Staatliche Tatprovokation im deutschen, englischen und schottischen Recht

Staatliche Tatprovokation im deutschen, englischen und schottischen Recht
Staatliche Tatprovokation ist eine der «Ermittlungsmethoden», die der deutsche Gesetzgeber noch immer nicht spezialgesetzlich geregelt hat. Ziel dieser Arbeit ist es, die Ursachen hierfür aufzuzeigen und eine nachvollziehbare Grenze zwischen strafprozessual zulässiger und unzulässiger Tatprovokation zu ziehen. Das setzt nicht nur Überlegungen zu Sinn und Zweck von Tatprovokation voraus, sondern auch solche, die ihren Regelungsstandort betreffen. Um die Untersuchung auf eine breite Erkenntnisbasis zu stellen, bezieht der Autor die Rechtsordnungen Englands und Schottlands mit ein. Da sich das anvisierte Regelungsmodell auch als europatauglich erweisen soll, folgen diesem rechtsvergleichenden Ansatz Rekurse auf die Rechtsprechung des EGMR und einschlägige europäische und internationale Abkommen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Staatliche Tatprovokation im deutschen, englischen und schottischen Recht

Staatliche Tatprovokation im deutschen, englischen und schottischen Recht
Staatliche Tatprovokation ist eine der «Ermittlungsmethoden», die der deutsche Gesetzgeber noch immer nicht spezialgesetzlich geregelt hat. Ziel dieser Arbeit ist es, die Ursachen hierfür aufzuzeigen und eine nachvollziehbare Grenze zwischen strafprozessual zulässiger und unzulässiger Tatprovokation zu ziehen. Das setzt nicht nur Überlegungen zu Sinn und Zweck von Tatprovokation voraus, sondern auch solche, die ihren Regelungsstandort betreffen. Um die Untersuchung auf eine breite Erkenntnisbasis zu stellen, bezieht der Autor die Rechtsordnungen Englands und Schottlands mit ein. Da sich das anvisierte Regelungsmodell auch als europatauglich erweisen soll, folgen diesem rechtsvergleichenden Ansatz Rekurse auf die Rechtsprechung des EGMR und einschlägige europäische und internationale Abkommen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Staatliche Tatprovokation im deutschen, englischen und schottischen Recht

Staatliche Tatprovokation im deutschen, englischen und schottischen Recht
Staatliche Tatprovokation ist eine der «Ermittlungsmethoden», die der deutsche Gesetzgeber noch immer nicht spezialgesetzlich geregelt hat. Ziel dieser Arbeit ist es, die Ursachen hierfür aufzuzeigen und eine nachvollziehbare Grenze zwischen strafprozessual zulässiger und unzulässiger Tatprovokation zu ziehen. Das setzt nicht nur Überlegungen zu Sinn und Zweck von Tatprovokation voraus, sondern auch solche, die ihren Regelungsstandort betreffen. Um die Untersuchung auf eine breite Erkenntnisbasis zu stellen, bezieht der Autor die Rechtsordnungen Englands und Schottlands mit ein. Da sich das anvisierte Regelungsmodell auch als europatauglich erweisen soll, folgen diesem rechtsvergleichenden Ansatz Rekurse auf die Rechtsprechung des EGMR und einschlägige europäische und internationale Abkommen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erscheinungsformen und Funktionen des Achtergewichts in der englisch-schottischen Volksballade

Erscheinungsformen und Funktionen des Achtergewichts in der englisch-schottischen Volksballade von Kupke,  Lothar
Die in die frühneuenglische Epoche zurückreichenden, dem englisch-schottischen Grenzgebiet entstammenden Volksballaden weisen in Stil und Aufbau auffallende epische Gesetzmässigkeiten auf, z.B. das Achtergewicht. Dieses Schlussgewicht, oft mit der Dreizahl verbunden, zeigt sich vielfältig, im Balladenganzen sowie in Teilszenen und einzelnen Motiven. Die Bedeutung des Achtergewichts für die Variantenforschung der oft in breite mündliche Überlieferungstraditionen aufgefächerten Balladen wie auch für Versuche, deren Ursprünge zu datieren, wird vom Autor durch die Analyse motiv- und stoffverwandter Versionen nachgewiesen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Persönlichkeitsstörung und Gesellschaftskritik

Persönlichkeitsstörung und Gesellschaftskritik von Prommersberger,  Karin
Schottische Literatur benutzt auffallend häufig das Motiv der Geisteskrankheit. Um jedoch eine bewusste gesellschaftskritische Funktionalisierung nachzuweisen, bedarf es einer Herangehensweise, die das psychologische Wissen der Autoren und ihrer Zeit berücksichtigt. Diese Arbeit widmet sich daher konsequent der Frage, welche Kenntnisse bei fünf herausragenden schottischen Autoren vorhanden waren und wie sie Symptome von Geisteskrankheit zur Kritik an gesellschaftlichen Fehlentwicklungen nutzten. Neben religiösen und politischen Bereichen liegt das Augenmerk dabei insbesondere auf der bisher unzureichend behandelten Gender-Problematik. Die Verbindung von literaturwissenschaftlichen und kulturwissenschaftlichen Aspekten hat sich dabei als besonders fruchtbar erwiesen und kann als Ausgangspunkt für weitere Untersuchungen dienen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Der Schutz des Vermögens Minderjähriger

Der Schutz des Vermögens Minderjähriger von Fomferek,  André
Minderjährige bedürfen aufgrund von Unerfahrenheit und fehlenden Kenntnissen eines besonderen Schutzes im Rechtsverkehr. Die genaue Ausgestaltung dieses Schutzes unterscheidet sich jedoch in den verschiedenen Rechtsordnungen sehr stark. Die Arbeit vergleicht die Regelungen zum Schutz Minderjähriger vor Vermögensverlust und Überschuldung im deutschen und im englischen Recht. Der Verfasser berücksichtigt dabei auch die vom englischen Recht abweichenden Regelungen im Recht Schottlands sowie im Recht der Republik Irland. Insbesondere untersucht die Arbeit die Gewichtung der in dieser Frage gegeneinander abzuwägenden Interessen – Schutz des Minderjährigen, Gewährleistung von Rechtssicherheit und Einräumung von erzieherischen Kontrollmöglichkeiten für die Eltern – in den verschiedenen Rechtsordnungen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Staatliche Tatprovokation im deutschen, englischen und schottischen Recht

Staatliche Tatprovokation im deutschen, englischen und schottischen Recht von Dann,  Matthias
Staatliche Tatprovokation ist eine der «Ermittlungsmethoden», die der deutsche Gesetzgeber noch immer nicht spezialgesetzlich geregelt hat. Ziel dieser Arbeit ist es, die Ursachen hierfür aufzuzeigen und eine nachvollziehbare Grenze zwischen strafprozessual zulässiger und unzulässiger Tatprovokation zu ziehen. Das setzt nicht nur Überlegungen zu Sinn und Zweck von Tatprovokation voraus, sondern auch solche, die ihren Regelungsstandort betreffen. Um die Untersuchung auf eine breite Erkenntnisbasis zu stellen, bezieht der Autor die Rechtsordnungen Englands und Schottlands mit ein. Da sich das anvisierte Regelungsmodell auch als europatauglich erweisen soll, folgen diesem rechtsvergleichenden Ansatz Rekurse auf die Rechtsprechung des EGMR und einschlägige europäische und internationale Abkommen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Why are my Country-Men such Foes to Verse?

Why are my Country-Men such Foes to Verse? von Assbeck,  Johann
Das frühe 18. Jahrhundert sah Schottland und seine Dichter in einer «Identitätskrise». Die urbane Kultur und Literatur Englands galt als vorbildlich, während Schottland in ein kulturelles Vakuum geraten war. Diese Studie untersucht am Beispiel von zwei in Edinburgh erschienenen Anthologien - The Edinburgh Miscellany (1720) und The Tea-Table Miscellany (1723) - wie die schottischen Dichter versuchten, den Konflikt zwischen englischem Vorbild und schottischem Nationalismus zu lösen. Die Orientierung am englischen Klassizismus erweist sich dabei als umfassender als bisher angenommen, und das scheinbar Schottisch-Volkstümliche nur als eine dünne Patina über klassizistisch konzipierten Gedichten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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‚Friends and lovers of virtue‘

‚Friends and lovers of virtue‘ von Bott,  Sebastian
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Faszination der schottischen Aufklärer an Fragen der Ethik und alltäglichen Moral. Am Beispiel der freundschaftlich verbundenen Gruppen der Edinburgher Moderates wird deren lebenslange Auseinandersetzung mit tugendethischen Orientierungen dargestellt. Eine quellennahe Analyse wird mit methodischen Ansätzen der politischen Ideengeschichte und der interpretativen Soziologie kombiniert. Ziel ist es dabei, die Wirkungsweisen einer aufgeklärten Tugendethik für ganz unterschiedliche historische Handlungsformen exemplarisch aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Staatsanwalt im schottischen Recht

Der Staatsanwalt im schottischen Recht von Buchholz,  Jörg
Der Generalstaatsanwalt als politischer Beamter - in dieser jüngst wieder aufgelebten Kontroverse zeigt sich eine Facette der Problematik, die die Staatsanwaltschaft bereits seit ihrer Einführung im 19. Jahrhundert begleitet: ihre gerichtsverfassungsrechtliche Stellung. Um so interessanter ist es, Lösungswege für diese strafprozessuale und verfassungsrechtliche Problematik im Wege der Rechtsvergleichung zu gewinnen. Der schottische Staatsanwalt kann auf eine 400-jährige Entwicklung zurückblicken; das schottische System der öffentlichen Anklage ist das Ergebnis der einander abwechselnden Einflüsse des kontinental-europäischen Rechtskreises sowie des Die Ausgestaltung der Stellung des Lord Advocate, des Leiters der Anklagebehörde, zeigt eine janusköpfige Institution: er ist Mitglied von Parlament und Regierung sowie ein mit quasi-richterlichen Entscheidungsbefugnissen ausgestatteter Staatsanwalt, der im Strafprozeß auch noch nach dem Schuldspruch der Geschworenen die Verfahrensherrschaft behält, ohne einer nennenswerten gerichtlichen Kontrolle zu unterliegen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Konstruktion von Identität im schottischen Roman während der Ära des britischen Konservatismus 1979-1997

Die Konstruktion von Identität im schottischen Roman während der Ära des britischen Konservatismus 1979-1997 von Motz,  Wolfram
Die achtziger und neunziger Jahre haben sich als eine der kulturell produktivsten Phasen in der langen Geschichte Schottlands erwiesen. Der Roman leistet durch seine Quantität, insbesondere jedoch durch seine Qualität, hierbei einen wichtigen Beitrag für die Schaffung eines zeitgemäßen Identitätsverständnisses. Ziel der Studie ist die rekonstruktive Suche nach den innovativen Bestandteilen dieser fiktionalen Entwürfe kultureller Identität. Diese werden auf Basis konstruktivistischer und semiotischer Konzepte analysiert und in den Kontext der jüngsten britischen und europäischen Geschichte eingebunden. Die Studie belegt die Abkehr von einer in den achtziger Jahren dominant pessimistischen Selbstreferentialität hin zu einer immer deutlicher werdenden Orientierung am europäischen Gesamtkontext und zur Etablierung eines zukunftsträchtigen Identitätsverständnisses.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Englisch in Livingston

Englisch in Livingston von Viereck,  Wolfgang
Livingston ist eine der fünf schottischen New Towns. Die vorliegende Studie untersucht zum ersten Mal das linguistische Verhalten von Sprechern in einer derartigen «Reissbrett-Stadt» Grossbritanniens - und zwar anhand einer Gruppe phonologischer Variablen und mit Hilfe von 70 ausgewählten Informanten. Die Darstellung des Sprachverhaltens in Livingston wird ergänzt durch, u.a., einen Abriss der historischen Entwicklung der Varianten Scots und Scottish Standard English, eine historisch-demographische Beschreibung Livingstons sowie individuelle Profile der einzelnen Informanten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Trusts im schottischen Recht

Trusts im schottischen Recht von Krantz,  Daniela
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Trusts in ein Rechtssystem mit kontinentaleuropäischer Rechtstradition integriert werden können. Dies geschieht anhand einer exemplarischen Untersuchung des schottischen Rechts. Nach einem kurzen Überblick über die weit besser bekannte Geschichte des Trust in England wird zunächst die historische Entwicklung dieses Rechtsinstituts in Schottland aufgezeigt. Dabei werden insbesondere die Quellen des schottischen Rechts berücksichtigt. Der zweite Teil befaßt sich mit dem modernen schottischen Trust-Recht. Hier wird unter anderem die rechtliche Struktur schottischer Trusts durch einen Vergleich mit dem englischen Recht und dem Recht von Ländern mit gemischten Rechtssystemen untersucht. Weiterhin werden die verschiedenen Arten von Trusts in Schottland dargestellt und die im Vergleich zu England bestehenden Unterschiede aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Schulgliederung als pädagogischer Einflussfaktor

Die Schulgliederung als pädagogischer Einflussfaktor von Wengert-Köppen,  Marie-Luise
Konstitutiv in der Gesamtschuldiskussion der letzten Jahre ist die Forderung nach Einführung technisch-ökonomischer Inhalte («Arbeitslehre»). Schafft es nun ein Gesamtschulsystem, alle Schüler für diesen Fachbereich zu motivieren - unabhängig von sozialer Herkunft, Schulleistung und Geschlecht? Die vorliegende Arbeit geht diesem Problem nach - unter Einbeziehung ausländischer Erfahrungen. Ein Fragebogen als Messinstrument erhebt die Lernmotive von Schülern des Abschlussjahrganges einer comprehensive school in Glasgow. Darüberhinaus ergibt die Analyse des Wahlverhaltens, ob geschlechtsspezifische Barrieren sowie soziale Vorurteile überwunden werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Alltagswissen über Sprache

Alltagswissen über Sprache von Köberl,  Johann
In Interviews wurden Äußerungen von schottischen Nicht-Linguisten zu den Themen 'Linguistik, Sprache allgemein und Geschichte und Strukturen der englischen Sprache' systematisch erfaßt. Das Wissen der InterviewpartnerInnen wird in seinem Inhalt und in seiner Herkunft dargestellt. Es wird der Versuch unternommen, aufgrund einer Analyse der Aussagen einige Merkmale zu beschreiben, die den InterviewpartnerInnen zur Strukturierung ihres Wissens dienen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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