Briefwechsel mit seinen ‚Kindern‘ II

Briefwechsel mit seinen ‚Kindern‘ II von Hainsch,  Wolfgang, May,  Karl, Schleburg,  Florian, Steinmetz,  Hans-Dieter, Vollmer,  Hartmut
Der zweite Teil des Briefwechsels zwischen Karl May und seinen fünf jungen Verehrern – Marie und Ferdinand Hannes, Lu Fritsch, Willy Einsle und Adolf Droop – liegt vor. Er umfasst die Korrespondenz der Jahre 1910 bis 1912 und als Anhang über 50 Seiten mit Essays, Notizen und Gedichten der als „seine Kinder“ apostrophierten May-Jünger zu Leben und Werk des verehrten Autors. Hier entfaltet sich in vollem Umfang der Einsatz der May-Enthusiasten gegen die öffentliche Hetze und Bloßstellung des großen Idols. Gleichzeitig werden aber auch erste Brüche deutlich; der Blick der fünf wird kritischer und skeptischer. Indem aus den anfangs noch sehr kindlichen Schwärmereien langsam differenziertere Ansichten junger – allesamt sehr gebildeter und reflektierter – Erwachsener werden, wird bei aller unverbrüchlichen Liebe zum „Mayster“ das Verhältnis komplizierter. Dass May sich in den öffentlichen Auseinandersetzungen um sein Werk und seine Person oft (sowohl juristisch wie publizistisch) ungeschickt verhalten hat, tritt für den heutigen Betrachter deutlich zutage. Sich darauf von seinen „Kindern“ damals aufmerksam machen lassen zu müssen, konnte der von den Fehden zermürbte Autor allerdings seinerseits nur schwer ertragen, sodass er von manchen gutgemeinten Bemühungen seiner jungen Paladine mitunter eher „genervt“ wirkt, wie wir heute sagen würden, denn beglückt. Mit 54 SW-Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Briefwechsel mit seinen ‚Kindern‘ I

Briefwechsel mit seinen ‚Kindern‘ I von May,  Karl, Schleburg,  Florian, Schmid,  Bernhard, Steinmetz,  Hans-Dieter, Vollmer,  Hartmut
Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts traten aus dem breiten Lesepublikum Karl Mays vier junge Menschen in Erscheinung, die dem Schriftsteller in besonderer Weise nahestanden und sich in der Zeit der zermürbenden Presse- und Prozesshetze für ihn engagierten: die Geschwister Marie und Ferdinand Hannes, Lu Fritsch und Willy Einsle. Dazu gesellte sich nach einiger Zeit noch der Philologe und Pädagoge Dr. Adolf Droop, der auch bereits eine wissenschaftliche Analyse von Mays Reiseerzählungen veröffentlicht hatte. Diese fünf Verehrer standen Karl May geistig und seelisch derart nahe, dass seine zweite Ehefrau Klara sie als seine "Kinder" bezeichnete. Die umfangreiche Korrespondenz der 'Kinder' mit Karl und Klara May wird in dieser zweibändigen, kritisch kommentierten Edition erstmals - und soweit möglich vollständig - veröffentlicht. Die vorgestellten Briefe bieten nicht nur wichtige und spannende, sondern auch bewegende, sehr private Einblicke in die Persönlichkeit des populären Schriftstellers; sie dokumentieren überdies das für Mays Biografie sehr bedeutende Engagement der 'Kinder' für den literarischen 'Outlaw' und ihre unermüdlichen, z.T. auch recht abenteuerlichen Bemühungen, den vielfach beschuldigten und geschmähten Autor öffentlich zu rehabilitieren. Mit 56 SW-Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Briefwechsel mit seinen ‚Kindern‘ I

Briefwechsel mit seinen ‚Kindern‘ I von May,  Karl, Schleburg,  Florian, Schmid,  Bernhard, Steinmetz,  Hans-Dieter, Vollmer,  Hartmut
Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts traten aus dem breiten Lesepublikum Karl Mays vier junge Menschen in Erscheinung, die dem Schriftsteller in besonderer Weise nahestanden und sich in der Zeit der zermürbenden Presse- und Prozesshetze für ihn engagierten: die Geschwister Marie und Ferdinand Hannes, Lu Fritsch und Willy Einsle. Dazu gesellte sich nach einiger Zeit noch der Philologe und Pädagoge Dr. Adolf Droop, der auch bereits eine wissenschaftliche Analyse von Mays Reiseerzählungen veröffentlicht hatte. Diese fünf Verehrer standen Karl May geistig und seelisch derart nahe, dass seine zweite Ehefrau Klara sie als seine "Kinder" bezeichnete. Die umfangreiche Korrespondenz der 'Kinder' mit Karl und Klara May wird in dieser zweibändigen, kritisch kommentierten Edition erstmals - und soweit möglich vollständig - veröffentlicht. Die vorgestellten Briefe bieten nicht nur wichtige und spannende, sondern auch bewegende, sehr private Einblicke in die Persönlichkeit des populären Schriftstellers; sie dokumentieren überdies das für Mays Biografie sehr bedeutende Engagement der 'Kinder' für den literarischen 'Outlaw' und ihre unermüdlichen, z.T. auch recht abenteuerlichen Bemühungen, den vielfach beschuldigten und geschmähten Autor öffentlich zu rehabilitieren. Mit 56 SW-Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Briefwechsel mit seinen ‚Kindern‘ II

Briefwechsel mit seinen ‚Kindern‘ II von Hainsch,  Wolfgang, May,  Karl, Schleburg,  Florian, Steinmetz,  Hans-Dieter, Vollmer,  Hartmut
Der zweite Teil des Briefwechsels zwischen Karl May und seinen fünf jungen Verehrern – Marie und Ferdinand Hannes, Lu Fritsch, Willy Einsle und Adolf Droop – liegt vor. Er umfasst die Korrespondenz der Jahre 1910 bis 1912 und als Anhang über 50 Seiten mit Essays, Notizen und Gedichten der als „seine Kinder“ apostrophierten May-Jünger zu Leben und Werk des verehrten Autors. Hier entfaltet sich in vollem Umfang der Einsatz der May-Enthusiasten gegen die öffentliche Hetze und Bloßstellung des großen Idols. Gleichzeitig werden aber auch erste Brüche deutlich; der Blick der fünf wird kritischer und skeptischer. Indem aus den anfangs noch sehr kindlichen Schwärmereien langsam differenziertere Ansichten junger – allesamt sehr gebildeter und reflektierter – Erwachsener werden, wird bei aller unverbrüchlichen Liebe zum „Mayster“ das Verhältnis komplizierter. Dass May sich in den öffentlichen Auseinandersetzungen um sein Werk und seine Person oft (sowohl juristisch wie publizistisch) ungeschickt verhalten hat, tritt für den heutigen Betrachter deutlich zutage. Sich darauf von seinen „Kindern“ damals aufmerksam machen lassen zu müssen, konnte der von den Fehden zermürbte Autor allerdings seinerseits nur schwer ertragen, sodass er von manchen gutgemeinten Bemühungen seiner jungen Paladine mitunter eher „genervt“ wirkt, wie wir heute sagen würden, denn beglückt. Mit 54 SW-Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Alzheimer-Rehabilitation

Alzheimer-Rehabilitation von Gogia,  Prem P., Rastogi,  Nirek, Villwock,  Ute
Menschen mit einer Demenz erleiden vielerlei Einschränkungen körperlicher, sozialer und kognitiver Funktionen. Diese müssen aber nicht zwangsläufig unwiederbringlich verloren sein. Das Praxishandbuch zur Rehabilitation von Menschen mit einer Alzheimer-Demenz beschreibt, wie kognitive, körperliche und soziale Funktionen wiederhergestellt, erhalten und gefördert werden können. Das erfahrene Autorenteam · beschreibt und erklärt Merkmale und Einflussfaktoren des Demenzsyndroms und der Alzheimer-Krankheit · erklärt, wie Demenzen diagnostiziert und der Pflegebedarf von Menschen mit Alzheimer-Demenz eingeschätzt wird · skizziert mögliche Verläufe einer Alzheimer-Krankheit · zeigt, wie einer Demenz vorgebeugt und wie diese behandelt werden kann · beschreibt, wie Menschen mit einer Demenz zu Hause und stationär versorgt, betreut und rehabilitiert werden können · schildert die Sterbebegleitung von Menschen mit einer Demenz. Die deutschsprachige Ausgabe wurde ausführlich adaptiert, bearbeitet und kommentiert.
Aktualisiert: 2020-08-01
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