Narzissmus

Narzissmus
Narzissmus - krankhaft oder nicht? Der Begriff des Narzissmus in der Psychotherapie ist wohl so alt wie die Psychotherapie selbst. Auch im Alltag wird er häufig verwendet - doch wer umgangssprachlich als Narzisst bezeichnet wird, leidet noch lange nicht an einer behandlungsbedürftigen Störung. Doch wo hört das gesunde Streben nach Selbstwert auf und wo fängt der krankhafte Narzissmus an? Und ist die Diagnose der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung in der modernen Psychotherapie überhaupt noch sinnvoll und hilfreich? PiD hinterfragt und beleuchtet den Begriff Narzissmus und die zugehörigen Konzepte aus zahlreichen Blickwinkeln und stellt unterschiedliche psychotherapeutische Herangehensweisen vor. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen -u.a. zu den folgenden Themen: - Narzissmus oder kein Narzissmus? - Generation Me: Soziale Medien und Narzissmus - Narzissmus in der therapeutischen Beziehung - Diagnostische Verfahren zur Messung des Narzissmus - Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) bei Narzisstischer Persönlichkeitsstörung - Narzissmus und Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) - Verhaltenstherapie der narzisstischen Persönlichkeitsstörung - Das schematherapeutische Vorgehen bei narzisstischen Patienten - Narzissmus in der Partnerschaft und in Paartherapien - Weiblicher und männlicher Narzissmus - Gemeinsamkeiten und Unterschiede - Gibt es Narzissmus im Kindes- und Jugendalter und wie äußert er sich? - Kinder und Jugendliche von Eltern mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung - Narzissmus und Macht in Politik und Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
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Narzissmus

Narzissmus
Narzissmus - krankhaft oder nicht? Der Begriff des Narzissmus in der Psychotherapie ist wohl so alt wie die Psychotherapie selbst. Auch im Alltag wird er häufig verwendet - doch wer umgangssprachlich als Narzisst bezeichnet wird, leidet noch lange nicht an einer behandlungsbedürftigen Störung. Doch wo hört das gesunde Streben nach Selbstwert auf und wo fängt der krankhafte Narzissmus an? Und ist die Diagnose der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung in der modernen Psychotherapie überhaupt noch sinnvoll und hilfreich? PiD hinterfragt und beleuchtet den Begriff Narzissmus und die zugehörigen Konzepte aus zahlreichen Blickwinkeln und stellt unterschiedliche psychotherapeutische Herangehensweisen vor. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen -u.a. zu den folgenden Themen: - Narzissmus oder kein Narzissmus? - Generation Me: Soziale Medien und Narzissmus - Narzissmus in der therapeutischen Beziehung - Diagnostische Verfahren zur Messung des Narzissmus - Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) bei Narzisstischer Persönlichkeitsstörung - Narzissmus und Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) - Verhaltenstherapie der narzisstischen Persönlichkeitsstörung - Das schematherapeutische Vorgehen bei narzisstischen Patienten - Narzissmus in der Partnerschaft und in Paartherapien - Weiblicher und männlicher Narzissmus - Gemeinsamkeiten und Unterschiede - Gibt es Narzissmus im Kindes- und Jugendalter und wie äußert er sich? - Kinder und Jugendliche von Eltern mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung - Narzissmus und Macht in Politik und Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
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Narzissmus - krankhaft oder nicht? Der Begriff des Narzissmus in der Psychotherapie ist wohl so alt wie die Psychotherapie selbst. Auch im Alltag wird er häufig verwendet - doch wer umgangssprachlich als Narzisst bezeichnet wird, leidet noch lange nicht an einer behandlungsbedürftigen Störung. Doch wo hört das gesunde Streben nach Selbstwert auf und wo fängt der krankhafte Narzissmus an? Und ist die Diagnose der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung in der modernen Psychotherapie überhaupt noch sinnvoll und hilfreich? PiD hinterfragt und beleuchtet den Begriff Narzissmus und die zugehörigen Konzepte aus zahlreichen Blickwinkeln und stellt unterschiedliche psychotherapeutische Herangehensweisen vor. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen -u.a. zu den folgenden Themen: - Narzissmus oder kein Narzissmus? - Generation Me: Soziale Medien und Narzissmus - Narzissmus in der therapeutischen Beziehung - Diagnostische Verfahren zur Messung des Narzissmus - Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) bei Narzisstischer Persönlichkeitsstörung - Narzissmus und Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) - Verhaltenstherapie der narzisstischen Persönlichkeitsstörung - Das schematherapeutische Vorgehen bei narzisstischen Patienten - Narzissmus in der Partnerschaft und in Paartherapien - Weiblicher und männlicher Narzissmus - Gemeinsamkeiten und Unterschiede - Gibt es Narzissmus im Kindes- und Jugendalter und wie äußert er sich? - Kinder und Jugendliche von Eltern mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung - Narzissmus und Macht in Politik und Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
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Narzissmus - krankhaft oder nicht? Der Begriff des Narzissmus in der Psychotherapie ist wohl so alt wie die Psychotherapie selbst. Auch im Alltag wird er häufig verwendet - doch wer umgangssprachlich als Narzisst bezeichnet wird, leidet noch lange nicht an einer behandlungsbedürftigen Störung. Doch wo hört das gesunde Streben nach Selbstwert auf und wo fängt der krankhafte Narzissmus an? Und ist die Diagnose der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung in der modernen Psychotherapie überhaupt noch sinnvoll und hilfreich? PiD hinterfragt und beleuchtet den Begriff Narzissmus und die zugehörigen Konzepte aus zahlreichen Blickwinkeln und stellt unterschiedliche psychotherapeutische Herangehensweisen vor. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen -u.a. zu den folgenden Themen: - Narzissmus oder kein Narzissmus? - Generation Me: Soziale Medien und Narzissmus - Narzissmus in der therapeutischen Beziehung - Diagnostische Verfahren zur Messung des Narzissmus - Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) bei Narzisstischer Persönlichkeitsstörung - Narzissmus und Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) - Verhaltenstherapie der narzisstischen Persönlichkeitsstörung - Das schematherapeutische Vorgehen bei narzisstischen Patienten - Narzissmus in der Partnerschaft und in Paartherapien - Weiblicher und männlicher Narzissmus - Gemeinsamkeiten und Unterschiede - Gibt es Narzissmus im Kindes- und Jugendalter und wie äußert er sich? - Kinder und Jugendliche von Eltern mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung - Narzissmus und Macht in Politik und Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
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Neuropsychologie

Neuropsychologie
Einfach faszinierend: Neuropsychologische Psychotherapie Das Fachgebiet der Neuropsychologie hat sich in den letzten Jahren zügig weiterentwickelt und etabliert – und in der Muster-Weiterbildungsordnung für Psychotherapeut*innen wurde die Neuropsychologische Psychotherapie jüngst sogar als drittes eigenständiges Gebiet eingeführt. Aber was ist unter Neuropsychologischer Psychotherapie genau zu verstehen und in welchen Arbeitsfeldern, Versorgungsbereichen und Behandlungssettings sind Neuropsycholog*innen tätig? PiD informiert und bietet einen Überblick über das faszinierende und ungemein vielfältige neue Fachgebiet. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Neuropsychologische Psychotherapie – ein Überblick über therapeutische AnsätzeDiagnostik und Behandlung von Demenzsyndromen: ein Kerngebiet der Klinischen NeuropsychologieNeuropsychologische StörungsbilderStimulationsverfahren und Neurofeedback: neue Möglichkeiten zur Therapie und RehabilitationNeuropsychologische Diagnostik: von Tests bis zur EvaluationNeuropsychologische Versorgung im deutschsprachigen RaumLängerfristige Folgen neuropsychologischer Störungen im Kindes- und JugendalterKomorbide psychische Störungen bei Personen mit erworbenen HirnschädigungenNeuropsychologische Symptome bei psychischen ErkrankungenDie Begutachtung des leichten SchädelhirntraumasBelastungen, Herausforderungen und Unterstützungsmöglichkeiten der Angehörigen von Menschen mit erworbenen, nicht-degenerativen HirnverletzungenTherapeutische Beziehung in der Neuropsychologie: Gemeinsamkeiten und BesonderheitenPsychopharmakotherapie bei Patienten mit neuropsychologischen Beeinträchtigungen Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven. Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2021-12-08
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Neuropsychologie

Neuropsychologie
Einfach faszinierend: Neuropsychologische Psychotherapie Das Fachgebiet der Neuropsychologie hat sich in den letzten Jahren zügig weiterentwickelt und etabliert – und in der Muster-Weiterbildungsordnung für Psychotherapeut*innen wurde die Neuropsychologische Psychotherapie jüngst sogar als drittes eigenständiges Gebiet eingeführt. Aber was ist unter Neuropsychologischer Psychotherapie genau zu verstehen und in welchen Arbeitsfeldern, Versorgungsbereichen und Behandlungssettings sind Neuropsycholog*innen tätig? PiD informiert und bietet einen Überblick über das faszinierende und ungemein vielfältige neue Fachgebiet. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Neuropsychologische Psychotherapie – ein Überblick über therapeutische AnsätzeDiagnostik und Behandlung von Demenzsyndromen: ein Kerngebiet der Klinischen NeuropsychologieNeuropsychologische StörungsbilderStimulationsverfahren und Neurofeedback: neue Möglichkeiten zur Therapie und RehabilitationNeuropsychologische Diagnostik: von Tests bis zur EvaluationNeuropsychologische Versorgung im deutschsprachigen RaumLängerfristige Folgen neuropsychologischer Störungen im Kindes- und JugendalterKomorbide psychische Störungen bei Personen mit erworbenen HirnschädigungenNeuropsychologische Symptome bei psychischen ErkrankungenDie Begutachtung des leichten SchädelhirntraumasBelastungen, Herausforderungen und Unterstützungsmöglichkeiten der Angehörigen von Menschen mit erworbenen, nicht-degenerativen HirnverletzungenTherapeutische Beziehung in der Neuropsychologie: Gemeinsamkeiten und BesonderheitenPsychopharmakotherapie bei Patienten mit neuropsychologischen Beeinträchtigungen Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven. Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2021-12-08
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Psychokardiologie

Psychokardiologie
Ein Thema - viele Perspektiven Herz und Psyche hängen eng zusammen – und unser Wissen über die gegenseitigen Wechselwirkungen ist in den vergangenen Jahrzehnten stark angewachsen. Doch nicht nur in der Forschung, auch in der praktischen Umsetzung der Erkenntnisse hat sich viel getan. PiD beleuchtet das gesamte Feld der Psychokardiologie: Wissenschaftliche Grundlagen, häufige und praxisrelevante Krankheitsbilder sowie Ressourcen, Therapieansätze und Settings in deren Behandlung – mit dem Ziel, den Leser*innen Mut zu machen, sich auf dieses spannende und in der Patientenversorgung immens wichtige Gebiet vorzuwagen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Psychosoziale Risikofaktoren in einer personalisierten kardiologischen PräventionPsychokardiologie: Aktuelle Leitlinien und VersorgungspraxisStress und kardiovaskuläre Erkrankungen: psycho-biologische AnsätzeDifferenzialdiagnostische Aspekte von Herzbeschwerden: Wann Psychotherapeuten sich nicht mit einer psychologischen Ursache zufriedengeben solltenHerzerkrankung als TraumaHerzangst in der psychosomatisch-psychokardiologischen TherapieDer große „kleine Unterschied“: Gendertypische Aspekte in der PsychokardiologieKlinische Psychokardiologie am AllgemeinkrankenhausInterdisziplinär in der Reha? – Idee und Konzept der psychokardiologischen RehabilitationTako-Tsubo-Syndrom: Stress, Ressourcen und ChancenPsychosomatische Aspekte bei VorhofflimmernHypnotherapie in der HerzchirurgieHerz und Psyche in Bewegung bringenVom Kardiologen zum Psychotherapeuten. Ein Perspektivwechsel?Psychokardiologie – niedrigschwellige Ansätze für BetroffenePsychokardiologie in der psychotherapeutischen Praxis
Aktualisiert: 2022-03-09
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Psychokardiologie

Psychokardiologie
Ein Thema - viele Perspektiven Herz und Psyche hängen eng zusammen – und unser Wissen über die gegenseitigen Wechselwirkungen ist in den vergangenen Jahrzehnten stark angewachsen. Doch nicht nur in der Forschung, auch in der praktischen Umsetzung der Erkenntnisse hat sich viel getan. PiD beleuchtet das gesamte Feld der Psychokardiologie: Wissenschaftliche Grundlagen, häufige und praxisrelevante Krankheitsbilder sowie Ressourcen, Therapieansätze und Settings in deren Behandlung – mit dem Ziel, den Leser*innen Mut zu machen, sich auf dieses spannende und in der Patientenversorgung immens wichtige Gebiet vorzuwagen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Psychosoziale Risikofaktoren in einer personalisierten kardiologischen PräventionPsychokardiologie: Aktuelle Leitlinien und VersorgungspraxisStress und kardiovaskuläre Erkrankungen: psycho-biologische AnsätzeDifferenzialdiagnostische Aspekte von Herzbeschwerden: Wann Psychotherapeuten sich nicht mit einer psychologischen Ursache zufriedengeben solltenHerzerkrankung als TraumaHerzangst in der psychosomatisch-psychokardiologischen TherapieDer große „kleine Unterschied“: Gendertypische Aspekte in der PsychokardiologieKlinische Psychokardiologie am AllgemeinkrankenhausInterdisziplinär in der Reha? – Idee und Konzept der psychokardiologischen RehabilitationTako-Tsubo-Syndrom: Stress, Ressourcen und ChancenPsychosomatische Aspekte bei VorhofflimmernHypnotherapie in der HerzchirurgieHerz und Psyche in Bewegung bringenVom Kardiologen zum Psychotherapeuten. Ein Perspektivwechsel?Psychokardiologie – niedrigschwellige Ansätze für BetroffenePsychokardiologie in der psychotherapeutischen Praxis
Aktualisiert: 2022-03-09
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Familientherapie

Familientherapie
Frische Impulse für Ihre Behandlungsstrategien Ob klein oder groß, innig verbunden, lose verknüpft oder komplett entzweit: Die eigene Familie prägt, begleitet und beeinflusst uns lebenslänglich. Dennoch werden nach wie vor Angehörige und Familien in der Psychotherapie zu wenig gesehen und einbezogen, geschweige denn selbst direkt in den Fokus genommen – ein großes Versäumnis! PiD zeigt in diesem Heft, wie sinnvoll und gewinnbringend es ist, die psychotherapeutische Perspektive vom Individuum auf das soziale System Familie zu erweitern. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Familie mitdenken – Plädoyer für eine Reform des Versorgungssystems hin zur Familienmedizin und -psychologieFamilientherapie als SettingvarianteDie Bedeutung von familientherapeutischen Ansätzen in der VerhaltenstherapieFamilientherapie und Psychodynamische PsychotherapieSystemische Familientherapie – eine EinführungSystemische Therapie im Versorgungssystem – Innovationen und HerausforderungenAufsuchend? Ja sicher! – Wer keine Hoffnung hat, geht nicht zur PsychotherapieAngehörigenarbeit ist keine FamilientherapiePflegende AngehörigeGeschwisterkonstellationen und ihre Bedeutung in der PsychotherapieFamiliäre Folgen von Paarproblemen und Strategien zur PräventionFamilienberatungsstellen: Arbeiten an den Verbindungsstellen zwischen Unterstützung, Beratung und TherapieWie schulische Bildung Kinder und Familien stärken und belasten kannDigitalisierung als therapeutische Ressource in transnationalen Familienbeziehungen Familienklassenzimmer in Mecklenburg-Vorpommern Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven. Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2022-05-23
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Familientherapie

Familientherapie
Frische Impulse für Ihre Behandlungsstrategien Ob klein oder groß, innig verbunden, lose verknüpft oder komplett entzweit: Die eigene Familie prägt, begleitet und beeinflusst uns lebenslänglich. Dennoch werden nach wie vor Angehörige und Familien in der Psychotherapie zu wenig gesehen und einbezogen, geschweige denn selbst direkt in den Fokus genommen – ein großes Versäumnis! PiD zeigt in diesem Heft, wie sinnvoll und gewinnbringend es ist, die psychotherapeutische Perspektive vom Individuum auf das soziale System Familie zu erweitern. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: Familie mitdenken – Plädoyer für eine Reform des Versorgungssystems hin zur Familienmedizin und -psychologieFamilientherapie als SettingvarianteDie Bedeutung von familientherapeutischen Ansätzen in der VerhaltenstherapieFamilientherapie und Psychodynamische PsychotherapieSystemische Familientherapie – eine EinführungSystemische Therapie im Versorgungssystem – Innovationen und HerausforderungenAufsuchend? Ja sicher! – Wer keine Hoffnung hat, geht nicht zur PsychotherapieAngehörigenarbeit ist keine FamilientherapiePflegende AngehörigeGeschwisterkonstellationen und ihre Bedeutung in der PsychotherapieFamiliäre Folgen von Paarproblemen und Strategien zur PräventionFamilienberatungsstellen: Arbeiten an den Verbindungsstellen zwischen Unterstützung, Beratung und TherapieWie schulische Bildung Kinder und Familien stärken und belasten kannDigitalisierung als therapeutische Ressource in transnationalen Familienbeziehungen Familienklassenzimmer in Mecklenburg-Vorpommern Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven. Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2022-05-23
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Autismus-Spektrum

Autismus-Spektrum
Viel mehr als eine Entwicklungsstörung Autismus ist nicht gleich Autismus: Die neurologische Entwicklungsstörung begegnet uns in einer Vielzahl von Schweregraden und Erscheinungsbildern im Alltag. Beginnend im frühen Kindesalter, begleitet sie Menschen über die gesamte Lebensspanne – und ist entsprechend auch für die psychotherapeutische Praxis von Bedeutung. Autismus ist jedoch viel mehr als eine Entwicklungsstörung. PiD zeigt ein lebendiges Feld auf und spannt den Bogen von der Diagnostik von Autismus-Spektrum-Störungen über verschiedenste Aspekte und Therapieansätze bis zur Perspektive der Betroffenen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Wie früh lässt sich Autismus wirklich erkennen und diagnostizieren? - Autismus-Spektrum-Störungen bei Kindern und Jugendlichen - aktueller Stand - Autismus-Spektrum-Störungen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie Erwachsener - Differenzialdiagnostik von Störungen der sozialen Interaktion und Autismus im Erwachsenenalter - Autismus-Spektrum-Störungen: Auffälligkeiten, Geschlechtsunterschiede, Therapie - Autismus oder ADHS – oder Autismus und ADHS? - Stresserleben bei Autismus - Sexualität bei Erwachsenen mit (hochfunktionalen) Autismus-Spektrum-Störungen - Autismus und Schule - Wirksame Psychotherapie für Menschen im Autismus-Spektrum - Mentalisierungsbasierte Gruppentherapie bei Erwachsenen mit Autismus-Spektrum-Störung - Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störung - Autismus – (m)eine andere Wahrnehmung Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Autismus-Spektrum

Autismus-Spektrum
Viel mehr als eine Entwicklungsstörung Autismus ist nicht gleich Autismus: Die neurologische Entwicklungsstörung begegnet uns in einer Vielzahl von Schweregraden und Erscheinungsbildern im Alltag. Beginnend im frühen Kindesalter, begleitet sie Menschen über die gesamte Lebensspanne – und ist entsprechend auch für die psychotherapeutische Praxis von Bedeutung. Autismus ist jedoch viel mehr als eine Entwicklungsstörung. PiD zeigt ein lebendiges Feld auf und spannt den Bogen von der Diagnostik von Autismus-Spektrum-Störungen über verschiedenste Aspekte und Therapieansätze bis zur Perspektive der Betroffenen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Wie früh lässt sich Autismus wirklich erkennen und diagnostizieren? - Autismus-Spektrum-Störungen bei Kindern und Jugendlichen - aktueller Stand - Autismus-Spektrum-Störungen und ihre Bedeutung in der Psychotherapie Erwachsener - Differenzialdiagnostik von Störungen der sozialen Interaktion und Autismus im Erwachsenenalter - Autismus-Spektrum-Störungen: Auffälligkeiten, Geschlechtsunterschiede, Therapie - Autismus oder ADHS – oder Autismus und ADHS? - Stresserleben bei Autismus - Sexualität bei Erwachsenen mit (hochfunktionalen) Autismus-Spektrum-Störungen - Autismus und Schule - Wirksame Psychotherapie für Menschen im Autismus-Spektrum - Mentalisierungsbasierte Gruppentherapie bei Erwachsenen mit Autismus-Spektrum-Störung - Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störung - Autismus – (m)eine andere Wahrnehmung Gut zu wissen: Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Narzissmus

Narzissmus
Narzissmus - krankhaft oder nicht? Der Begriff des Narzissmus in der Psychotherapie ist wohl so alt wie die Psychotherapie selbst. Auch im Alltag wird er häufig verwendet - doch wer umgangssprachlich als Narzisst bezeichnet wird, leidet noch lange nicht an einer behandlungsbedürftigen Störung. Doch wo hört das gesunde Streben nach Selbstwert auf und wo fängt der krankhafte Narzissmus an? Und ist die Diagnose der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung in der modernen Psychotherapie überhaupt noch sinnvoll und hilfreich? PiD hinterfragt und beleuchtet den Begriff Narzissmus und die zugehörigen Konzepte aus zahlreichen Blickwinkeln und stellt unterschiedliche psychotherapeutische Herangehensweisen vor. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen -u.a. zu den folgenden Themen: - Narzissmus oder kein Narzissmus? - Generation Me: Soziale Medien und Narzissmus - Narzissmus in der therapeutischen Beziehung - Diagnostische Verfahren zur Messung des Narzissmus - Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) bei Narzisstischer Persönlichkeitsstörung - Narzissmus und Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) - Verhaltenstherapie der narzisstischen Persönlichkeitsstörung - Das schematherapeutische Vorgehen bei narzisstischen Patienten - Narzissmus in der Partnerschaft und in Paartherapien - Weiblicher und männlicher Narzissmus - Gemeinsamkeiten und Unterschiede - Gibt es Narzissmus im Kindes- und Jugendalter und wie äußert er sich? - Kinder und Jugendliche von Eltern mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung - Narzissmus und Macht in Politik und Gesellschaft
Aktualisiert: 2022-04-14
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Narzissmus

Narzissmus
Narzissmus - krankhaft oder nicht? Der Begriff des Narzissmus in der Psychotherapie ist wohl so alt wie die Psychotherapie selbst. Auch im Alltag wird er häufig verwendet - doch wer umgangssprachlich als Narzisst bezeichnet wird, leidet noch lange nicht an einer behandlungsbedürftigen Störung. Doch wo hört das gesunde Streben nach Selbstwert auf und wo fängt der krankhafte Narzissmus an? Und ist die Diagnose der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung in der modernen Psychotherapie überhaupt noch sinnvoll und hilfreich? PiD hinterfragt und beleuchtet den Begriff Narzissmus und die zugehörigen Konzepte aus zahlreichen Blickwinkeln und stellt unterschiedliche psychotherapeutische Herangehensweisen vor. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen -u.a. zu den folgenden Themen: - Narzissmus oder kein Narzissmus? - Generation Me: Soziale Medien und Narzissmus - Narzissmus in der therapeutischen Beziehung - Diagnostische Verfahren zur Messung des Narzissmus - Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) bei Narzisstischer Persönlichkeitsstörung - Narzissmus und Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP) - Verhaltenstherapie der narzisstischen Persönlichkeitsstörung - Das schematherapeutische Vorgehen bei narzisstischen Patienten - Narzissmus in der Partnerschaft und in Paartherapien - Weiblicher und männlicher Narzissmus - Gemeinsamkeiten und Unterschiede - Gibt es Narzissmus im Kindes- und Jugendalter und wie äußert er sich? - Kinder und Jugendliche von Eltern mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung - Narzissmus und Macht in Politik und Gesellschaft
Aktualisiert: 2022-04-14
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Traumafolgestörungen

Traumafolgestörungen
Ein Thema - viele Perspektiven. Auf dem Feld der Traumafolgestörungen hat sich in den vergangenen Jahren viel getan: Biologische Grundlagen wurden erforscht, neue Konzepte entwickelt, Definitionen geschärft und Diagnosen angepasst oder neu eingeführt. Gerade in den turbulenten Zeiten der heutigen Welt und angesichts zahlreicher Geflüchteter mit traumatischen Erlebnissen ist das Gebiet von enormer Bedeutung, und nahezu alle PsychotherapeutInnen sind damit konfrontiert. Diese PiD-Ausgabe liefert sowohl Hintergrundinformationen als auch praktisches Rüstzeug für die therapeutische Arbeit mit traumatisierten Patienten. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Trauma in der Erinnerung heilen – Traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie bei Posttraumatischer Belastungsstörung - Systemische Traumatherapie – theoretischer Hintergrund und praktische Anwendung - Die Inflation des Traumabegriffs - Diagnostik von Traumafolgestörungen – Was ändert sich mit der ICD-11? - Kleine Traumata und das neue Konzept der Anpassungsstörung - Intergenerationale Weitergabe von Traumata - Traumatherapie bei Geflüchteten - Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung bei Kindern und Jugendlichen - Somatische Folgen von Traumatisierungen aus Sicht der Kardiologie - Traumakonfrontative Behandlung mit EMDR – neue Entwicklungen und Studienergebnisse - Kindheitstraumatisierte im Alter – Lebenslektionen und Gesprächsthemen in der Psychotherapie - Der Umgang mit der Ahnung – Vermutung von Traumatisierungen in der Vergangenheit - Adjuvante Therapie bei Posttraumatischer Belastungsstörung - Besondere Herausforderungen bei der psychotraumatologischen Kausalitätsbeurteilung - Therapeutische Beziehung in der Behandlung komplex traumatisierter Patienten - Traumatisches Stresserleben im Kontext körperlicher Erkrankung und Behandlung - Sprachmittlung – Einsatz von DolmetscherInnen in der Traumatherapie von Geflüchteten - Psychobiologische Aspekte der Traumafolgestörung
Aktualisiert: 2022-03-09
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Traumafolgestörungen

Traumafolgestörungen
Ein Thema - viele Perspektiven. Auf dem Feld der Traumafolgestörungen hat sich in den vergangenen Jahren viel getan: Biologische Grundlagen wurden erforscht, neue Konzepte entwickelt, Definitionen geschärft und Diagnosen angepasst oder neu eingeführt. Gerade in den turbulenten Zeiten der heutigen Welt und angesichts zahlreicher Geflüchteter mit traumatischen Erlebnissen ist das Gebiet von enormer Bedeutung, und nahezu alle PsychotherapeutInnen sind damit konfrontiert. Diese PiD-Ausgabe liefert sowohl Hintergrundinformationen als auch praktisches Rüstzeug für die therapeutische Arbeit mit traumatisierten Patienten. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: - Trauma in der Erinnerung heilen – Traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie bei Posttraumatischer Belastungsstörung - Systemische Traumatherapie – theoretischer Hintergrund und praktische Anwendung - Die Inflation des Traumabegriffs - Diagnostik von Traumafolgestörungen – Was ändert sich mit der ICD-11? - Kleine Traumata und das neue Konzept der Anpassungsstörung - Intergenerationale Weitergabe von Traumata - Traumatherapie bei Geflüchteten - Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung bei Kindern und Jugendlichen - Somatische Folgen von Traumatisierungen aus Sicht der Kardiologie - Traumakonfrontative Behandlung mit EMDR – neue Entwicklungen und Studienergebnisse - Kindheitstraumatisierte im Alter – Lebenslektionen und Gesprächsthemen in der Psychotherapie - Der Umgang mit der Ahnung – Vermutung von Traumatisierungen in der Vergangenheit - Adjuvante Therapie bei Posttraumatischer Belastungsstörung - Besondere Herausforderungen bei der psychotraumatologischen Kausalitätsbeurteilung - Therapeutische Beziehung in der Behandlung komplex traumatisierter Patienten - Traumatisches Stresserleben im Kontext körperlicher Erkrankung und Behandlung - Sprachmittlung – Einsatz von DolmetscherInnen in der Traumatherapie von Geflüchteten - Psychobiologische Aspekte der Traumafolgestörung
Aktualisiert: 2022-03-09
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Emotionen

Emotionen
Bei fast allen psychotherapeutischen Prozessen spielen Emotionen eine zentrale Rolle – darin stimmen die einzelnen psychotherapeutischen Schulen heute, trotz der jeweils unterschiedlichen Betrachtung von Emotionen, überein. Therapeuten benötigen daher ein fundiertes Wissen: Wie entstehen Emotionen? In welchem Zusammenhang stehen sie mit Kognitionen? Und wie können sie therapeutisch effektiv genutzt und bearbeitet werden? Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog trägt Hintergründe, Konzepte und praktische Möglichkeiten der Arbeit mit Emotionen zusammen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: -Kognition und Emotion -Emotionsregulation -Belastungskaskade emotionaler Stressverarbeitung -Emotionsregulation und Bindungsmuster -Emotionen und Affekte: Unterschiede im Psychotherapieprozess -Emotionen als Ressourcen in der psychotherapeutischen Praxis -Der Einfluss von Gender auf Emotionen in der psychotherapeutischen Beziehung -Kulturelle Aspekte von Emotionen -Emotionen und Übertragungskonzept -Therapie von Scham und Schuld – ein integrativer Ansatz mit emotionsbezogenem Vorgehen -Training emotionaler Kompetenzen -Gibt es eine affektive Wende in der Systemischen Einzeltherapie? -Emotionen im Psychodrama -Die Rolle der Emotionen in der Gestalttherapie -Verliebtheit in der Psychotherapie -Emotionen in Organisationen -Entwicklungen, Fehlentwicklungen und Perspektiven in der Psychotherapie
Aktualisiert: 2022-03-21
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E-Mental-Health

E-Mental-Health
Ein Thema – viele Perspektiven Lange schon hat die Digitalisierung Einzug in unser Leben gehalten, und sie greift unaufhaltsam weiter um sich. Auch vor der psychotherapeutischen Praxistür macht sie nicht Halt: Kommunikation über neue Medien, online-unterstützte Angebote, digitale Interventionstools, mobile Apps - vieles ist bereits möglich und verbreitet. Doch wie wirksam und wie gut evaluiert sind diese neuen Therapieformen? Wie steht es um deren Sicherheit, was gilt es bei der Nutzung zu beachten? Und welche Perspektiven und Fragen tun sich diesbezüglich für die Zukunft auf? PiD bietet einen breiten und praxisnahen Überblick über das Thema E-Mental-Health und setzt sich kritisch-differenziert mit den Optionen und Entwicklungen auseinander. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen - u.a. zu den folgenden Themen: - Internet-Interventionen: Ein Überblick - Chancen moderner Medien für psychotherapeutische Nachsorge und Rückfallprophylaxe - Blended Psychotherapy - verzahnte Psychotherapie: Das Beste aus zwei Welten? - iHealth Diaries - how to do it right - Schweigepflicht, Datenschutz und Diskretion in der webbasierten Psychotherapie - Mobile Applikationen in der psychotherapeutischen Praxis: Chancen und Grenzen - "Ecological Momentary Assessment" - Chancen und Risiken für Diagnostik und Therapie - Mobile Angebote für Geflüchtete: Psychotherapeutische Interventionen im globalen Kontext - Schmerztherapie online - Ulmer Onlineklinik - eine Plattform für internetbasierte Psychodiagnostik und psychologische Online-Interventionsprogramme - Online-Selbstmanagement in der Klinik? - Der Einsatz von moodgym - E-Mental Health: Trends, Chancen und Risiken in der Versorgung - Emanzipierte Digitalisierung - Mediale Aufmerksamkeit um jeden Preis - wenn Klicks wichtiger werden als seriöse Berichterstattung
Aktualisiert: 2022-03-21
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E-Mental-Health

E-Mental-Health
Ein Thema – viele Perspektiven Lange schon hat die Digitalisierung Einzug in unser Leben gehalten, und sie greift unaufhaltsam weiter um sich. Auch vor der psychotherapeutischen Praxistür macht sie nicht Halt: Kommunikation über neue Medien, online-unterstützte Angebote, digitale Interventionstools, mobile Apps - vieles ist bereits möglich und verbreitet. Doch wie wirksam und wie gut evaluiert sind diese neuen Therapieformen? Wie steht es um deren Sicherheit, was gilt es bei der Nutzung zu beachten? Und welche Perspektiven und Fragen tun sich diesbezüglich für die Zukunft auf? PiD bietet einen breiten und praxisnahen Überblick über das Thema E-Mental-Health und setzt sich kritisch-differenziert mit den Optionen und Entwicklungen auseinander. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen - u.a. zu den folgenden Themen: - Internet-Interventionen: Ein Überblick - Chancen moderner Medien für psychotherapeutische Nachsorge und Rückfallprophylaxe - Blended Psychotherapy - verzahnte Psychotherapie: Das Beste aus zwei Welten? - iHealth Diaries - how to do it right - Schweigepflicht, Datenschutz und Diskretion in der webbasierten Psychotherapie - Mobile Applikationen in der psychotherapeutischen Praxis: Chancen und Grenzen - "Ecological Momentary Assessment" - Chancen und Risiken für Diagnostik und Therapie - Mobile Angebote für Geflüchtete: Psychotherapeutische Interventionen im globalen Kontext - Schmerztherapie online - Ulmer Onlineklinik - eine Plattform für internetbasierte Psychodiagnostik und psychologische Online-Interventionsprogramme - Online-Selbstmanagement in der Klinik? - Der Einsatz von moodgym - E-Mental Health: Trends, Chancen und Risiken in der Versorgung - Emanzipierte Digitalisierung - Mediale Aufmerksamkeit um jeden Preis - wenn Klicks wichtiger werden als seriöse Berichterstattung
Aktualisiert: 2022-03-21
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Emotionen

Emotionen
Bei fast allen psychotherapeutischen Prozessen spielen Emotionen eine zentrale Rolle – darin stimmen die einzelnen psychotherapeutischen Schulen heute, trotz der jeweils unterschiedlichen Betrachtung von Emotionen, überein. Therapeuten benötigen daher ein fundiertes Wissen: Wie entstehen Emotionen? In welchem Zusammenhang stehen sie mit Kognitionen? Und wie können sie therapeutisch effektiv genutzt und bearbeitet werden? Die Fachzeitschrift PiD – Psychotherapie im Dialog trägt Hintergründe, Konzepte und praktische Möglichkeiten der Arbeit mit Emotionen zusammen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen – u.a. zu den folgenden Themen: -Kognition und Emotion -Emotionsregulation -Belastungskaskade emotionaler Stressverarbeitung -Emotionsregulation und Bindungsmuster -Emotionen und Affekte: Unterschiede im Psychotherapieprozess -Emotionen als Ressourcen in der psychotherapeutischen Praxis -Der Einfluss von Gender auf Emotionen in der psychotherapeutischen Beziehung -Kulturelle Aspekte von Emotionen -Emotionen und Übertragungskonzept -Therapie von Scham und Schuld – ein integrativer Ansatz mit emotionsbezogenem Vorgehen -Training emotionaler Kompetenzen -Gibt es eine affektive Wende in der Systemischen Einzeltherapie? -Emotionen im Psychodrama -Die Rolle der Emotionen in der Gestalttherapie -Verliebtheit in der Psychotherapie -Emotionen in Organisationen -Entwicklungen, Fehlentwicklungen und Perspektiven in der Psychotherapie
Aktualisiert: 2022-03-21
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Bücher zum Thema Psychotherapie im Dialog

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