Das römische Mainz

Das römische Mainz von Funke,  Bernd
Mehr als ein Führer durch das römische Mainz beschreibt dieses Buch nicht nur die noch sichtbaren Denkmäler, sondern widmet sich anschaulich auch nicht mehr erhaltenen Erinnerungsorten der einstigen Hauptstadt der römischen Provinz Obergermanien. Nach aufsehenerregenden Entdeckungen der letzten Jahrzehnte steht das römische Mainz nicht mehr im Schatten von Trier oder Köln. Das Buch erzählt von keltischen Aresaken und römischen Legionären, von Mainzer Götterverehrung und Theaterspiel, von prächtigen Villen und Badeanstalten, von Kaisermorden, von wohlhabenden Kaufleuten, die sich etwa mit Schenkungen an die Canabae, die Lagervorstadt, einen die Jahrhunderte überdauernden Namen machten, von aufsehenerregenden Funden und neuesten archäologischen Erkenntnissen. Vom Stadtgründer Drusus über die dem Nero gewidmete Große Jupitersäule bis hin zur Statue der Heilsgöttin Salus reicht die Spannweite des Buches. Ob die Geschichte des Drusussteins, der Reste des größten römischen Bühnentheaters nördlich der Alpen, der Römersteine im Zahlbachtal, des spätantiken Stadttors auf dem Kästrich etc. – sie alle erfahren eine besondere Würdigung als Zeugen römischen Erbes. Entstanden ist eine umfassende Darstellung des römischen Mogontiacums. Mit Beiträgen von Jens Dolata.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das römische Mainz

Das römische Mainz von Funke,  Bernd
Mehr als ein Führer durch das römische Mainz beschreibt dieses Buch nicht nur die noch sichtbaren Denkmäler, sondern widmet sich anschaulich auch nicht mehr erhaltenen Erinnerungsorten der einstigen Hauptstadt der römischen Provinz Obergermanien. Nach aufsehenerregenden Entdeckungen der letzten Jahrzehnte steht das römische Mainz nicht mehr im Schatten von Trier oder Köln. Das Buch erzählt von keltischen Aresaken und römischen Legionären, von Mainzer Götterverehrung und Theaterspiel, von prächtigen Villen und Badeanstalten, von Kaisermorden, von wohlhabenden Kaufleuten, die sich etwa mit Schenkungen an die Canabae, die Lagervorstadt, einen die Jahrhunderte überdauernden Namen machten, von aufsehenerregenden Funden und neuesten archäologischen Erkenntnissen. Vom Stadtgründer Drusus über die dem Nero gewidmete Große Jupitersäule bis hin zur Statue der Heilsgöttin Salus reicht die Spannweite des Buches. Ob die Geschichte des Drusussteins, der Reste des größten römischen Bühnentheaters nördlich der Alpen, der Römersteine im Zahlbachtal, des spätantiken Stadttors auf dem Kästrich etc. – sie alle erfahren eine besondere Würdigung als Zeugen römischen Erbes. Entstanden ist eine umfassende Darstellung des römischen Mogontiacums. Mit Beiträgen von Jens Dolata.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Grenze aus Holz – Die Limespalisade

Grenze aus Holz – Die Limespalisade
Von einstmals hunderttausenden Palisadenpfählen des römischen Limes sind nur wenige Exemplare freigelegt oder ihre Spuren ausgegraben worden. Bis heute üben die erhaltenen Reste dieser durchgehenden hölzernen Barriere eine große Faszination aus. In diesem Band wird die Dokumentation von Ausgrabungen der Reichs-Limeskommission durch Wilhelm Kohl in Mittelfranken (1894–1897) erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, ergänzt durch aktuelle Untersuchungen auch aus anderen Bundesländern. Das gern einheitlich imaginierte Aussehen einer präzise gebauten Holzreihe verliert dabei an Schlüssigkeit und weicht dem einer wenig disziplinierten Ausführung, die nur im genauen Blick auf die Ausgrabungsdetails zu erkennen ist. Aus der Einleitung: … In den zuletzt zahlreich erschienenen, zusammenfassenden Abhandlungen über die römische Reichsgrenze in Obergermanien und Raetien wird eine einheitliche Palisade postuliert. Sollte diese über die gesamte Landstrecke vorhanden gewesen sein, wäre durch das römische Militär ein hölzernes Annäherungshindernis mit uniformem Erscheinungsbild über eine Länge von ungefähr 500 km errichtet worden. Dieses Bild hat seinen Ursprung in den zeichnerischen Rekonstruktionen seit der Jahrhundertwende und den zahlreichen Neubauten. Der archäologische Befund ist nicht in diesem Maße vorhanden und interpretierbar. Schon die enorme Ausdehnung der Holzstammreihe und das ihr zugeschriebene gleichförmige Aussehen sollte ein Hinterfragen der tatsächlichen Quellenlage zur Folge haben. Jüngst hat Thomas Becker die wichtige Frage nach dem imaginären normierten Aussehen unserer gängigen Limesrekonstruktionen gestellt und dabei zahlreiche Beispiele für vielfältige regionale und lokale Bauausführungen zusammengestellt, die ein einheitliches Aussehen sehr unwahrscheinlich machen2. Das Diktum Arthur Bergers trifft somit in vollem Umfang auf die Palisade des Obergermanisch-Raetischen Limes (ORL) zu …
Aktualisiert: 2021-08-12
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Das römische Mainz

Das römische Mainz von Dolata,  Jens, Funke,  Bernd
Mehr als ein Führer durch das römische Mainz beschreibt dieses Buch nicht nur die noch sichtbaren Denkmäler, sondern widmet sich anschaulich auch nicht mehr erhaltenen Erinnerungsorten der einstigen Hauptstadt der römischen Provinz Obergermanien. Nach aufsehenerregenden Entdeckungen der letzten Jahrzehnte steht das römische Mainz nicht mehr im Schatten von Trier oder Köln. Das Buch erzählt von keltischen Aresaken und römischen Legionären, von Mainzer Götterverehrung und Theaterspiel, von prächtigen Villen und Badeanstalten, von Kaisermorden, von wohlhabenden Kaufleuten, die sich etwa mit Schenkungen an die Canabae, die Lagervorstadt, einen die Jahrhunderte überdauernden Namen machten, von aufsehenerregenden Funden und neuesten archäologischen Erkenntnissen. Vom Stadtgründer Drusus über die dem Nero gewidmete Große Jupitersäule bis hin zur Statue der Heilsgöttin Salus reicht die Spannweite des Buches. Ob die Geschichte des Drusussteins, der Reste des größten römischen Bühnentheaters nördlich der Alpen, der Römersteine im Zahlbachtal, des spätantiken Stadttors auf dem Kästrich etc. – sie alle erfahren eine besondere Würdigung als Zeugen römischen Erbes. Entstanden ist eine umfassende Darstellung des römischen Mogontiacums.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Kaiserliche Konstitutionen und ihre beglaubigten Abschriften

Kaiserliche Konstitutionen und ihre beglaubigten Abschriften von Scheuerbrandt,  Nicole
I. Einleitung.- II. Die Formulare der Konstitutionen und ihre Varianten.- 1. DER ALLGEMEINE KONSTITUTIONSTEXT.- 1.1. Die Kaisertitulatur.- 1.2. Allgemeiner Empfängerkreis.- 1.2.1. Auxiliarsoldaten.- 1.2.2. Chronologische Abfolge der Formulare.- 1.2.3. Eingeschränkte Empfängerkreise.- 1.2.4. Besondere Einheiten.- 1.2.5. Provinzflotten.- 1.2.6. Praetorische Flotten.- 1.2.7. Equites singulares Augusti.- 1.2.8. Cohortes praetoriae und urbanae.- 1.3. Voraussetzungen für Privilegien.- 1.3.1. Konstitutionen für Auxilia und Flotten bis zur Zeit Trajans.- 1.3.1.1. Konstitutionen für Auxilia bis zum Jahr 106 n. Chr.- 1.3.1.2. Zusammenfassung.- 1.3.1.3. Konstitutionen für Provinzflotten bis 111 n. Chr.- 1.3.1.4. Konstitutionen für Praetorische Flotten bis 114 n. Chr.- 1.3.1.5. Fazit.- 1.3.2. Konstitutionen für Auxilia, Equites singulares Augusti und Flotten seit der Zeit Trajans.- 1.3.2.1. Konstitutionen für Auxilia und Equites singulares Augusti seit dem Jahr 107 n. Chr.- 1.3.2.2. Konstitutionen für Provinzflotten ab 127 n. Chr.- 1.3.2.3. Konstitutionen für Praetorische Flotten ab 118/9 n. Chr.- 1.3.2.4. Fazit.- 1.3.3. Konstitutionen für die cohortes praetoriae und urbanae.- 1.4. Privilegien.- 1.4.1. Auxilia und Provinzflotten bis 140 n. Chr.- 1.4.2. Auxilia und Provinzflotten ab 140 n. Chr.- 1.4.3. Equites singulares Augusti.- 1.4.4. Praetorische Flotten bis 158 n. Chr.- 1.4.5. Praetorische Flotten ab 158 n. Chr.- 1.4.6. Cohortes praetoria und urbanae.- 1.5. Nennung des Statthalters.- 1.5.1. Das Standardformular.- 1.5.2. Wechsel des Statthalters.- 1.6. Datum.- 2. DER INDIVIDUELLE AUSZUG DER KONSTITUTIONSLISTEN: DIE PERSONALDATEN DES EMPFÄNGERS.- 2.1. Truppe und Kommandeur.- 2.1.1. Truppe.- 2.1.2. Kommandeur.- 2.1.2.1. Auxilia.- 2.1.2.2. Provinzen mit einer Kohorte.- 2.1.2.3. Besondere Einheiten.- 2.1.2.4. Flotten.- 2.1.2.5. Die stadtrömischen Truppen.- 2.2. Bezeichnung der Dienststellung (Dienstrang oder Funktion).- 2.2.1. Auxilia.- 2.2.2. Flotten.- 2.2.3. Equites singulares Augusti.- 2.3. Familienangehörige des Empfängers: Frauen und Kinder.- 3. KONSTITUTIONEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEM BÜRGERKRIEG (68 –72 N. CHR.).- III. Die Veröffentlichung der Konstitution.- 1. DIE TABULA AENEA.- 2. DER ORT DER VERÖFFENTLICHUNG.- 3. DIE BEDEUTUNG DER VERÖFFENTLICHUNG.- 3.1. Die Rechtskraft einer Konstitution: Beschluß und Veröffentlichung.- 3.2. Die Privilegienvergabe des Kaisers und deren Veröffentlichung. Zum Problem von Kaisertitulatur und Tagesdatum auf Militärdiplomen.- 4. DIE DATEN DER VERÖFFENTLICHUNG IM BEZUG ZUM FESTKALENDER.- IV. Die Abschrift der Konstitution.- 1. SCHREIBER UND GRAVEURE.- 2. DIE INDIVIDUELLE ARBEIT DER SCHREIBER: SCHREIBWEISE, ABKÜRZUNGEN, ZEILENUMBRUCH.- 2.1. Ergebnis.- 2.2. Die frühe Phase: 88 – 99 n. Chr.- 2.3. Die späte Phase: ab 114 n. Chr.- 2.4. Diplome der Bürgerkriegskonstitutionen: 68 – 71 n. Chr.- 3. KONVENTIONEN BEI DER ABSCHRIFT.- 3.1. Die optische Gliederung der Außenseite von Tafel I.- 3.1.1. Der Zeileneinzug: Kaisertitulatur und allgemeiner Empfängerkreis.- 3.1.2. Empfängerpassus und Beglaubigungsformel.- 3.2. Verkürzte oder ausgelassene Textpassagen auf der Innenseite.- 3.2.1. Beglaubigungsformel.- 3.2.2. Nennung der Konsuln.- 3.2.3. Truppenliste.- 4. DIE RATIONELL ORGANISIERTE ABSCHRIFT.- 4.1. Verteilung des Textes auf den Tafeln.- 4.2. Individuelle Anfertigung der Diplomtafeln, Nachträge und vorbereitete Tafeln.- V. Die Beglaubigung.- 1. DAS RÖMISCHE URKUNDENWESEN: DIE BEGLAUBIGUNG EINES STAATLICHEN DOKUMENTES.- 1.1. Rechtshistorische Definition der römischen Urkundentypen.- 1.2. Beglaubigung im römischen Recht.- 1.2.1. Beglaubigung durch Amtsträger der staatlichen Verwaltung.- 1.2.2. Beglaubigung durch Privatpersonen.- 1.2.3. Beglaubigung durch Urkundenschreiber.- 2. DIE BEGLAUBIGUNG DER BÜRGERRECHTSPRIVILEGIEN FÜR SOLDATEN UND VETERANEN.- 2.1. Das Militärdiplom als Beweisurkunde.- 2.2. Die Zeugen der Militärdiplome.- 2.2.1. Die Zeugen der Stadtkohorten – und Praetorianerdiplome.- 2.2.2. Die Zeugen der Auxiliar- und Flottendiplome von 52 n. Chr. – 75 n. Chr. (Phase I).- 2.2.3. Zeugen der Diplome für Auxiliare, Flottensoldaten und Kaiserreiter von 78 n. Chr. – 133 n. Chr. (Phase II).- 2.2.4. Die Zeugen der Diplome für Auxiliare, Flottensoldaten, Kaiserreiter und in Provinzen stationierte Urbaniciani ab 138 n. Chr. (Phase III).- 2.2.5. Zeugen der Diplome für Kaiserreiter- und Stadtkohorten in den Provinzen.- VI. Zusammenfassung.- VII. Bibliographie.- 1. QUELLEN.- 1.1. Militärdiplome.- 1.2. Entlassungsurkunden.- 1.3. Literarische Quellen.- 1.4. Rechtsquellen / Inschriften.- 2. LITERATUR.- VIII. Anhang.- Beilage 1 zu Kap. II.1.2.1.: Allgemeiner Empfängerkreis – Auxiliarsoldaten Beilage 2 zu Kap. II.2.2.1.: Dienstgrad: Empfänger in Auxiliarkonstitutionen Beilage 3 zu Kap. V.2.2.1.: Zeugen der Diplome für stadtrömische Urbaniciani und Praetorianer Beilage 4 zu Kap. V.2.2.2.: Zeugen der Diplome für Auxiliar- und Flottensoldaten – Phase I Beilage 5 zu Kap. V.2.2.3.: Zeugen der Diplome für Auxiliar- und Flottensoldaten, Kaiserreiter und Urbaniciani der Provinzen – Phase II Beilage 6 zu Kap. V.2.2.4.: Zeugen der Diplome für Auxiliar- und Flottensoldaten, Kaiserreiter und Urbaniciani der Provinzen – Phase III
Aktualisiert: 2020-05-06
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Neue Forschungen zur römischen Besiedlung zwischen Oberrhein und Enns

Neue Forschungen zur römischen Besiedlung zwischen Oberrhein und Enns von Steidl,  Bernd, Wamser,  Ludwig
Im Rahmen der vielbeachteten archäologischen Landesausstellung „Die Römer zwischen Alpen und Nordmeer. Zivilisatorisches Erbe einer europäischen Militärmacht“ veranstaltete die Archäologische Staatssammlung München vom 14. bis 16. Juni 2000 in Rosenheim ein internationales wissenschaftliches Kolloquium. Die Beiträge liegen jetzt in Buchform vor. Unter dem Titel „Neue Forschungen zur römischen Besiedlung zwischen Oberrhein und Enns“ präsentieren die Referenten Archäologen aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz - ihre Forschungsergebnisse. Inhaltsverzeichnis: Ludwig Wamser, Vorwort Rudolf Fellmann, Das Gebiet am Ober- und Hochrhein und sein Hinterland zwischen der augusteischen und der flavischen Periode. Eckhard Deschler-Erb, Basel Münsterhügel in römischer Zeit – Die ersten 100 Jahre (50 v. Chr. - 50 n. Chr.). Alte Grabungen – Neue Forschungen. Martin Kemkes, Römisches Militär an der oberen Donau – Das Kastell von Mengen-Ennetach Gerald Grabherr, Ad radices transitus Alpium – Eine neuentdeckte römische Siedlung in Biberwier, Tirol. Bernd Steidl, Der Fundplatz Eching „Garchinger Heide” und Umgebung – Opferareal und Militärposten? Stefan Mühlemeier, Das römische Gauting – Von der Straßenstation zum Handelsort. Gabriele Sorge, Römisches Töpferhandwerk in RAPIS bei Schwabmünchen. Martin Luik, Kastell Köngen und das Ende der Neckarlimes. – Zur Frage der nachkastellzeitlichen Nutzung von Kastellen des rechtrheinischen Limesgebietes. Bernhard A. Greiner, Der Kastellvicus von Rainau-Buch: Siedlungsgeschichte und Korrektur dendrochronologischer Daten. Ingrid Schmidts-Jütting, Die gewerblich geprägte villa rustica von Regensburg-Neuprüll. Jürgen Trumm, Zentralgeleitete ländliche Baukultur? – Bemerkungen zu einem Haustyp im römischen Südwestdeutschland. Andreas Schaub, Topographie und Stratigraphie des römischen Augsburg aufgrund neuerer Ausgrabungen. Anton Höck/Johannes Pöll, Der römische Meilenstein in der Wiesengasse und einige Bemerkungen zur Verkehrstopographie von Veldidena/Innsbruck-Wilten. Salvatore Ortisi, Vallum cum turribus – Zur Westumwehrung der raetischen Provinzhauptstadt Aelia Augusta/Augsburg. Gabriele Seitz, Römischer Podiumtempel in Badenweiler. Stefanie Martin-Kilcher, Eine tetrarchische Halskette mit Gold- und Glasperlen aus dem Heiligtum von Thun-Allmendingen im Berner Oberland. Marcus Reuter, Römisches Küchengeschirr im Wandel – Veränderungen im Gebrauchskeramik-Spektrum der römischen Siedlung von Wurmlingen, Kreis Tuttlingen. Caty Schucany, Zur Ostgrenze der civitas Helvetiorum. Günther Moosbauer, Belieferungsstrukturen Ostraetiens und Westnoricums: Kastelle und Lagerdörfer im Vergleich. Sibylle Bauer, Römische Floßhölzer und Fässer aus Mainz – Auf den Spuren der Flößer und Böttcher in Obergermanien. Barbara Hölschen, Säuglinge überall – Bestattungen im Siedlungs- und Gräberfeldareal der römischen Siedlung Sontheim/Brenz „Braike“, Kreis Heidenheim. Sabine Deschler-Erb, Von wegen knochentrocken – Zum Forschungsstand der provinzialrömischen Archäozoologie im Gebiet der heutigen Schweiz. Andrea Rottloff, Der Auerberg, Weißenburg und Invillino. – Einige Bemerkungen zur Frage lokaler Glasverarbeitung während der römischen Kaiserzeit. Max Martin, CONSTANTINO FIDEM und CONSTANT(I) FIDES – Goldene Treueringe für Constantinus I. und seinen Vater Constantius Chlorus. Arno Rettner, 405, 431, 476 – und dann? – Archäologische Hinweise zum Fortleben romanischer Bevölkerung im frühmittelalterlichen Südbayern.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Goldmünzen des 1.–5. Jahrhunderts zwischen Rhein und Vorderem Limes

Goldmünzen des 1.–5. Jahrhunderts zwischen Rhein und Vorderem Limes von Pfahl,  Stefan F.
Von Goldmünzen geht ein ganz besonderer Zauber aus. Trotz ihres Werts und ihrer optischen Attraktivität steht es um die wissenschaftliche Erforschung der Goldnominale keineswegs zum Besten, wurden sie doch meist nur zur Datierung der begleitenden Befund und Funde genutzt. Nach einer Einführung in Metrologie, Realwert und Prägestätten liegt der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit auf der historischen Auswertung.
Aktualisiert: 2018-11-22
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