Regensburger Pfarrerbuch

Regensburger Pfarrerbuch von Wappmann,  Volker
Das Pfarrerbuch der Reichsstadt Regensburg verzeichnet sämtliche nach der Einführung der Reformation 1542 vom Rat in den Dienst genommenen evangelischen Geistlichen. Es bietet dabei nicht nur die (noch ermittelbaren) biographischen Daten und die in Regensburg überlieferten Bildporträts der Theologen, es präsentiert auch umfassende Nachweise ihrer erhaltenen gedruckten und ungedruckt gebliebenen Werke. Für die Veröffentlichung des Pfarrerbuchs der Reichsstadt Regensburg wurden über Jahrzehnte von verschiedener Seite umfassende Vorarbeiten in Archiven und Bibliotheken geleistet. Pfarrer Dr. Volker Wappmann hat sie zusammengeführt und ergänzt. Das Werk stellt für die unterschiedlichsten Fragestellungen der (regional-)historischen, kirchengeschichtlich-theologischen und familienkundlichen Forschung ein aufschlussreiches, unverzichtbares Nachschlagewerk dar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Personen- und Ortsregister zum Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen

Personen- und Ortsregister zum Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen von Hubrich,  Edgar, Hubrich,  Nadin
Vorwort der Stiftung Stoye In den Jahren 2003 bis 2009 erschien nach sechzigjähriger Vorarbeit in der Evangelischen Verlagsanstalt in Leipzig das zehnbändige Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen1, ein langgehegtes Desiderat zahlreicher Disziplinen der historischen Forschung. Leider enthält es kein Gesamtregister der Personen und der Orte, womit die Auswertbarkeit des höchst verdienstvollen Werkes nicht unerheblich eingeschränkt war. Die Stiftung Stoye entschloß sich daher im Jahre 2016, ein solches erarbeiten zu lassen und es in ihre Schriftenreihe aufzunehmen. Das Ehepaar Nadin und Edgar Hubrich erklärte sich dankenswerterweise zu dessen Erstellung bereit. Mit großer Freude übergibt es die Stiftung nun hiermit der interessierten Öffentlichkeit in der Hoffnung, daß es den Nutzern des Pfarrerbuches dessen Auswertung nun vollends gestatten möge.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Regensburger Pfarrerbuch

Regensburger Pfarrerbuch von Wappmann,  Volker
Das Pfarrerbuch der Reichsstadt Regensburg verzeichnet sämtliche nach der Einführung der Reformation 1542 vom Rat in den Dienst genommenen evangelischen Geistlichen. Es bietet dabei nicht nur die (noch ermittelbaren) biographischen Daten und die in Regensburg überlieferten Bildporträts der Theologen, es präsentiert auch umfassende Nachweise ihrer erhaltenen gedruckten und ungedruckt gebliebenen Werke. Für die Veröffentlichung des Pfarrerbuchs der Reichsstadt Regensburg wurden über Jahrzehnte von verschiedener Seite umfassende Vorarbeiten in Archiven und Bibliotheken geleistet. Pfarrer Dr. Volker Wappmann hat sie zusammengeführt und ergänzt. Das Werk stellt für die unterschiedlichsten Fragestellungen der (regional-)historischen, kirchengeschichtlich-theologischen und familienkundlichen Forschung ein aufschlussreiches, unverzichtbares Nachschlagewerk dar.
Aktualisiert: 2020-04-09
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Thüringer Pfarrerbuch

Thüringer Pfarrerbuch von Kirchengeschichte,  Gesellschaft für Thüringische
Der 4. Band des Thüringer Pfarrerbuchs verzeichnet die Pfarrer der reussischen Herrschaften von der Reformation bis zum Jahre 1918. Er enthält außer den Lebensdaten und Dienstorten auch die Angaben zu den Karrierestationen und den Familienverhältnissen der aufgenommenen Pfarrer. Eine Einleitung stellt im Überblick die komplizierte Geschichte der reussischen Territorien und ihrer wichtigsten kirchenrechtlichen Aspekte vor. Den biographischen Daten sind die archivalischen Quellen beigefügt, auf denen die Angaben beruhen. Eine alphabetisch angelegte Pfarrstellenliste stellt die chronologisch angeordnete Reihe der Pfarrstelleninhaber für jeden Ort zusammen. Register erschließen Personen- und Ortsnamen. Besonders für Genealogen und sozialgeschichtliche Forschungen ist dieses Buch ein unverzichtbares Hilfsmittel. Bände in Vorbereitung: Band 5: Schwarzburg-Rudolstadt, erscheinen ca. 2008 Band 6: Sachsen-Meiningen, erscheinen ca. 2010 Die Bände 1 bis 3 sind erschienen und lieferbar im Verlag Degener, Neustadt a.d. Aisch
Aktualisiert: 2021-07-21
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Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen

Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen
Mit dem Erscheinen des sechsten Bandes des Pfarrerbuchs der Kirchenprovinz Sachsen (KPS) liegen zwei Drittel der zur Publikation vorgesehenen Biogramme von Pfarrern, die auf dem Gebiet der preußischen Provinz Sachsen (in ihren Grenzen von 1815) seit der Reformation bis 1982 tätig gewesen sind, vor. Diesen personenbezogenen Zugriff wird mit den Listen der Pfarrer für die einzelnen Gemeinden in Band 10 ein ortsgebundener ergänzen. Die Drucklegung der vom Pfarrerverein der KPS seit den 40-er Jahren gesammelten Daten erfolgt im Zentrum für Pietismusforschung in Halle. ((Bereits erschienen: Bd. 1, A-Bo, 2003; Bd. 2, Br-Fa, 2004; Bd. 3, Fe-Ha, 2005; Bd. 4, He-Kl, 2006; Bd. 5, Kn-Ma, 2007.))
Aktualisiert: 2021-07-21
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Kirchen-, Pfarr- und Schulchronik der Gemeinschaftsämter Heringen und Kelbra, der Grafschaft Hohnstein, der Stadt Nordhausen und der Grafschaften Stolberg – Roßla und Stolberg – Stolberg seit der Reformation

Kirchen-, Pfarr- und Schulchronik der Gemeinschaftsämter Heringen und Kelbra, der Grafschaft Hohnstein, der Stadt Nordhausen und der Grafschaften Stolberg – Roßla und Stolberg – Stolberg seit der Reformation von Leopold,  Justus Ludwig Günther
Mancher der Örter, die in diesem Buche abgehandelt werden, brachte Männer hervor, die in der gelehrten Welt nicht leicht können vergessen werden, wenigstens nie vergessen werden sollten; aber sie und alle ihre Angehörigen sind dahin. Sollte es denn von ihren Geburtsorten heißen: „und ihre Stätte kennet sie nicht mehr?“ – Das sei ferne! – Nein, dass Nordhausen die Bötticher. Crato, Ehrenpfort, Ernst, Eulhardt, Führer, Gassmann, Günther, John oder Jonas, auch Joná, Lesser, Luder, Meienburg, Monner, Sack, Schmid, Spangenberg, Thomas und Wolf; dass Sondershausen einen Glassius; Stolberg einen Schneidewin; Ilfeld die Rothmaler; Walkenried einen Hildebrand; Heringen einen Leuckfeld; Kelbra einen Kindervater; Niedersachswerfen den deutschen Homer, Rhodomann; Uthleben einen Haccius hervorgebracht haben, das soll und muss der späten Nachwelt bekannt bleiben, und sollte es auch in Betracht einiger derselben nur durch diesen Vorbericht bewirkt werden. Es ist von mehreren Seiten der Wunsch geäußert worden, dass doch auch die erheblichsten außerkirchlichen Nachrichten, Altertümer und Merkwürdigkeiten, woran unsere Gegend wirklich reich ist, nicht gänzlich übergangen werden möchten, da für eine eigentliche Topographie der Distrikt nicht, erheblich genug sein dürfte. Nun, so viel für diesen Nebenzweck in gedrängter Kürze geschehen konnte, ist geschehen. Aber auch hiermit war es die höchste Zeit; denn sehr viele nicht ganz leere Sagen der Vorzeit verhallen nach und nach; sehr viele wirkliche Nachrichten sinken allmählich zu bloßen Sagen herab; von den vielen schönen Bergschlössern, Klöstern, Kapellen und Kirchen werden die Ruinen mürber und seltener; ehemalige schöne Höhlen verfallen; der Bergbau, eine sonst reiche Nahrungsquelle und der Grund des Daseins mehrerer Örter, ist zum alten Manne geworden; kurz, es heißt von allem diesen, wie von dem Menschen selbst: „Die Zeit verzehret Alles! – Sie zerstäubt den Helden und sein Denkmal; - ebnet Berge, löschet Sonnen aus; - der Name des Redlichen allein trotzt ihrer Wuth!“ Freilich darf man in Rücksicht auf diesen Teil des Buchs, hier ebenso wenig topographische Kleinigkeiten, als pure Fabeln und Märchen suchen; und wenn ein Ort nicht etwas wirklich Erhebliches aufzuweisen hat, so muss nicht verlangt werden, - um nur recht viel von ihm sagen zu können, - ihn mit solchen Dingen auszustatten, die keinen wahren Wert haben. 1) Bergwesen. Das meiste davon ist jetzt abgebaut; einiges noch im ziemlichen, weniges in vollem Gange, I. Silberwerk zu Strassberg, noch etwas gangbar. 2. Kupferwerke, aber jetzt alle eingegangen. a) Niedersachswerfen, b) Buchholz und Herrmannsacker, c) Leimbach, d) Rottleberode, e) Breitungen, f) Bennungen, g) Kleinleinungen und Hainrode, h) Berge, i) Niedersachswerfen, ein noch gangbarer Kupferhammer. 3. Eisenwerke. a) Rothensütte, Eisengruben noch im Betriebe, b) Wiegersdorf, St. Johannis-Eisenhütte, noch gangbar, c) Wickerode Eisenhütte, verfallen, d) Nordhausen, desgleichen. 4. Fluss, Fluor. Hasel zwischen Schwende und Ufftrungen, im Gange. 5. Steinkohlen. a) Rothensütte, b) Neustadt. 6. Braunkohlen, Nordhausen, erst Versuche. 2) Steinbrüche, Ton und Lehm. I. Mühlsteine, Tilleda. 2. Große Bausteine, Kelbra, Tür- und Fenster-Gewende, Quader- und Sockelsteine. 3. Kleine Bausteine, Steigerthal, Leimbach, Werna, Ilfeld, Appenrode, Neustadt, Steinbrücken u. a.D. 4. Alabasterbrüche, viele Orte der Grafschaft Hohnstein. 5. Kalk- und Kalktuphstein, Niedersachswerfen, Nordhausen, Rottleberode, u.a.D. 6. Töpferton, Nordhausen, Urbach, Bösenrode. 7. Ziegelton oder Lehm, Niedersachswerfen, Nordhausen, Rottleberode, Heringen, Breitungen, Rothensütte u. m. D. 3) Felsen und Klippen. I. Schöne Basalte bei der Fuhrbachsmühle am Harzpasse von Appenrode nach Rothensütte. 2. Kalkklippen, Werna, Stempeda u. a. D. 4) Höhlen und Erdfälle. I. Die Kelle bei Appenrode. 2. Die Heimkehlte bei Ufftrungen. 3. Die Försterhöhle bei Steigertal nebst vielen kleineren. 5) Bergschlösser. I. Haus Hohnstein bei Neustadt. 2. Ebersburg bei Herrmannsacker. 3. Das alte Stolberg bei Stempeda. 4. Die Finkenburg und 5. das Conradsbette bei Questenberg. 6. Die Wolfsburg bei Wolfsberg. 7. Die Rothenburg bei Kelbra. 8. Kiffhausen bei Tilleda. 6) Klöster, Kirchen und Kapellen. I. Fünf ehemalige Mönchklöster, als a) Ilfeld, Prämonstratenser. b) Nordhausen, Barfüßer, Augustiner, Dominicaner. C) Himmelgarten, Serviten. 2. Ein Kanonikatstift zu Nordhausen. 3. Sechs ehemalige Nonnenklöster. a) zu Bischofferode. b. c. d.) zu Nordhausen. e) zu Nicolaus-Rode. f) zu Kelbra. 4. Zehn und mehrere Klosterhöfe, als zu Nordhausen. a) Der Walkenrieder Hof. b) Der Ilfelder Hof. c) Der Frauenbergsnonnenkloster Hof, jetzt das Vorwerk genannt. d) Der Ilfedische zu Sundhausen. e) Der Mönchshof in Uthleben. f) Das jetzige Ratsgut zu Bielen. g) Der Ziegelhof zu Windehausen. h) Berbisleben bei Uthleben. i) Othstädt bei Windehausen. k) Der Riethhof bei Heringen. I) Berrungenhof bei Görsbach. 5. Kapellen und kleinere Dörferkirchen über zwanzig, von deren meisten noch Rudera zu sehen, oder durch Bearbeitung des Ackers noch zu Tage kommen. 7) Altertümer und dahin einschlagende Nachrichten, auch historische Merkwürdigkeiten, als 1) Götzenbilder. 2) Flämische Gebräuche. 3) Rolandssäulen. 4) Kaiserliche Hofläger. 5) Denkmäler Kriegerischer Niederlagen. 6) Papistische Gebräuche. 7) Volksfeste. 8) Naturhistorische Merkwürdigkeiten, als I) besondere Quellen. 2) Erdfälle. 3) Seltene Gewächse. 4) Fluss für korinthische Erze u. d. gl. Denen zu gefallen, welchen alte Bücher, die die hiesige Gegend betreffen, vorkommen und die sie gern lesen, sollen hier einige Örternamen erläutert werden, wie sie jetzt und wie sie ehemals ausgesprochen wurden, weil sie ohne diese Erläuterung Manches nicht deutlich verstehen würden. Diesen wollen wir dann alle die Orte beifügen, welche von Personennamen ihre Namen erhalten haben. Sie sind folgende: 1) Ilfeld, sonst auch Ilfeld, Eilfeld, von Eiliger, Grafen von Hohnstein, so Bothfelde von Bodo oder Botho. 2) Wiegersdorf und Wickerode von Weickart. 3) Hartzungen von Hartung. 4) Rottleberode, ehemals Ratolferode oder Ratolverode von Rudolph, Radolph. 5) Diedersdorf und Ditticherode, ehemals Tüttchenrode usw. von Dieterich. 6) Bennungen von Benno. 7) Tilleda, Tülledtha usw. von Thilo oder Thili. 8) Uthleben von Otto oder Udo. 9) Krimderode, sonst Crimwolderode, von Grimoald. 10) Timderode von Thiamroth. 11) Hermannsacker. 12) Rüdigsdorf. 13) Petersdorf. Noch unverständlicher sind die jetzigen Namen: 1) Pfüffel, Hack-Mönch-Pfuffel, ehemals Pfeffelde, welches aus Beifeld, Pefeld entstand, und ein Nebengut, jenes den Herren von Hack, dieses der Mönche war. 2) Kirch-, Feld-, Wester-, Holz-Engel, welche ihren Namen von Gülte, Gilde oder Zinsen, Gemeinheit haben. „Zum ersten das Gerichte in genannter unserer Stadt, alle Erbpfennige, Gülde, Korngülde u.s.w.“ Nun schreibe man: Kirchengilde, teile Kirch – engilde, streiche die beiden letzten Buchstaben hinweg, so hat man Kirchengel und da man Engel ehemals Engil bisweilen schrieb, so hat man die heutigen Namen vollständig. So verdient auch noch eine Namenbedeutung hier eine Stelle. Fast alle kleinen Flüsse an dem diesseitigen Unterharze in unserm Distrikte herunter haben Tiernamen, als die Bäre, der Wolfsbach, der Ross- oder Rossigsbach, der Krebsbach, die Hase, der Forellenbach, der Fuchs. Nun kommt von Stolberg ein Wasser herab, welches jene fast alle in sich vereinigt und heißt: die Tiere. Hiervon und nicht von Thüringen hat das Dorf Thürungen sein Namen, und sollte also eigentlich Thierungen geschrieben werden. Wo diese Tiere mit dem Fuchs zusammen fließt, liegt ein Gasthof, welcher Thiera-Fuchs heißt und unrichtig Dürrer Fuchs ausgesprochen wird. Da in Nordhausen mit Einschlusse der Hospitalkirche St. Martini sieben evangelische Kirchen und noch die beiden kleineren Hospitalkirchen sind, so werden dieselben durch die ganze Abhandlung hindurch folgendermaßen bezeichnet werden: St. Nicolai – die Haupt- oder Marktkirche; St. Blasii – die zweite in der Oberstadt; S. Petri – die dritte, oder Petersbergskirche; St. Jacobi – die Neustädter Kirche; in Monte – St. Beatä Mariä Virginis in monte oder Frauenbergskirche; in Valle – St. Beatä Mariä Virginis in Valle, oder Altendorfskirche St. Martini – die Hospitalskirche St. Martini; St. Cyriaci – die beiden Hospitalkirchen Cyr. Et St. Elisabet und das Aedituat zu St. Nicolai, welche Stellen seit 1587 verbunden waren.
Aktualisiert: 2020-06-16
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Thüringer Pfarrerbuch

Thüringer Pfarrerbuch
Im 5. Band des Thüringer Pfarrerbuchs werden alle Pfarrer des ehemaligen Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt von der Reformation bis zum Jahre 1918 verzeichnet. Die Biogramme bieten außer den Lebensdaten und Dienstorten auch die Angaben über Familienverhältnisse oder sonstige Leistungen der Geistlichen. Quellenangaben runden die Artikel ab und machen sie nicht nur zu einer Fundgrube für die Kirchengeschichte, sondern auch für die Lokal-, Sozial- und Familiengeschichte. Die Geschichte des ehemaligen Fürstentums stellt Stefan Michel in einem einleitenden Überblick knapp dar. Eine alphabetisch angelegte Pfarrstellenliste stellt die chronologisch angeordnete Reihe der Pfarrstelleninhaber für jeden Ort zusammen. Register erschließen Personen- und Ortsnamen.
Aktualisiert: 2021-07-21
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