Nonfiction-Formate für TV, Online und Transmedia

Nonfiction-Formate für TV, Online und Transmedia von Gerhards,  Claudia
Der Bedarf an non-fiktionalen Unterhaltungsformaten ist groß: Er beschränkt sich nicht mehr nur auf das klassische »On Air«-Fernsehen, sondern erstreckt sich zunehmend auf zusätzliche, onlinefähige Medienkanäle, die über Computer, Smartphones oder Tablets abgerufen werden können. Das erste Buch mit umfassenden Informationen und praxisnahen Anleitungen zur Formatentwicklung non-fiktionaler Bewegtbildangebote – ergänzt um Best Practices, Interviews mit Experten aus der Branche und idealtypischen Konzepten. Im ersten Teil des Buchs stehen die Grundlagen des TV Developments im Zentrum: Wie gestaltet sich der Kooperationsprozess zwischen Produktionsunternehmen und Sendern und welche Instrumente stehen zur Verfügung, um den Programmbedarf von Sendern zu evaluieren? Es wird ferner aufgezeigt, wie der Prozess der Ideenentwicklung organisiert und Formatideen generiert werden können. Zudem wird am Beispiel von Reality TV-Formaten, Quiz- und Gameshows dargestellt, welche Besonderheiten bei der inhaltlichen Ausgestaltung zu beachten sind. Gezeigt wird, wie Konzepte für Formatideen aufgebaut sein müssen, wie man sich auf den Pitch bei den Senderverantwortlichen vorbereitet, ein Pitch-Tape auszusehen hat und sich die Rechtslage hinsichtlich des Formatschutzes gestaltet. Im dritten Teil werden die spezifischen Herausforderungen beim Development von transmedialen Formaten erklärt: Wie können die Handlungsstränge über die verschiedenen Medienkanäle hinweg strukturiert werden und welche Steuerungsoptionen bestehen, um Entwicklungs-, Produktions- und Konsumtionsrisiken zu mindern.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Nonfiction-Formate für TV, Online und Transmedia

Nonfiction-Formate für TV, Online und Transmedia von Gerhards,  Claudia
Der Bedarf an non-fiktionalen Unterhaltungsformaten ist groß: Er beschränkt sich nicht mehr nur auf das klassische »On Air«-Fernsehen, sondern erstreckt sich zunehmend auf zusätzliche, onlinefähige Medienkanäle, die über Computer, Smartphones oder Tablets abgerufen werden können. Das erste Buch mit umfassenden Informationen und praxisnahen Anleitungen zur Formatentwicklung non-fiktionaler Bewegtbildangebote – ergänzt um Best Practices, Interviews mit Experten aus der Branche und idealtypischen Konzepten. Im ersten Teil des Buchs stehen die Grundlagen des TV Developments im Zentrum: Wie gestaltet sich der Kooperationsprozess zwischen Produktionsunternehmen und Sendern und welche Instrumente stehen zur Verfügung, um den Programmbedarf von Sendern zu evaluieren? Es wird ferner aufgezeigt, wie der Prozess der Ideenentwicklung organisiert und Formatideen generiert werden können. Zudem wird am Beispiel von Reality TV-Formaten, Quiz- und Gameshows dargestellt, welche Besonderheiten bei der inhaltlichen Ausgestaltung zu beachten sind. Gezeigt wird, wie Konzepte für Formatideen aufgebaut sein müssen, wie man sich auf den Pitch bei den Senderverantwortlichen vorbereitet, ein Pitch-Tape auszusehen hat und sich die Rechtslage hinsichtlich des Formatschutzes gestaltet. Im dritten Teil werden die spezifischen Herausforderungen beim Development von transmedialen Formaten erklärt: Wie können die Handlungsstränge über die verschiedenen Medienkanäle hinweg strukturiert werden und welche Steuerungsoptionen bestehen, um Entwicklungs-, Produktions- und Konsumtionsrisiken zu mindern.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Geld aus der Glotze

Geld aus der Glotze von Storm,  Klaus
Dem Chef die Meinung geigen, die Koffer packen – und ab auf den Sandstrand der eigenen Insel! Geht nicht?! Sie haben keine Kohle?! Geht doch: Sacken Sie das große Geld ganz einfach im TV ein. Nur: Wie macht man das?! Was ist das Geheimnis der WER WIRD MILLIONÄR-Gewinner und anderer Kandidaten in den hochdotierten Game Shows?! Auch wenn keiner drüber spricht, geht es uns doch allen ähnlich: Jeden Abend schauen wir das ein oder andere Fernsehquiz, wissen alles besser als die armen Kandidaten und träumen vom großen Geld. Und mal ehrlich: Das müssen keine Träume bleiben! Wenn Sie die Ratschläge dieses Buches befolgen, sind Sie Ihrem Ziel schon ein großes Stück näher gekommen. Doch wie wird man Kandidat in der eigenen Lieblingsshow. Und welche Formate gibt es sonst noch? Was kann man gewinnen?! Wie funktioniert die Sendung?! Wie sehr muss man sich für einen Scheck zum Deppen machen?! GELD AUS DER GLOTZE analysiert das alles messerscharf. Die Insidertipps werden Ihnen die Augen öffnen: So kann die Wahl des falschen Hemdes Sie möglicherweise Millionen kosten! Erfahren Sie zudem exklusiv, wie sie zu hochgeheimen Testsendungen eingeladen werden... Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie Ihre Lieblingssendung mit ganz anderen Augen sehen. Oder besser gesagt: Mit Dollarzeichen in den Augen!
Aktualisiert: 2020-12-30
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Nonfiction-Formate für TV, Online und Transmedia

Nonfiction-Formate für TV, Online und Transmedia von Gerhards,  Claudia
Der Bedarf an non-fiktionalen Unterhaltungsformaten ist groß: Er beschränkt sich nicht mehr nur auf das klassische »On Air«-Fernsehen, sondern erstreckt sich zunehmend auf zusätzliche, onlinefähige Medienkanäle, die über Computer, Smartphones oder Tablets abgerufen werden können. Das erste Buch mit umfassenden Informationen und praxisnahen Anleitungen zur Formatentwicklung non-fiktionaler Bewegtbildangebote – ergänzt um Best Practices, Interviews mit Experten aus der Branche und idealtypischen Konzepten. Im ersten Teil des Buchs stehen die Grundlagen des TV Developments im Zentrum: Wie gestaltet sich der Kooperationsprozess zwischen Produktionsunternehmen und Sendern und welche Instrumente stehen zur Verfügung, um den Programmbedarf von Sendern zu evaluieren? Es wird ferner aufgezeigt, wie der Prozess der Ideenentwicklung organisiert und Formatideen generiert werden können. Zudem wird am Beispiel von Reality TV-Formaten, Quiz- und Gameshows dargestellt, welche Besonderheiten bei der inhaltlichen Ausgestaltung zu beachten sind. Gezeigt wird, wie Konzepte für Formatideen aufgebaut sein müssen, wie man sich auf den Pitch bei den Senderverantwortlichen vorbereitet, ein Pitch-Tape auszusehen hat und sich die Rechtslage hinsichtlich des Formatschutzes gestaltet. Im dritten Teil werden die spezifischen Herausforderungen beim Development von transmedialen Formaten erklärt: Wie können die Handlungsstränge über die verschiedenen Medienkanäle hinweg strukturiert werden und welche Steuerungsoptionen bestehen, um Entwicklungs-, Produktions- und Konsumtionsrisiken zu mindern.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Das sprachliche Verhalten von Moderatoren in Talk- und Quizshows

Das sprachliche Verhalten von Moderatoren in Talk- und Quizshows von Jonas,  Caroline
Talk- und Quizshows erreichen ein Millionenpublikum. Der Moderator ist für die Bindung des Publikums an die jeweilige Sendung verantwortlich. Seine Aufgabe ist es, die Gäste und die Zuschauer durch die Sendung zu leiten. Die dafür notwendige medien- und genrespezifische Kommunikationskompetenz wird auf der Grundlage von elf transliterierten Sendungen auf drei Ebenen untersucht: Auf der Makroebene werden die Gesprächsphasen der Sendungstypen differenziert betrachtet und der genretypische Aufbau schematisch erfaßt. Das Frageverhalten, als zentrales Steuerungsmittel, steht auf der mittleren Ebene im Blickpunkt. Unter Berücksichtigung von formal-syntaktischen und inhaltlich-situativen Kriterien lassen sich deutliche Formen sendungstypischen Frageverhaltens nachweisen. Auf der Mikroebene kristallisieren sich – bei Betrachtung der diasystematischen Markierungen in der Wortwahl der Moderatoren unterschiedliche Normen für Talk- und Quizshow heraus.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Geld aus der Glotze

Geld aus der Glotze von Storm,  Klaus
Dem Chef die Meinung geigen, die Koffer packen – und ab auf den Sandstrand der eigenen Insel! Geht nicht?! Sie haben keine Kohle?! Geht doch: Sacken Sie das große Geld ganz einfach im TV ein. Nur: Wie macht man das?! Was ist das Geheimnis der WER WIRD MILLIONÄR-Gewinner und anderer Kandidaten in den hochdotierten Game Shows?! Auch wenn keiner drüber spricht, geht es uns doch allen ähnlich: Jeden Abend schauen wir das ein oder andere Fernsehquiz, wissen alles besser als die armen Kandidaten und träumen vom großen Geld. Und mal ehrlich: Das müssen keine Träume bleiben! Wenn Sie die Ratschläge dieses Buches befolgen, sind Sie Ihrem Ziel schon ein großes Stück näher gekommen. Doch wie wird man Kandidat in der eigenen Lieblingsshow. Und welche Formate gibt es sonst noch? Was kann man gewinnen?! Wie funktioniert die Sendung?! Wie sehr muss man sich für einen Scheck zum Deppen machen?! GELD AUS DER GLOTZE analysiert das alles messerscharf. Die Insidertipps werden Ihnen die Augen öffnen: So kann die Wahl des falschen Hemdes Sie möglicherweise Millionen kosten! Erfahren Sie zudem exklusiv, wie sie zu hochgeheimen Testsendungen eingeladen werden... Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie Ihre Lieblingssendung mit ganz anderen Augen sehen. Oder besser gesagt: Mit Dollarzeichen in den Augen!
Aktualisiert: 2020-12-29
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Glotze fatal

Glotze fatal von Hermsdorf,  Daniel
In seinem neuen Buch setzt sich Daniel Hermsdorf mit gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen auseinander, die die Etablierung des Privatfernsehens auf deutschen Bildschirmen verstärkt hat. Von den neueren Veröffentlichungen zum Thema – wie Michael Jürgs’ „Seichtgebiete“ oder Alexander Kisslers „Dummgeglotzt“ – unterscheidet dieses Buch seine Detailgenauigkeit in der Interpretation: Es wird nicht nur referiert und bewertet, sondern präzise diskutiert, wie Medieninhalte konstruiert sind, wie sie Realität schildern, in welchen Kontexten sie stehen, wie Metaphern und Mehrdeutigkeiten entstehen und wie sie auf die Lebensrealität zurückwirken. Ohne Rücksichten auf einseitige politische und wirtschaftliche Interessen zeigt Daniel Hermsdorf, wie TV-Programme Raubbau betreiben: an familiären Beziehungen, für die sie verlogene Ersatzbefriedigungen bereitstellen und noch indirekt Zuschauer verspotten, die hierin emotionalen Halt suchen; am nachhaltigen Wohlstand, indem sie Wertvorstellungen auf irreale und überteuerte Konsumangebote ausrichten, die beziehungslosen Hedonismus und Verschuldung provozieren sowie die Geburtenrate senken; an Ökosystemen, indem sie energieintensive Lebensweisen, kurzlebige Produkte und eine naturferne Beziehung zur Tierwelt etablieren. Die krisenhaften Entwicklungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt, die in diesen Tagen öffentlich debattiert werden, hat v.a. das kommerzielle Fernsehen über ca. drei Jahrzehnte wesentlich mitgeprägt. Die Funktionsweise des Mediensystems – die Machtkonzentration in multinationalen Konzernen, der Niedergang des unabhängigen Journalismus durch kostenfreie Informationsangebote – hat dazu geführt, dass dieser kausale Zusammenhang immer seltener und vor schwindendem Publikum beleuchtet wird. Denn die Interessen von Werbekunden wie der Auto-, Kosmetik- oder Nahrungsmittelindustrie, der Finanzdienstleister und nicht zuletzt der Unterhaltungsbranche selbst stehen dem entgegen: Es soll konsumiert werden, auch wenn es der Umwelt, der physischen und psychischen Gesundheit, der demografischen Entwicklung und sozialen Gerechtigkeit abträglich ist. Die Erzählungen von Idyllen und Verbrechen, (Pseudo‑)Dokumentationen von Alltäglichkeit und Sensation, die politische Arena und das Satyrspiel geben hierfür den Rahmen ab – RTL, Sat.1, ProSieben, VOX & Co. haben ihre eigenen publikumswirksamen Formen gefunden, entwickeln sie fort und werden von den Öffentlich-Rechtlichen imitiert. Ist „Wer wird Millionär?“ ein alternativer Beichtstuhl, in dem Großinquisitor Jauch die Todsünde der Gier mit einer Psycho-Folter aus peinlichen und politisch unkorrekten Anspielungen vor einem Millionenpublikum abstraft? Ist die Fußball-Bundesliga eine psychoanalytisch fundierte zynische Pädagogik für jene infantilisierte, triebgestörte Masse, die sie zugleich selbst produziert? Führt die Ästhetik des Todes der Gerichtsmedizin-Serien den Zuschauern zugleich die Leblosigkeit einer ganzen Bildkultur vor Augen? „Mit anderen Worten, es hängt ein bisschen davon ab, mit welchem Bewusstsein man die Scheiße produziert, die Sie sich zu Hause abends reinziehen.“ – So Harald Schmidt 2009 bei einem seiner Auftritte in „Schmidt & Pocher“ (ARD). Da, wo Selbstkritik nicht so drastisch ausfällt, muss ihre Intensität dennoch nicht abnehmen. In fast allem, womit Zuschauer ihr guilty pleasure erleben, gärt das Verächtliche, Hinterlistige, zieht perfider und subversiver Geist doppelte Böden in die vermeintliche Authentizität, Euphorie oder Spannung. Eine boomende Medienindustrie braucht immer mehr toxischen Content. In einer Krimi-Folge auf RTL heißt es von den biblischen Figuren, die ihr als „Die Reiter der Apokalypse“ den Titel geben: „Herr Spier – in Ihren Seminaren vertreten Sie die These, dass die apokalyptischen Reiter Symbole für die Kräfte sind, die die Gesellschaft zerstören.“ („R.I.S. – Die Sprache der Toten“, 2007) Solche „Symbole“ begegnen im Fernsehen allenthalben. Massenmediale Texte der Gegenwart zu entziffern, ihre versteckten Aussagen zu erhellen und mit Realitäten zu konfrontieren, in denen sie selbst entstehen, ist die Mission von „Glotze fatal“. Denn die Sprache, die das Fernsehen spricht, ist nicht diejenige seines Publikums. Eine Auswahl der Beispiele: 24 • Achtung Kontrolle! – Einsatz für die Ordnungshüter • Ärger im Revier • Alles was zählt • Die Alpenklinik • Die Autohändler • Bauer sucht Frau • Bones – Die Knochenjägerin • britt • Comedy Street • Crossing Jordan – Pathologin mit Profil • CSI – Miami • Deine Chance • Deutschland sucht den Superstar • Dittsche • Dog – Der Kopfgeldjäger • Einsatz in 4 Wänden • Exklusiv – Die Reportage • Formel 1 • Genial daneben • Germany’s Next Topmodel • Giraffe, Erdmännchen & Co. • Gute Zeiten, Schlechte Zeiten • In aller Freundschaft • K20 – Kommissare im Einsatz • Die Kinderärzte • Klinik unter Palmen • Lanz kocht • Lenßen und Partner • Der letzte Zeuge • Lost • Marienhof • Mario Barth präsentiert • Mitten im Leben! • Musikantenstadl • Mein Revier – Ordnungshüter räumen auf • Neues aus der Anstalt • Niedrig und Kuhnt – Kommissare ermitteln • Das perfekte Dinner • Post Mortem • Pures Leben – Mitten in Deutschland • Raus aus den Schulden • Richter Alexander Hold • Richterin Barbara Salesch • R.I.S. – Die Sprache der Toten • Scheibenwischer • Satire Gipfel • Schlag den Raab • Schmidt & Pocher • Six Feet Under – Gestorben wird immer • Sportschau • Tatort • Tierisch Kölsch • Tour de France • Das Traumschiff • U20 – Deutschland, deine Teenies • Unter uns • Verbotene Liebe • We are Family! – So lebt Deutschland • Wer wird Millionär? • Zwei bei Kallwass
Aktualisiert: 2018-07-12
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