Nachhaltigkeit und Versicherungsaufsicht

Nachhaltigkeit und Versicherungsaufsicht von Bürkle,  Jürgen, Clauß,  Susanne, Dreher,  Meinrad, Ettl,  Robin, Hasse,  Andreas, Kunz,  Fabian, Wandt,  Manfred
Der Band „Solvency II in der Rechtsanwendung 2021“ beschäftigt sich mit Rechtsfragen der Nachhaltigkeit und Versicherungsaufsicht. Die Thematik wird aus unterschiedlichen Perspektiven sowohl allgemein als auch hinsichtlich spezifischer Problemfelder beleuchtet. Das Fundament legt Clauß in ihrem Beitrag aus aufsichtsbehördlicher Sicht. Sie erläutert die europäischen und nationalen Rahmenbedingungen unter Thematisierung der zentralen Rolle der Versicherungswirtschaft für die Umsetzung der Nachhaltigkeitswende und beschreibt die Anforderungen der relevanten Regulierung sowie deren Interpretation durch die BaFin. Hasse betrachtet die Themenkomplexe Nachhaltigkeit und Governance aus Sicht der Unternehmenspraxis. Ausgehend von der Nachhaltigkeitsposition der deutschen Versicherungswirtschaft beschäftigt er sich ausführlich mit den Nachhaltigkeitsprozessen und Vorgaben im Governancesystem von Versicherungsunternehmen sowie den Anforderungen an die Schlüsselfunktionen im Zusammenhang mit Nachhaltigkeitsaspekten. Bürkle analysiert die rechtlichen Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichtserstattung der Versicherungsunternehmen. Als Basis schildert er die Entwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen auf europäischer und nationaler Ebene. Sodann widmet er sich im Einzelnen den rechtlichen Auswirkungen sowie Risiken der Nachhaltigkeitsberichterstattung und analysiert Implikationen der Vorgaben zur nachhaltigen Berichterstattung auf versicherungsaufsichtsrechtliche Regelungen. Die Diskussion zu den Referaten ist in einem Bericht über die wesentlichen Aussagen dokumentiert. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger der Versicherungswirtschaft und der Versicherungsaufsicht sowie an alle juristischen Berufsträger und Rechtswissenschaftler, die mit Versicherungsunternehmens- und Versicherungsaufsichtsrecht befasst sind.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die künftigen Eigenkapitalvorgaben für Versicherungsunternehmen

Die künftigen Eigenkapitalvorgaben für Versicherungsunternehmen von Deutsch,  Erwin, Herber,  Rolf, Medicus,  Dieter, Ziegler,  Maximillian
Nach verschiedenen Verzögerungen werden die Solvency-II-Reformen nun wohl am 1. Januar 2016 in Kraft treten. Um das Hauptziel des neuen Versicherungsaufsichtsrechts - den Schutz der Versicherungsnehmer - zu gewährleisten, werden insbesondere die Anforderungen an die Ausstattung der Unternehmen mit Eigenmitteln angepasst. Daneben werden die Unternehmen erstmalig für Aufsichtszwecke eine eigene, reine Barwertbilanz ("Solvabilitätsübersicht") erstellen müssen. Der Autor analysiert die zukünftigen Eigenkapitalvorgaben an Versicherungsunternehmen unter Zugrundelegung der Solvency-II-Richtlinie sowie des Regierungsentwurfs zur Novellierung des Versicherungsaufsichtsgesetzes vom 15. Februar 2012. Auch vergleicht er das künftige Aufsichtsrecht mit den bankrechtlichen Regeln nach Basel II und III unter Berücksichtigung der branchenspezifischen Besonderheiten. Den Schwerpunkt bildet die Analyse der §§ 69 bis 114 VAG in der Fassung des Regierungsentwurfs vor dem Hintergrund der Solvency-II-Richtlinie. Insofern werden insbesondere die Vorgaben zur Solvabilitätsübersicht, zur Berechnung der Eigenkapitalanforderungen mittels Standardformel und im internen Modell sowie deren Erfüllung mit verschiedenen Eigenmittelbestandteilen betrachtet. Das Buch richtet sich an Leser, die einen Einstieg in die Thematik der künftigen Eigenkapitalvorgaben für Versicherungsunternehmen suchen. Daneben bietet es Wissenschaft und Praxis einen Beitrag zur Umsetzung der Solvency-II-Richtlinie.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die Umsetzung der Solvency II-Richtlinie durch die 10. VAG-Novelle

Die Umsetzung der Solvency II-Richtlinie durch die 10. VAG-Novelle von Gal,  Jens, Sehrbrock,  David
Einmalig auf dem deutschen Markt: eine anschauliche, umfassende und dennoch tiefgehende Darstellung, die sich sowohl den europäischen Solvency II-Vorgaben als auch den vorgeschlagenen Umsetzungsregelungen des Regierungsentwurfs widmet. Die 10. VAG-Novelle soll das aktuelle Recht in drei Feldern von Grund auf reformieren. Inhaltlich umfasst die 1. Säule die neuen Kapitalausstattungsregeln, die 2. Säule fasst veränderte Governancevorgaben sowie Regelungen über die Aufsichts- und Eingriffsbefugnisse der BaFin zusammen und die 3. Säule widmet sich den neuen Transparenzregeln. Darüber hinaus nimmt die Reform auch säulenübergreifende Veränderungen am Aufsichtssystem vor. Im Rahmen des Buches widmen sich die Verfasser dem Reformvorhaben als Ganzem und stellen hierbei insbesondere die folgenden Themenbereiche vertieft dar: - Kapitalanforderungen an Versicherungsunternehmen - Vorgaben an die Unternehmensorganisation, das Risikomanagement und die Qualifikation von Schlüsselfunktionsträgern - Transparenzvorgaben für die Berichterstattung gegenüber der Aufsicht und der Öffentlichkeit - allgemeine Aufsichts- und Eingriffsbefugnisse sowie die besonderen Eingriffsbefugnisse im Rahmen der sog. Aufsichtsleiter - prinzipienbasierter Regelungsansatz - Aufsichtsziele - Verhältnismäßigkeitsgrundsatz Die Verfasser führen umfassend in die jeweiligen Komplexe ein, setzen sich darüber hinaus kritisch mit den Vorschlägen des Regierungsentwurfs auseinander und zeigen dabei zahlreiche Divergenzen gegenüber den europäischen Vorgaben sowie weitere Defizite auf. Das Werk richtet sich an Vertreter der Versicherungswissenschaften, der Versicherungswirtschaft, der Versicherungsaufsicht und der Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Solvency II in der Rechtsanwendung

Solvency II in der Rechtsanwendung von Dreher,  Meinrad, Laux,  Ch., Wandt,  Manfred
Der Tagungsband enthält die Referate und Diskussionen der rechtswissenschaftlichen Fachtagung „Solvency II in der Rechtsanwendung“, die Mitte 2009 an der Goethe-Universität Frankfurt am Main stattfand. Die Beiträge geben einen anschaulichen Überblick über die Neuregelungen des europäischen Versicherungsaufsichtsrechts, das durch Solvency II in wesentlichen Teilen neu konzipiert wird. Der Titel schlägt trotz der Vielschichtigkeit und Komplexität der Materie den inhaltlichen Bogen über alle drei Säulen von Solvency II. Unter anderem wird auf folgende Themen eingegangen: - neue Anforderungen an die Kapitalausstattung der Versicherungsunternehmen - Vorgaben zur Unternehmensorganisation - Eingriffsbefugnisse der Aufsichtsbehörde im Vergleich mit den derzeitigen VAG-Regelungen - die Offenlegungspflichten der Versicherungsunternehmen im Gegensatz zu den Reporting-Vorgaben im Bank- und Kapitalmarktrecht sowie sonstigen gesellschafts-rechtlichen Vorgaben (etwa im Konzernrecht) - das neue europäische Rechtsetzungsverfahren im Versicherungsbereich (das Lamfalussy-Verfahren) - die neue Regelungstechnik des principles-based law Auch die Maßstäbe und Grenzen der Solvency II-Rechtsetzung im europäischen Primärrecht werden angesprochen. Neben dem gemeinschaftsrechtlichen Fokus nehmen die Beiträge – etwa im Bereich der staatlichen Eingriffsbefugnisse – auch das deutsche Aufsichtsrecht unter Solvency II-Gesichtspunkten in den Blick und zeigen die regulatorischen Perspektiven und Reformnotwendigkeiten auf nationaler Ebene auf. Die Autoren des Tagungsbandes stammen aus der Versicherungswissenschaft, der Versicherungswirtschaft, der Aufsicht und der Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Solvency II in der Rechtsanwendung 2012

Solvency II in der Rechtsanwendung 2012 von Dreher,  Meinrad, Wandt,  Manfred
„Solvency II in der Rechtsanwendung: Das neue VAG im System von Solvency II; das aufsichtliche Überprüfungsverfahren“ lautete der Titel einer rechtswissenschaftlichen Tagung im Mai 2012 in Frankfurt am Main. Der vorliegende Tagungsband gibt die Referate und Diskussionen der rechtswissenschaftlichen Fachtagung wieder. Die Beiträge geben einen anschaulichen Überblick über die Implikationen, die die Neuregelungen des europäischen Versicherungsaufsichtsrechts, das durch Solvency II in wesentlichen Teilen neu konzipiert wird, für das deutsche Versicherungsaufsichtsrecht haben wird. Hierbei liegt ein Schwerpunkt der Betrachtungen auf dem Regierungsentwurf zur 10. VAG-Novelle. Die versammelten Beiträge nehmen – neben einem Fokus auf die gemeinschaftsrechtliche Ebene – das deutsche Aufsichtsrecht (insbesondere in Gestalt des Regierungsentwurfs) unter Solvency II-Gesichtspunkten in den Blick und zeigen die regulatorischen Perspektiven und Reformnotwendigkeiten auf nationaler Ebene auf. Beitragsthemen sind: - der Umsetzungsprozess der Unionsnormen in nationalstaatliches Recht, - sich abzeichnende Divergenzen zwischen einzelnen Regelungen innerhalb der drei Säulen von Solvency II und den avisierten Umsetzungsnormen, - das neu zu gestaltende deutsche Überprüfungsverfahren, - die Frage, wie sich das Überprüfungsverfahren in den europäischen Versicherungsaufsichtsrahmen einpassen wird. Daneben wird noch eine Fülle weiterer Themen angesprochen, wie insbesondere der neu normierte versicherungsaufsichtsrechtliche Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. Die Autoren des Tagungsbandes stammen aus der Versicherungswissenschaft, der Versicherungswirtschaft, der Versicherungsaufsicht und der Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Solvency II in der Rechtsanwendung 2012

Solvency II in der Rechtsanwendung 2012 von Dreher,  Meinrad, Wandt,  Manfred
„Solvency II in der Rechtsanwendung: Das neue VAG im System von Solvency II; das aufsichtliche Überprüfungsverfahren“ lautete der Titel einer rechtswissenschaftlichen Tagung im Mai 2012 in Frankfurt am Main. Der vorliegende Tagungsband gibt die Referate und Diskussionen der rechtswissenschaftlichen Fachtagung wieder. Die Beiträge geben einen anschaulichen Überblick über die Implikationen, die die Neuregelungen des europäischen Versicherungsaufsichtsrechts, das durch Solvency II in wesentlichen Teilen neu konzipiert wird, für das deutsche Versicherungsaufsichtsrecht haben wird. Hierbei liegt ein Schwerpunkt der Betrachtungen auf dem Regierungsentwurf zur 10. VAG-Novelle. Die versammelten Beiträge nehmen – neben einem Fokus auf die gemeinschaftsrechtliche Ebene – das deutsche Aufsichtsrecht (insbesondere in Gestalt des Regierungsentwurfs) unter Solvency II-Gesichtspunkten in den Blick und zeigen die regulatorischen Perspektiven und Reformnotwendigkeiten auf nationaler Ebene auf. Beitragsthemen sind: - der Umsetzungsprozess der Unionsnormen in nationalstaatliches Recht, - sich abzeichnende Divergenzen zwischen einzelnen Regelungen innerhalb der drei Säulen von Solvency II und den avisierten Umsetzungsnormen, - das neu zu gestaltende deutsche Überprüfungsverfahren, - die Frage, wie sich das Überprüfungsverfahren in den europäischen Versicherungsaufsichtsrahmen einpassen wird. Daneben wird noch eine Fülle weiterer Themen angesprochen, wie insbesondere der neu normierte versicherungsaufsichtsrechtliche Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. Die Autoren des Tagungsbandes stammen aus der Versicherungswissenschaft, der Versicherungswirtschaft, der Versicherungsaufsicht und der Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Die künftigen Eigenkapitalvorgaben für Versicherungsunternehmen

Die künftigen Eigenkapitalvorgaben für Versicherungsunternehmen von Deutsch,  Erwin, Herber,  Rolf, Medicus,  Dieter, Ziegler,  Maximillian
Nach verschiedenen Verzögerungen werden die Solvency-II-Reformen nun wohl am 1. Januar 2016 in Kraft treten. Um das Hauptziel des neuen Versicherungsaufsichtsrechts - den Schutz der Versicherungsnehmer - zu gewährleisten, werden insbesondere die Anforderungen an die Ausstattung der Unternehmen mit Eigenmitteln angepasst. Daneben werden die Unternehmen erstmalig für Aufsichtszwecke eine eigene, reine Barwertbilanz ("Solvabilitätsübersicht") erstellen müssen. Der Autor analysiert die zukünftigen Eigenkapitalvorgaben an Versicherungsunternehmen unter Zugrundelegung der Solvency-II-Richtlinie sowie des Regierungsentwurfs zur Novellierung des Versicherungsaufsichtsgesetzes vom 15. Februar 2012. Auch vergleicht er das künftige Aufsichtsrecht mit den bankrechtlichen Regeln nach Basel II und III unter Berücksichtigung der branchenspezifischen Besonderheiten. Den Schwerpunkt bildet die Analyse der §§ 69 bis 114 VAG in der Fassung des Regierungsentwurfs vor dem Hintergrund der Solvency-II-Richtlinie. Insofern werden insbesondere die Vorgaben zur Solvabilitätsübersicht, zur Berechnung der Eigenkapitalanforderungen mittels Standardformel und im internen Modell sowie deren Erfüllung mit verschiedenen Eigenmittelbestandteilen betrachtet. Das Buch richtet sich an Leser, die einen Einstieg in die Thematik der künftigen Eigenkapitalvorgaben für Versicherungsunternehmen suchen. Daneben bietet es Wissenschaft und Praxis einen Beitrag zur Umsetzung der Solvency-II-Richtlinie.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Solvency II in der Rechtsanwendung

Solvency II in der Rechtsanwendung von Dreher,  Meinrad, Laux,  Ch., Wandt,  Manfred
Der Tagungsband enthält die Referate und Diskussionen der rechtswissenschaftlichen Fachtagung „Solvency II in der Rechtsanwendung“, die Mitte 2009 an der Goethe-Universität Frankfurt am Main stattfand. Die Beiträge geben einen anschaulichen Überblick über die Neuregelungen des europäischen Versicherungsaufsichtsrechts, das durch Solvency II in wesentlichen Teilen neu konzipiert wird. Der Titel schlägt trotz der Vielschichtigkeit und Komplexität der Materie den inhaltlichen Bogen über alle drei Säulen von Solvency II. Unter anderem wird auf folgende Themen eingegangen: - neue Anforderungen an die Kapitalausstattung der Versicherungsunternehmen - Vorgaben zur Unternehmensorganisation - Eingriffsbefugnisse der Aufsichtsbehörde im Vergleich mit den derzeitigen VAG-Regelungen - die Offenlegungspflichten der Versicherungsunternehmen im Gegensatz zu den Reporting-Vorgaben im Bank- und Kapitalmarktrecht sowie sonstigen gesellschafts-rechtlichen Vorgaben (etwa im Konzernrecht) - das neue europäische Rechtsetzungsverfahren im Versicherungsbereich (das Lamfalussy-Verfahren) - die neue Regelungstechnik des principles-based law Auch die Maßstäbe und Grenzen der Solvency II-Rechtsetzung im europäischen Primärrecht werden angesprochen. Neben dem gemeinschaftsrechtlichen Fokus nehmen die Beiträge – etwa im Bereich der staatlichen Eingriffsbefugnisse – auch das deutsche Aufsichtsrecht unter Solvency II-Gesichtspunkten in den Blick und zeigen die regulatorischen Perspektiven und Reformnotwendigkeiten auf nationaler Ebene auf. Die Autoren des Tagungsbandes stammen aus der Versicherungswissenschaft, der Versicherungswirtschaft, der Aufsicht und der Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Die Umsetzung der Solvency II-Richtlinie durch die 10. VAG-Novelle

Die Umsetzung der Solvency II-Richtlinie durch die 10. VAG-Novelle von Gal,  Jens, Sehrbrock,  David
Einmalig auf dem deutschen Markt: eine anschauliche, umfassende und dennoch tiefgehende Darstellung, die sich sowohl den europäischen Solvency II-Vorgaben als auch den vorgeschlagenen Umsetzungsregelungen des Regierungsentwurfs widmet. Die 10. VAG-Novelle soll das aktuelle Recht in drei Feldern von Grund auf reformieren. Inhaltlich umfasst die 1. Säule die neuen Kapitalausstattungsregeln, die 2. Säule fasst veränderte Governancevorgaben sowie Regelungen über die Aufsichts- und Eingriffsbefugnisse der BaFin zusammen und die 3. Säule widmet sich den neuen Transparenzregeln. Darüber hinaus nimmt die Reform auch säulenübergreifende Veränderungen am Aufsichtssystem vor. Im Rahmen des Buches widmen sich die Verfasser dem Reformvorhaben als Ganzem und stellen hierbei insbesondere die folgenden Themenbereiche vertieft dar: - Kapitalanforderungen an Versicherungsunternehmen - Vorgaben an die Unternehmensorganisation, das Risikomanagement und die Qualifikation von Schlüsselfunktionsträgern - Transparenzvorgaben für die Berichterstattung gegenüber der Aufsicht und der Öffentlichkeit - allgemeine Aufsichts- und Eingriffsbefugnisse sowie die besonderen Eingriffsbefugnisse im Rahmen der sog. Aufsichtsleiter - prinzipienbasierter Regelungsansatz - Aufsichtsziele - Verhältnismäßigkeitsgrundsatz Die Verfasser führen umfassend in die jeweiligen Komplexe ein, setzen sich darüber hinaus kritisch mit den Vorschlägen des Regierungsentwurfs auseinander und zeigen dabei zahlreiche Divergenzen gegenüber den europäischen Vorgaben sowie weitere Defizite auf. Das Werk richtet sich an Vertreter der Versicherungswissenschaften, der Versicherungswirtschaft, der Versicherungsaufsicht und der Anwaltschaft.
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