Archiv für Begriffsgeschichte. Band 51

Archiv für Begriffsgeschichte. Band 51 von Bermes,  Christian, Dierse,  Ulrich, Erler,  Michael
Abhandlungen Benedikt Strobel Plotin und Simplikios über die Kategorie des 'Wo' Holger Gutschmidt 'Nus' bei Aristoteles und Hegel Harald Haferland Kontiguität. Die Unterscheidung vormodernen und modernen Denkens Martin Reisigl Stereotyp. Ein ambiges Konzept zwischen verfestigter Denkökonomie, sprachlichem Schematismus und gefährlicher Handlungsdetermination [II] Rüdiger Scholz Zum ambivalenten Gebrauch des Wortes 'fanatisch'. Lion Feuchtwangers Umgang mit dem umstrittenen Begriff Olaf Briese / Timo Günther Katastrophe. Terminologische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Miszellen Luminita Gatejel Krieg der Worte statt Krieg der Waffen. Der Menschenrechtsbegriff in der Sowjetunion unter Brežnev Ludwig D. Morenz Der Affe und die Sprachverweigerung. Ein sozialkritisches Motiv zwischen Ethnographie und Philosophie Literaturbericht Ulrich Dierse A. Haardt, N. Plotnikov (Hg.): Diskurse der Personalität. Die Begriffsgeschichte der 'Person' aus deutscher und russischer Perspektive (München 2008) Ulrich Dierse, Begriffsregister der Bände 41-50 des Archivs für Begriffsgeschichte Abstracts Adressenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Philosophie der Bio-Robotik

Die Philosophie der Bio-Robotik von Tamborini,  Marco
Die Philosophie der Bio-Robotik befasst sich mit den philosophischen und ethischen Implikationen der jüngsten Entwicklungen innerhalb des Themengebiets. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie bioinspirierte Roboter für biologische und kognitive Zwecke eingesetzt werden können, um die komplexen Form-Funktions-Beziehungen von Lebewesen zu verstehen, neue Technologien zu entwickeln und unterschiedliche menschliche Arbeitsumgebungen sowie psychologische Therapien zu unterstützen. Die Autorinnen und Autoren erörtern die Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Formen der Bio-Robotik sowie deren verantwortungsvollen Einsatz in natürlichen, technologischen und gesellschaftlichen Kontexten. Darüber hinaus werden zentrale Forschungsfragen diskutiert, etwa bezüglich der Beziehung zwischen biotechnisch hergestellten Artefakten und natürlichen Organismen, der Rolle und den Grenzen der KI in der Roboterentwicklung, den rechtlichen und ethischen Implikationen der Bio-Robotik und der Integration von bioinspirierten Robotern in die menschliche Gesellschaft. Der Band »Philosophie der Bio-Robotik« strebt folglich an, den Wert und die Grenzen der Bio-Robotik bei der Neudefinition der Beziehungen zwischen Natur, Technik und Gesellschaft zu beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde

Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde von Landmann,  Michael, Schopenhauer,  Arthur, Tielsch,  Elfriede
Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Archiv für Begriffsgeschichte. Band 51

Archiv für Begriffsgeschichte. Band 51 von Bermes,  Christian, Dierse,  Ulrich, Erler,  Michael
Abhandlungen Benedikt Strobel Plotin und Simplikios über die Kategorie des 'Wo' Holger Gutschmidt 'Nus' bei Aristoteles und Hegel Harald Haferland Kontiguität. Die Unterscheidung vormodernen und modernen Denkens Martin Reisigl Stereotyp. Ein ambiges Konzept zwischen verfestigter Denkökonomie, sprachlichem Schematismus und gefährlicher Handlungsdetermination [II] Rüdiger Scholz Zum ambivalenten Gebrauch des Wortes 'fanatisch'. Lion Feuchtwangers Umgang mit dem umstrittenen Begriff Olaf Briese / Timo Günther Katastrophe. Terminologische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Miszellen Luminita Gatejel Krieg der Worte statt Krieg der Waffen. Der Menschenrechtsbegriff in der Sowjetunion unter Brežnev Ludwig D. Morenz Der Affe und die Sprachverweigerung. Ein sozialkritisches Motiv zwischen Ethnographie und Philosophie Literaturbericht Ulrich Dierse A. Haardt, N. Plotnikov (Hg.): Diskurse der Personalität. Die Begriffsgeschichte der 'Person' aus deutscher und russischer Perspektive (München 2008) Ulrich Dierse, Begriffsregister der Bände 41-50 des Archivs für Begriffsgeschichte Abstracts Adressenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-14
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Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde

Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde von Landmann,  Michael, Schopenhauer,  Arthur, Tielsch,  Elfriede
Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Philosophie der Bio-Robotik

Die Philosophie der Bio-Robotik von Tamborini,  Marco
Die Philosophie der Bio-Robotik befasst sich mit den philosophischen und ethischen Implikationen der jüngsten Entwicklungen innerhalb des Themengebiets. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie bioinspirierte Roboter für biologische und kognitive Zwecke eingesetzt werden können, um die komplexen Form-Funktions-Beziehungen von Lebewesen zu verstehen, neue Technologien zu entwickeln und unterschiedliche menschliche Arbeitsumgebungen sowie psychologische Therapien zu unterstützen. Die Autorinnen und Autoren erörtern die Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Formen der Bio-Robotik sowie deren verantwortungsvollen Einsatz in natürlichen, technologischen und gesellschaftlichen Kontexten. Darüber hinaus werden zentrale Forschungsfragen diskutiert, etwa bezüglich der Beziehung zwischen biotechnisch hergestellten Artefakten und natürlichen Organismen, der Rolle und den Grenzen der KI in der Roboterentwicklung, den rechtlichen und ethischen Implikationen der Bio-Robotik und der Integration von bioinspirierten Robotern in die menschliche Gesellschaft. Der Band »Philosophie der Bio-Robotik« strebt folglich an, den Wert und die Grenzen der Bio-Robotik bei der Neudefinition der Beziehungen zwischen Natur, Technik und Gesellschaft zu beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Philosophie der Bio-Robotik

Die Philosophie der Bio-Robotik von Tamborini,  Marco
Die Philosophie der Bio-Robotik befasst sich mit den philosophischen und ethischen Implikationen der jüngsten Entwicklungen innerhalb des Themengebiets. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie bioinspirierte Roboter für biologische und kognitive Zwecke eingesetzt werden können, um die komplexen Form-Funktions-Beziehungen von Lebewesen zu verstehen, neue Technologien zu entwickeln und unterschiedliche menschliche Arbeitsumgebungen sowie psychologische Therapien zu unterstützen. Die Autorinnen und Autoren erörtern die Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Formen der Bio-Robotik sowie deren verantwortungsvollen Einsatz in natürlichen, technologischen und gesellschaftlichen Kontexten. Darüber hinaus werden zentrale Forschungsfragen diskutiert, etwa bezüglich der Beziehung zwischen biotechnisch hergestellten Artefakten und natürlichen Organismen, der Rolle und den Grenzen der KI in der Roboterentwicklung, den rechtlichen und ethischen Implikationen der Bio-Robotik und der Integration von bioinspirierten Robotern in die menschliche Gesellschaft. Der Band »Philosophie der Bio-Robotik« strebt folglich an, den Wert und die Grenzen der Bio-Robotik bei der Neudefinition der Beziehungen zwischen Natur, Technik und Gesellschaft zu beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Philosophie der Bio-Robotik

Die Philosophie der Bio-Robotik von Tamborini,  Marco
Die Philosophie der Bio-Robotik befasst sich mit den philosophischen und ethischen Implikationen der jüngsten Entwicklungen innerhalb des Themengebiets. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie bioinspirierte Roboter für biologische und kognitive Zwecke eingesetzt werden können, um die komplexen Form-Funktions-Beziehungen von Lebewesen zu verstehen, neue Technologien zu entwickeln und unterschiedliche menschliche Arbeitsumgebungen sowie psychologische Therapien zu unterstützen. Die Autorinnen und Autoren erörtern die Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Formen der Bio-Robotik sowie deren verantwortungsvollen Einsatz in natürlichen, technologischen und gesellschaftlichen Kontexten. Darüber hinaus werden zentrale Forschungsfragen diskutiert, etwa bezüglich der Beziehung zwischen biotechnisch hergestellten Artefakten und natürlichen Organismen, der Rolle und den Grenzen der KI in der Roboterentwicklung, den rechtlichen und ethischen Implikationen der Bio-Robotik und der Integration von bioinspirierten Robotern in die menschliche Gesellschaft. Der Band »Philosophie der Bio-Robotik« strebt folglich an, den Wert und die Grenzen der Bio-Robotik bei der Neudefinition der Beziehungen zwischen Natur, Technik und Gesellschaft zu beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Archiv für Begriffsgeschichte. Band 51

Archiv für Begriffsgeschichte. Band 51 von Bermes,  Christian, Dierse,  Ulrich, Erler,  Michael
Abhandlungen Benedikt Strobel Plotin und Simplikios über die Kategorie des 'Wo' Holger Gutschmidt 'Nus' bei Aristoteles und Hegel Harald Haferland Kontiguität. Die Unterscheidung vormodernen und modernen Denkens Martin Reisigl Stereotyp. Ein ambiges Konzept zwischen verfestigter Denkökonomie, sprachlichem Schematismus und gefährlicher Handlungsdetermination [II] Rüdiger Scholz Zum ambivalenten Gebrauch des Wortes 'fanatisch'. Lion Feuchtwangers Umgang mit dem umstrittenen Begriff Olaf Briese / Timo Günther Katastrophe. Terminologische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Miszellen Luminita Gatejel Krieg der Worte statt Krieg der Waffen. Der Menschenrechtsbegriff in der Sowjetunion unter Brežnev Ludwig D. Morenz Der Affe und die Sprachverweigerung. Ein sozialkritisches Motiv zwischen Ethnographie und Philosophie Literaturbericht Ulrich Dierse A. Haardt, N. Plotnikov (Hg.): Diskurse der Personalität. Die Begriffsgeschichte der 'Person' aus deutscher und russischer Perspektive (München 2008) Ulrich Dierse, Begriffsregister der Bände 41-50 des Archivs für Begriffsgeschichte Abstracts Adressenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-26
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Archiv für Begriffsgeschichte. Band 51

Archiv für Begriffsgeschichte. Band 51 von Bermes,  Christian, Dierse,  Ulrich, Erler,  Michael
Abhandlungen Benedikt Strobel Plotin und Simplikios über die Kategorie des 'Wo' Holger Gutschmidt 'Nus' bei Aristoteles und Hegel Harald Haferland Kontiguität. Die Unterscheidung vormodernen und modernen Denkens Martin Reisigl Stereotyp. Ein ambiges Konzept zwischen verfestigter Denkökonomie, sprachlichem Schematismus und gefährlicher Handlungsdetermination [II] Rüdiger Scholz Zum ambivalenten Gebrauch des Wortes 'fanatisch'. Lion Feuchtwangers Umgang mit dem umstrittenen Begriff Olaf Briese / Timo Günther Katastrophe. Terminologische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Miszellen Luminita Gatejel Krieg der Worte statt Krieg der Waffen. Der Menschenrechtsbegriff in der Sowjetunion unter Brežnev Ludwig D. Morenz Der Affe und die Sprachverweigerung. Ein sozialkritisches Motiv zwischen Ethnographie und Philosophie Literaturbericht Ulrich Dierse A. Haardt, N. Plotnikov (Hg.): Diskurse der Personalität. Die Begriffsgeschichte der 'Person' aus deutscher und russischer Perspektive (München 2008) Ulrich Dierse, Begriffsregister der Bände 41-50 des Archivs für Begriffsgeschichte Abstracts Adressenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-23
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Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde

Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde von Landmann,  Michael, Schopenhauer,  Arthur, Tielsch,  Elfriede
Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Archiv für Begriffsgeschichte. Band 51

Archiv für Begriffsgeschichte. Band 51 von Bermes,  Christian, Dierse,  Ulrich, Erler,  Michael
Abhandlungen Benedikt Strobel Plotin und Simplikios über die Kategorie des 'Wo' Holger Gutschmidt 'Nus' bei Aristoteles und Hegel Harald Haferland Kontiguität. Die Unterscheidung vormodernen und modernen Denkens Martin Reisigl Stereotyp. Ein ambiges Konzept zwischen verfestigter Denkökonomie, sprachlichem Schematismus und gefährlicher Handlungsdetermination [II] Rüdiger Scholz Zum ambivalenten Gebrauch des Wortes 'fanatisch'. Lion Feuchtwangers Umgang mit dem umstrittenen Begriff Olaf Briese / Timo Günther Katastrophe. Terminologische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Miszellen Luminita Gatejel Krieg der Worte statt Krieg der Waffen. Der Menschenrechtsbegriff in der Sowjetunion unter Brežnev Ludwig D. Morenz Der Affe und die Sprachverweigerung. Ein sozialkritisches Motiv zwischen Ethnographie und Philosophie Literaturbericht Ulrich Dierse A. Haardt, N. Plotnikov (Hg.): Diskurse der Personalität. Die Begriffsgeschichte der 'Person' aus deutscher und russischer Perspektive (München 2008) Ulrich Dierse, Begriffsregister der Bände 41-50 des Archivs für Begriffsgeschichte Abstracts Adressenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-21
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Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde

Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde von Landmann,  Michael, Schopenhauer,  Arthur, Tielsch,  Elfriede
Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde

Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde von Landmann,  Michael, Schopenhauer,  Arthur, Tielsch,  Elfriede
Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Archiv für Begriffsgeschichte. Band 51

Archiv für Begriffsgeschichte. Band 51 von Bermes,  Christian, Dierse,  Ulrich, Erler,  Michael
Abhandlungen Benedikt Strobel Plotin und Simplikios über die Kategorie des 'Wo' Holger Gutschmidt 'Nus' bei Aristoteles und Hegel Harald Haferland Kontiguität. Die Unterscheidung vormodernen und modernen Denkens Martin Reisigl Stereotyp. Ein ambiges Konzept zwischen verfestigter Denkökonomie, sprachlichem Schematismus und gefährlicher Handlungsdetermination [II] Rüdiger Scholz Zum ambivalenten Gebrauch des Wortes 'fanatisch'. Lion Feuchtwangers Umgang mit dem umstrittenen Begriff Olaf Briese / Timo Günther Katastrophe. Terminologische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Miszellen Luminita Gatejel Krieg der Worte statt Krieg der Waffen. Der Menschenrechtsbegriff in der Sowjetunion unter Brežnev Ludwig D. Morenz Der Affe und die Sprachverweigerung. Ein sozialkritisches Motiv zwischen Ethnographie und Philosophie Literaturbericht Ulrich Dierse A. Haardt, N. Plotnikov (Hg.): Diskurse der Personalität. Die Begriffsgeschichte der 'Person' aus deutscher und russischer Perspektive (München 2008) Ulrich Dierse, Begriffsregister der Bände 41-50 des Archivs für Begriffsgeschichte Abstracts Adressenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-19
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Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde

Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde von Landmann,  Michael, Schopenhauer,  Arthur, Tielsch,  Elfriede
Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Abhandlungen Benedikt Strobel Plotin und Simplikios über die Kategorie des 'Wo' Holger Gutschmidt 'Nus' bei Aristoteles und Hegel Harald Haferland Kontiguität. Die Unterscheidung vormodernen und modernen Denkens Martin Reisigl Stereotyp. Ein ambiges Konzept zwischen verfestigter Denkökonomie, sprachlichem Schematismus und gefährlicher Handlungsdetermination [II] Rüdiger Scholz Zum ambivalenten Gebrauch des Wortes 'fanatisch'. Lion Feuchtwangers Umgang mit dem umstrittenen Begriff Olaf Briese / Timo Günther Katastrophe. Terminologische Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Miszellen Luminita Gatejel Krieg der Worte statt Krieg der Waffen. Der Menschenrechtsbegriff in der Sowjetunion unter Brežnev Ludwig D. Morenz Der Affe und die Sprachverweigerung. Ein sozialkritisches Motiv zwischen Ethnographie und Philosophie Literaturbericht Ulrich Dierse A. Haardt, N. Plotnikov (Hg.): Diskurse der Personalität. Die Begriffsgeschichte der 'Person' aus deutscher und russischer Perspektive (München 2008) Ulrich Dierse, Begriffsregister der Bände 41-50 des Archivs für Begriffsgeschichte Abstracts Adressenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-17
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Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde

Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde von Landmann,  Michael, Schopenhauer,  Arthur, Tielsch,  Elfriede
Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen. Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
Aktualisiert: 2023-05-17
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