Der Bär. Die ungekürzte Bärenmonographie des Fürstlich-Radziwill’schen Oberförsters A. Krementz

Der Bär. Die ungekürzte Bärenmonographie des Fürstlich-Radziwill’schen Oberförsters A. Krementz von Krementz,  Anton, Mirbach-Sorquitten,  Julius von, Radziwill,  Wilhelm, Rathgeber,  Walter, Zabernigg-Gajdukowa,  Marina
Dieses Buch ist die umfangreichste Bärenmonographie der Welt, verfaßt von einem deutschen Oberförster in den Besitzungen der Fürsten Radziwill in Rußland, innerhalb eines riesigen Bärenreviers in den Sumpfwaldungen des Pripetpoliesje (Rokitnosümpfe). Es wendet sich an alle Menschen, die sich für das Leben des in der Wildnis lebenden Bärwildes interessieren. Zu Lebzeiten des schreibenden Oberförsters war es zu einem Konflikt zwischen Wildnis und Kulturlandschaft gekommen, weil eine Eisenbahnlinie gebaut wurde und deshalb Rodungen für die Bahntrasse erforderlich waren. Zur Überraschung des Oberförsters zogen sich die Bären jedoch nicht zurück in die verbleibenden Wildnisregionen, sondern siedelten sich bevorzugt in der Nähe der Siedlungen an der Eisenbahntrasse an. Weil dort die Nahrung müheloser zu bekommen war - Kühe und Schafe sind eben leichter zu schlagen als der schnelle Hirsch, und der Mais vom Acker nährt mehr als einige kärgliche Moosbeeren in der Wildnis. Der Bär ist somit gerne Kulturfolger - was jedoch auch impliziert, daß die in der Kulturlandschaft arbeitenden Menschen, besonders die in der Landwirtschaft tätigen Menschen, die Lebenshaltungskosten für die Kulturfolgerbären bestreiten müssen. Oberförster Anton Krementz hat zu einer Zeit geschrieben, als der Bär eben noch jagdbares Bärwild war und kein Teddybär. Und Krementz mußte nichts verheimlichen und nichts beschönigen. Der Oberförster war als Jagdleiter auch für die Sicherheit des Prinzen Wilhelm von Preußen, dem späteren Kaiser Wilhelm I., zuständig, wenn dieser als Jagdgast sich in den Bärenrevieren der Radziwillschen Besitzungen aufhielt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Bär. Die ungekürzte Bärenmonographie des Fürstlich-Radziwill’schen Oberförsters A. Krementz

Der Bär. Die ungekürzte Bärenmonographie des Fürstlich-Radziwill’schen Oberförsters A. Krementz von Krementz,  Anton, Mirbach-Sorquitten,  Julius von, Radziwill,  Wilhelm, Rathgeber,  Walter, Zabernigg-Gajdukowa,  Marina
Dieses Buch ist die umfangreichste Bärenmonographie der Welt, verfaßt von einem deutschen Oberförster in den Besitzungen der Fürsten Radziwill in Rußland, innerhalb eines riesigen Bärenreviers in den Sumpfwaldungen des Pripetpoliesje (Rokitnosümpfe). Es wendet sich an alle Menschen, die sich für das Leben des in der Wildnis lebenden Bärwildes interessieren. Zu Lebzeiten des schreibenden Oberförsters war es zu einem Konflikt zwischen Wildnis und Kulturlandschaft gekommen, weil eine Eisenbahnlinie gebaut wurde und deshalb Rodungen für die Bahntrasse erforderlich waren. Zur Überraschung des Oberförsters zogen sich die Bären jedoch nicht zurück in die verbleibenden Wildnisregionen, sondern siedelten sich bevorzugt in der Nähe der Siedlungen an der Eisenbahntrasse an. Weil dort die Nahrung müheloser zu bekommen war - Kühe und Schafe sind eben leichter zu schlagen als der schnelle Hirsch, und der Mais vom Acker nährt mehr als einige kärgliche Moosbeeren in der Wildnis. Der Bär ist somit gerne Kulturfolger - was jedoch auch impliziert, daß die in der Kulturlandschaft arbeitenden Menschen, besonders die in der Landwirtschaft tätigen Menschen, die Lebenshaltungskosten für die Kulturfolgerbären bestreiten müssen. Oberförster Anton Krementz hat zu einer Zeit geschrieben, als der Bär eben noch jagdbares Bärwild war und kein Teddybär. Und Krementz mußte nichts verheimlichen und nichts beschönigen. Der Oberförster war als Jagdleiter auch für die Sicherheit des Prinzen Wilhelm von Preußen, dem späteren Kaiser Wilhelm I., zuständig, wenn dieser als Jagdgast sich in den Bärenrevieren der Radziwillschen Besitzungen aufhielt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Imperium

Imperium von Klein,  Thorsten
Imperium ist das 1. Buch einer sechsteiligen Romanreihe. In einer fremden Welt wird die Geschichte der Erde vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die 1970er Jahre lebendig. Erzählt werden bekannte und unbekannte historische Ereignisse aus der Sicht mehrerer "Götterfamilien", die eine Welt beherrschen wollen, ohne sie am Anfang richtig zu kennen. Und von einem Geheimnis, das diese fremde Welt mit einer von gottgleichen Menschen bewohnte Erde des 45. Jahrhunderts verbindet.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Conversio

Conversio von Klein,  Thorsten
Warum zieht es so viele Menschen des 45. Jahrhunderts nach PSYCHE? Schließlich ist die Erde ein Paradies. Und PSYCHE die Hölle? Auf PSYCHE leben Menschen, die denen auf der Erde ähneln. Sie werden von Kaisern regiert und haben weder das Geheimnis des Atoms entdeckt, noch das Handy erfunden. Das wird sich ändern. Die göttergleichen Menschen von der Erde wollen das Leben auf PSYCHE verbessern. Wie? Das erzählt der Roman Psyche in sechs Büchern. Das zweite Buch, „Conversio“, setzt diese Geschichte fort: Der Krieg der Kaiser hat begonnen. Alle Länder PSYCHEs kämpfen gegeneinander. Die Rebellen integrieren in diesen Krieg ihren eigenen Krieg gegen den Hohen Rat. Sie wollen die Anführer des Hohen Rates, Alexandra Al Kahira und Richard Kummer, ermorden.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Der Bär. Die ungekürzte Bärenmonographie des Fürstlich-Radziwill’schen Oberförsters A. Krementz

Der Bär. Die ungekürzte Bärenmonographie des Fürstlich-Radziwill’schen Oberförsters A. Krementz von Krementz,  Anton, Mirbach-Sorquitten,  Julius von, Radziwill,  Wilhelm, Rathgeber,  Walter, Zabernigg-Gajdukowa,  Marina
Dieses Buch ist die umfangreichste Bärenmonographie der Welt, verfaßt von einem deutschen Oberförster in den Besitzungen der Fürsten Radziwill in Rußland, innerhalb eines riesigen Bärenreviers in den Sumpfwaldungen des Pripetpoliesje (Rokitnosümpfe). Es wendet sich an alle Menschen, die sich für das Leben des in der Wildnis lebenden Bärwildes interessieren. Zu Lebzeiten des schreibenden Oberförsters war es zu einem Konflikt zwischen Wildnis und Kulturlandschaft gekommen, weil eine Eisenbahnlinie gebaut wurde und deshalb Rodungen für die Bahntrasse erforderlich waren. Zur Überraschung des Oberförsters zogen sich die Bären jedoch nicht zurück in die verbleibenden Wildnisregionen, sondern siedelten sich bevorzugt in der Nähe der Siedlungen an der Eisenbahntrasse an. Weil dort die Nahrung müheloser zu bekommen war - Kühe und Schafe sind eben leichter zu schlagen als der schnelle Hirsch, und der Mais vom Acker nährt mehr als einige kärgliche Moosbeeren in der Wildnis. Der Bär ist somit gerne Kulturfolger - was jedoch auch impliziert, daß die in der Kulturlandschaft arbeitenden Menschen, besonders die in der Landwirtschaft tätigen Menschen, die Lebenshaltungskosten für die Kulturfolgerbären bestreiten müssen. Oberförster Anton Krementz hat zu einer Zeit geschrieben, als der Bär eben noch jagdbares Bärwild war und kein Teddybär. Und Krementz mußte nichts verheimlichen und nichts beschönigen. Der Oberförster war als Jagdleiter auch für die Sicherheit des Prinzen Wilhelm von Preußen, dem späteren Kaiser Wilhelm I., zuständig, wenn dieser als Jagdgast sich in den Bärenrevieren der Radziwillschen Besitzungen aufhielt.
Aktualisiert: 2022-03-26
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„Hätt` ich Flügel, um mich zu Dir schwingen zu können …“ Dokument einer lebenslangen Freundschaft

„Hätt` ich Flügel, um mich zu Dir schwingen zu können …“ Dokument einer lebenslangen Freundschaft von Seitz,  Maria
Der vorliegende Briefwechsel beginnt im Jahre 1861. Die Briefe der ersten Jahre enthalten interessante kulturhistorische Details hinsichtlich fürstlichen Familienlebens sowohl am bayrischen als auch am hessischen Hofe. Nach Ludwigs Regierungsantritt wird der Kontrast zwischen der frühen Belastung des achtzehnjährigen Königs und der unbeschwerten Jugendzeit seines Vetters deutlich erkennbar. Der Briefwechsel wurde bis zum Tode des Königs fortgesetzt, wie die vorliegenden Briefe Wilhelms zeigen. Ludwigs Briefe hingegen sind nicht mehr vorhanden. Neu und für den Leser überraschend ist die Herzlichkeit und Intimität des Königs nicht nur gegenüber dem Freund und Briefpartner sondern auch dessen ganzer Familie. So sind die Briefe Dokument einer lebenslangen Freundschaft und immer wieder beidseitiger beglückender persönlicher Begegnungen in Hessen oder Bayern. Nirgends in der ganzen Korrespondenz lassen sich Spannungen zwischen den Vettern erkennen, und Prinz Wilhelm gehörte zu den wenigen Menschen die Ludwig nie enttäuschten. Währen ihrer wissenschaftlichen Studien zu dem Buch „Ludwig II – Ein Wittelsbacher zwischen Kunst und Tragik“ stieß Maria Seitz auf Teile des noch unveröffentlichten Briefwechsels zwischen König Ludwig II von Bayern und seinem Vetter Prinz Wilhelm von Hessen-Darmstadt. Mit Genehmigung S.K.H. Herzog Franz konnte der Briefwechsel mit Exemplaren aus dem Geheimen Hausarchiv der Wittelsbacher vervollständigt werden. In mühevoller Arbeit wurden die Briefe transkribiert und mit einigen einleitenden Kommentaren und Bildern zu den jeweiligen Zeitabschnitten des Briefwechsels versehen.
Aktualisiert: 2018-07-11
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