Henry James‘ andere Szene

Henry James‘ andere Szene von Witt,  Sophie
»I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Heavy Metal in der DDR

Heavy Metal in der DDR von Zaddach,  Wolf-Georg
DDR und Heavy Metal? Wolf-Georg Zaddach rückt eine in der Forschung lange Zeit vernachlässigte Jugendkultur in den Fokus und erläutert - erstmalig in diesem Umfang - die alltäglichen Praktiken und Entwicklungen der Heavy Metal-Szene im DDR-Sozialismus der 1980er-Jahre. Die empirische Grundlage hierfür bieten bisher unveröffentlichte Quellen wie Songtexte auf Karteikarten, Fan-Briefe und Akten der »Stasi« (Ministerium für Staatssicherheit). Es kommen aber auch zahlreiche Zeitzeugen wie die Macher der Kultradiosendung »Tendenz Hard bis Heavy« sowie diverse Fans und Musiker zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Szenen des Subjekts

Szenen des Subjekts von Kaiser,  Céline
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken. Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Episteme des Theaters

Episteme des Theaters von Cairo,  Milena, Hannemann,  Moritz, Hass,  Ulrike, Schäfer,  Judith, Wessels,  Sarah
Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Heavy Metal in der DDR

Heavy Metal in der DDR von Zaddach,  Wolf-Georg
DDR und Heavy Metal? Wolf-Georg Zaddach rückt eine in der Forschung lange Zeit vernachlässigte Jugendkultur in den Fokus und erläutert - erstmalig in diesem Umfang - die alltäglichen Praktiken und Entwicklungen der Heavy Metal-Szene im DDR-Sozialismus der 1980er-Jahre. Die empirische Grundlage hierfür bieten bisher unveröffentlichte Quellen wie Songtexte auf Karteikarten, Fan-Briefe und Akten der »Stasi« (Ministerium für Staatssicherheit). Es kommen aber auch zahlreiche Zeitzeugen wie die Macher der Kultradiosendung »Tendenz Hard bis Heavy« sowie diverse Fans und Musiker zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Episteme des Theaters

Episteme des Theaters von Cairo,  Milena, Hannemann,  Moritz, Hass,  Ulrike, Schäfer,  Judith, Wessels,  Sarah
Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Henry James‘ andere Szene

Henry James‘ andere Szene von Witt,  Sophie
»I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Szenen des Subjekts

Szenen des Subjekts von Kaiser,  Céline
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken. Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Episteme des Theaters

Episteme des Theaters von Cairo,  Milena, Hannemann,  Moritz, Hass,  Ulrike, Schäfer,  Judith, Wessels,  Sarah
Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Henry James‘ andere Szene

Henry James‘ andere Szene von Witt,  Sophie
»I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Szenen des Subjekts

Szenen des Subjekts von Kaiser,  Céline
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken. Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Episteme des Theaters

Episteme des Theaters von Cairo,  Milena, Hannemann,  Moritz, Hass,  Ulrike, Schäfer,  Judith, Wessels,  Sarah
Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Heavy Metal in der DDR

Heavy Metal in der DDR von Zaddach,  Wolf-Georg
DDR und Heavy Metal? Wolf-Georg Zaddach rückt eine in der Forschung lange Zeit vernachlässigte Jugendkultur in den Fokus und erläutert - erstmalig in diesem Umfang - die alltäglichen Praktiken und Entwicklungen der Heavy Metal-Szene im DDR-Sozialismus der 1980er-Jahre. Die empirische Grundlage hierfür bieten bisher unveröffentlichte Quellen wie Songtexte auf Karteikarten, Fan-Briefe und Akten der »Stasi« (Ministerium für Staatssicherheit). Es kommen aber auch zahlreiche Zeitzeugen wie die Macher der Kultradiosendung »Tendenz Hard bis Heavy« sowie diverse Fans und Musiker zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Henry James‘ andere Szene

Henry James‘ andere Szene von Witt,  Sophie
»I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Szenen des Subjekts

Szenen des Subjekts von Kaiser,  Céline
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken. Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Heavy Metal in der DDR

Heavy Metal in der DDR von Zaddach,  Wolf-Georg
DDR und Heavy Metal? Wolf-Georg Zaddach rückt eine in der Forschung lange Zeit vernachlässigte Jugendkultur in den Fokus und erläutert - erstmalig in diesem Umfang - die alltäglichen Praktiken und Entwicklungen der Heavy Metal-Szene im DDR-Sozialismus der 1980er-Jahre. Die empirische Grundlage hierfür bieten bisher unveröffentlichte Quellen wie Songtexte auf Karteikarten, Fan-Briefe und Akten der »Stasi« (Ministerium für Staatssicherheit). Es kommen aber auch zahlreiche Zeitzeugen wie die Macher der Kultradiosendung »Tendenz Hard bis Heavy« sowie diverse Fans und Musiker zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Heavy Metal in der DDR

Heavy Metal in der DDR von Zaddach,  Wolf-Georg
DDR und Heavy Metal? Wolf-Georg Zaddach rückt eine in der Forschung lange Zeit vernachlässigte Jugendkultur in den Fokus und erläutert - erstmalig in diesem Umfang - die alltäglichen Praktiken und Entwicklungen der Heavy Metal-Szene im DDR-Sozialismus der 1980er-Jahre. Die empirische Grundlage hierfür bieten bisher unveröffentlichte Quellen wie Songtexte auf Karteikarten, Fan-Briefe und Akten der »Stasi« (Ministerium für Staatssicherheit). Es kommen aber auch zahlreiche Zeitzeugen wie die Macher der Kultradiosendung »Tendenz Hard bis Heavy« sowie diverse Fans und Musiker zu Wort.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Henry James‘ andere Szene

Henry James‘ andere Szene von Witt,  Sophie
»I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Henry James‘ andere Szene von Witt,  Sophie
»I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Szenen des Subjekts

Szenen des Subjekts von Kaiser,  Céline
Ein Arzt spielt ahnungslosen Patienten Schlüsselszenen ihrer Wahnwelten vor. Ein anderer verstrickt sie in Phantasmagorien. Und ein dritter lässt sie selbst Theater spielen. Szenischen Praktiken kommt in der Geschichte der (Proto-)Psychotherapie eine zentrale Funktion zu. Sie dienen der Einsetzung des therapeutischen Raums, strukturieren die Begegnung zwischen den beteiligten Akteuren, werden als Interventionen im therapeutischen Prozess eingesetzt und entfalten dabei je eigene Dynamiken. Céline Kaisers Untersuchung leistet einen Beitrag zur Analyse szenischer Räume, Praktiken und Prozesse seit dem 18. Jahrhundert und reflektiert sie im Rahmen der Medical Humanities als Medien- und Kulturgeschichte der Psychotherapie.
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