Scenographic Fashion Design – Zur Inszenierung von Mode und Marken

Scenographic Fashion Design – Zur Inszenierung von Mode und Marken von Scorzin,  Pamela C.
Die Inszenierung von Mode und Marken ist seit einigen Jahrzehnten ein wachsendes und florierendes Aufgabenfeld für die Disziplin Szenographie geworden. Die in diesem Band versammelten Essays sind kulturwissenschaftliche Studien und theoretische Untersuchungen zu einer neuen Form des Branding mittels ganzheitlicher und synästhetischer Übersetzungs- und Vermittlungsformen in einem weiten Netzwerk von Mode-Akteuren. Unter dem Neologismus »Scenographic Fashion Design« stellt Pamela C. Scorzin erstmals ausführlich anhand prägnanter Fallbeispiele ein zentrales und höchst innovatives Feld einer holistischen und trans-medialen Inszenierungspraxis in der nachmodernen Konvergenzkultur vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Scenographic Fashion Design – Zur Inszenierung von Mode und Marken

Scenographic Fashion Design – Zur Inszenierung von Mode und Marken von Scorzin,  Pamela C.
Die Inszenierung von Mode und Marken ist seit einigen Jahrzehnten ein wachsendes und florierendes Aufgabenfeld für die Disziplin Szenographie geworden. Die in diesem Band versammelten Essays sind kulturwissenschaftliche Studien und theoretische Untersuchungen zu einer neuen Form des Branding mittels ganzheitlicher und synästhetischer Übersetzungs- und Vermittlungsformen in einem weiten Netzwerk von Mode-Akteuren. Unter dem Neologismus »Scenographic Fashion Design« stellt Pamela C. Scorzin erstmals ausführlich anhand prägnanter Fallbeispiele ein zentrales und höchst innovatives Feld einer holistischen und trans-medialen Inszenierungspraxis in der nachmodernen Konvergenzkultur vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Karussell – Schwindel, Tausch und Täuschung

Das Karussell – Schwindel, Tausch und Täuschung von Bohn,  Ralf
Das Karussell ist eine Maschine, in der die Tauschparameter von Sinn und Sinnlichkeit im szenischen Arrangement erprobt werden. Ab dem 19. Jahrhundert wird der Auszug wissenschaftlich-medialer Schwindelmaschinen aus den Laboren der Psychophysik Teil einer psychischen Festkultur, die sich von der physisch orientierten Kirmeswelt absetzt. Ralf Bohn liest Medienszenen des Karussells in Literatur, Film, Architektur, Fotografie und Malerei als Illustrationen von physischem Schwindel, ökonomischem Tausch und medialer Täuschung. Damit zeigt er auf, wie durch Spielorte legitimierter Überschreitung die Tauschökonomie jenseits von Moral und diesseits pathologischer Abgründe ausgetestet wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Populismus und Kino

Populismus und Kino von Pause,  Johannes
Die 1930er-Jahre gelten als das populistische Jahrzehnt Hollywoods. Regisseure wie Frank Capra, Leo McCarey und John Ford entwerfen in ihren Werken Szenarien geglückter oder gescheiterter politischer Repräsentation, in denen sich demokratische Ideale mit politischer Theologie und amerikanischem Exzeptionalismus verbinden. Die Szenographie dieser Filme hat sich tief in das kulturelle Gedächtnis der USA eingeschrieben und prägt die politische Inszenierung von Repräsentation bis heute. Johannes Pause liest die damals entstandene Bildsprache als eine Typologie populistischer Repräsentation neu und nutzt sie als Folie, um aktuelle politische Tendenzen zu analysieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Populismus und Kino

Populismus und Kino von Pause,  Johannes
Die 1930er-Jahre gelten als das populistische Jahrzehnt Hollywoods. Regisseure wie Frank Capra, Leo McCarey und John Ford entwerfen in ihren Werken Szenarien geglückter oder gescheiterter politischer Repräsentation, in denen sich demokratische Ideale mit politischer Theologie und amerikanischem Exzeptionalismus verbinden. Die Szenographie dieser Filme hat sich tief in das kulturelle Gedächtnis der USA eingeschrieben und prägt die politische Inszenierung von Repräsentation bis heute. Johannes Pause liest die damals entstandene Bildsprache als eine Typologie populistischer Repräsentation neu und nutzt sie als Folie, um aktuelle politische Tendenzen zu analysieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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SzenoTest

SzenoTest von Kaiser,  Céline
Praktiken des Reinszenierens, des Nachstellens und der Vorwegnahme künftiger Ereignisse spielen in vielen kulturellen Bereichen eine Rolle. Hierzu zählt das Feld der Psychotherapie, in dem sie vom 18. Jahrhundert bis heute Relevanz besitzen. Aktuelle kulturwissenschaftliche Forschungen haben verstärkt populäre und künstlerische Spielarten des Reenactments zum Thema gemacht, Zusammenhänge zu dieser parallelen Geschichte des (Re-)Enactments sind bislang jedoch kaum beachtet worden. »SzenoTest« - unter diesem programmatischen Titel werfen wir einen gleichermaßen wissenschaftlich wie szenisch forschenden Blick auf exemplarische Kulissen und Praktiken zwischen Kunst, Theater und Therapie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie die Dinge sprechen lernten

Wie die Dinge sprechen lernten von Schulze,  Mario
Vom »schweigenden Objekt« zum »sprechenden Ding« - das Museumsobjekt hat seit den 1970er Jahren eine dramatische Wandlung durchgemacht. Mit den Vorstellungen von der Rolle der Objekte änderten sich auch die Ausstellungsgestaltungen: In den 1980er Jahren lösten Inszenierung und Szenografie die Texttafelausstellung ab, bevor in den 1990er Jahren die »sprechenden Dinge« ins Zentrum des musealen Geschehens rückten. Mario Schulze erzählt entlang der Ausstellungen zweier bundesrepublikanischer Museen - dem Historischen Museum Frankfurt/Main und dem Museum der Dinge Berlin - eine innovative Wissens- und Zeitgeschichte kulturhistorischer Museen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Handbuch Mediatektur

Handbuch Mediatektur von Rostásy,  Andrea, Sievers,  Tobias
Themenpavillons, Ausstellungen, Museen, Flagship-Stores, Showrooms, Bühnen, Erlebnisinszenierungen, Rauminstallationen - überall begegnen wir der Herausforderung, Medien, Architektur, Interaktion und Narration zusammen mit den Besucher_innen als Einheit zu verstehen und entsprechend zu konzipieren und umzusetzen. Das Handbuch Mediatektur zeigt Methoden und Instrumente dieser Praxis, veranschaulicht Design- und Produktionsprozesse und bietet die notwendigen Grundlagen und Kriterien, Projekte gestalterisch, organisatorisch und ökonomisch zu meistern. Dabei versteht sich das Buch auch als Beitrag zur akademischen Erschließung dieses interdisziplinären Designfeldes. Es richtet sich an Studierende ebenso wie an Professionals etwa aus Kunst und Kultur, Eventmanagement, Architektur und Szenografie, kuratorischer Praxis sowie aus Ausstellungs-, Medien- und Experientialdesign.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kinetische Bühnen

Kinetische Bühnen von Tabacki,  Nebojsa
Im Theater spielt der Raum mit. Die Szenografie agiert. Nebojsa Tabacki untersucht in diesem Band erstmalig für den deutschsprachigen Raum einige besondere szenografische Bühnenspektakel: An zwei außergewöhnlichen Szenografen, Sean Kenny und Josef Svoboda, geht er den innovativen Entwicklungen rund um kinetische Bühnen nach und stellt exemplarisch die Aufführungen von Kennys »Oliver« (1960), »Blitz« (1962) und »Clownaround« (1972) sowie von Svobodas »Ring des Nibelungen« (London 1974-1976) vor. Er zeigt: Aufgrund der bahnbrechenden Neuerungen für die Bühne wurden neue Konzepte für Theaterbauten entwickelt und entworfen. Dem theaterbegeisterten Leser eröffnet sich so eine neue, faszinierende Seite der Bühne.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Karussell – Schwindel, Tausch und Täuschung

Das Karussell – Schwindel, Tausch und Täuschung von Bohn,  Ralf
Das Karussell ist eine Maschine, in der die Tauschparameter von Sinn und Sinnlichkeit im szenischen Arrangement erprobt werden. Ab dem 19. Jahrhundert wird der Auszug wissenschaftlich-medialer Schwindelmaschinen aus den Laboren der Psychophysik Teil einer psychischen Festkultur, die sich von der physisch orientierten Kirmeswelt absetzt. Ralf Bohn liest Medienszenen des Karussells in Literatur, Film, Architektur, Fotografie und Malerei als Illustrationen von physischem Schwindel, ökonomischem Tausch und medialer Täuschung. Damit zeigt er auf, wie durch Spielorte legitimierter Überschreitung die Tauschökonomie jenseits von Moral und diesseits pathologischer Abgründe ausgetestet wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Inszenierung und Politik

Inszenierung und Politik von Bohn,  Ralf, Wilharm,  Heiner
Szenografische Entwurfsvorgaben bieten Gestaltungs- und Handlungsanweisungen zur Deutung und Handhabung im sozialen Feld. Gerade weil der szenografische Entwurf vom Funktionszusammenhang der Dinge absehen und auf das Utopische sich richten kann, wird er zur Offerte vielfacher Interpretation und seine Umsetzung zum Prüfstein von Freiheit. Welche Freiheit aber lässt die Inszenierung im sozialen Feld zu, wenn sie sich freiwillig als alternativlos geltenden Sach- und Handlungszwängen und einer entsprechenden Politik unterwirft? »Inszenierung und Politik« fragt nach der Macht der einschlägigen Strategien und der Kraft ästhetischer Verführung. Aus unterschiedlichen Fachrichtungen beleuchten die Beiträge Inszenierungen, die sich als »Politik« in Szene setzen, aber nur die Simulation qualifizierten politischen Handelns offenbaren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Technologien des Performativen

Technologien des Performativen von Butte,  Maren, Dreckmann,  Kathrin, Vomberg,  Elfi
Die zunehmende Technologisierung der Gegenwart betrifft in vielschichtiger Art und Weise auch das Theater: von Körpertechniken des Schauspielens, Tanzens und Singens zu Formen digitaler Medienperformance und Game Theatre. Die Beiträger*innen des Bandes widmen sich jenen Technologien des Performativen im Kontext ihrer je eigenen medientechnischen Umgebungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vom Zeichen zur Szene

Vom Zeichen zur Szene von Bohn,  Ralf
Seit Saussure wird die Verbindung einer Vorstellung mit einem Lautbild »Zeichen« genannt. Um uns die abstrakte Form dieser Verbindung verständlich zu machen, stellt Saussure eine visuelle Szene dar: Er zeichnet einen Baum über das Schriftbild »Baum« und trennt die Relation durch eine horizontale Linie. Um die Darstellung zeichnet er eine Ellipse und fügt zwei Pfeile hinzu, die anzeigen, dass die Verweisung umkehrbar ist. Seine Vorgehensweise verdeutlicht den Prozess der Inszenierung in Mediengesellschaften, die mit Präsenzzeichen handeln, ohne die Abstraktion technisierter Praxis vermitteln zu müssen. Mit Saussures Darstellung beginnt eine Systematik wissenschaftlicher Zeichendefinition, die vor allem der französische Strukturalismus variantenreich ausformuliert hat. Die in diesem Band versammelten Vorlesungen zeichnen die Problem- und Diskursgeschichte einer Semiologie des 20. Jahrhunderts nach - bis hin zur handlungstheoretischen Rückbesinnung; als Systemtheorien werden die strukturalen Positionen der Semiologie wieder in Handlungsmuster aufgelöst, um die Kluft zwischen kybernetischen und sinnlichen Vollzügen szenisch zu übersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Szenosphäre & Szenotopie

Szenosphäre & Szenotopie von Prangen,  Ruth
Der Szenografiediskurs weist trotz intensiver Forschung noch immer begriffliche Lücken auf: Wie bezeichnet man die durch eine Szenografie hervorgebrachte Atmosphäre und den im Raum installierten Parcours? Ruth Prangen schlägt hierfür die Begriffe »Szenosphäre« und »Szenotopie« vor, welche sowohl die Raumwahrnehmung der Szenografie mittels phänomenologischer als auch die Raumstruktur anhand (post-)strukturalistischer Analysewerkzeuge erfassbar machen. Dabei kommt ein innovatives künstlerisch-wissenschaftliches Forschungsdesign zur Anwendung, in dem sich Praxis und Theorie begegnen können. Die Ergebnisse werden exemplarisch durch Projekte von verschiedenen Künstler_innen veranschaulicht sowie durch Interviews, darunter mit Werner Ruhnau, und eine Raumbühnenmatrix für zukünftige Inszenierungspraktiken und die Szenografieforschung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Inszenierung und Politik

Inszenierung und Politik von Bohn,  Ralf, Wilharm,  Heiner
Szenografische Entwurfsvorgaben bieten Gestaltungs- und Handlungsanweisungen zur Deutung und Handhabung im sozialen Feld. Gerade weil der szenografische Entwurf vom Funktionszusammenhang der Dinge absehen und auf das Utopische sich richten kann, wird er zur Offerte vielfacher Interpretation und seine Umsetzung zum Prüfstein von Freiheit. Welche Freiheit aber lässt die Inszenierung im sozialen Feld zu, wenn sie sich freiwillig als alternativlos geltenden Sach- und Handlungszwängen und einer entsprechenden Politik unterwirft? »Inszenierung und Politik« fragt nach der Macht der einschlägigen Strategien und der Kraft ästhetischer Verführung. Aus unterschiedlichen Fachrichtungen beleuchten die Beiträge Inszenierungen, die sich als »Politik« in Szene setzen, aber nur die Simulation qualifizierten politischen Handelns offenbaren.
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Die Zukunft der Literaturmuseen

Die Zukunft der Literaturmuseen von Zeissig,  Vanessa
Literaturmuseen basieren auf der Heroisierung von Einzelpersonen und repräsentieren dadurch ein ›weiß‹ und ›männlich‹ geprägtes Bild des literarischen Kulturerbes. Mit dem Fokus auf die Ausstellbarkeit von Literatur stellt sich das Literaturmuseumswesen jedoch nicht gegen das patriarchale und nationale Fundament, sondern trägt vielmehr zur Aufrechterhaltung des Systems bei. Vanessa Zeissig untersucht die Debattengeschichte und formuliert eine progressive Institutionskritik. Sie setzt sich mit institutionellen Machtstrukturen, Ökonomisierung und anderen Missständen auseinander, analysiert die Verantwortung von Gestaltung und fordert schließlich eine politisierte Transformation von Literaturmuseen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Literarästhetisches Lernen im Ausstellungsraum

Literarästhetisches Lernen im Ausstellungsraum von Bernhardt,  Sebastian
Literaturausstellungen bieten zahlreiche Perspektiven für literarästhetische Erfahrungen im Raum. Literatur wird dabei nicht auf ihre Trägermedien reduziert, sondern als immaterieller Gegenstand betrachtet. Diesem Ansatz folgend untersucht Sebastian Bernhardt die didaktischen Potenziale von Ausstellungen, die Literatur mittels Szenografie in den Raum übertragen. Neben einer Systematisierung der Möglichkeiten solcher Übertragungen erschließt er die sich daraus für eine mediale Erweiterung des Literatur- und Medienunterrichts ergebenden Potenziale. Damit liefert er spezifische Einsichten in die genuin literarästhetischen Erfahrungen im Ausstellungsraum.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie die Dinge sprechen lernten

Wie die Dinge sprechen lernten von Schulze,  Mario
Vom »schweigenden Objekt« zum »sprechenden Ding« - das Museumsobjekt hat seit den 1970er Jahren eine dramatische Wandlung durchgemacht. Mit den Vorstellungen von der Rolle der Objekte änderten sich auch die Ausstellungsgestaltungen: In den 1980er Jahren lösten Inszenierung und Szenografie die Texttafelausstellung ab, bevor in den 1990er Jahren die »sprechenden Dinge« ins Zentrum des musealen Geschehens rückten. Mario Schulze erzählt entlang der Ausstellungen zweier bundesrepublikanischer Museen - dem Historischen Museum Frankfurt/Main und dem Museum der Dinge Berlin - eine innovative Wissens- und Zeitgeschichte kulturhistorischer Museen.
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Das Karussell – Schwindel, Tausch und Täuschung

Das Karussell – Schwindel, Tausch und Täuschung von Bohn,  Ralf
Das Karussell ist eine Maschine, in der die Tauschparameter von Sinn und Sinnlichkeit im szenischen Arrangement erprobt werden. Ab dem 19. Jahrhundert wird der Auszug wissenschaftlich-medialer Schwindelmaschinen aus den Laboren der Psychophysik Teil einer psychischen Festkultur, die sich von der physisch orientierten Kirmeswelt absetzt. Ralf Bohn liest Medienszenen des Karussells in Literatur, Film, Architektur, Fotografie und Malerei als Illustrationen von physischem Schwindel, ökonomischem Tausch und medialer Täuschung. Damit zeigt er auf, wie durch Spielorte legitimierter Überschreitung die Tauschökonomie jenseits von Moral und diesseits pathologischer Abgründe ausgetestet wird.
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Camera scriptura

Camera scriptura von Bohn,  Ralf
Als Wanderer, Flaneur, Suchender, dem Zufall ausgesetzt und doch einer Geschichte folgend - so inszeniert sich der Fotograf als Retter des vergehenden Augenblicks im vergegenwärtigenden Bild. Der in diesem Band aufgearbeitete Diskurs über das Fotografische versucht, den Moment des Fotografierens und den der Bildbetrachtung als Schriftlichkeit, Verräumlichung und Inszenierung auszulegen. Das Fotografische wird zur Allegorie widerstreitender Zeitlichkeit: Rettung des Augenblicks im Bild und Einsicht in die Vergänglichkeit. Nur im bildbegleitenden Schreiben ist dieser Widerstreit erträglich. Unter dem Begriff »Bildschriftlichkeit« wird die Präsenz- und Zeitproblematik des Aufschreibesystems Fotografie mit zahlreichen Zitaten von Derrida, Benjamin, Barthes, Sontag, Flusser, Virilio, Baudrillard, Krauss, aber auch Luhmann, Heidegger und anderen belegt und kommentiert. In einem Essay des Autors werden diese Äußerungen über das Fotografische zu einem gangbaren Weg verbunden.
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