines Alltags, der keiner sein soll, dahin: Schlägereien, Sexfantasien mit der unerreichbaren Mitbewohnerin, jede Menge Alkohol. Im Bierdunst einer alten Kneipe, die ihre letzten Tage abstottert, sucht Goldmann nach Zuflucht - und Erleuchtung. Ohne tiefschürfende Psychologisierungen oder Verweise auf tragische Verstrickungen in Zeit- und Familiengeschichten macht Martin Väterlein im Nischendasein seiner Protagonisten die Banalität unserer Gesellschaft sichtbar. Selbst schwere Schicksalsschläge kratzen kaum an der Fassade und der inneren Leere, die mit Mehr, Lauter, Schneller übertüncht wird. Goldmann ist ein Jedermann und ein Niemand, dessen ungeschönte, (manchmal) nüchterne Worte den Leser zum Lachen, Hoffen und Verzweifeln treiben. Diese Pulp-Story erzählt auf ironisch-prosaische Weise von den Tragödien einer postmodernen Existenzform im Niemandsland von Zeit, Raum und Moral. Ein Roman über eine Generation, die aus dem Sound der Zeit gefallen ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Camp: Frischling

Das Camp: Frischling von Seeholzer,  Robin
Endlich ist es so weit: Kevin hat seine Zeit als Anwärter fast überstanden. Der letzte Test steht noch aus, bevor er ins Camp darf. Doch in den vergangenen Wochen sind er und sein Mentor Steve sich sehr nahgekommen. Und sie scheinen nicht gleichermaßen erfreut über seinen bevorstehenden Einzug in die Kommune. Irgendwas ist plötzlich anders. Das beweist nicht zuletzt die schockierende Entdeckung, die Kevin kurz vor den Testergebnissen macht. Mit einem Mal muss er sich die Frage stellen, ob er überhaupt weiterhin Teil der ominösen Gemeinschaft werden will. Und wenn ja, ob er die Sache auch ohne Steve durchziehen kann. Denn der ist urplötzlich verschwunden. Allerdings locken nach wie vor seine heimlichen Fantasien von einem Camp voller sexhungriger Männer. Und schließlich hat er es schon fast geschafft.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Zeitlose – Goldmanns unhaltbare Zustände

Zeitlose – Goldmanns unhaltbare Zustände von Väterlein,  Martin
"Wenn wir uns alle eine Geschichte zu erzählen haben, was ist dann meine Story? Habe ich überhaupt eine und wenn ja, gefällt mir die?" Der Verkauf seines Elternhauses lässt den geistigen Frührentner Goldmann plötzlich mit neuen Geldmitteln zurück - und genauso wenig Sinn im Leben wie zuvor. Mit Freunden, die wie er in den trostlosen Gefilden zwischen Jung und Alt umherirren, treibt er an der Oberfläche eines Alltags, der keiner sein soll, dahin: Schlägereien, Sexfantasien mit der unerreichbaren Mitbewohnerin, jede Menge Alkohol. Im Bierdunst einer alten Kneipe, die ihre letzten Tage abstottert, sucht Goldmann nach Zuflucht - und Erleuchtung. Ohne tiefschürfende Psychologisierungen oder Verweise auf tragische Verstrickungen in Zeit- und Familiengeschichten macht Martin Väterlein im Nischendasein seiner Protagonisten die Banalität unserer Gesellschaft sichtbar. Selbst schwere Schicksalsschläge kratzen kaum an der Fassade und der inneren Leere, die mit Mehr, Lauter, Schneller übertüncht wird. Goldmann ist ein Jedermann und ein Niemand, dessen ungeschönte, (manchmal) nüchterne Worte den Leser zum Lachen, Hoffen und Verzweifeln treiben. Diese Pulp-Story erzählt auf ironisch-prosaische Weise von den Tragödien einer postmodernen Existenzform im Niemandsland von Zeit, Raum und Moral. Ein Roman über eine Generation, die aus dem Sound der Zeit gefallen ist.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Zeitlose. Goldmanns unhaltbare Zustände

Zeitlose. Goldmanns unhaltbare Zustände von Väterlein,  Martin
„Wenn wir uns alle eine Geschichte zu erzählen haben, was ist dann meine Story? Habe ich überhaupt eine und wenn ja, gefällt mir die?“ Der Verkauf seines Elternhauses lässt den geistigen Frührentner Goldmann plötzlich mit neuen Geldmitteln zurück – und genauso wenig Sinn im Leben wie zuvor. Mit Freunden, die wie er in den trostlosen Gefilden zwischen Jung und Alt umherirren, treibt er an der Oberfläche eines Alltags, der keiner sein soll, dahin: Schlägereien, Sexfantasien mit der unerreichbaren Mitbewohnerin, jede Menge Alkohol. Im Bierdunst einer alten Kneipe, die ihre letzten Tage abstottert, sucht Goldmann nach Zuflucht – und Erleuchtung. Ohne tiefschürfende Psychologisierungen oder Verweise auf tragische Verstrickungen in Zeit- und Familiengeschichten macht Martin Väterlein im Nischendasein seiner Protagonisten die Banalität unserer Gesellschaft sichtbar. Selbst schwere Schicksalsschläge kratzen kaum an der Fassade und der inneren Leere, die mit Mehr, Lauter, Schneller übertüncht wird. Goldmann ist ein Jedermann und ein Niemand, dessen ungeschönte, (manchmal) nüchterne Worte den Leser zum Lachen, Hoffen und Verzweifeln treiben. Diese Pulp-Story erzählt auf ironisch-prosaische Weise von den Tragödien einer postmodernen Existenzform im Niemandsland von Zeit, Raum und Moral. Ein Roman über eine Generation, die aus dem Sound der Zeit gefallen ist.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Future Sex in Queertopia

Future Sex in Queertopia von Seesslen,  Georg
Die posthumane Zukunft hat schon begonnen: Menschen werden immer weiter umgebaut, verbessert, verschönert (mehr oder weniger), sie werden maschinell, pharmakologisch und chirurgisch in den Nach-Menschen verwandelt, sie sollen immer gesünder, jünger und attraktiver erscheinen, und was mit Anti-Aging-Cremes beginnt, soll mit dem perfekten Menschendouble enden. Maschinenwesen, denkende Roboter, lebende Computerprogramme, Klone, Androiden, gentechnisch veränderte, alters- und leidenslose, transhumane Lebewesen, wie immer sie auch ausschauen, eher Monster oder eher Supermensch, irgend etwas und irgend jemand kommt da in der Zukunft, was mehr als Mensch ist. Und man weiß nicht so recht, ob diese Wesen asexuell, hypersexuell oder metasexuell sein werden. Von dem Tag an, da Frankensteins Braut sich in ihren Schöpfer verliebte, entwickelte sich eine lange Reihe der grotesken, gefährlichen und hier und da poetischen Liebesgeschichten zwischen Menschen und Post-Menschen, zwischen Körper und Maschine, zwischen Wirklichkeit und Simulation. Zweifellos verschwinden die sexuellen Impulse nicht, wenn der Mensch nicht mehr vom Weibe, sondern in den Labors geboren wird. Nur: Wohin damit? Das Bildnis des sexuellen Post-Menschen wird aus Begehren und Angst zusammengesetzt. Langweilig ist das nicht. Die populäre Kultur hat also schon lange damit begonnen, sich Bilder zu machen vom Postmenschen mit seinen Konflikten zwischen dem Maschinellen und dem Sexuellen. Wird sich der neue Mensch noch verlieben können? Wird es Mischehen zwischen Menschen und sexy Robots geben? Können Nach-Menschen, deren Gehirne durch interne Festplatten erweitert sind, sich sexuelle Identitäten programmieren lassen? Kippt die gute alte Sexualität bei der einen oder anderen "Spezies" in bloße Fress- und Zerstörungslust? Und wie erotisch ist eigentlich dieses Menschenbasteln, von dem die Wissenschaftler in der Fiktion wie in der Wirklichkeit besessen scheinen? Sind romantische Vampire die besseren Liebhaber? Hat Lara Croft Stalker? Kann man noch Sex haben, wenn keine Kamera eingeschaltet ist? Was ist noch "echt" an Deutschlands neuestem Supermodel. Ein Streifzug durch die populäre Mythologie, von der Science-Fiction zum Porno, vom Videogame zum Trash-Fernsehen, von der sexuellen Prothese zur Fickmaschine, von der Wissenschaft zum Märchen (und zurück).
Aktualisiert: 2019-07-12
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Der virtuelle Garten der Lüste

Der virtuelle Garten der Lüste von Seesslen,  Georg
Die nach-humane Zukunft hat schon begonnen: Menschen werden immer weiter umgebaut, verbessert, verschönert (mehr oder weniger), sie werden maschinell, pharmakologisch und chirurgisch in den Postmenschen verwandelt, sie sollen immer länger gesünder, jünger und attraktiver erscheinen, und was mit Anti-Aging-Cremes beginnt, soll mit dem perfekten Menschendouble enden. Maschinenwesen, denkende Roboter, lebende Computerprogramme, Klone, Androiden, gentechnisch veränderte, alters- und leidenslose, transhumane Lebewesen, wie immer sie auch ausschauen, eher Monster oder eher Supermensch, irgend etwas und irgend jemand kommt da in der Zukunft, was mehr als Mensch ist. Und man weiß nicht so recht, ob diese Wesen asexuell, hypersexuell oder metasexuell sein werden. Von dem Tag an, da Frankensteins Braut sich in ihren Schöpfer verliebte, entwickelte sich eine lange Reihe der grotesken, gefährlichen und hier und da poetischen Liebesgeschichten zwischen Menschen und Postmenschen, zwischen Körper und Maschine, zwischen Wirklichkeit und Simulation. Zweifellos verschwinden die sexuellen Impulse nicht, wenn der Mensch nicht mehr vom Weibe, sondern in den Labors geboren wird. Nur: Wohin damit? Das Bildnis des sexuellen Postmenschen wird aus Begehren und Angst zusammengesetzt. Langweilig ist das nicht. Die populäre Kultur hat also schon lange damit begonnen, sich Bilder zu machen vom Post-Menschen mit seinen Konflikten zwischen dem Maschinellen und dem Sexuellen. Wird sich der neue Mensch noch verlieben können? Wird es Mischehen zwischen Menschen und sexy Robots geben? Können Postmenschen, deren Gehirne durch interne Festplatten erweitert sind, sich sexuelle Identitäten programmieren lassen? Kippt die gute alte Sexualität bei der einen oder anderen "Spezies" in bloße Fress- und Zerstörungslust? Und wie erotisch ist eigentlich dieses Menschenbasteln, von dem die Wissenschaftler in der Fiktion wie in der Wirklichkeit besessen scheinen? Sind romantische Vampire die besseren Liebhaber? Hat Lara Croft Stalker? Kann man noch Sex haben, wenn keine Kamera eingeschaltet ist? Was ist noch "echt" an Deutschlands neuestem Supermodel. Ein Streifzug durch die populäre Mythologie, von der Science-Fiction zum Porno, vom Videogame zum Trash-Fernsehen, von der sexuellen Prothese zur Fickmaschine, von der Wissenschaft zum Märchen (und zurück).
Aktualisiert: 2019-07-12
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Zeitlose. Goldmanns unhaltbare Zustände

Zeitlose. Goldmanns unhaltbare Zustände von Väterlein,  Martin
„Wenn wir uns alle eine Geschichte zu erzählen haben, was ist dann meine Story? Habe ich überhaupt eine und wenn ja, gefällt mir die?“ Der Verkauf seines Elternhauses lässt den geistigen Frührentner Goldmann plötzlich mit neuen Geldmitteln zurück – und genauso wenig Sinn im Leben wie zuvor. Mit Freunden, die wie er in den trostlosen Gefilden zwischen Jung und Alt umherirren, treibt er an der Oberfläche eines Alltags, der keiner sein soll, dahin: Schlägereien, Sexfantasien mit der unerreichbaren Mitbewohnerin, jede Menge Alkohol. Im Bierdunst einer alten Kneipe, die ihre letzten Tage abstottert, sucht Goldmann nach Zuflucht – und Erleuchtung. Ohne tiefschürfende Psychologisierungen oder Verweise auf tragische Verstrickungen in Zeit- und Familiengeschichten macht Martin Väterlein im Nischendasein seiner Protagonisten die Banalität unserer Gesellschaft sichtbar. Selbst schwere Schicksalsschläge kratzen kaum an der Fassade und der inneren Leere, die mit Mehr, Lauter, Schneller übertüncht wird. Goldmann ist ein Jedermann und ein Niemand, dessen ungeschönte, (manchmal) nüchterne Worte den Leser zum Lachen, Hoffen und Verzweifeln treiben. Diese Pulp-Story erzählt auf ironisch-prosaische Weise von den Tragödien einer postmodernen Existenzform im Niemandsland von Zeit, Raum und Moral. Ein Roman über eine Generation, die aus dem Sound der Zeit gefallen ist.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Träumen Androiden von elektronischen Orgasmen?

Träumen Androiden von elektronischen Orgasmen? von Seesslen,  Georg
Die nach-humane Zukunft hat schon begonnen: Menschen werden immer weiter umgebaut, verbessert, verschönert (mehr oder weniger), sie werden maschinell, pharmakologisch und chirurgisch in den Postmenschen verwandelt, sie sollen immer länger gesünder, jünger und attraktiver erscheinen, und was mit Anti-Aging-Cremes beginnt, soll mit dem perfekten Menschendouble enden. Maschinenwesen, denkende Roboter, lebende Computerprogramme, Klone, Androiden, gentechnisch veränderte, alters- und leidenslose, transhumane Lebewesen, wie immer sie auch ausschauen, eher Monster oder eher Supermensch, irgend etwas und irgend jemand kommt da in der Zukunft, was mehr als Mensch ist. Und man weiß nicht so recht, ob diese Wesen asexuell, hypersexuell oder metasexuell sein werden. Von dem Tag an, da Frankensteins Braut sich in ihren Schöpfer verliebte, entwickelte sich eine lange Reihe der grotesken, gefährlichen und hier und da poetischen Liebesgeschichten zwischen Menschen und Postmenschen, zwischen Körper und Maschine, zwischen Wirklichkeit und Simulation. Zweifellos verschwinden die sexuellen Impulse nicht, wenn der Mensch nicht mehr vom Weibe, sondern in den Labors geboren wird. Nur: Wohin damit? Das Bildnis des sexuellen Postmenschen wird aus Begehren und Angst zusammengesetzt. Langweilig ist das nicht. Die populäre Kultur hat also schon lange damit begonnen, sich Bilder zu machen vom Post-Menschen mit seinen Konflikten zwischen dem Maschinellen und dem Sexuellen. Wird sich der neue Mensch noch verlieben können? Wird es Mischehen zwischen Menschen und sexy Robots geben? Können Postmenschen, deren Gehirne durch interne Festplatten erweitert sind, sich sexuelle Identitäten programmieren lassen? Kippt die gute alte Sexualität bei der einen oder anderen "Spezies" in bloße Fress- und Zerstörungslust? Und wie erotisch ist eigentlich dieses Menschenbasteln, von dem die Wissenschaftler in der Fiktion wie in der Wirklichkeit besessen scheinen? Sind romantische Vampire die besseren Liebhaber? Hat Lara Croft Stalker? Kann man noch Sex haben, wenn keine Kamera eingeschaltet ist? Was ist noch "echt" an Deutschlands neuestem Supermodel. Ein Streifzug durch die populäre Mythologie, von der Science-Fiction zum Porno, vom Videogame zum Trash-Fernsehen, von der sexuellen Prothese zur Fickmaschine, von der Wissenschaft zum Märchen (und zurück).
Aktualisiert: 2019-07-12
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Sex-Fantasien in der Hightech-Welt I bis III

Sex-Fantasien in der Hightech-Welt I bis III von Seesslen,  Georg
Die posthumane Zukunft hat schon begonnen: Menschen werden immer weiter umgebaut, verbessert, verschönert (mehr oder weniger), sie werden maschinell, pharmakologisch und chirurgisch in den Nach-Menschen verwandelt, sie sollen immer gesünder, jünger und attraktiver erscheinen, und was mit Anti-Aging-Cremes beginnt, soll mit dem perfekten Menschendouble enden. Maschinenwesen, denkende Roboter, lebende Computerprogramme, Klone, Androiden, gentechnisch veränderte, alters- und leidenslose, transhumane Lebewesen, wie immer sie auch ausschauen, eher Monster oder eher Supermensch, irgend etwas und irgend jemand kommt da in der Zukunft, was mehr als Mensch ist. Und man weiß nicht so recht, ob diese Wesen asexuell, hypersexuell oder metasexuell sein werden. Von dem Tag an, da Frankensteins Braut sich in ihren Schöpfer verliebte, entwickelte sich eine lange Reihe der grotesken, gefährlichen und hier und da poetischen Liebesgeschichten zwischen Menschen und Post-Menschen, zwischen Körper und Maschine, zwischen Wirklichkeit und Simulation. Zweifellos verschwinden die sexuellen Impulse nicht, wenn der Mensch nicht mehr vom Weibe, sondern in den Labors geboren wird. Nur: Wohin damit? Das Bildnis des sexuellen Post-Menschen wird aus Begehren und Angst zusammengesetzt. Langweilig ist das nicht. Die populäre Kultur hat also schon lange damit begonnen, sich Bilder zu machen vom Post-Menschen mit seinen Konflikten zwischen dem Maschinellen und dem Sexuellen. Wird sich der neue Mensch noch verlieben können? Wird es Mischehen zwischen Menschen und sexy Robots geben? Können Post-Menschen, deren Gehirne durch interne Festplatten erweitert sind, sich sexuelle Identitäten programmieren lassen? Kippt die gute alte Sexualität bei der einen oder anderen "Spezies" in bloße Fress- und Zerstörungslust? Und wie erotisch ist eigentlich dieses Menschenbasteln, von dem die Wissenschaftler in der Fiktion wie in der Wirklichkeit besessen scheinen? Sind romantische Vampire die besseren Liebhaber? Hat Lara Croft Stalker? Kann man noch Sex haben, wenn keine Kamera eingeschaltet ist? Was ist noch "echt" an Deutschlands neuestem Supermodel. Ein Streifzug durch die populäre Mythologie, von der Science-Fiction zum Porno, vom Videogame zum Trash-Fernsehen, von der sexuellen Prothese zur Fickmaschine, von der Wissenschaft zum Märchen (und zurück).
Aktualisiert: 2019-07-12
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