Die »Philosophische Bibliothek«

Die »Philosophische Bibliothek« von Bast,  Rainer A
Die »Philosophische Bibliothek« (PhB) ist mit ihrer bis ins Jahr 1868 zurückreichenden Geschichte die älteste philosophische Textreihe überhaupt. Heute wie damals sind die grünen Bände ein Begriff für solide, auch für Studenten erschwingliche Textausgaben. - - Das hier vorgelegte Werk will die »Philosophische Bibliothek« materialiter darstellen, sie aber auch als eigenes philosophie- und buchhistorisches Phänomen beschreiben. Der Band enthält eine Biographie des Begründers und ersten Herausgebers der PhB, des Juristen und Philosophen Julius Hermann von Kirchmann (1802-1884), ebenso wie eine Darstellung der wechselvollen Geschichte der Reihe, die seit ihrer Gründung 1868 fünf Verlage durchlief, bevor sie 1911 von Felix Meiner übernommen und zum Grundstock seines im gleichen Jahre ins Leben gerufenen Verlages wurde. Die Bibliographie der PhB belegt sodann in einer eigens entwickelten, diplomatischen Beschreibungsart alle von 1868 bis 1985 in dieser Reihe erschienenen 1680 Ausgaben, darunter zahlreiche bisher bibliographisch nicht nachzuweisende Bände. Dieses mit zahlreichen Abbildungen und das Material erschließenden Registern ausgestattete Buch ist für den Philosophiehistoriker ebenso interessant wie für den Verlags- und Buchgeschichtler oder den praktisch wie wissenschaftlich arbeitenden Bibliothekar.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die »Philosophische Bibliothek« von Bast,  Rainer A
Die »Philosophische Bibliothek« (PhB) ist mit ihrer bis ins Jahr 1868 zurückreichenden Geschichte die älteste philosophische Textreihe überhaupt. Heute wie damals sind die grünen Bände ein Begriff für solide, auch für Studenten erschwingliche Textausgaben. - - Das hier vorgelegte Werk will die »Philosophische Bibliothek« materialiter darstellen, sie aber auch als eigenes philosophie- und buchhistorisches Phänomen beschreiben. Der Band enthält eine Biographie des Begründers und ersten Herausgebers der PhB, des Juristen und Philosophen Julius Hermann von Kirchmann (1802-1884), ebenso wie eine Darstellung der wechselvollen Geschichte der Reihe, die seit ihrer Gründung 1868 fünf Verlage durchlief, bevor sie 1911 von Felix Meiner übernommen und zum Grundstock seines im gleichen Jahre ins Leben gerufenen Verlages wurde. Die Bibliographie der PhB belegt sodann in einer eigens entwickelten, diplomatischen Beschreibungsart alle von 1868 bis 1985 in dieser Reihe erschienenen 1680 Ausgaben, darunter zahlreiche bisher bibliographisch nicht nachzuweisende Bände. Dieses mit zahlreichen Abbildungen und das Material erschließenden Registern ausgestattete Buch ist für den Philosophiehistoriker ebenso interessant wie für den Verlags- und Buchgeschichtler oder den praktisch wie wissenschaftlich arbeitenden Bibliothekar.
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Die »Philosophische Bibliothek«

Die »Philosophische Bibliothek« von Bast,  Rainer A
Die »Philosophische Bibliothek« (PhB) ist mit ihrer bis ins Jahr 1868 zurückreichenden Geschichte die älteste philosophische Textreihe überhaupt. Heute wie damals sind die grünen Bände ein Begriff für solide, auch für Studenten erschwingliche Textausgaben. - - Das hier vorgelegte Werk will die »Philosophische Bibliothek« materialiter darstellen, sie aber auch als eigenes philosophie- und buchhistorisches Phänomen beschreiben. Der Band enthält eine Biographie des Begründers und ersten Herausgebers der PhB, des Juristen und Philosophen Julius Hermann von Kirchmann (1802-1884), ebenso wie eine Darstellung der wechselvollen Geschichte der Reihe, die seit ihrer Gründung 1868 fünf Verlage durchlief, bevor sie 1911 von Felix Meiner übernommen und zum Grundstock seines im gleichen Jahre ins Leben gerufenen Verlages wurde. Die Bibliographie der PhB belegt sodann in einer eigens entwickelten, diplomatischen Beschreibungsart alle von 1868 bis 1985 in dieser Reihe erschienenen 1680 Ausgaben, darunter zahlreiche bisher bibliographisch nicht nachzuweisende Bände. Dieses mit zahlreichen Abbildungen und das Material erschließenden Registern ausgestattete Buch ist für den Philosophiehistoriker ebenso interessant wie für den Verlags- und Buchgeschichtler oder den praktisch wie wissenschaftlich arbeitenden Bibliothekar.
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Julius Hermann von Kirchmann

Julius Hermann von Kirchmann von Bast,  Rainer A, Klenner,  Hermann, Scheerer,  Holger
Julius Hermann von Kirchmann (1802–1884) war Jurist, Politiker und Philosoph. 1868 gründete er die Philosophische Bibliothek, die als Sammlung der Hauptwerke der Philosophie alter und neuer Zeit« angelegt war und in der er eine Vielzahl verschiedener Texte edierte. Das 125jährige Bestehen dieser Reihe im Jahre 1993 war Anlaß, dem Wesen und Werk eines Mannes nachzuspüren, der sich wie wenige den großen philosophischen Ideen verpflichtet fühlte.« Wenige Menschen prägen durch die ihnen eigene Begabung und Ausstrahlung ihre wie die nachfolgende Zeit so sehr, dass ihr Name auch späteren Generationen noch allgemein bekannt ist. Die praktische Umsetzung und Wirkfähigkeit der großen, prospektiven Ideen geht jedoch oftmals auch von Menschen aus, die zu Lebzeiten durch Denk- und Tatkraft auf Staat und Gesellschaft nachhaltig Einfluß nahmen, deren Leistung aber später nur wenigen, den Kennern, präsent bleibt. Das Jubiläum des 125jährigen Bestehens der Philosophischen Bibliothek, die Kirchmann 1868 begründete, ist daher willkommener Anlaß, das in den letzten Jahren wiedererwachte Interesse an seiner Person zu vertiefen. Die zentralen Beiträge in diesem Band sind den verschiedenen Tätigkeitsfeldern Kirchmanns gewidmet. Eckdaten zu Lebenslauf und Familie sowie zwei exemplarisch ausgewählte Briefe und eine Widmung ergänzen die Darstellungen in persönlicher Hinsicht. Bibliographien verzeichnen alle Primärtexte sowie Literatur über Kirchmann, von dem noch heute gesprochen wird als einem der imponierendsten Richter des Jahrhunderts, einem leidenschaftlichen Politiker und einem philosophischen Kopf von Format«. Inhalt: Tabellarischer Lebenslauf Kirchmanns. Kirchmann als Rechtstheoretiker. Von Hermann Klenner - Kirchmann als Politiker. Von Holger Scheerer - Kirchmanns Philosophie. Von Rainer A. Bast - Widmung Kirchmanns an Dr. R.P., den italienischen Übersetzer des Aufsatzes »Die Bedeutung der Philosophie« - Briefe Kirchmanns an Karl Gutzkow und an Hans Vaihinger - Bibliographie - Genealogie der Familie Kirchmann. - »
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Julius Hermann von Kirchmann

Julius Hermann von Kirchmann von Bast,  Rainer A, Klenner,  Hermann, Scheerer,  Holger
Julius Hermann von Kirchmann (1802–1884) war Jurist, Politiker und Philosoph. 1868 gründete er die Philosophische Bibliothek, die als Sammlung der Hauptwerke der Philosophie alter und neuer Zeit« angelegt war und in der er eine Vielzahl verschiedener Texte edierte. Das 125jährige Bestehen dieser Reihe im Jahre 1993 war Anlaß, dem Wesen und Werk eines Mannes nachzuspüren, der sich wie wenige den großen philosophischen Ideen verpflichtet fühlte.« Wenige Menschen prägen durch die ihnen eigene Begabung und Ausstrahlung ihre wie die nachfolgende Zeit so sehr, dass ihr Name auch späteren Generationen noch allgemein bekannt ist. Die praktische Umsetzung und Wirkfähigkeit der großen, prospektiven Ideen geht jedoch oftmals auch von Menschen aus, die zu Lebzeiten durch Denk- und Tatkraft auf Staat und Gesellschaft nachhaltig Einfluß nahmen, deren Leistung aber später nur wenigen, den Kennern, präsent bleibt. Das Jubiläum des 125jährigen Bestehens der Philosophischen Bibliothek, die Kirchmann 1868 begründete, ist daher willkommener Anlaß, das in den letzten Jahren wiedererwachte Interesse an seiner Person zu vertiefen. Die zentralen Beiträge in diesem Band sind den verschiedenen Tätigkeitsfeldern Kirchmanns gewidmet. Eckdaten zu Lebenslauf und Familie sowie zwei exemplarisch ausgewählte Briefe und eine Widmung ergänzen die Darstellungen in persönlicher Hinsicht. Bibliographien verzeichnen alle Primärtexte sowie Literatur über Kirchmann, von dem noch heute gesprochen wird als einem der imponierendsten Richter des Jahrhunderts, einem leidenschaftlichen Politiker und einem philosophischen Kopf von Format«. Inhalt: Tabellarischer Lebenslauf Kirchmanns. Kirchmann als Rechtstheoretiker. Von Hermann Klenner - Kirchmann als Politiker. Von Holger Scheerer - Kirchmanns Philosophie. Von Rainer A. Bast - Widmung Kirchmanns an Dr. R.P., den italienischen Übersetzer des Aufsatzes »Die Bedeutung der Philosophie« - Briefe Kirchmanns an Karl Gutzkow und an Hans Vaihinger - Bibliographie - Genealogie der Familie Kirchmann. - »
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Julius Hermann von Kirchmann von Bast,  Rainer A, Klenner,  Hermann, Scheerer,  Holger
Julius Hermann von Kirchmann (1802–1884) war Jurist, Politiker und Philosoph. 1868 gründete er die Philosophische Bibliothek, die als Sammlung der Hauptwerke der Philosophie alter und neuer Zeit« angelegt war und in der er eine Vielzahl verschiedener Texte edierte. Das 125jährige Bestehen dieser Reihe im Jahre 1993 war Anlaß, dem Wesen und Werk eines Mannes nachzuspüren, der sich wie wenige den großen philosophischen Ideen verpflichtet fühlte.« Wenige Menschen prägen durch die ihnen eigene Begabung und Ausstrahlung ihre wie die nachfolgende Zeit so sehr, dass ihr Name auch späteren Generationen noch allgemein bekannt ist. Die praktische Umsetzung und Wirkfähigkeit der großen, prospektiven Ideen geht jedoch oftmals auch von Menschen aus, die zu Lebzeiten durch Denk- und Tatkraft auf Staat und Gesellschaft nachhaltig Einfluß nahmen, deren Leistung aber später nur wenigen, den Kennern, präsent bleibt. Das Jubiläum des 125jährigen Bestehens der Philosophischen Bibliothek, die Kirchmann 1868 begründete, ist daher willkommener Anlaß, das in den letzten Jahren wiedererwachte Interesse an seiner Person zu vertiefen. Die zentralen Beiträge in diesem Band sind den verschiedenen Tätigkeitsfeldern Kirchmanns gewidmet. Eckdaten zu Lebenslauf und Familie sowie zwei exemplarisch ausgewählte Briefe und eine Widmung ergänzen die Darstellungen in persönlicher Hinsicht. Bibliographien verzeichnen alle Primärtexte sowie Literatur über Kirchmann, von dem noch heute gesprochen wird als einem der imponierendsten Richter des Jahrhunderts, einem leidenschaftlichen Politiker und einem philosophischen Kopf von Format«. Inhalt: Tabellarischer Lebenslauf Kirchmanns. Kirchmann als Rechtstheoretiker. Von Hermann Klenner - Kirchmann als Politiker. Von Holger Scheerer - Kirchmanns Philosophie. Von Rainer A. Bast - Widmung Kirchmanns an Dr. R.P., den italienischen Übersetzer des Aufsatzes »Die Bedeutung der Philosophie« - Briefe Kirchmanns an Karl Gutzkow und an Hans Vaihinger - Bibliographie - Genealogie der Familie Kirchmann. - »
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Die »Philosophische Bibliothek« (PhB) ist mit ihrer bis ins Jahr 1868 zurückreichenden Geschichte die älteste philosophische Textreihe überhaupt. Heute wie damals sind die grünen Bände ein Begriff für solide, auch für Studenten erschwingliche Textausgaben. Das hier vorgelegte Werk will die »Philosophische Bibliothek« materialiter darstellen, sie aber auch als eigenes philosophie- und buchhistorisches Phänomen beschreiben. Der Band enthält eine Biographie des Begründers und ersten Herausgebers der PhB, des Juristen und Philosophen Julius Hermann von Kirchmann (1802-1884), ebenso wie eine Darstellung der wechselvollen Geschichte der Reihe, die seit ihrer Gründung 1868 fünf Verlage durchlief, bevor sie 1911 von Felix Meiner übernommen und zum Grundstock seines im gleichen Jahre ins Leben gerufenen Verlages wurde. Die Bibliographie der PhB belegt sodann in einer eigens entwickelten, diplomatischen Beschreibungsart alle von 1868 bis 1985 in dieser Reihe erschienenen 1680 Ausgaben, darunter zahlreiche bisher bibliographisch nicht nachzuweisende Bände. Dieses mit zahlreichen Abbildungen und das Material erschließenden Registern ausgestattete Buch ist für den Philosophiehistoriker ebenso interessant wie für den Verlags- und Buchgeschichtler oder den praktisch wie wissenschaftlich arbeitenden Bibliothekar.
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Die »Philosophische Bibliothek« (PhB) ist mit ihrer bis ins Jahr 1868 zurückreichenden Geschichte die älteste philosophische Textreihe überhaupt. Heute wie damals sind die grünen Bände ein Begriff für solide, auch für Studenten erschwingliche Textausgaben. - - Das hier vorgelegte Werk will die »Philosophische Bibliothek« materialiter darstellen, sie aber auch als eigenes philosophie- und buchhistorisches Phänomen beschreiben. Der Band enthält eine Biographie des Begründers und ersten Herausgebers der PhB, des Juristen und Philosophen Julius Hermann von Kirchmann (1802-1884), ebenso wie eine Darstellung der wechselvollen Geschichte der Reihe, die seit ihrer Gründung 1868 fünf Verlage durchlief, bevor sie 1911 von Felix Meiner übernommen und zum Grundstock seines im gleichen Jahre ins Leben gerufenen Verlages wurde. Die Bibliographie der PhB belegt sodann in einer eigens entwickelten, diplomatischen Beschreibungsart alle von 1868 bis 1985 in dieser Reihe erschienenen 1680 Ausgaben, darunter zahlreiche bisher bibliographisch nicht nachzuweisende Bände. Dieses mit zahlreichen Abbildungen und das Material erschließenden Registern ausgestattete Buch ist für den Philosophiehistoriker ebenso interessant wie für den Verlags- und Buchgeschichtler oder den praktisch wie wissenschaftlich arbeitenden Bibliothekar.
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Julius Hermann von Kirchmann von Bast,  Rainer A, Klenner,  Hermann, Scheerer,  Holger
Julius Hermann von Kirchmann (1802–1884) war Jurist, Politiker und Philosoph. 1868 gründete er die Philosophische Bibliothek, die als Sammlung der Hauptwerke der Philosophie alter und neuer Zeit« angelegt war und in der er eine Vielzahl verschiedener Texte edierte. Das 125jährige Bestehen dieser Reihe im Jahre 1993 war Anlaß, dem Wesen und Werk eines Mannes nachzuspüren, der sich wie wenige den großen philosophischen Ideen verpflichtet fühlte.« Wenige Menschen prägen durch die ihnen eigene Begabung und Ausstrahlung ihre wie die nachfolgende Zeit so sehr, dass ihr Name auch späteren Generationen noch allgemein bekannt ist. Die praktische Umsetzung und Wirkfähigkeit der großen, prospektiven Ideen geht jedoch oftmals auch von Menschen aus, die zu Lebzeiten durch Denk- und Tatkraft auf Staat und Gesellschaft nachhaltig Einfluß nahmen, deren Leistung aber später nur wenigen, den Kennern, präsent bleibt. Das Jubiläum des 125jährigen Bestehens der Philosophischen Bibliothek, die Kirchmann 1868 begründete, ist daher willkommener Anlaß, das in den letzten Jahren wiedererwachte Interesse an seiner Person zu vertiefen. Die zentralen Beiträge in diesem Band sind den verschiedenen Tätigkeitsfeldern Kirchmanns gewidmet. Eckdaten zu Lebenslauf und Familie sowie zwei exemplarisch ausgewählte Briefe und eine Widmung ergänzen die Darstellungen in persönlicher Hinsicht. Bibliographien verzeichnen alle Primärtexte sowie Literatur über Kirchmann, von dem noch heute gesprochen wird als einem der imponierendsten Richter des Jahrhunderts, einem leidenschaftlichen Politiker und einem philosophischen Kopf von Format«. Inhalt: Tabellarischer Lebenslauf Kirchmanns. Kirchmann als Rechtstheoretiker. Von Hermann Klenner - Kirchmann als Politiker. Von Holger Scheerer - Kirchmanns Philosophie. Von Rainer A. Bast - Widmung Kirchmanns an Dr. R.P., den italienischen Übersetzer des Aufsatzes »Die Bedeutung der Philosophie« - Briefe Kirchmanns an Karl Gutzkow und an Hans Vaihinger - Bibliographie - Genealogie der Familie Kirchmann. - »
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Julius Hermann von Kirchmann (1802–1884) war Jurist, Politiker und Philosoph. 1868 gründete er die Philosophische Bibliothek, die als Sammlung der Hauptwerke der Philosophie alter und neuer Zeit« angelegt war und in der er eine Vielzahl verschiedener Texte edierte. Das 125jährige Bestehen dieser Reihe im Jahre 1993 war Anlaß, dem Wesen und Werk eines Mannes nachzuspüren, der sich wie wenige den großen philosophischen Ideen verpflichtet fühlte.« Wenige Menschen prägen durch die ihnen eigene Begabung und Ausstrahlung ihre wie die nachfolgende Zeit so sehr, dass ihr Name auch späteren Generationen noch allgemein bekannt ist. Die praktische Umsetzung und Wirkfähigkeit der großen, prospektiven Ideen geht jedoch oftmals auch von Menschen aus, die zu Lebzeiten durch Denk- und Tatkraft auf Staat und Gesellschaft nachhaltig Einfluß nahmen, deren Leistung aber später nur wenigen, den Kennern, präsent bleibt. Das Jubiläum des 125jährigen Bestehens der Philosophischen Bibliothek, die Kirchmann 1868 begründete, ist daher willkommener Anlaß, das in den letzten Jahren wiedererwachte Interesse an seiner Person zu vertiefen. Die zentralen Beiträge in diesem Band sind den verschiedenen Tätigkeitsfeldern Kirchmanns gewidmet. Eckdaten zu Lebenslauf und Familie sowie zwei exemplarisch ausgewählte Briefe und eine Widmung ergänzen die Darstellungen in persönlicher Hinsicht. Bibliographien verzeichnen alle Primärtexte sowie Literatur über Kirchmann, von dem noch heute gesprochen wird als einem der imponierendsten Richter des Jahrhunderts, einem leidenschaftlichen Politiker und einem philosophischen Kopf von Format«. Inhalt: Tabellarischer Lebenslauf Kirchmanns. Kirchmann als Rechtstheoretiker. Von Hermann Klenner - Kirchmann als Politiker. Von Holger Scheerer - Kirchmanns Philosophie. Von Rainer A. Bast - Widmung Kirchmanns an Dr. R.P., den italienischen Übersetzer des Aufsatzes »Die Bedeutung der Philosophie« - Briefe Kirchmanns an Karl Gutzkow und an Hans Vaihinger - Bibliographie - Genealogie der Familie Kirchmann. - »
Aktualisiert: 2023-05-21
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Julius Hermann von Kirchmann

Julius Hermann von Kirchmann von Bast,  Rainer A, Klenner,  Hermann, Scheerer,  Holger
Julius Hermann von Kirchmann (1802–1884) war Jurist, Politiker und Philosoph. 1868 gründete er die Philosophische Bibliothek, die als Sammlung der Hauptwerke der Philosophie alter und neuer Zeit« angelegt war und in der er eine Vielzahl verschiedener Texte edierte. Das 125jährige Bestehen dieser Reihe im Jahre 1993 war Anlaß, dem Wesen und Werk eines Mannes nachzuspüren, der sich wie wenige den großen philosophischen Ideen verpflichtet fühlte.« Wenige Menschen prägen durch die ihnen eigene Begabung und Ausstrahlung ihre wie die nachfolgende Zeit so sehr, dass ihr Name auch späteren Generationen noch allgemein bekannt ist. Die praktische Umsetzung und Wirkfähigkeit der großen, prospektiven Ideen geht jedoch oftmals auch von Menschen aus, die zu Lebzeiten durch Denk- und Tatkraft auf Staat und Gesellschaft nachhaltig Einfluß nahmen, deren Leistung aber später nur wenigen, den Kennern, präsent bleibt. Das Jubiläum des 125jährigen Bestehens der Philosophischen Bibliothek, die Kirchmann 1868 begründete, ist daher willkommener Anlaß, das in den letzten Jahren wiedererwachte Interesse an seiner Person zu vertiefen. Die zentralen Beiträge in diesem Band sind den verschiedenen Tätigkeitsfeldern Kirchmanns gewidmet. Eckdaten zu Lebenslauf und Familie sowie zwei exemplarisch ausgewählte Briefe und eine Widmung ergänzen die Darstellungen in persönlicher Hinsicht. Bibliographien verzeichnen alle Primärtexte sowie Literatur über Kirchmann, von dem noch heute gesprochen wird als einem der imponierendsten Richter des Jahrhunderts, einem leidenschaftlichen Politiker und einem philosophischen Kopf von Format«. Inhalt: Tabellarischer Lebenslauf Kirchmanns. Kirchmann als Rechtstheoretiker. Von Hermann Klenner - Kirchmann als Politiker. Von Holger Scheerer - Kirchmanns Philosophie. Von Rainer A. Bast - Widmung Kirchmanns an Dr. R.P., den italienischen Übersetzer des Aufsatzes »Die Bedeutung der Philosophie« - Briefe Kirchmanns an Karl Gutzkow und an Hans Vaihinger - Bibliographie - Genealogie der Familie Kirchmann. - »
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Julius Hermann von Kirchmann (1802–1884) war Jurist, Politiker und Philosoph. 1868 gründete er die Philosophische Bibliothek, die als Sammlung der Hauptwerke der Philosophie alter und neuer Zeit« angelegt war und in der er eine Vielzahl verschiedener Texte edierte. Das 125jährige Bestehen dieser Reihe im Jahre 1993 war Anlaß, dem Wesen und Werk eines Mannes nachzuspüren, der sich wie wenige den großen philosophischen Ideen verpflichtet fühlte.« Wenige Menschen prägen durch die ihnen eigene Begabung und Ausstrahlung ihre wie die nachfolgende Zeit so sehr, dass ihr Name auch späteren Generationen noch allgemein bekannt ist. Die praktische Umsetzung und Wirkfähigkeit der großen, prospektiven Ideen geht jedoch oftmals auch von Menschen aus, die zu Lebzeiten durch Denk- und Tatkraft auf Staat und Gesellschaft nachhaltig Einfluß nahmen, deren Leistung aber später nur wenigen, den Kennern, präsent bleibt. Das Jubiläum des 125jährigen Bestehens der Philosophischen Bibliothek, die Kirchmann 1868 begründete, ist daher willkommener Anlaß, das in den letzten Jahren wiedererwachte Interesse an seiner Person zu vertiefen. Die zentralen Beiträge in diesem Band sind den verschiedenen Tätigkeitsfeldern Kirchmanns gewidmet. Eckdaten zu Lebenslauf und Familie sowie zwei exemplarisch ausgewählte Briefe und eine Widmung ergänzen die Darstellungen in persönlicher Hinsicht. Bibliographien verzeichnen alle Primärtexte sowie Literatur über Kirchmann, von dem noch heute gesprochen wird als einem der imponierendsten Richter des Jahrhunderts, einem leidenschaftlichen Politiker und einem philosophischen Kopf von Format«. Inhalt: Tabellarischer Lebenslauf Kirchmanns. Kirchmann als Rechtstheoretiker. Von Hermann Klenner - Kirchmann als Politiker. Von Holger Scheerer - Kirchmanns Philosophie. Von Rainer A. Bast - Widmung Kirchmanns an Dr. R.P., den italienischen Übersetzer des Aufsatzes »Die Bedeutung der Philosophie« - Briefe Kirchmanns an Karl Gutzkow und an Hans Vaihinger - Bibliographie - Genealogie der Familie Kirchmann. - »
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Julius Hermann von Kirchmann

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