Die Übernahme byzantinischer Feld- und Ackermaße durch den osmanischen Staat

Die Übernahme byzantinischer Feld- und Ackermaße durch den osmanischen Staat von Zimmermann,  Johannes
Die Arbeit widmet sich der Frage nach Verlauf, Charakter und Motivation der Übernahme byzantinischer Feld- und Ackermaße sowie ländlicher Besteuerungsverfahren durch den osmanischen Staat und stellt ein standardisiertes, dreigliedriges Untersuchungsverfahren für den breiteren Kontext dieser Transferprozesse vor.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Übernahme byzantinischer Feld- und Ackermaße durch den osmanischen Staat

Die Übernahme byzantinischer Feld- und Ackermaße durch den osmanischen Staat von Zimmermann,  Johannes
Die Arbeit widmet sich der Frage nach Verlauf, Charakter und Motivation der Übernahme byzantinischer Feld- und Ackermaße sowie ländlicher Besteuerungsverfahren durch den osmanischen Staat und stellt ein standardisiertes, dreigliedriges Untersuchungsverfahren für den breiteren Kontext dieser Transferprozesse vor.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Murteza Pascha von Ofen zwischen Panegyrik und Historie

Murteza Pascha von Ofen zwischen Panegyrik und Historie von Zahirovic,  Nedim
Mehmed Nergisi, der in der osmanisch-türkischen Literatur für seinen schwülstigen Stil bekannt war, beschrieb in einem seiner Werke, dem sogenannten «Wesirspiegel», die Person des türkischen Statthalters von Ofen, Murteza Pascha. Unter Führung von Murteza Pascha hatten die osmanischen Truppen den siebenbürgischen Fürsten Gabriel Bethlen während seines dritten Feldzuges gegen das Haus Habsburg im Jahre 1626 unterstützt. In diesem «Wesirspiegel» demonstrierte Nergisi ein weiteres Mal seine Belesenheit in arabischer und persischer Literatur, die jedoch weitgehend auf Kosten der Originalität seines Werkes ging. Allzu stark war seine Neigung zur Kompilation und insbesondere zur Übernahme von Versen anderer Autoren. Die historische Analyse des Werkes zeigt, wie gut Nergisi über die Vorgänge in Niederungarn, dem Schauplatz des Feldzuges, informiert war. Die gelegentlich auftretenden pompösen Übertreibungen sollen auf die Hauptintention seines Werkes, die Person und die Taten Murteza Paschas zu idealisieren, zurückgeführt werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Übernahme byzantinischer Feld- und Ackermaße durch den osmanischen Staat

Die Übernahme byzantinischer Feld- und Ackermaße durch den osmanischen Staat von Zimmermann,  Johannes
Die Arbeit widmet sich der Frage nach Verlauf, Charakter und Motivation der Übernahme byzantinischer Feld- und Ackermaße sowie ländlicher Besteuerungsverfahren durch den osmanischen Staat und stellt ein standardisiertes, dreigliedriges Untersuchungsverfahren für den breiteren Kontext dieser Transferprozesse vor.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Ahmed Azmi Efendis Gesandtschaftsbericht als Zeugnis des osmanischen Machtverfalls und der beginnenden Reformära unter Selim III.

Ahmed Azmi Efendis Gesandtschaftsbericht als Zeugnis des osmanischen Machtverfalls und der beginnenden Reformära unter Selim III. von Karamuk,  Gümeç
Mit dem Ziel, dem mit Reformvorschlägen schliessenden Bericht des ausserordentlichen osmanischen Botschafters in Berlin (1771) über seine Mission und über die preussische Zivil- und Militärverwaltung formal und stilistisch im Rahmen der osmanischen Gesandtschaftsberichte und inhaltlich von der inneren Verfassung des verfallenden Sultanates her zu beleuchten, werden sowohl die Entwicklung des osmanischen Gesandtschaftswesens und der diplomatischen Berichterstattung als auch die politischen Ereignisse, die zu dieser Mission führten, nach einem Rückblick auf den allgemeinen Machtverfall der Pforte und auf die markantesten Reformphasen betrachtet. Textreproduktion der benutzten Handschrift und kommentierte deutsche Übersetzung dieses Gesandtschaftsberichtes bilden den ersten Anhang.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Staat und Zivilgesellschaft in der Türkei und im Osmanischen Reich

Staat und Zivilgesellschaft in der Türkei und im Osmanischen Reich von Caglar,  Gazi
Das Verhältnis von Staat und Zivilgesellschaft war für den okzidentalen Entwicklungsweg realgeschichtlich spannungsreich und wurde immer schon kontrovers diskutiert. Für orientalische Gesellschaften stellte sich die Frage nach der Zivilgesellschaft kaum: Europäische wie auch aus dem Orient selbst stammende Wissenschaftler/innen nahmen bisher unkritisch an, daß der Orient aufgrund der Übermacht des Staates keine Zivilgesellschaft hervorgebracht habe. Die Studie widerspricht diesem Mythos und weist in einer kritischen Analyse am konkreten Beispiel des Osmanischen Reiches und der Türkei die Existenz einer Zivilgesellschaft nach, die gestern wie heute in einem widersprüchlichen Verhältnis zum Staat steht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Heiliger Kampf oder Landesverteidigung?

Heiliger Kampf oder Landesverteidigung? von Heinzelmann,  Tobias
Zwischen 1826 und 1856 gehörte die Reform des Militärsystems zu den wichtigsten Anliegen der osmanischen Zentralregierung. Zunächst ging es dabei um die Einrichtung eines stehenden Heeres und um die Ausbildung der Soldaten nach europäischem Vorbild. Ab Ende der 1830er Jahre rückte die Einführung eines geregelten Rekrutierungsverfahrens in den Vordergrund. Eine Analyse der Diskussion, die in diesem Zusammenhang geführt wurde, führt zu Ergebnissen, die nicht nur für die Militärgeschichte relevant sind, sondern auch für die osmanische Ideengeschichte im Allgemeinen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Juden zwischen Toleranz und Völkerrecht im Osmanischen Reich

Die Juden zwischen Toleranz und Völkerrecht im Osmanischen Reich von Panova,  Sneschka
Ausgangskonzeption des Buches ist, daß die Geschichte des Osmanischen Reiches, insbesondere seiner Wirtschaftsentwicklung, zugleich auch die Geschichte der zu seinem Bestand gehörenden Völker darstellt. In diesem Kontext wird die Lage der Juden untersucht: Ihr Innen- und Außenstatut ist durch das osmanische politisch-wirtschaftliche System bedingt. Nach Erlangung des ursprünglichen Status einer selbständigen religiösen Gemeinschaft aufgrund des Millet-Systems genießen die Juden in der Folgezeit in reichem Maße den Protegiertenstatus gemäß der Kapitulationen. Der Aufschwung der Wirtschaftsaktivität der Juden erfährt einen allmählichen Verfall. Blütezeit- und Untergangsprozesse laufen proportional zum allseitigen Niedergang des Osmanenreichs. Diese Erscheinung wird durch das Fehlen von Toleranz und Völkerrechten im Reich erklärt. Bestätigung dafür ist, daß keine Emanzipations- oder Integrationsprozesse in der osmanischen Gesellschaft entwickelt wurden. Im Gegenteil dazu fand eine allmähliche Wiederaussiedlung (rückläufige Diaspora) der meisten Juden statt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bagdad, 1831-1869

Bagdad, 1831-1869 von Kayi,  Kerem
Diese Studie ist die bisher einzige Monographie zur historischen Entwicklung der Stadt Bagdad im mittleren Drittel des 19. Jahrhunderts. Anhand zahlreicher europäischer Reise- und Memoirenberichte und auf der Basis osmanischen Quellenmaterials werden verschiedene Themen zur städtischen Entwicklung Bagdads untersucht: Geographie, Topographie, Verwaltung, Bevölkerung und Baugeschichte. Besondere Berücksichtigung findet hierbei folgende Fragestellung: in welchem Maße erreichten die administrativen, militärischen und rechtlichen Reformbemühungen des Osmanischen Reiches im 19. Jahrhundert () die entlegene Provinzhauptstadt Bagdad, und inwieweit haben sich erkennbare Entwicklungen im Zuge dieser Reformbestrebungen abgezeichnet?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Türkische Arbeiterbewegung 1908 im Osmanischen Reich im Spiegel der Botschaftsberichte, der volkswirtschaftlichen und politischen Entwicklungen

Türkische Arbeiterbewegung 1908 im Osmanischen Reich im Spiegel der Botschaftsberichte, der volkswirtschaftlichen und politischen Entwicklungen von Özkara,  Sami
Obwohl die sozialwissenschaftliche Forschung im Jahre 1908 den Beginn der türkischen Arbeiterbewegung sieht, liegen hierzu bisher keine weitergehenden Untersuchungen über die Ereignisse dieses Jahres vor. Dabei wird darauf verwiesen, dass es sowohl im türkischen als auch im mittel- und westeuropäischen Sprachraum kaum Vorarbeiten, geschweige Quellensammlungen gibt. Mit diesem Stand der Forschung konfrontiert, hat sich die Vermutung des Autors, dass die Botschaftsberichte der Länder, die einen massgeblichen politischen und wirtschaftlichen Einfluss auf das Osmanische Reich ausübten, neue Informationen enthalten könnten, in vollem Umfang bestätigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Gerber, der Kulturbringer

Der Gerber, der Kulturbringer von Doganalp-Votzi,  Heidemarie
Der gesamte Kosmos des Osmanischen Imperiums ist noch immer eine Landkarte mit weißen Flecken. Erstmals wird versucht, die handwerkliche Güterproduktion Vorderasiens und die spezifische Rolle der Lederhandwerke in ihren verschiedensten Aspekten zu erfassen. Dargestellt werden historische Formierung, Veränderung und Widersprüche. Eine Analyse der Kontinuitäten und Diskontinuitäten führt zur Herausarbeitung der Zunftorganisation als politisch-religiöses Produktionsverhältnis städtisch-osmanischer Zivilisation. Die Untersuchung der Herausbildung dreier spezifischer «Technologie-Kreise» (westlich-anatolisch, nordöstlich-armenisch, südöstlich-kurdisch-armenisch) öffnet den Blick für multi-ethnische und multi-konfessionelle Räume und Zeiten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die osmanischen Medresen

Die osmanischen Medresen von Hüseyin Demir
Das Buch beleuchtet die osmanischen Medresen sowie Entstehung, Zweck und Verbreitung dieser Institution im islamischen Kulturkreis ab 622 n. Chr. bis zu ihrem Niedergang. Die Medrese – ein Raum für die religiöse Ausbildung – wurde zunächst von den Seldschuken übernommen, die ab 1071 Teile Anatoliens beherrschten und bis zur Etablierung des osmanischen Fürstentums im Jahre 1299 etliche Medresen errichteten. Die Osmanen erweiterten den Bildungsplan der Medresen, indem sie weitere Ausbildungsfächer und Bildungsstufen einführten. In der osmanischen Herrschaft (ca. 1451-1600) boten die Medresen den Studenten zusätzlich zu den theologischen Fächern auch naturwissenschaftliche, scholastische und medizinische Bildungsmöglichkeiten. Gebietsverluste der Osmanen, wirtschaftliche Schwierigkeiten und dadurch bedingte soziale Veränderungen beschleunigten sodann den Zerfall der osmanischen Medresen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Palästina in der Mandatszeit

Palästina in der Mandatszeit von El Sayed,  Adel
In dieser Arbeit geht es vor allem um eine möglichst geschlossene Darstellung jener Politik, die zur schrittweisen und unaufhaltsamen Enteignung des palästinensischen Volkes geführt hat. Aufgezeigt wird die Verflechtung kolonialer Interessen mit dem zionistischen Ziel der Gründung eines rein jüdischen Staates in Palästina, deren erster durchschlagender Erfolg in der Balfour-Deklaration zu sehen ist. Unter den Faktoren, welche die Durchsetzung der zionistischen Ziele begünstigten, werden die sozioökonomischen sowie die politischen Strukturen untersucht, die dem palästinensischen Volk zunächst im Osmanischen Reich und später durch die Mandatsmacht aufgezwungen werden. Hinterfragt werden auch die Bemühungen zu einer friedlichen Lösung der «Palästinafrage» von linkszionistischer Seite. Deren Politik des «guten Willens» wird realen Mechanismen und Strukturzwängen gegenübergestellt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Türkei auf dem Weg in die Moderne

Die Türkei auf dem Weg in die Moderne von Kurt,  Cahit
Durch die ausführliche Abhandlung der Bildungs-, Wirtschaftsund Gesellschaftspolitik von 1840 bis 1986 wird dargelegt, wie der «kranke Mann am Bosporus» entstanden ist und warum er trotz vielfältiger Anstrengungen nicht geheilt werden konnte, wobei die Abhängigkeit des Osmanischen Reiches bzw. der Republik Türkei von den westlichen Industrienationen und ihren Organisationen (Duyunu-Umumiye, IWF, Weltbank) als ein wesentlicher Faktor anzusehen ist. Die vorliegende Untersuchung weist nach, daß die oft als «Nationalisten» geschmähten Türken keineswegs als solche gelten können, sondern daß vielmehr ein großer Teil der in der Türkei lebenden Türken von arabisch-islamischen Denkweisen und Kulturformen geprägt ist und eine am Westen orientierte Lebensgestaltung ablehnt, während eine kleinere, aber einflußreichere Gesellschaftsschicht eine konsumorientierte Zivilisation nach westlichem Vorbild anstrebt und zu verwirklichen sucht. Die Auseinandersetzungen zwischen diesen Lagern verhindern einen Erfolg der Demokratisierungsbemühungen der Kemalisten, die von jeher auf eine Realisierung der atatürkschen Prinzipien des Republikanismus, Nationalismus, Populismus, Etatismus, Laizismus und Reformismus zielen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Zwischen Kapitalarmut und Kapitalexport

Zwischen Kapitalarmut und Kapitalexport von Nagel,  Jens
Vor dem Hintergrund der sozio-ökonomischen Veränderungen im Deutschen und Osmanischen Reich zwischen 1870 und 1914 wird dargestellt, wie die Zusammenarbeit zwischen deutscher Hochfinanz und Diplomatie im Zusammenhang mit den Direktinvestitionen der Deutschen Bank im osmanischen und südosteuropäischen Eisenbahnbau aussah. Geprägt war die Kooperation von einem hohen Maß an Interessenübereinstimmung. Die Direktion der Deutschen Bank räumte der Realisierung ihrer geschäftspolitischen Ziele jedoch immer den Vorrang ein. Sie wurde nicht zum Befehlsempfänger des Auswärtigen Amtes, da die Rendite letztendlich wichtiger als der Gewinn politischen Prestiges angesehen wurde. Zudem arbeitete die europäische Hochfinanz bei der wirtschaftlichen Durchdringung des Osmanischen Reiches bis zum Ausbruch des 1. Weltkriegs eng und erfolgreich zusammen. Nicht fehlende Verständigungsbereitschaft bei den Bankiers, sondern die aggressiver werdende deutsche Außenpolitik machte die Bagdadbahn zum Politikum.
Aktualisiert: 2019-12-19
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