Systemkrise als Handlungschance.

Systemkrise als Handlungschance. von Wüller,  Heike
Christian Wilhelm von Dohm (1751-1820) gilt als Prototyp der deutschen Aufklärer. Die historische Forschung hat sich bisher vor allem für sein publizistisches Wirken als Vorreiter der Judenemanzipation oder als Historiograph Friedrichs des Großen interessiert, Dohms politisches Handeln als preußischer Diplomat ist wenig beachtet worden. Heike Wüller betont in der vorliegenden biographischen Studie diesen Aspekt. Sie legt dar, daß Dohm nicht - wie viele andere deutsche Aufklärer - als Kommentator der Revolution auftreten konnte, sondern in ein kleineres Revolutionsgeschehen, die Unruhen, die im Sommer 1789 im Fürstbistum Lüttich ausbrachen, als politisch Handelnder involviert war. Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, ob explizite aufklärerische Theorie und implizite revolutionäre Praxis in Dohms Fall eine synthetische Verbindung eingegangen sind. Hauptgegenstände der Untersuchung sind Dohms Selbstzeugnisse, die offiziellen Schriften und die diplomatische Korrespondenz, aber auch private Briefe und Aufzeichnungen - darunter ein bisher unveröffentlichtes Tagebuch.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Untersuchungen zum Gleichgewicht der Mächte in der Außenpolitik Friedrichs des Großen nach dem Siebenjährigen Krieg (1763 – 1786).

Untersuchungen zum Gleichgewicht der Mächte in der Außenpolitik Friedrichs des Großen nach dem Siebenjährigen Krieg (1763 – 1786). von Althoff,  Frank
Friedrich der Große ist Wissenschaftlern und historisch Interessierten als ein "Klassiker der Diplomatie" gut bekannt. Doch wie dachte der König über das europäische Gleichgewicht, das sich im 18. Jahrhundert zwischen den Großmächten herausgebildet hatte? Welche Rolle spielte diese Kategorie in seinem außenpolitischen Verständnis? Der Autor behandelt diese Frage schwerpunktmäßig für die Zeit nach dem Hubertusburger Frieden und konstatiert zunächst, daß der unter dem Einfluß der deutschen und französischen Frühaufklärung stehende Kronprinz seine Vorstellungen von einer europäischen Balance mit ethischen Werten, insbesondere mit der Idee vom Weltfrieden, verband. Vor die Herausforderung gestellt, ab 1740 als König selbstverantwortete Hausmacht- und Eroberungspolitik zu betreiben, wurde der Begriff sehr schnell zu einem pragmatischen Instrument. Die Thematik wird allerdings nicht allein auf das Denken Friedrichs eingeengt. Vielmehr wurde eine Synthese angestrebt aus dem außenpolitischen Gleichgewichtsdenken des Königs auf der einen und dem historischen Prozeß der Diplomatie auf der anderen Seite. Es wird hervorgehoben, daß der König sehr wohl in europäischen Dimensionen gedacht und gehandelt hat, obgleich er aufgrund der Erfahrungen des Siebenjährigen Krieges zunächst eine konsequente Abkoppelungspolitik von den Westmächten verfolgte. Ausführlich wird auf die Vorgeschichte der ersten Teilung Polens und hierbei auf die besondere Rolle des Preußenkönigs eingegangen. Im Ergebnis gelegentlicher Vergleiche zwischen den außenpolitischen Konzeptionen und Balancevorstellungen Preußens, Rußlands, Österreichs und Frankreichs behandelt der Autor die Frage, ob der Gleichgewichtsmechanismus als ein "Friedenssicherungssystem" in der frühen Neuzeit bezeichnet werden sollte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Preußen und die USA 1850 bis 1867.

Preußen und die USA 1850 bis 1867. von Eimers,  Enno
Im Mittelpunkt steht das Verhältnis zwischen der US-Republik und der preußischen Monarchie in einem Zeitraum, in dem sich die internationale Stellung und die innere Struktur beider Länder deutlich veränderten. Ausgangspunkt der Untersuchung sind durchgängig archivalische Quellen aus Deutschland und den USA. Die Darstellung des preußisch-amerikanischen Beziehungsgeflechtes gruppiert sich um Schwerpunkte, die für die Geschichte von Diplomatie, Gesellschaft und Wirtschaft in der Mitte des 19. Jahrhunderts allgemein von zentraler Bedeutung sind. So geht es beispielsweise um die transatlantische Migration und um den Handel zwischen den Partnerländern, die beide an der Schwelle zur Industrialisierung standen. Die eingehende Analyse der auswärtigen Beziehungen der beiden so unterschiedlich strukturierten Staaten macht erstaunliche Interessenparallelitäten sichtbar. Von den Persönlichkeiten, die die Beziehungen zwischen beiden Ländern entscheidend beeinflussten, steht vor allem Friedrich von Gerolt im Blickfeld, der Preußen in Washington von 1844 bis 1871 vertrat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Studien zum diplomatischen Geschenkwesen am brandenburgisch-preußischen Hof im 17. und 18. Jahrhundert.

Studien zum diplomatischen Geschenkwesen am brandenburgisch-preußischen Hof im 17. und 18. Jahrhundert. von Falcke,  Jeannette
Als fester Bestandteil diplomatischer Beziehungen zwischen Völkern, Staaten und Regenten diente der Austausch von Geschenken seit jeher dem Ziel, Kontakte und dauerhafte Verbindungen zu knüpfen, zu besiegeln und zu erhalten. Diese Strategie befolgte auch der brandenburgisch-preußische Hof, der im Verlauf des 17. und 18. Jahrhunderts zur europäischen Großmacht aufstieg. Anliegen der Arbeit ist es, die besondere Rolle von Kunstwerken innerhalb des diplomatischen Geschenkverkehrs näher zu beleuchten. Anhand einer Auswahl repräsentativer Geschenke werden exemplarisch verschiedene Aspekte der diplomatischen Geschenkpolitik aufgezeigt. Eingebettet in den jeweiligen historisch-politischen Kontext, wird das komplexe Geflecht der mit dem Präsent verbundenen Motive, Absichten und Zielvorstellungen herausgestellt und nach ihrer Wirkung auf die politische Entscheidungsfindung gefragt. Da Kunstwerke durch eine entsprechende Motiv- oder Materialwahl eine genaue Berücksichtigung der Rang- und Statusfragen von Sender und Empfänger sowie die Übermittlung politischer Botschaften ermöglichten, fungierten sie innerhalb des diplomatischen Diskurses oftmals als non-verbale, symbolische Kommunikationsform. Gleichzeitig gaben diplomatische Geschenke als signifikante Beziehungszeichen Auskunft über die Qualität der Beziehungen zwischen den Verhandlungspartnern und erweisen sich damit noch für den heutigen Historiker als ein höchst aussagekräftiges, elaboriertes Zeichensystem. Nicht zuletzt geht die Autorin folglich der Frage nach, inwieweit Präsente als ergänzende Quellen zur Bewertung höfischer Außenpolitik herangezogen werden können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Könige von Preußen als Fürsten von Neuenburg-Neuchâtel (1707-1848).

Die Könige von Preußen als Fürsten von Neuenburg-Neuchâtel (1707-1848). von Stribrny,  Wolfgang
Die Geschichte der Personalunion zwischen Preußen und dem 800 km von Berlin entfernten heutigen westschweizerischen Kanton Neuenburg-Neuchâtel ist bisher kaum beachtet worden. Mit der vorliegenden Gesamtdarstellung möchte der Verfasser dieses Forschungsdesiderat erfüllen. Die Personalunion war 1707 während des Spanischen Erbfolgekriegs durch Mehrheitsbeschluß der Stände für Friedrich I. begründet worden und unter Friedrich Wilhelm IV. am 1. 3. 1848 gewaltsam (beziehungsweise rechtlich 1857 im Zeichen des Krimkrieges) beendet worden. Im Umgang mit aristokratischen und demokratischen Machtfaktoren stellten sich die Könige auf die weitgehende Autonomie des Landes geschickt ein. Ihre Persönlichkeiten erhalten beim Leser durch die hier vorgelegten Forschungen bisher so gut wie unbekannte Züge: Friedrich Wilhelm I. gelingen trotz lebhafter Versuche keinerlei Reformen. Friedrich der Große erlebt mit der Ermordung seines Repräsentanten durch den Pöbel die größte innenpolitische Krise (1768); sie wird jedoch milde beigelegt. Anfang 1806 zur Abtretung des Fürstentums gezwungen, kommt Friedrich Wilhelm III. 1814 dem Willen der Neuchâteller entgegen und erneuert die Personalunion. Durch energischen persönlichen Einsatz erreicht dieser Monarch eine Justizreform. 1831 scheitern zwei von außen ins Land getragene republikanische Umsturzversuche. Nicht zuletzt aufgrund der Personalunion blieb das an Frankreich angrenzende Ländchen während der anderthalb Jahrhunderte der Verbindung mit Preußen von Kriegen verschont.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Mein zweites Vaterland“

„Mein zweites Vaterland“ von Blankenstein,  David, Leitner,  Ulrike, Päßler,  Ulrich, Savoy,  Bénédicte
Frankreich als Zentrum von Werk und Wirken Alexander von Humboldts wurde von der deutschen Historiographie während langer Zeit nur unzureichend wahrgenommen. Dabei war Paris für den preußischen Gelehrten ein Vierteljahrhundert Wohnort, Startpunkt seiner wichtigsten Expedition, Gravitationszentrum wissenschaftlicher Arbeit und Tätigkeitsfeld als Kultur- und Wissenschaftsmittler zwischen Frankreich und Preußen. Der vorliegende Band widmet sich Alexander von Humboldt als öffentlicher Person und Diplomat ebenso wie der Rolle seiner französischen Netzwerke bei der Produktion seines umfangreichen Œuvres. Neben der Beziehung zu den französischen Naturwissenschaften wird auch die bislang weniger im Fokus stehende kunst- und kulturhistorische Dimension seines Wirkens untersucht. Die Erschließung bislang nicht publizierter Quellen aus deutschen und französischen Archiven, die den internationalen Beiträgen zugrunde liegt, erlaubt eine Vielzahl neuer, interdisziplinärer und transnationaler Perspektiven auf die Bedingungen, Formen und Repräsentationen von Wissen im langen 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Könige von Preußen als Fürsten von Neuenburg-Neuchâtel (1707-1848).

Die Könige von Preußen als Fürsten von Neuenburg-Neuchâtel (1707-1848). von Stribrny,  Wolfgang
Die Geschichte der Personalunion zwischen Preußen und dem 800 km von Berlin entfernten heutigen westschweizerischen Kanton Neuenburg-Neuchâtel ist bisher kaum beachtet worden. Mit der vorliegenden Gesamtdarstellung möchte der Verfasser dieses Forschungsdesiderat erfüllen. Die Personalunion war 1707 während des Spanischen Erbfolgekriegs durch Mehrheitsbeschluß der Stände für Friedrich I. begründet worden und unter Friedrich Wilhelm IV. am 1. 3. 1848 gewaltsam (beziehungsweise rechtlich 1857 im Zeichen des Krimkrieges) beendet worden. Im Umgang mit aristokratischen und demokratischen Machtfaktoren stellten sich die Könige auf die weitgehende Autonomie des Landes geschickt ein. Ihre Persönlichkeiten erhalten beim Leser durch die hier vorgelegten Forschungen bisher so gut wie unbekannte Züge: Friedrich Wilhelm I. gelingen trotz lebhafter Versuche keinerlei Reformen. Friedrich der Große erlebt mit der Ermordung seines Repräsentanten durch den Pöbel die größte innenpolitische Krise (1768); sie wird jedoch milde beigelegt. Anfang 1806 zur Abtretung des Fürstentums gezwungen, kommt Friedrich Wilhelm III. 1814 dem Willen der Neuchâteller entgegen und erneuert die Personalunion. Durch energischen persönlichen Einsatz erreicht dieser Monarch eine Justizreform. 1831 scheitern zwei von außen ins Land getragene republikanische Umsturzversuche. Nicht zuletzt aufgrund der Personalunion blieb das an Frankreich angrenzende Ländchen während der anderthalb Jahrhunderte der Verbindung mit Preußen von Kriegen verschont.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Untersuchungen zum Gleichgewicht der Mächte in der Außenpolitik Friedrichs des Großen nach dem Siebenjährigen Krieg (1763 – 1786).

Untersuchungen zum Gleichgewicht der Mächte in der Außenpolitik Friedrichs des Großen nach dem Siebenjährigen Krieg (1763 – 1786). von Althoff,  Frank
Friedrich der Große ist Wissenschaftlern und historisch Interessierten als ein "Klassiker der Diplomatie" gut bekannt. Doch wie dachte der König über das europäische Gleichgewicht, das sich im 18. Jahrhundert zwischen den Großmächten herausgebildet hatte? Welche Rolle spielte diese Kategorie in seinem außenpolitischen Verständnis? Der Autor behandelt diese Frage schwerpunktmäßig für die Zeit nach dem Hubertusburger Frieden und konstatiert zunächst, daß der unter dem Einfluß der deutschen und französischen Frühaufklärung stehende Kronprinz seine Vorstellungen von einer europäischen Balance mit ethischen Werten, insbesondere mit der Idee vom Weltfrieden, verband. Vor die Herausforderung gestellt, ab 1740 als König selbstverantwortete Hausmacht- und Eroberungspolitik zu betreiben, wurde der Begriff sehr schnell zu einem pragmatischen Instrument. Die Thematik wird allerdings nicht allein auf das Denken Friedrichs eingeengt. Vielmehr wurde eine Synthese angestrebt aus dem außenpolitischen Gleichgewichtsdenken des Königs auf der einen und dem historischen Prozeß der Diplomatie auf der anderen Seite. Es wird hervorgehoben, daß der König sehr wohl in europäischen Dimensionen gedacht und gehandelt hat, obgleich er aufgrund der Erfahrungen des Siebenjährigen Krieges zunächst eine konsequente Abkoppelungspolitik von den Westmächten verfolgte. Ausführlich wird auf die Vorgeschichte der ersten Teilung Polens und hierbei auf die besondere Rolle des Preußenkönigs eingegangen. Im Ergebnis gelegentlicher Vergleiche zwischen den außenpolitischen Konzeptionen und Balancevorstellungen Preußens, Rußlands, Österreichs und Frankreichs behandelt der Autor die Frage, ob der Gleichgewichtsmechanismus als ein "Friedenssicherungssystem" in der frühen Neuzeit bezeichnet werden sollte.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Systemkrise als Handlungschance.

Systemkrise als Handlungschance. von Wüller,  Heike
Christian Wilhelm von Dohm (1751-1820) gilt als Prototyp der deutschen Aufklärer. Die historische Forschung hat sich bisher vor allem für sein publizistisches Wirken als Vorreiter der Judenemanzipation oder als Historiograph Friedrichs des Großen interessiert, Dohms politisches Handeln als preußischer Diplomat ist wenig beachtet worden. Heike Wüller betont in der vorliegenden biographischen Studie diesen Aspekt. Sie legt dar, daß Dohm nicht - wie viele andere deutsche Aufklärer - als Kommentator der Revolution auftreten konnte, sondern in ein kleineres Revolutionsgeschehen, die Unruhen, die im Sommer 1789 im Fürstbistum Lüttich ausbrachen, als politisch Handelnder involviert war. Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, ob explizite aufklärerische Theorie und implizite revolutionäre Praxis in Dohms Fall eine synthetische Verbindung eingegangen sind. Hauptgegenstände der Untersuchung sind Dohms Selbstzeugnisse, die offiziellen Schriften und die diplomatische Korrespondenz, aber auch private Briefe und Aufzeichnungen - darunter ein bisher unveröffentlichtes Tagebuch.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Systemkrise als Handlungschance.

Systemkrise als Handlungschance. von Wüller,  Heike
Christian Wilhelm von Dohm (1751-1820) gilt als Prototyp der deutschen Aufklärer. Die historische Forschung hat sich bisher vor allem für sein publizistisches Wirken als Vorreiter der Judenemanzipation oder als Historiograph Friedrichs des Großen interessiert, Dohms politisches Handeln als preußischer Diplomat ist wenig beachtet worden. Heike Wüller betont in der vorliegenden biographischen Studie diesen Aspekt. Sie legt dar, daß Dohm nicht - wie viele andere deutsche Aufklärer - als Kommentator der Revolution auftreten konnte, sondern in ein kleineres Revolutionsgeschehen, die Unruhen, die im Sommer 1789 im Fürstbistum Lüttich ausbrachen, als politisch Handelnder involviert war. Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, ob explizite aufklärerische Theorie und implizite revolutionäre Praxis in Dohms Fall eine synthetische Verbindung eingegangen sind. Hauptgegenstände der Untersuchung sind Dohms Selbstzeugnisse, die offiziellen Schriften und die diplomatische Korrespondenz, aber auch private Briefe und Aufzeichnungen - darunter ein bisher unveröffentlichtes Tagebuch.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Studien zum diplomatischen Geschenkwesen am brandenburgisch-preußischen Hof im 17. und 18. Jahrhundert.

Studien zum diplomatischen Geschenkwesen am brandenburgisch-preußischen Hof im 17. und 18. Jahrhundert. von Falcke,  Jeannette
Als fester Bestandteil diplomatischer Beziehungen zwischen Völkern, Staaten und Regenten diente der Austausch von Geschenken seit jeher dem Ziel, Kontakte und dauerhafte Verbindungen zu knüpfen, zu besiegeln und zu erhalten. Diese Strategie befolgte auch der brandenburgisch-preußische Hof, der im Verlauf des 17. und 18. Jahrhunderts zur europäischen Großmacht aufstieg. Anliegen der Arbeit ist es, die besondere Rolle von Kunstwerken innerhalb des diplomatischen Geschenkverkehrs näher zu beleuchten. Anhand einer Auswahl repräsentativer Geschenke werden exemplarisch verschiedene Aspekte der diplomatischen Geschenkpolitik aufgezeigt. Eingebettet in den jeweiligen historisch-politischen Kontext, wird das komplexe Geflecht der mit dem Präsent verbundenen Motive, Absichten und Zielvorstellungen herausgestellt und nach ihrer Wirkung auf die politische Entscheidungsfindung gefragt. Da Kunstwerke durch eine entsprechende Motiv- oder Materialwahl eine genaue Berücksichtigung der Rang- und Statusfragen von Sender und Empfänger sowie die Übermittlung politischer Botschaften ermöglichten, fungierten sie innerhalb des diplomatischen Diskurses oftmals als non-verbale, symbolische Kommunikationsform. Gleichzeitig gaben diplomatische Geschenke als signifikante Beziehungszeichen Auskunft über die Qualität der Beziehungen zwischen den Verhandlungspartnern und erweisen sich damit noch für den heutigen Historiker als ein höchst aussagekräftiges, elaboriertes Zeichensystem. Nicht zuletzt geht die Autorin folglich der Frage nach, inwieweit Präsente als ergänzende Quellen zur Bewertung höfischer Außenpolitik herangezogen werden können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Studien zum diplomatischen Geschenkwesen am brandenburgisch-preußischen Hof im 17. und 18. Jahrhundert.

Studien zum diplomatischen Geschenkwesen am brandenburgisch-preußischen Hof im 17. und 18. Jahrhundert. von Falcke,  Jeannette
Als fester Bestandteil diplomatischer Beziehungen zwischen Völkern, Staaten und Regenten diente der Austausch von Geschenken seit jeher dem Ziel, Kontakte und dauerhafte Verbindungen zu knüpfen, zu besiegeln und zu erhalten. Diese Strategie befolgte auch der brandenburgisch-preußische Hof, der im Verlauf des 17. und 18. Jahrhunderts zur europäischen Großmacht aufstieg. Anliegen der Arbeit ist es, die besondere Rolle von Kunstwerken innerhalb des diplomatischen Geschenkverkehrs näher zu beleuchten. Anhand einer Auswahl repräsentativer Geschenke werden exemplarisch verschiedene Aspekte der diplomatischen Geschenkpolitik aufgezeigt. Eingebettet in den jeweiligen historisch-politischen Kontext, wird das komplexe Geflecht der mit dem Präsent verbundenen Motive, Absichten und Zielvorstellungen herausgestellt und nach ihrer Wirkung auf die politische Entscheidungsfindung gefragt. Da Kunstwerke durch eine entsprechende Motiv- oder Materialwahl eine genaue Berücksichtigung der Rang- und Statusfragen von Sender und Empfänger sowie die Übermittlung politischer Botschaften ermöglichten, fungierten sie innerhalb des diplomatischen Diskurses oftmals als non-verbale, symbolische Kommunikationsform. Gleichzeitig gaben diplomatische Geschenke als signifikante Beziehungszeichen Auskunft über die Qualität der Beziehungen zwischen den Verhandlungspartnern und erweisen sich damit noch für den heutigen Historiker als ein höchst aussagekräftiges, elaboriertes Zeichensystem. Nicht zuletzt geht die Autorin folglich der Frage nach, inwieweit Präsente als ergänzende Quellen zur Bewertung höfischer Außenpolitik herangezogen werden können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Könige von Preußen als Fürsten von Neuenburg-Neuchâtel (1707-1848).

Die Könige von Preußen als Fürsten von Neuenburg-Neuchâtel (1707-1848). von Stribrny,  Wolfgang
Die Geschichte der Personalunion zwischen Preußen und dem 800 km von Berlin entfernten heutigen westschweizerischen Kanton Neuenburg-Neuchâtel ist bisher kaum beachtet worden. Mit der vorliegenden Gesamtdarstellung möchte der Verfasser dieses Forschungsdesiderat erfüllen. Die Personalunion war 1707 während des Spanischen Erbfolgekriegs durch Mehrheitsbeschluß der Stände für Friedrich I. begründet worden und unter Friedrich Wilhelm IV. am 1. 3. 1848 gewaltsam (beziehungsweise rechtlich 1857 im Zeichen des Krimkrieges) beendet worden. Im Umgang mit aristokratischen und demokratischen Machtfaktoren stellten sich die Könige auf die weitgehende Autonomie des Landes geschickt ein. Ihre Persönlichkeiten erhalten beim Leser durch die hier vorgelegten Forschungen bisher so gut wie unbekannte Züge: Friedrich Wilhelm I. gelingen trotz lebhafter Versuche keinerlei Reformen. Friedrich der Große erlebt mit der Ermordung seines Repräsentanten durch den Pöbel die größte innenpolitische Krise (1768); sie wird jedoch milde beigelegt. Anfang 1806 zur Abtretung des Fürstentums gezwungen, kommt Friedrich Wilhelm III. 1814 dem Willen der Neuchâteller entgegen und erneuert die Personalunion. Durch energischen persönlichen Einsatz erreicht dieser Monarch eine Justizreform. 1831 scheitern zwei von außen ins Land getragene republikanische Umsturzversuche. Nicht zuletzt aufgrund der Personalunion blieb das an Frankreich angrenzende Ländchen während der anderthalb Jahrhunderte der Verbindung mit Preußen von Kriegen verschont.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Untersuchungen zum Gleichgewicht der Mächte in der Außenpolitik Friedrichs des Großen nach dem Siebenjährigen Krieg (1763 – 1786).

Untersuchungen zum Gleichgewicht der Mächte in der Außenpolitik Friedrichs des Großen nach dem Siebenjährigen Krieg (1763 – 1786). von Althoff,  Frank
Friedrich der Große ist Wissenschaftlern und historisch Interessierten als ein "Klassiker der Diplomatie" gut bekannt. Doch wie dachte der König über das europäische Gleichgewicht, das sich im 18. Jahrhundert zwischen den Großmächten herausgebildet hatte? Welche Rolle spielte diese Kategorie in seinem außenpolitischen Verständnis? Der Autor behandelt diese Frage schwerpunktmäßig für die Zeit nach dem Hubertusburger Frieden und konstatiert zunächst, daß der unter dem Einfluß der deutschen und französischen Frühaufklärung stehende Kronprinz seine Vorstellungen von einer europäischen Balance mit ethischen Werten, insbesondere mit der Idee vom Weltfrieden, verband. Vor die Herausforderung gestellt, ab 1740 als König selbstverantwortete Hausmacht- und Eroberungspolitik zu betreiben, wurde der Begriff sehr schnell zu einem pragmatischen Instrument. Die Thematik wird allerdings nicht allein auf das Denken Friedrichs eingeengt. Vielmehr wurde eine Synthese angestrebt aus dem außenpolitischen Gleichgewichtsdenken des Königs auf der einen und dem historischen Prozeß der Diplomatie auf der anderen Seite. Es wird hervorgehoben, daß der König sehr wohl in europäischen Dimensionen gedacht und gehandelt hat, obgleich er aufgrund der Erfahrungen des Siebenjährigen Krieges zunächst eine konsequente Abkoppelungspolitik von den Westmächten verfolgte. Ausführlich wird auf die Vorgeschichte der ersten Teilung Polens und hierbei auf die besondere Rolle des Preußenkönigs eingegangen. Im Ergebnis gelegentlicher Vergleiche zwischen den außenpolitischen Konzeptionen und Balancevorstellungen Preußens, Rußlands, Österreichs und Frankreichs behandelt der Autor die Frage, ob der Gleichgewichtsmechanismus als ein "Friedenssicherungssystem" in der frühen Neuzeit bezeichnet werden sollte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Preußen und die USA 1850 bis 1867.

Preußen und die USA 1850 bis 1867. von Eimers,  Enno
Im Mittelpunkt steht das Verhältnis zwischen der US-Republik und der preußischen Monarchie in einem Zeitraum, in dem sich die internationale Stellung und die innere Struktur beider Länder deutlich veränderten. Ausgangspunkt der Untersuchung sind durchgängig archivalische Quellen aus Deutschland und den USA. Die Darstellung des preußisch-amerikanischen Beziehungsgeflechtes gruppiert sich um Schwerpunkte, die für die Geschichte von Diplomatie, Gesellschaft und Wirtschaft in der Mitte des 19. Jahrhunderts allgemein von zentraler Bedeutung sind. So geht es beispielsweise um die transatlantische Migration und um den Handel zwischen den Partnerländern, die beide an der Schwelle zur Industrialisierung standen. Die eingehende Analyse der auswärtigen Beziehungen der beiden so unterschiedlich strukturierten Staaten macht erstaunliche Interessenparallelitäten sichtbar. Von den Persönlichkeiten, die die Beziehungen zwischen beiden Ländern entscheidend beeinflussten, steht vor allem Friedrich von Gerolt im Blickfeld, der Preußen in Washington von 1844 bis 1871 vertrat.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Studien zum diplomatischen Geschenkwesen am brandenburgisch-preußischen Hof im 17. und 18. Jahrhundert.

Studien zum diplomatischen Geschenkwesen am brandenburgisch-preußischen Hof im 17. und 18. Jahrhundert. von Falcke,  Jeannette
Als fester Bestandteil diplomatischer Beziehungen zwischen Völkern, Staaten und Regenten diente der Austausch von Geschenken seit jeher dem Ziel, Kontakte und dauerhafte Verbindungen zu knüpfen, zu besiegeln und zu erhalten. Diese Strategie befolgte auch der brandenburgisch-preußische Hof, der im Verlauf des 17. und 18. Jahrhunderts zur europäischen Großmacht aufstieg. Anliegen der Arbeit ist es, die besondere Rolle von Kunstwerken innerhalb des diplomatischen Geschenkverkehrs näher zu beleuchten. Anhand einer Auswahl repräsentativer Geschenke werden exemplarisch verschiedene Aspekte der diplomatischen Geschenkpolitik aufgezeigt. Eingebettet in den jeweiligen historisch-politischen Kontext, wird das komplexe Geflecht der mit dem Präsent verbundenen Motive, Absichten und Zielvorstellungen herausgestellt und nach ihrer Wirkung auf die politische Entscheidungsfindung gefragt. Da Kunstwerke durch eine entsprechende Motiv- oder Materialwahl eine genaue Berücksichtigung der Rang- und Statusfragen von Sender und Empfänger sowie die Übermittlung politischer Botschaften ermöglichten, fungierten sie innerhalb des diplomatischen Diskurses oftmals als non-verbale, symbolische Kommunikationsform. Gleichzeitig gaben diplomatische Geschenke als signifikante Beziehungszeichen Auskunft über die Qualität der Beziehungen zwischen den Verhandlungspartnern und erweisen sich damit noch für den heutigen Historiker als ein höchst aussagekräftiges, elaboriertes Zeichensystem. Nicht zuletzt geht die Autorin folglich der Frage nach, inwieweit Präsente als ergänzende Quellen zur Bewertung höfischer Außenpolitik herangezogen werden können.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Könige von Preußen als Fürsten von Neuenburg-Neuchâtel (1707-1848).

Die Könige von Preußen als Fürsten von Neuenburg-Neuchâtel (1707-1848). von Stribrny,  Wolfgang
Die Geschichte der Personalunion zwischen Preußen und dem 800 km von Berlin entfernten heutigen westschweizerischen Kanton Neuenburg-Neuchâtel ist bisher kaum beachtet worden. Mit der vorliegenden Gesamtdarstellung möchte der Verfasser dieses Forschungsdesiderat erfüllen. Die Personalunion war 1707 während des Spanischen Erbfolgekriegs durch Mehrheitsbeschluß der Stände für Friedrich I. begründet worden und unter Friedrich Wilhelm IV. am 1. 3. 1848 gewaltsam (beziehungsweise rechtlich 1857 im Zeichen des Krimkrieges) beendet worden. Im Umgang mit aristokratischen und demokratischen Machtfaktoren stellten sich die Könige auf die weitgehende Autonomie des Landes geschickt ein. Ihre Persönlichkeiten erhalten beim Leser durch die hier vorgelegten Forschungen bisher so gut wie unbekannte Züge: Friedrich Wilhelm I. gelingen trotz lebhafter Versuche keinerlei Reformen. Friedrich der Große erlebt mit der Ermordung seines Repräsentanten durch den Pöbel die größte innenpolitische Krise (1768); sie wird jedoch milde beigelegt. Anfang 1806 zur Abtretung des Fürstentums gezwungen, kommt Friedrich Wilhelm III. 1814 dem Willen der Neuchâteller entgegen und erneuert die Personalunion. Durch energischen persönlichen Einsatz erreicht dieser Monarch eine Justizreform. 1831 scheitern zwei von außen ins Land getragene republikanische Umsturzversuche. Nicht zuletzt aufgrund der Personalunion blieb das an Frankreich angrenzende Ländchen während der anderthalb Jahrhunderte der Verbindung mit Preußen von Kriegen verschont.
Aktualisiert: 2023-04-15
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„Mein zweites Vaterland“

„Mein zweites Vaterland“ von Blankenstein,  David, Leitner,  Ulrike, Päßler,  Ulrich, Savoy,  Bénédicte
Frankreich als Zentrum von Werk und Wirken Alexander von Humboldts wurde von der deutschen Historiographie während langer Zeit nur unzureichend wahrgenommen. Dabei war Paris für den preußischen Gelehrten ein Vierteljahrhundert Wohnort, Startpunkt seiner wichtigsten Expedition, Gravitationszentrum wissenschaftlicher Arbeit und Tätigkeitsfeld als Kultur- und Wissenschaftsmittler zwischen Frankreich und Preußen. Der vorliegende Band widmet sich Alexander von Humboldt als öffentlicher Person und Diplomat ebenso wie der Rolle seiner französischen Netzwerke bei der Produktion seines umfangreichen Œuvres. Neben der Beziehung zu den französischen Naturwissenschaften wird auch die bislang weniger im Fokus stehende kunst- und kulturhistorische Dimension seines Wirkens untersucht. Die Erschließung bislang nicht publizierter Quellen aus deutschen und französischen Archiven, die den internationalen Beiträgen zugrunde liegt, erlaubt eine Vielzahl neuer, interdisziplinärer und transnationaler Perspektiven auf die Bedingungen, Formen und Repräsentationen von Wissen im langen 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Systemkrise als Handlungschance.

Systemkrise als Handlungschance. von Wüller,  Heike
Christian Wilhelm von Dohm (1751-1820) gilt als Prototyp der deutschen Aufklärer. Die historische Forschung hat sich bisher vor allem für sein publizistisches Wirken als Vorreiter der Judenemanzipation oder als Historiograph Friedrichs des Großen interessiert, Dohms politisches Handeln als preußischer Diplomat ist wenig beachtet worden. Heike Wüller betont in der vorliegenden biographischen Studie diesen Aspekt. Sie legt dar, daß Dohm nicht - wie viele andere deutsche Aufklärer - als Kommentator der Revolution auftreten konnte, sondern in ein kleineres Revolutionsgeschehen, die Unruhen, die im Sommer 1789 im Fürstbistum Lüttich ausbrachen, als politisch Handelnder involviert war. Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, ob explizite aufklärerische Theorie und implizite revolutionäre Praxis in Dohms Fall eine synthetische Verbindung eingegangen sind. Hauptgegenstände der Untersuchung sind Dohms Selbstzeugnisse, die offiziellen Schriften und die diplomatische Korrespondenz, aber auch private Briefe und Aufzeichnungen - darunter ein bisher unveröffentlichtes Tagebuch.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Untersuchungen zum Gleichgewicht der Mächte in der Außenpolitik Friedrichs des Großen nach dem Siebenjährigen Krieg (1763 – 1786).

Untersuchungen zum Gleichgewicht der Mächte in der Außenpolitik Friedrichs des Großen nach dem Siebenjährigen Krieg (1763 – 1786). von Althoff,  Frank
Friedrich der Große ist Wissenschaftlern und historisch Interessierten als ein "Klassiker der Diplomatie" gut bekannt. Doch wie dachte der König über das europäische Gleichgewicht, das sich im 18. Jahrhundert zwischen den Großmächten herausgebildet hatte? Welche Rolle spielte diese Kategorie in seinem außenpolitischen Verständnis? Der Autor behandelt diese Frage schwerpunktmäßig für die Zeit nach dem Hubertusburger Frieden und konstatiert zunächst, daß der unter dem Einfluß der deutschen und französischen Frühaufklärung stehende Kronprinz seine Vorstellungen von einer europäischen Balance mit ethischen Werten, insbesondere mit der Idee vom Weltfrieden, verband. Vor die Herausforderung gestellt, ab 1740 als König selbstverantwortete Hausmacht- und Eroberungspolitik zu betreiben, wurde der Begriff sehr schnell zu einem pragmatischen Instrument. Die Thematik wird allerdings nicht allein auf das Denken Friedrichs eingeengt. Vielmehr wurde eine Synthese angestrebt aus dem außenpolitischen Gleichgewichtsdenken des Königs auf der einen und dem historischen Prozeß der Diplomatie auf der anderen Seite. Es wird hervorgehoben, daß der König sehr wohl in europäischen Dimensionen gedacht und gehandelt hat, obgleich er aufgrund der Erfahrungen des Siebenjährigen Krieges zunächst eine konsequente Abkoppelungspolitik von den Westmächten verfolgte. Ausführlich wird auf die Vorgeschichte der ersten Teilung Polens und hierbei auf die besondere Rolle des Preußenkönigs eingegangen. Im Ergebnis gelegentlicher Vergleiche zwischen den außenpolitischen Konzeptionen und Balancevorstellungen Preußens, Rußlands, Österreichs und Frankreichs behandelt der Autor die Frage, ob der Gleichgewichtsmechanismus als ein "Friedenssicherungssystem" in der frühen Neuzeit bezeichnet werden sollte.
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