Steuerberatervergütungsverordnung

Steuerberatervergütungsverordnung von Fuldner,  Ulrike
Optimale Unterstützung bei der Berechnung von Steuerberatergebühren Vergütungsvereinbarung/Fälligkeit/Vorschuss/Berechnung Wertgebühren/Rahmengebühren/Zeitgebühr/Pauschalvergütung Beratungsgebühr/Gutachten/Steuererklärungen/Selbstanzeige Vergütung in gerichtlichen und anderen Verfahren Gebühren und Abrechnung mit Mandanten in Zeiten der Corona-Krise Mit den Änderungen durch das Kostenrechtsänderungsgesetz 2021 Gerichtsurteile zeigen, dass die Durchsetzung von Honoraransprüchen trotz einwandfreier Erledigung der Mandanten-Aufträge durch den Steuerberater und dessen Mitarbeiter scheitern kann. Auch wenn sich Mandanten in Zeiten, in denen sie sich gut betreut wissen, eher selten über Rechnungen „beschweren“, ändert sich das ganz schnell, wenn das Mandatsverhältnis gekündigt ist, unabhängig von welcher Seite und aus welchem Grund. Im eigenen Interesse sollten Steuerberater vor allem für Auftragsklarheit sorgen, mittels eines schriftlichen Steuerberatungsvertrags und nach Möglichkeit die anfallenden Gebühren im Vorfeld des Mandats ansprechen. Formale Fehler bei der Rechnungstellung i.S.d. § 9 Abs. 2 StBVV haben ärgerliche Konsequenzen: Fehlen notwendige Angaben, muss der Mandant die Vergütung nicht zahlen und er kann auch insoweit nicht in Verzug geraten. Die Korrektur einer Rechnung ist mit Zeitaufwand und damit auch Kosten verbunden. Auch noch im Vergütungsprozess können fehlende Angaben nachgeholt werden, auf den Kosten des Verfahrens bleibt der Steuerberater aber (zumindest teilweise) „sitzen“. Gestritten wird auch, wenn die Angemessenheit der Gebühren für die erbrachten Leistungen vom Berater nicht geprüft wird. Weder bei den Stundensätzen noch bei den Zehntel-Sätzen dürfen die Gebühren zu hoch angesetzt werden. Das ergibt sich aus § 64 StBerG! Leistungserfassungen durch die Mitarbeiter und den Berater sind daher dringend anzuraten. Das Buch versteht sich u.a. als Grundlage/Hilfestellung für eine inhaltlich und formal korrekte (nicht angreifbare) Honorarrechnung. Der Steuerberater kann sich aber auch über eine zulässige Honoraroptimierung informieren. Wichtig ist auch, wie der Berater bei „finanzieller Schieflage“ der Mandantschaft seinen Vergütungsanspruch rettet. All dies und mehr wird anhand der Rechtsprechung des BGH, des BFH und der Finanzgerichte etc. aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Steuerberatervergütungsverordnung

Steuerberatervergütungsverordnung von Fuldner,  Ulrike
Optimale Unterstützung bei der Berechnung von Steuerberatergebühren Vergütungsvereinbarung/Fälligkeit/Vorschuss/Berechnung Wertgebühren/Rahmengebühren/Zeitgebühr/Pauschalvergütung Beratungsgebühr/Gutachten/Steuererklärungen/Selbstanzeige Vergütung in gerichtlichen und anderen Verfahren Gebühren und Abrechnung mit Mandanten in Zeiten der Corona-Krise Mit den Änderungen durch das Kostenrechtsänderungsgesetz 2021 Gerichtsurteile zeigen, dass die Durchsetzung von Honoraransprüchen trotz einwandfreier Erledigung der Mandanten-Aufträge durch den Steuerberater und dessen Mitarbeiter scheitern kann. Auch wenn sich Mandanten in Zeiten, in denen sie sich gut betreut wissen, eher selten über Rechnungen „beschweren“, ändert sich das ganz schnell, wenn das Mandatsverhältnis gekündigt ist, unabhängig von welcher Seite und aus welchem Grund. Im eigenen Interesse sollten Steuerberater vor allem für Auftragsklarheit sorgen, mittels eines schriftlichen Steuerberatungsvertrags und nach Möglichkeit die anfallenden Gebühren im Vorfeld des Mandats ansprechen. Formale Fehler bei der Rechnungstellung i.S.d. § 9 Abs. 2 StBVV haben ärgerliche Konsequenzen: Fehlen notwendige Angaben, muss der Mandant die Vergütung nicht zahlen und er kann auch insoweit nicht in Verzug geraten. Die Korrektur einer Rechnung ist mit Zeitaufwand und damit auch Kosten verbunden. Auch noch im Vergütungsprozess können fehlende Angaben nachgeholt werden, auf den Kosten des Verfahrens bleibt der Steuerberater aber (zumindest teilweise) „sitzen“. Gestritten wird auch, wenn die Angemessenheit der Gebühren für die erbrachten Leistungen vom Berater nicht geprüft wird. Weder bei den Stundensätzen noch bei den Zehntel-Sätzen dürfen die Gebühren zu hoch angesetzt werden. Das ergibt sich aus § 64 StBerG! Leistungserfassungen durch die Mitarbeiter und den Berater sind daher dringend anzuraten. Das Buch versteht sich u.a. als Grundlage/Hilfestellung für eine inhaltlich und formal korrekte (nicht angreifbare) Honorarrechnung. Der Steuerberater kann sich aber auch über eine zulässige Honoraroptimierung informieren. Wichtig ist auch, wie der Berater bei „finanzieller Schieflage“ der Mandantschaft seinen Vergütungsanspruch rettet. All dies und mehr wird anhand der Rechtsprechung des BGH, des BFH und der Finanzgerichte etc. aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Das 1×1 des RVG

Das 1×1 des RVG von Reckin,  Sabrina
Das Gebührenrecht ist so komplex wie jedes andere Rechtsgebiet. Dennoch fehlt in eigener Sache oft das praktische Wissen. Welche Besonderheiten und welche Fallstricke lauern bei der Abrechnung? Mit Beispielen allein ist es hier nicht getan. Und die Zeit für eine umfangreiche Kommentarlektüre ist im Praxisalltag oft zu knapp. „Das 1x1 des RVG" bietet Ihnen deshalb einen Ansatz, die Grundlagen und Probleme des Gebührenrechts praxisnah und verständlich zu erfassen. Ein schneller und systematischer Überblick über alles Wesentliche zu den einzelnen Themen ist durch die schlagwortartige Gliederung garantiert. Statt isolierter Beispiele berücksichtigt der kompakte Praxisratgeber außerdem die häufigsten gebührenrelevanten Fragen aus dem anwaltlichen Alltag – sodass Sie auch in schwierigen Fallkonstellationen korrekt und vollständig abrechnen und keine Honorare mehr verschenken. Die vollständig aktualisierte 2. Auflage von „ Das 1x1 des RVG" berücksichtigt neben der gesamten umfassenden aktuellen Rechtsprechung seit dem 2. KostRMoG alle inhaltlichen Änderungen durch das Kostenrechtsänderungsgesetz 2021 – KostRÄG 2021, das Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht und das Gesetz zur Förderung verbrauchergerechter Angebote im Rechtsdienstleistungsmarkt. Das Werk für jeden, der mit dem RVG zu tun hat, beginnt mit dem A und O jeder Abrechnung: dem Auftrag und der Frage, von wie vielen gebührenrechtlichen Angelegenheiten auszugehen ist. Darauf aufbauend gibt Ihnen die Autorin – als Referentin beim DAV seit vielen Jahren Ansprechpartnerin bei allen vergütungsrechtlichen Fragen und bestens vertraut mit allen Problemstellungen rund um das Gebührenrecht – eine übersichtliche Darstellung der wichtigsten Themen. Auch unter Zeitdruck erhalten Sie so schnell und präzise das Wissen, um Abrechnungen richtig und fehlerfrei zu erstellen und die häufigsten Irrwege im Gebührenlabyrinth zu vermeiden. Das 1x1 des RVG bietet Ihnen: die wichtigsten Grundlagen der Vergütungsabrechnung Antworten auf häufig gestellte Abrechnungsfragen aus der Praxis eine Übersicht über die wichtigsten vergütungsrelevanten BGH-Entscheidungen, ausgewählt vom Gebührenrechtsprofi die häufigsten Fallstricke und wie sie sich umgehen lassen viele Tipps, Tricks und Kniffe. Besonderen Wert hat die Autorin auf die praxisnahe Darstellung gelegt. Kurz und präzise – ohne lange theoretische Ausführungen – gibt sie verständliche Antworten, die stets einen Mehrwert über den konkreten Fall hinaus bieten und den Blick für die wesentlichen Punkte des Gebührenrechts schärfen. „Jede und jeder wird bei der Lektüre feststellen, dass es sich um Fragen handelt, die man sich selbst schon einmal gestellt hat – sei es zu Beginn der anwaltlichen Tätigkeit oder in einer seltenen Fallgestaltung. Die Ausführungen zu den häufigen Fragestellungen sind hierbei nicht erst von Interesse, wenn sich die Frage nach einer Abrechnung im konkreten Mandat stellt. Sie weiten vielmehr den Blick, so dass Probleme, die sich aus unklaren Aufträgen oder unklaren PKH-Bewilligungen und Beiordnungen ergeben, im Vorfeld bereits vermieden werden können." Edith Kindermann, Präsidentin im DAV, zur 1. Auflage
Aktualisiert: 2023-06-01
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Steuerberatervergütungsverordnung

Steuerberatervergütungsverordnung von Fuldner,  Ulrike
Optimale Unterstützung bei der Berechnung von Steuerberatergebühren Vergütungsvereinbarung/Fälligkeit/Vorschuss/Berechnung Wertgebühren/Rahmengebühren/Zeitgebühr/Pauschalvergütung Beratungsgebühr/Gutachten/Steuererklärungen/Selbstanzeige Vergütung in gerichtlichen und anderen Verfahren Gebühren und Abrechnung mit Mandanten in Zeiten der Corona-Krise Mit den Änderungen durch das Kostenrechtsänderungsgesetz 2021 Gerichtsurteile zeigen, dass die Durchsetzung von Honoraransprüchen trotz einwandfreier Erledigung der Mandanten-Aufträge durch den Steuerberater und dessen Mitarbeiter scheitern kann. Auch wenn sich Mandanten in Zeiten, in denen sie sich gut betreut wissen, eher selten über Rechnungen „beschweren“, ändert sich das ganz schnell, wenn das Mandatsverhältnis gekündigt ist, unabhängig von welcher Seite und aus welchem Grund. Im eigenen Interesse sollten Steuerberater vor allem für Auftragsklarheit sorgen, mittels eines schriftlichen Steuerberatungsvertrags und nach Möglichkeit die anfallenden Gebühren im Vorfeld des Mandats ansprechen. Formale Fehler bei der Rechnungstellung i.S.d. § 9 Abs. 2 StBVV haben ärgerliche Konsequenzen: Fehlen notwendige Angaben, muss der Mandant die Vergütung nicht zahlen und er kann auch insoweit nicht in Verzug geraten. Die Korrektur einer Rechnung ist mit Zeitaufwand und damit auch Kosten verbunden. Auch noch im Vergütungsprozess können fehlende Angaben nachgeholt werden, auf den Kosten des Verfahrens bleibt der Steuerberater aber (zumindest teilweise) „sitzen“. Gestritten wird auch, wenn die Angemessenheit der Gebühren für die erbrachten Leistungen vom Berater nicht geprüft wird. Weder bei den Stundensätzen noch bei den Zehntel-Sätzen dürfen die Gebühren zu hoch angesetzt werden. Das ergibt sich aus § 64 StBerG! Leistungserfassungen durch die Mitarbeiter und den Berater sind daher dringend anzuraten. Das Buch versteht sich u.a. als Grundlage/Hilfestellung für eine inhaltlich und formal korrekte (nicht angreifbare) Honorarrechnung. Der Steuerberater kann sich aber auch über eine zulässige Honoraroptimierung informieren. Wichtig ist auch, wie der Berater bei „finanzieller Schieflage“ der Mandantschaft seinen Vergütungsanspruch rettet. All dies und mehr wird anhand der Rechtsprechung des BGH, des BFH und der Finanzgerichte etc. aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Steuerberatervergütungsverordnung

Steuerberatervergütungsverordnung von Fuldner,  Ulrike
Optimale Unterstützung bei der Berechnung von Steuerberatergebühren Vergütungsvereinbarung/Fälligkeit/Vorschuss/Berechnung Wertgebühren/Rahmengebühren/Zeitgebühr/Pauschalvergütung Beratungsgebühr/Gutachten/Steuererklärungen/Selbstanzeige Vergütung in gerichtlichen und anderen Verfahren Gebühren und Abrechnung mit Mandanten in Zeiten der Corona-Krise Mit den Änderungen durch das Kostenrechtsänderungsgesetz 2021 Gerichtsurteile zeigen, dass die Durchsetzung von Honoraransprüchen trotz einwandfreier Erledigung der Mandanten-Aufträge durch den Steuerberater und dessen Mitarbeiter scheitern kann. Auch wenn sich Mandanten in Zeiten, in denen sie sich gut betreut wissen, eher selten über Rechnungen „beschweren“, ändert sich das ganz schnell, wenn das Mandatsverhältnis gekündigt ist, unabhängig von welcher Seite und aus welchem Grund. Im eigenen Interesse sollten Steuerberater vor allem für Auftragsklarheit sorgen, mittels eines schriftlichen Steuerberatungsvertrags und nach Möglichkeit die anfallenden Gebühren im Vorfeld des Mandats ansprechen. Formale Fehler bei der Rechnungstellung i.S.d. § 9 Abs. 2 StBVV haben ärgerliche Konsequenzen: Fehlen notwendige Angaben, muss der Mandant die Vergütung nicht zahlen und er kann auch insoweit nicht in Verzug geraten. Die Korrektur einer Rechnung ist mit Zeitaufwand und damit auch Kosten verbunden. Auch noch im Vergütungsprozess können fehlende Angaben nachgeholt werden, auf den Kosten des Verfahrens bleibt der Steuerberater aber (zumindest teilweise) „sitzen“. Gestritten wird auch, wenn die Angemessenheit der Gebühren für die erbrachten Leistungen vom Berater nicht geprüft wird. Weder bei den Stundensätzen noch bei den Zehntel-Sätzen dürfen die Gebühren zu hoch angesetzt werden. Das ergibt sich aus § 64 StBerG! Leistungserfassungen durch die Mitarbeiter und den Berater sind daher dringend anzuraten. Das Buch versteht sich u.a. als Grundlage/Hilfestellung für eine inhaltlich und formal korrekte (nicht angreifbare) Honorarrechnung. Der Steuerberater kann sich aber auch über eine zulässige Honoraroptimierung informieren. Wichtig ist auch, wie der Berater bei „finanzieller Schieflage“ der Mandantschaft seinen Vergütungsanspruch rettet. All dies und mehr wird anhand der Rechtsprechung des BGH, des BFH und der Finanzgerichte etc. aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Steuerberatervergütungsverordnung von Fuldner,  Ulrike
Optimale Unterstützung bei der Berechnung von Steuerberatergebühren Vergütungsvereinbarung/Fälligkeit/Vorschuss/Berechnung Wertgebühren/Rahmengebühren/Zeitgebühr/Pauschalvergütung Beratungsgebühr/Gutachten/Steuererklärungen/Selbstanzeige Vergütung in gerichtlichen und anderen Verfahren Gebühren und Abrechnung mit Mandanten in Zeiten der Corona-Krise Mit den Änderungen durch das Kostenrechtsänderungsgesetz 2021 Gerichtsurteile zeigen, dass die Durchsetzung von Honoraransprüchen trotz einwandfreier Erledigung der Mandanten-Aufträge durch den Steuerberater und dessen Mitarbeiter scheitern kann. Auch wenn sich Mandanten in Zeiten, in denen sie sich gut betreut wissen, eher selten über Rechnungen „beschweren“, ändert sich das ganz schnell, wenn das Mandatsverhältnis gekündigt ist, unabhängig von welcher Seite und aus welchem Grund. Im eigenen Interesse sollten Steuerberater vor allem für Auftragsklarheit sorgen, mittels eines schriftlichen Steuerberatungsvertrags und nach Möglichkeit die anfallenden Gebühren im Vorfeld des Mandats ansprechen. Formale Fehler bei der Rechnungstellung i.S.d. § 9 Abs. 2 StBVV haben ärgerliche Konsequenzen: Fehlen notwendige Angaben, muss der Mandant die Vergütung nicht zahlen und er kann auch insoweit nicht in Verzug geraten. Die Korrektur einer Rechnung ist mit Zeitaufwand und damit auch Kosten verbunden. Auch noch im Vergütungsprozess können fehlende Angaben nachgeholt werden, auf den Kosten des Verfahrens bleibt der Steuerberater aber (zumindest teilweise) „sitzen“. Gestritten wird auch, wenn die Angemessenheit der Gebühren für die erbrachten Leistungen vom Berater nicht geprüft wird. Weder bei den Stundensätzen noch bei den Zehntel-Sätzen dürfen die Gebühren zu hoch angesetzt werden. Das ergibt sich aus § 64 StBerG! Leistungserfassungen durch die Mitarbeiter und den Berater sind daher dringend anzuraten. Das Buch versteht sich u.a. als Grundlage/Hilfestellung für eine inhaltlich und formal korrekte (nicht angreifbare) Honorarrechnung. Der Steuerberater kann sich aber auch über eine zulässige Honoraroptimierung informieren. Wichtig ist auch, wie der Berater bei „finanzieller Schieflage“ der Mandantschaft seinen Vergütungsanspruch rettet. All dies und mehr wird anhand der Rechtsprechung des BGH, des BFH und der Finanzgerichte etc. aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Das 1×1 des RVG

Das 1×1 des RVG von Reckin,  Sabrina
Das Gebührenrecht ist so komplex wie jedes andere Rechtsgebiet. Dennoch fehlt in eigener Sache oft das praktische Wissen. Welche Besonderheiten und welche Fallstricke lauern bei der Abrechnung? Mit Beispielen allein ist es hier nicht getan. Und die Zeit für eine umfangreiche Kommentarlektüre ist im Praxisalltag oft zu knapp. „Das 1x1 des RVG" bietet Ihnen deshalb einen Ansatz, die Grundlagen und Probleme des Gebührenrechts praxisnah und verständlich zu erfassen. Ein schneller und systematischer Überblick über alles Wesentliche zu den einzelnen Themen ist durch die schlagwortartige Gliederung garantiert. Statt isolierter Beispiele berücksichtigt der kompakte Praxisratgeber außerdem die häufigsten gebührenrelevanten Fragen aus dem anwaltlichen Alltag – sodass Sie auch in schwierigen Fallkonstellationen korrekt und vollständig abrechnen und keine Honorare mehr verschenken. Die vollständig aktualisierte 2. Auflage von „ Das 1x1 des RVG" berücksichtigt neben der gesamten umfassenden aktuellen Rechtsprechung seit dem 2. KostRMoG alle inhaltlichen Änderungen durch das Kostenrechtsänderungsgesetz 2021 – KostRÄG 2021, das Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht und das Gesetz zur Förderung verbrauchergerechter Angebote im Rechtsdienstleistungsmarkt. Das Werk für jeden, der mit dem RVG zu tun hat, beginnt mit dem A und O jeder Abrechnung: dem Auftrag und der Frage, von wie vielen gebührenrechtlichen Angelegenheiten auszugehen ist. Darauf aufbauend gibt Ihnen die Autorin – als Referentin beim DAV seit vielen Jahren Ansprechpartnerin bei allen vergütungsrechtlichen Fragen und bestens vertraut mit allen Problemstellungen rund um das Gebührenrecht – eine übersichtliche Darstellung der wichtigsten Themen. Auch unter Zeitdruck erhalten Sie so schnell und präzise das Wissen, um Abrechnungen richtig und fehlerfrei zu erstellen und die häufigsten Irrwege im Gebührenlabyrinth zu vermeiden. Das 1x1 des RVG bietet Ihnen: die wichtigsten Grundlagen der Vergütungsabrechnung Antworten auf häufig gestellte Abrechnungsfragen aus der Praxis eine Übersicht über die wichtigsten vergütungsrelevanten BGH-Entscheidungen, ausgewählt vom Gebührenrechtsprofi die häufigsten Fallstricke und wie sie sich umgehen lassen viele Tipps, Tricks und Kniffe. Besonderen Wert hat die Autorin auf die praxisnahe Darstellung gelegt. Kurz und präzise – ohne lange theoretische Ausführungen – gibt sie verständliche Antworten, die stets einen Mehrwert über den konkreten Fall hinaus bieten und den Blick für die wesentlichen Punkte des Gebührenrechts schärfen. „Jede und jeder wird bei der Lektüre feststellen, dass es sich um Fragen handelt, die man sich selbst schon einmal gestellt hat – sei es zu Beginn der anwaltlichen Tätigkeit oder in einer seltenen Fallgestaltung. Die Ausführungen zu den häufigen Fragestellungen sind hierbei nicht erst von Interesse, wenn sich die Frage nach einer Abrechnung im konkreten Mandat stellt. Sie weiten vielmehr den Blick, so dass Probleme, die sich aus unklaren Aufträgen oder unklaren PKH-Bewilligungen und Beiordnungen ergeben, im Vorfeld bereits vermieden werden können." Edith Kindermann, Präsidentin im DAV, zur 1. Auflage
Aktualisiert: 2023-03-20
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Steuerberatervergütungsverordnung

Steuerberatervergütungsverordnung von Fuldner,  Ulrike
Optimale Unterstützung bei der Berechnung von Steuerberatergebühren Vergütungsvereinbarung/Fälligkeit/Vorschuss/Berechnung Wertgebühren/Rahmengebühren/Zeitgebühr/Pauschalvergütung Beratungsgebühr/Gutachten/Steuererklärungen/Selbstanzeige Vergütung in gerichtlichen und anderen Verfahren Gebühren und Abrechnung mit Mandanten in Zeiten der Corona-Krise Mit den Änderungen durch das Kostenrechtsänderungsgesetz 2021 Gerichtsurteile zeigen, dass die Durchsetzung von Honoraransprüchen trotz einwandfreier Erledigung der Mandanten-Aufträge durch den Steuerberater und dessen Mitarbeiter scheitern kann. Auch wenn sich Mandanten in Zeiten, in denen sie sich gut betreut wissen, eher selten über Rechnungen „beschweren“, ändert sich das ganz schnell, wenn das Mandatsverhältnis gekündigt ist, unabhängig von welcher Seite und aus welchem Grund. Im eigenen Interesse sollten Steuerberater vor allem für Auftragsklarheit sorgen, mittels eines schriftlichen Steuerberatungsvertrags und nach Möglichkeit die anfallenden Gebühren im Vorfeld des Mandats ansprechen. Formale Fehler bei der Rechnungstellung i.S.d. § 9 Abs. 2 StBVV haben ärgerliche Konsequenzen: Fehlen notwendige Angaben, muss der Mandant die Vergütung nicht zahlen und er kann auch insoweit nicht in Verzug geraten. Die Korrektur einer Rechnung ist mit Zeitaufwand und damit auch Kosten verbunden. Auch noch im Vergütungsprozess können fehlende Angaben nachgeholt werden, auf den Kosten des Verfahrens bleibt der Steuerberater aber (zumindest teilweise) „sitzen“. Gestritten wird auch, wenn die Angemessenheit der Gebühren für die erbrachten Leistungen vom Berater nicht geprüft wird. Weder bei den Stundensätzen noch bei den Zehntel-Sätzen dürfen die Gebühren zu hoch angesetzt werden. Das ergibt sich aus § 64 StBerG! Leistungserfassungen durch die Mitarbeiter und den Berater sind daher dringend anzuraten. Das Buch versteht sich u.a. als Grundlage/Hilfestellung für eine inhaltlich und formal korrekte (nicht angreifbare) Honorarrechnung. Der Steuerberater kann sich aber auch über eine zulässige Honoraroptimierung informieren. Wichtig ist auch, wie der Berater bei „finanzieller Schieflage“ der Mandantschaft seinen Vergütungsanspruch rettet. All dies und mehr wird anhand der Rechtsprechung des BGH, des BFH und der Finanzgerichte etc. aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Das 1×1 des RVG

Das 1×1 des RVG von Reckin,  Sabrina
Das Gebührenrecht ist so komplex wie jedes andere Rechtsgebiet. Dennoch fehlt in eigener Sache oft das praktische Wissen. Welche Besonderheiten und welche Fallstricke lauern bei der Abrechnung? Mit Beispielen allein ist es hier nicht getan. Das neue „1x1 des RVG" bietet Ihnen deshalb einen Ansatz, die Grundlagen und Probleme des Gebührenrechts praxisnah und verständlich zu erfassen. Statt isolierter Beispiele, berücksichtigt der kompakte Praxisratgeber außerdem die häufigsten gebührenrelevanten Fragen aus dem anwaltlichen Alltag – sodass Sie auch in schwierigen Fallkonstellationen korrekt und vollständig abrechnen und kein Geld mehr verschenken. Das Werk für jeden, der mit dem RVG zu tun hat, beginnt mit dem A und O jeder Abrechnung: dem Auftrag und der Frage, von wie vielen gebührenrechtlichen Angelegenheiten auszugehen ist. Darauf aufbauend gibt Ihnen die Autorin – Mitarbeiterin der DAV-Hotline zum RVG und bestens vertraut mit allen Problemstellungen rund um das Gebührenrecht – eine übersichtliche Darstellung der wichtigsten Themen. Auch unter Zeitdruck erhalten Sie so schnell und präzise das Wissen, um Abrechnungen richtig und fehlerfrei zu erstellen und die häufigsten Irrwege im Gebührenlabyrinth zu vermeiden. Das 1x1 des RVG bietet Ihnen: die wichtigsten Grundlagen der Vergütungsabrechnung Antworten auf häufig gestellte Abrechnungsfragen aus der Praxis eine Übersicht über die wichtigsten BGH-Entscheidungen, ausgewählt vom Profi die häufigsten Fallstricke und wie sie sich umgehen lassen viele Tipps, Tricks und Kniffe Besonderen Wert hat die Autorin auf die praxisnahe Darstellung gelegt. Kurz und präzise – ohne lange theoretische Ausführungen – gibt sie verständliche Antworten, die stets einen Mehrwert über den konkreten Fall hinaus bieten und den Blick für die wesentlichen Punkte des Gebührenrechts schärfen. „Jede und jeder wird bei der Lektüre feststellen, dass es sich um Fragen handelt, die man sich selbst schon einmal gestellt hat – sei es zu Beginn der anwaltlichen Tätigkeit oder in einer seltenen Fallgestaltung. Die Ausführungen zu den häufigen Fragestellungen sind hierbei nicht erst von Interesse, wenn sich die Frage nach einer Abrechnung im konkreten Mandat stellt. Sie weiten vielmehr den Blick, so dass Probleme, die sich aus unklaren Aufträgen oder unklaren PKH-Bewilligungen und Beiordnungen ergeben, im Vorfeld bereits vermieden werden können." Edith Kindermann, Vizepräsidentin im DAV
Aktualisiert: 2019-08-27
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