Konstruktionsgrammatik in den romanischen Sprachen

Konstruktionsgrammatik in den romanischen Sprachen von De Knop,  Sabine, Kuhn,  Julia, Mollica,  Fabio
Dieser Band bietet zwölf konkrete Untersuchungen zu Konstruktionen unterschiedlicher Komplexitätsgrade aus der Morphologie, der Syntax und der Textlinguistik und zwar für die romanischen Sprachen Französisch, Italienisch, Spanisch, und Katalanisch, sowie für Latein, und zeigt dabei den Nutzen konstruktionsgrammatischer Beschreibungsansätze auf.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Pathos – zwischen Passion und Phobie / Pathos – entre pasión y fobia

Pathos – zwischen Passion und Phobie / Pathos – entre pasión y fobia von Maurer Queipo,  Isabel, Schwan,  Tanja
Der Band nimmt den Paradigmenwechsel vom zum in den Kulturwissenschaften zum Anlass, affektive Widerfahrnisse in literarischen Texten der Romania aufzuspüren. Im Fokus steht dabei das 19. Jahrhundert, das seiner Faszination an der aus Rhetorik und Poetik ererbten Kategorie des Pathos eine ironische Wendung gibt. El libro parte del cambio de paradigma del al en las ciencias culturales para analizar las experiencias afectivas en textos hispanohablantes, franceses, italianos y portugueses. El siglo XIX resulta ser de especial interés sobre todo por su fascinación por la herencia irónica de la retórica y la poética.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Pathos – zwischen Passion und Phobie / Pathos – entre pasión y fobia

Pathos – zwischen Passion und Phobie / Pathos – entre pasión y fobia von Maurer Queipo,  Isabel, Schwan,  Tanja
Der Band nimmt den Paradigmenwechsel vom zum in den Kulturwissenschaften zum Anlass, affektive Widerfahrnisse in literarischen Texten der Romania aufzuspüren. Im Fokus steht dabei das 19. Jahrhundert, das seiner Faszination an der aus Rhetorik und Poetik ererbten Kategorie des Pathos eine ironische Wendung gibt. El libro parte del cambio de paradigma del al en las ciencias culturales para analizar las experiencias afectivas en textos hispanohablantes, franceses, italianos y portugueses. El siglo XIX resulta ser de especial interés sobre todo por su fascinación por la herencia irónica de la retórica y la poética.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Pathos – zwischen Passion und Phobie / Pathos – entre pasión y fobia

Pathos – zwischen Passion und Phobie / Pathos – entre pasión y fobia von Maurer Queipo,  Isabel, Schwan,  Tanja
Der Band nimmt den Paradigmenwechsel vom zum in den Kulturwissenschaften zum Anlass, affektive Widerfahrnisse in literarischen Texten der Romania aufzuspüren. Im Fokus steht dabei das 19. Jahrhundert, das seiner Faszination an der aus Rhetorik und Poetik ererbten Kategorie des Pathos eine ironische Wendung gibt. El libro parte del cambio de paradigma del al en las ciencias culturales para analizar las experiencias afectivas en textos hispanohablantes, franceses, italianos y portugueses. El siglo XIX resulta ser de especial interés sobre todo por su fascinación por la herencia irónica de la retórica y la poética.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die romanischen Wandmalereien von San Silvestro in Tivoli

Die romanischen Wandmalereien von San Silvestro in Tivoli von Lanz,  Hanspeter
Die Arbeit stellt eine erste monographische Untersuchung der Apsismalereien von San Silvestro in Tivoli dar. Sie gilt einem der wenigen erhaltenen Programme in der romanischen Wandmalerei Roms und seiner Umgebung. Der Hauptakzent liegt deshalb auf der ikonographischen Untersuchung und Deutung; diese ergeben eine enge Verbindung mit der Zeit und dem Gedankengut Papst Innozenz III. Die ikonographische und historische Herleitung wird ergänzt durch Folgerungen stilkritischer Natur, die eine Beziehung der Malereien zu den Fresken in der Krypta des Domes von Anagni erschliessen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Typologischer Vergleich der romanischen Sprachen auf phonologischer Basis

Typologischer Vergleich der romanischen Sprachen auf phonologischer Basis
Die Verfasserin dieser Arbeit versucht, die heutigen romanischen Sprachen auf rein synchronischer Basis zu vergleichen, und zwar ausgehend von einer möglichst weitgehenden Erfassung eines Teilsystems der einzelnen Sprachen, des phonologischen Systems. Die Untersuchungs- ergebnisse zeigen, dass Klassifikationen der romanischen Sprachen, die ihren Ausgangspunkt in der Diachronie haben, dem heutigen Sprachzustand nicht gerecht werden, zumindest wenn man sich bei dem Sprachvergleich auf den Bereich der Phonologie beschränkt. Die Arbeit bringt neue Erkenntnisse über die Möglichkeiten und Probleme eines typologischen Sprachvergleichs.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Expressivität und Sprachwandel

Expressivität und Sprachwandel von Mair,  Walter
Ausgehend von einer Kritik an den traditionellen Auffassungen von «Expressivität» wird der Versuch unternommen, dieses Phänomen auf der Grundlage eines semiotisch-tiefenhermeneutisch orientierten Modells von Sprache, in dessen Mittelpunkt das sprechende Subjekt steht, neu zu definieren und seine Bedeutung für den Prozeß des Sprachwandels zu bestimmen. Dabei werden «klassische» Fragestellungen der romanischen Sprachgeschichte (vor allem im Bereich der Morphosyntax) herangezogen, um Struktur und Funktion des «expressiven Prinzips» als Triebkraft der Sprachveränderung darzustellen und seinen Geltungsbereich zu überprüfen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Partitivität und Indefinitheit

Partitivität und Indefinitheit von Presslich,  Marion
Im Gegensatz zum definiten Artikel wurde dem indefiniten Artikel in den europäischen Sprachen weniger Beachtung geschenkt. Sein Ursprung aus dem Zahlwort und sein relativ spätes Auftreten im Vergleich zum definiten Artikel weist auf eine anfangs «nicht-artikelartige» Bedeutung hin. Somit besteht in frühen Sprachstufen noch keine Opposition zwischen beiden Artikelformen. Diese Arbeit entwickelt eine für die germanischen und romanischen Sprachen gleichermaßen anwendbare sprachinterne Theorie, die die Entstehung und Entwicklung des indefiniten Artikels beschreibt und zudem bereits bestehende Forschungsergebnisse integriert. Im Rahmen der Universalienforschung wird von allgemeinen Konzepten, wie der Partitivität bzw. der Teil-Ganzes-Relation ausgegangen, mit der die Artikelfunktionen und damit auch die Entwicklung des indefiniten Artikels beschrieben werden können. Am Beispiel des Deutschen und Niederländischen einerseits und des Französischen und Italienischen andererseits wird die Theorie, gestützt durch umfangreiche empirische Studien, dargestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Textadverbiale in den romanischen Sprachen

Textadverbiale in den romanischen Sprachen von Gil,  Alberto
Adverbiale mit textuellen Konnexions- und Modalisierungsfunktionen sind als «Textadverbiale» (TA) Gegenstand dieser Untersuchung. Als Konnektoren erhalten die TA den Namen «Diskursbrücken» (DB) und als Modalisatoren den Namen «Diskurskommentare» (DK). Um die Leistung dieser bisher nicht systematisch erforschten Adverbiale zu überprüfen, wird eine integrale Sicht ihrer syntaktischen, semantischen und pragmatischen Dimensionen angestrebt. Die Analyse erfolgt auf onomasiologischer und semasiologischer Ebene und gilt kontrastiv dem Spanischen, Französischen und Italienischen. Es ergeben sich neue Erkenntnisse im Hinblick auf standardisierte Verwendungen sowie auf Bedeutungs- und Funktionsverschiebungen von TA. Außerdem werden neue taxonomische Kriterien für Adverbiale erarbeitet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wege zum sozialen Engagement in der romanischen Lyrik des 20. Jahrhunderts

Wege zum sozialen Engagement in der romanischen Lyrik des 20. Jahrhunderts von Stauder,  Thomas
Am Beispiel von Louis Aragon, Paul Éluard, Miguel Hernández, Gabriel Celaya, Cesare Pavese und Rocco Scotellaro zeigt diese Untersuchung aus komparatistischer Perspektive, unter welchen Umständen sich in den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts in Frankreich, Spanien und Italien viele bedeutende Dichter von der für die moderne Lyrik seit dem Ende des 19. Jahrhunderts charakteristischen Dunkelheit in Thematik und Stil verabschiedeten, um auf diese Weise gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Der typologische Vergleich analysiert die Motivationen, Gegenstände und Formen der sozial engagierten Lyrik vor dem Hintergrund der faschistischen Bedrohung für das europäische Geistesleben, die ihren Höhepunkt während des Spanischen Bürgerkriegs und des Zweiten Weltkriegs erreichte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Germania – Romania

Germania – Romania von Cantarutti,  Giulia, Schumacher,  Hans
Der dem Gedenken des italienischen Germanisten und Philosophen Ferruccio Masini gewidmete Sammelband vereint Aufsätze italienischer, spanischer und deutscher Forscher zum Verhältnis der deutschen und romanischen Kultur: G. Ruozzi: F. Masinis F. Masini: Der Blick der Medusa (D'Annunzio und Hofmannsthal); M. Mancini: Nietzsche und das der Trobadors; L. Farulli: Burckhardts Italienbild; H. Venzlaff: H. Chr. Andersens M.J. Varela: Spanien im Werk Eichendorffs; S. Cresti: Eichendorffs Italienbild; H. Schumacher: E.T.A. Hoffmanns Italien-Mythos; A. Behrmann: W. v. Humboldts Klassische Römische Elegien; C. Rosso: Die französische Revolution nach Kant; G. Cantarutti: Die Rezeption Pascals und La Rochefoucaulds in Deutschland; und Friedrich Schulz als Übersetzer La Rochefoucaulds.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wegbereiter der romanischen Philologie

Wegbereiter der romanischen Philologie von Kahl,  Ursula
Ph.A. Becker steht heute zu Unrecht im Schatten von G. Gröber, J. Bédier und E.R. Curtius; Werk und Wirkung bedürfen einer grundlegenden Revision und Neubewertung. Beckers umfangreiche, hier großenteils edierte Korrespondenzen mit Fachkollegen bieten Einblick in Ziele und Inhalte der romanischen Philologie der ersten Jahrhunderthälfte (1893-1947): Der Briefwechsel mit Gröber spiegelt das mächtige Aufblühen der Neuphilologie im wilhelminischen Deutschland; die Gespräche mit Bédier und Curtius reflektieren die Diskussionen um Genese und Rezeption der altfranzösischen Heldenepik. Als Mediävist wie als «Seizième-Forscher» leistete Becker Pionierarbeit und zählt, wie die erste ausführliche Monographie zeigt, zu den maßgeblichen Wegbereitern der romanischen Philologie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Diskrete Helden

Diskrete Helden von Semsch,  Klaus
Zeichnen sich nach der Debatte um Moderne und Postmoderne langsam Züge einer neuen kulturellen Identität ab? Erweisen sich die «Minimalisten» und «Oberflächenspieler» als seriöse Vorreiter veränderter (Über)lebensbedingungen in einer neoliberalen wie globalisierten Welt? Das Buch untersucht diese Fragen aus der Sicht des Philologen und Romanisten. Dabei erstellt es erstmals eine breitere wie kohärente Methodik. Gegenstand ist das Erzählwerk fünf renommierter Autoren, die ihre Lebenswelten ab 1980 neu vermessen: François Bon, Jean Echenoz, Jean-Philippe Toussaint aus Frankreich und Belgien sowie Antonio Tabucchi und Pier Vittorio Tondelli aus Italien. Bei der Analyse werden aktuelle kulturwissenschaftliche Leitbegriffe wie Intertextualität/-medialität, das Hybride, Simulation kritisch hinterfragt und in ein traditionsreiches Wissen von Rhetorik, Ästhetik und Hermeneutik eingelassen. Dabei zeichnet sich eine höchst interessante, literarische Struktur emblematischer Überschreibungen ab, die wir als Binnentext bezeichnen. In Zeiten globaler Transkultur lassen sich im Binnentext neue Möglichkeiten der Weltbegegnung erkennen. Der «diskrete Held» löst den Intellektuellen als Leitfigur der Moderne ab, «gebrochene Identitäten» stellen sich im Wechselspiel von Gedächtnis und Imagination symbolisch neu auf und beginnen zu laufen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Vergleichende Studien zur romanischen und deutschen Grammatikographie

Vergleichende Studien zur romanischen und deutschen Grammatikographie von Schreiber,  Michael
In den vergangenen beiden Jahrzehnten sind zahlreiche neue Grammatiken der drei «großen» romanischen Sprachen (Französisch, Italienisch, Spanisch) und des Deutschen erschienen. Es fehlte jedoch bisher eine sprachübergreifende Untersuchung zu diesen neuen Grammatiken. Eine solche Analyse, die in diesem Buch vorgestellt wird, kann bestimmte methodische Probleme der Grammatikographie deutlicher herausstellen als einzelsprachliche Untersuchungen. In der Untersuchung wird anhand ausgewählter Fallbeispiele dargelegt, wie methodische Probleme der traditionellen Grammatik (Definition und Klassifikation der Wortarten, Beschreibung syntaktischer Konstruktionen, Verhältnis von Form und Funktion) in 40 neueren Grammatiken (je zehn pro Sprache) aus den Jahren 1978 bis 1999 behandelt werden und welche Rolle die Linguistik dabei spielt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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