Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn
Aktualisiert: 2023-06-14
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Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn
Aktualisiert: 2023-06-13
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Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lasst unsere Kinder wählen!

Lasst unsere Kinder wählen! von Schmidt,  Renate
Der Zukunft eine Stimme gebenIn einer Demokratie haben generell diejenigen Macht, die wahlberechtigt sind, und diejenigen, die nicht wählen dürfen, bleiben machtlos. Kinder finden in der Politik oft kein Gehör, weil ihre Interessen kaum organisiert sind. Während sich Millionen von Menschen in Automobilclubs oder Tierschutzverbänden zusammenschließen und eine politische Lobby darstellen, gibt es nur wenige Hunderttausend Mitglieder in Familienorganisationen. Warum werden Kinder und Jugendliche nur aufgrund ihres Alters aus der Demokratie ausgeschlossen? Sollte nicht diejenige Generation ein stärkeres Mitspracherecht erhalten, die von den Folgen aktueller politischer Entscheidungen am längsten betroffen ist? Für Renate Schmidt, Bundesfamilienministerin a.D., ist die Änderung des deutschen Wahlrechts die richtige Antwort auf die demografischen Veränderungen in unserer Gesellschaft. Sie fordert: Jeder Mensch muss von Geburt an eine Stimme haben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn
Aktualisiert: 2023-06-01
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Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Die Chance für einen Neubeginn: »Ein Wandel vom Waren-Wohlstand zum wahren Wohlstand zeichnet sich ab«Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und materielle Werte treten zunehmend hinter der Frage zurück, was wirklich zählt im Leben. Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ sein Generationenvermächtnis, seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn »Wohlstandssteigerung ohne Steigerung der Lebensqualität darf nicht als sozialer Fortschritt gelten.«Das Generationenvermächtnis von Zukunftspapst Horst OpaschowskiGanz nah am Lebensgefühl und unserer drängendsten Perspektivfrage: Was macht gutes Leben für uns aus?Für Leser*innen von Matthias Horx, Daniel Dettling oder Maja Göpel
Aktualisiert: 2023-06-01
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Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn
Aktualisiert: 2023-05-24
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Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Die Chance für einen Neubeginn: »Ein Wandel vom Waren-Wohlstand zum wahren Wohlstand zeichnet sich ab«Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und materielle Werte treten zunehmend hinter der Frage zurück, was wirklich zählt im Leben. Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ sein Generationenvermächtnis, seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn »Wohlstandssteigerung ohne Steigerung der Lebensqualität darf nicht als sozialer Fortschritt gelten.«Das Generationenvermächtnis von Zukunftspapst Horst OpaschowskiGanz nah am Lebensgefühl und unserer drängendsten Perspektivfrage: Was macht gutes Leben für uns aus?Für Leser*innen von Matthias Horx, Daniel Dettling oder Maja Göpel
Aktualisiert: 2023-05-24
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Lasst unsere Kinder wählen!

Lasst unsere Kinder wählen! von Schmidt,  Renate
Der Zukunft eine Stimme gebenIn einer Demokratie haben generell diejenigen Macht, die wahlberechtigt sind, und diejenigen, die nicht wählen dürfen, bleiben machtlos. Kinder finden in der Politik oft kein Gehör, weil ihre Interessen kaum organisiert sind. Während sich Millionen von Menschen in Automobilclubs oder Tierschutzverbänden zusammenschließen und eine politische Lobby darstellen, gibt es nur wenige Hunderttausend Mitglieder in Familienorganisationen. Warum werden Kinder und Jugendliche nur aufgrund ihres Alters aus der Demokratie ausgeschlossen? Sollte nicht diejenige Generation ein stärkeres Mitspracherecht erhalten, die von den Folgen aktueller politischer Entscheidungen am längsten betroffen ist? Für Renate Schmidt, Bundesfamilienministerin a.D., ist die Änderung des deutschen Wahlrechts die richtige Antwort auf die demografischen Veränderungen in unserer Gesellschaft. Sie fordert: Jeder Mensch muss von Geburt an eine Stimme haben.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn
Aktualisiert: 2023-05-17
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Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Die Chance für einen Neubeginn: »Ein Wandel vom Waren-Wohlstand zum wahren Wohlstand zeichnet sich ab«Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und materielle Werte treten zunehmend hinter der Frage zurück, was wirklich zählt im Leben. Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ sein Generationenvermächtnis, seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn »Wohlstandssteigerung ohne Steigerung der Lebensqualität darf nicht als sozialer Fortschritt gelten.«Das Generationenvermächtnis von Zukunftspapst Horst OpaschowskiGanz nah am Lebensgefühl und unserer drängendsten Perspektivfrage: Was macht gutes Leben für uns aus?Für Leser*innen von Matthias Horx, Daniel Dettling oder Maja Göpel
Aktualisiert: 2023-05-17
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Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn
Aktualisiert: 2023-05-16
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Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Die Chance für einen Neubeginn: »Ein Wandel vom Waren-Wohlstand zum wahren Wohlstand zeichnet sich ab«Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und materielle Werte treten zunehmend hinter der Frage zurück, was wirklich zählt im Leben. Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ sein Generationenvermächtnis, seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn »Wohlstandssteigerung ohne Steigerung der Lebensqualität darf nicht als sozialer Fortschritt gelten.«Das Generationenvermächtnis von Zukunftspapst Horst OpaschowskiGanz nah am Lebensgefühl und unserer drängendsten Perspektivfrage: Was macht gutes Leben für uns aus?Für Leser*innen von Matthias Horx, Daniel Dettling oder Maja Göpel
Aktualisiert: 2023-05-16
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Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn
Aktualisiert: 2023-05-13
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Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Die Chance für einen Neubeginn: »Ein Wandel vom Waren-Wohlstand zum wahren Wohlstand zeichnet sich ab«Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und materielle Werte treten zunehmend hinter der Frage zurück, was wirklich zählt im Leben. Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ sein Generationenvermächtnis, seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn »Wohlstandssteigerung ohne Steigerung der Lebensqualität darf nicht als sozialer Fortschritt gelten.«Das Generationenvermächtnis von Zukunftspapst Horst OpaschowskiGanz nah am Lebensgefühl und unserer drängendsten Perspektivfrage: Was macht gutes Leben für uns aus?Für Leser*innen von Matthias Horx, Daniel Dettling oder Maja Göpel
Aktualisiert: 2023-05-13
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Deutschland auf dem Weg in die Anstalt

Deutschland auf dem Weg in die Anstalt von Clement,  Wolfgang, Voß,  Burkhard
Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ständigem Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im Privaten oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein. Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, zeigt, wie die Gesellschaft systematisch erst durchpsychologisiert, dann psychopathologisiert wird. Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch in Psychoanalyse, postmoderner Philosophie und Gender-Mainstreaming. Leitend sind die Mythen der Reflexivkultur: "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Reflexivkultur ist für Voß die kultische Verehrung reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt aufs eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, wirkt reflexives Bewusstsein zersetzend. Natürliches und Selbstverständliches wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Und den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber kritischer Überprüfung nicht standhalten - eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Nehmt Euch selbst nicht mehr so wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer mehr Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Deutschland auf dem Weg in die Anstalt

Deutschland auf dem Weg in die Anstalt von Clement,  Wolfgang, Voß,  Burkhard
Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ständigem Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im Privaten oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein. Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, zeigt, wie die Gesellschaft systematisch erst durchpsychologisiert, dann psychopathologisiert wird. Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch in Psychoanalyse, postmoderner Philosophie und Gender-Mainstreaming. Leitend sind die Mythen der Reflexivkultur: "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Reflexivkultur ist für Voß die kultische Verehrung reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt aufs eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, wirkt reflexives Bewusstsein zersetzend. Natürliches und Selbstverständliches wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Und den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber kritischer Überprüfung nicht standhalten - eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Nehmt Euch selbst nicht mehr so wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer mehr Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn
Aktualisiert: 2023-05-05
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Besser leben statt mehr haben

Besser leben statt mehr haben von Opaschowski,  Horst
Die Chance für einen Neubeginn: »Ein Wandel vom Waren-Wohlstand zum wahren Wohlstand zeichnet sich ab«Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und materielle Werte treten zunehmend hinter der Frage zurück, was wirklich zählt im Leben. Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ sein Generationenvermächtnis, seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn »Wohlstandssteigerung ohne Steigerung der Lebensqualität darf nicht als sozialer Fortschritt gelten.«Das Generationenvermächtnis von Zukunftspapst Horst OpaschowskiGanz nah am Lebensgefühl und unserer drängendsten Perspektivfrage: Was macht gutes Leben für uns aus?Für Leser*innen von Matthias Horx, Daniel Dettling oder Maja Göpel
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Wirtschaftliches Wachstum gilt heute als Gradmesser für gesellschaftlichen Fortschritt, für Wohlstand und Zufriedenheit. Doch gerade in unsicheren Zeiten leidet die Konsumlaune und Wenn unsere Mentalität des »immer-mehr« an Bedeutung verliert, müssen wir uns nach nachhaltigeren Bezugsgrößen für ein besseres Leben umsehen: Jetzt muss das immaterielle Wohlstandsniveau wiederentdeckt werden. ›Mr. Zukunft‹, Prof. Dr. Horst Opaschowski, skizziert anhand seiner aktuellsten Studien ein zukunftsfähiges Fortschrittskonzept, in dessen Zentrum wieder das persönliche und soziale Wohlergehen steht. Eine vom Wunsch nach besserem Leben geleitete Wertehierarchie, die auch kontrovers diskutierte Themen wie bedingungsloses Grundeinkommen, soziales Pflichtjahr oder Arbeiten im Alter aufgreift. Als einer der wohl renommiertesten Zukunftsforscher entwirft dieser ›neue Opaschowski‹ seine Vision für eine sinnerfüllte gesellschaftliche Zukunft – und zeigt auch, was auf dem Spiel steht, wenn sich nichts ändert. Denn
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