Nazis in Tibet

Nazis in Tibet von Meier-Hüsing,  Peter
Eine Himalaya-Expedition unter dem Hakenkreuz 21. Dezember 1938: Fünf junge Männer aus Deutschland überschreiten den Hi-malaya-Pass Nathu-La zwischen Sikkim und Tibet. Als erste Deutsche haben sie die Genehmigung erhalten, die »verbotene Stadt« Lhasa zu besuchen. An ihrem Gepäck flatterten Hakenkreuzwimpel und SS-Runen. Offiziell wird der Leiter der Expedition Ernst Schäfer später beteuern, es wäre nur um naturkundliche Forschungen gegangen. Tatsächlich steht die Reise unter der besonderen Förderung von Heinrich Himmler, der in Tibet den Ursprung der arischen Rasse vermutet. Peter Meier-Hüsing geht den Mythen und Legenden, die sich bis heute um die Tibet-Expedition der fünf SS-Offiziere Ernst Schäfer, Bruno Beger, Karl Wienert, Ernst Krause und Edmund Geer ranken, auf den Grund. - Opportunist, Tibetforscher, überzeugter Nazi? Wer war Ernst Schäfer? - Die Welteislehre und der Ur-Arier: Himmlers Okkultismus - SS-Organisation Ahnenerbe: Ideologie statt Wissenschaft - Tausende Artefakte und ausgestopfte Tiere: Was von der Tibet-Reise blieb - Jetzt als Taschenbuch in der Reihe wbg PaperbackEsoterik, wissenschaftliche Forschung oder politischer Auftrag? Erforschung bisher unbekannter Tier- und Pflanzenwelt, Hinweise auf eine vermeintliche arische Ur-Religion, winterhartes Getreide, um in Kriegszeiten die Grundversorgung sicherzustellen: Während die Teilnehmer nach Kriegsende ihre rein naturwissenschaftliche Motivation betonten, geht der Autor ihren tatsächlichen Beweggründen auf den Grund. Spannend und kenntnisreich beleuchtet er dabei nicht nur die Grundlagen der nationalsozialistischen Ideologie und Himmlers esoterische Obsessionen. Er analysiert auch den Nachhall, den die skurrile Expedition bis heute in rechtsextremen Kreisen findet!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nazis in Tibet

Nazis in Tibet von Meier-Hüsing,  Peter
Eine Himalaya-Expedition unter dem Hakenkreuz 21. Dezember 1938: Fünf junge Männer aus Deutschland überschreiten den Hi-malaya-Pass Nathu-La zwischen Sikkim und Tibet. Als erste Deutsche haben sie die Genehmigung erhalten, die »verbotene Stadt« Lhasa zu besuchen. An ihrem Gepäck flatterten Hakenkreuzwimpel und SS-Runen. Offiziell wird der Leiter der Expedition Ernst Schäfer später beteuern, es wäre nur um naturkundliche Forschungen gegangen. Tatsächlich steht die Reise unter der besonderen Förderung von Heinrich Himmler, der in Tibet den Ursprung der arischen Rasse vermutet. Peter Meier-Hüsing geht den Mythen und Legenden, die sich bis heute um die Tibet-Expedition der fünf SS-Offiziere Ernst Schäfer, Bruno Beger, Karl Wienert, Ernst Krause und Edmund Geer ranken, auf den Grund. - Opportunist, Tibetforscher, überzeugter Nazi? Wer war Ernst Schäfer? - Die Welteislehre und der Ur-Arier: Himmlers Okkultismus - SS-Organisation Ahnenerbe: Ideologie statt Wissenschaft - Tausende Artefakte und ausgestopfte Tiere: Was von der Tibet-Reise blieb - Jetzt als Taschenbuch in der Reihe wbg PaperbackEsoterik, wissenschaftliche Forschung oder politischer Auftrag? Erforschung bisher unbekannter Tier- und Pflanzenwelt, Hinweise auf eine vermeintliche arische Ur-Religion, winterhartes Getreide, um in Kriegszeiten die Grundversorgung sicherzustellen: Während die Teilnehmer nach Kriegsende ihre rein naturwissenschaftliche Motivation betonten, geht der Autor ihren tatsächlichen Beweggründen auf den Grund. Spannend und kenntnisreich beleuchtet er dabei nicht nur die Grundlagen der nationalsozialistischen Ideologie und Himmlers esoterische Obsessionen. Er analysiert auch den Nachhall, den die skurrile Expedition bis heute in rechtsextremen Kreisen findet!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wurzeln des Rassismus

Wurzeln des Rassismus von Weber,  Juergen
„Wurzeln des Rassismus“ zeichnet von Sklaverei, Kolonialismus und NS-Rassenlehre bis zu Segregation und Apartheid in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Geschichte des Rassismus nach. Das Medium zeigt aber auch Gegenbewegungen wie die Abschaffung der Sklaverei, Verankerung der Menschenrechte und die amerikanische Bürgerrechtsbewegung sowie aktuell die „Black Lives Matter“-Bewegung. Das Medium zeichnet Sklaverei von der Antike bis zur Kolonialisierung und dem Sklavenhandel in die Überseekolonien und in die USA nach. Es zeigt das Bild, das die Kolonialherrschaft seiner Zeit von der dortigen Bevölkerung hatte, und thematisiert Völkerschauen wie beispielsweise das sogenannte „Negerdorf“ im Hamburger Tierpark Hagenbeck. Das Medium geht auch auf Verbrechen wie Ausbeutung, Vertreibung und Raub von Kultur- und Kunstgütern in den Kolonien ein. Es thematisiert die längst widerlegte Rassenlehre aus dem 19. Jahrhundert und des Nationalsozialismus und geht der Frage auf den Grund, weshalb diese gesellschaftlich und politisch immer wieder Bedeutung erlangen. Wieso werden Menschen aufgrund ihres Aussehens oder der kulturellen oder religiösen Herkunft auch heute noch bestimmte Eigenschaften zugeschrieben? Das Medium zeigt aber auch die Entwicklung zu den allgemeinen Menschenrechten und den Prozess der Gleichstellung. Es verweist dabei auf die amerikanische Bürgerrechtsbewegung mit Martin Luther King und die Überwindung der Apartheid in Südafrika. Am Ende werden aktuelle Fragen zur „Black Lives Matter“-Bewegung und zur Rückgabe von Kunst- und Kulturgütern in ihre Ursprungsländer zur Diskussion gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Nazis in Tibet

Nazis in Tibet von Meier-Hüsing,  Peter
Eine Himalaya-Expedition unter dem Hakenkreuz 21. Dezember 1938: Fünf junge Männer aus Deutschland überschreiten den Hi-malaya-Pass Nathu-La zwischen Sikkim und Tibet. Als erste Deutsche haben sie die Genehmigung erhalten, die »verbotene Stadt« Lhasa zu besuchen. An ihrem Gepäck flatterten Hakenkreuzwimpel und SS-Runen. Offiziell wird der Leiter der Expedition Ernst Schäfer später beteuern, es wäre nur um naturkundliche Forschungen gegangen. Tatsächlich steht die Reise unter der besonderen Förderung von Heinrich Himmler, der in Tibet den Ursprung der arischen Rasse vermutet. Peter Meier-Hüsing geht den Mythen und Legenden, die sich bis heute um die Tibet-Expedition der fünf SS-Offiziere Ernst Schäfer, Bruno Beger, Karl Wienert, Ernst Krause und Edmund Geer ranken, auf den Grund. - Opportunist, Tibetforscher, überzeugter Nazi? Wer war Ernst Schäfer? - Die Welteislehre und der Ur-Arier: Himmlers Okkultismus - SS-Organisation Ahnenerbe: Ideologie statt Wissenschaft - Tausende Artefakte und ausgestopfte Tiere: Was von der Tibet-Reise blieb - Jetzt als Taschenbuch in der Reihe wbg PaperbackEsoterik, wissenschaftliche Forschung oder politischer Auftrag? Erforschung bisher unbekannter Tier- und Pflanzenwelt, Hinweise auf eine vermeintliche arische Ur-Religion, winterhartes Getreide, um in Kriegszeiten die Grundversorgung sicherzustellen: Während die Teilnehmer nach Kriegsende ihre rein naturwissenschaftliche Motivation betonten, geht der Autor ihren tatsächlichen Beweggründen auf den Grund. Spannend und kenntnisreich beleuchtet er dabei nicht nur die Grundlagen der nationalsozialistischen Ideologie und Himmlers esoterische Obsessionen. Er analysiert auch den Nachhall, den die skurrile Expedition bis heute in rechtsextremen Kreisen findet!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nazis in Tibet von Meier-Hüsing,  Peter
Eine Himalaya-Expedition unter dem Hakenkreuz 21. Dezember 1938: Fünf junge Männer aus Deutschland überschreiten den Hi-malaya-Pass Nathu-La zwischen Sikkim und Tibet. Als erste Deutsche haben sie die Genehmigung erhalten, die »verbotene Stadt« Lhasa zu besuchen. An ihrem Gepäck flatterten Hakenkreuzwimpel und SS-Runen. Offiziell wird der Leiter der Expedition Ernst Schäfer später beteuern, es wäre nur um naturkundliche Forschungen gegangen. Tatsächlich steht die Reise unter der besonderen Förderung von Heinrich Himmler, der in Tibet den Ursprung der arischen Rasse vermutet. Peter Meier-Hüsing geht den Mythen und Legenden, die sich bis heute um die Tibet-Expedition der fünf SS-Offiziere Ernst Schäfer, Bruno Beger, Karl Wienert, Ernst Krause und Edmund Geer ranken, auf den Grund. - Opportunist, Tibetforscher, überzeugter Nazi? Wer war Ernst Schäfer? - Die Welteislehre und der Ur-Arier: Himmlers Okkultismus - SS-Organisation Ahnenerbe: Ideologie statt Wissenschaft - Tausende Artefakte und ausgestopfte Tiere: Was von der Tibet-Reise blieb - Jetzt als Taschenbuch in der Reihe wbg PaperbackEsoterik, wissenschaftliche Forschung oder politischer Auftrag? Erforschung bisher unbekannter Tier- und Pflanzenwelt, Hinweise auf eine vermeintliche arische Ur-Religion, winterhartes Getreide, um in Kriegszeiten die Grundversorgung sicherzustellen: Während die Teilnehmer nach Kriegsende ihre rein naturwissenschaftliche Motivation betonten, geht der Autor ihren tatsächlichen Beweggründen auf den Grund. Spannend und kenntnisreich beleuchtet er dabei nicht nur die Grundlagen der nationalsozialistischen Ideologie und Himmlers esoterische Obsessionen. Er analysiert auch den Nachhall, den die skurrile Expedition bis heute in rechtsextremen Kreisen findet!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Himalaya-Expedition unter dem Hakenkreuz 21. Dezember 1938: Fünf junge Männer aus Deutschland überschreiten den Hi-malaya-Pass Nathu-La zwischen Sikkim und Tibet. Als erste Deutsche haben sie die Genehmigung erhalten, die »verbotene Stadt« Lhasa zu besuchen. An ihrem Gepäck flatterten Hakenkreuzwimpel und SS-Runen. Offiziell wird der Leiter der Expedition Ernst Schäfer später beteuern, es wäre nur um naturkundliche Forschungen gegangen. Tatsächlich steht die Reise unter der besonderen Förderung von Heinrich Himmler, der in Tibet den Ursprung der arischen Rasse vermutet. Peter Meier-Hüsing geht den Mythen und Legenden, die sich bis heute um die Tibet-Expedition der fünf SS-Offiziere Ernst Schäfer, Bruno Beger, Karl Wienert, Ernst Krause und Edmund Geer ranken, auf den Grund. - Opportunist, Tibetforscher, überzeugter Nazi? Wer war Ernst Schäfer? - Die Welteislehre und der Ur-Arier: Himmlers Okkultismus - SS-Organisation Ahnenerbe: Ideologie statt Wissenschaft - Tausende Artefakte und ausgestopfte Tiere: Was von der Tibet-Reise blieb - Jetzt als Taschenbuch in der Reihe wbg PaperbackEsoterik, wissenschaftliche Forschung oder politischer Auftrag? Erforschung bisher unbekannter Tier- und Pflanzenwelt, Hinweise auf eine vermeintliche arische Ur-Religion, winterhartes Getreide, um in Kriegszeiten die Grundversorgung sicherzustellen: Während die Teilnehmer nach Kriegsende ihre rein naturwissenschaftliche Motivation betonten, geht der Autor ihren tatsächlichen Beweggründen auf den Grund. Spannend und kenntnisreich beleuchtet er dabei nicht nur die Grundlagen der nationalsozialistischen Ideologie und Himmlers esoterische Obsessionen. Er analysiert auch den Nachhall, den die skurrile Expedition bis heute in rechtsextremen Kreisen findet!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Himalaya-Expedition unter dem Hakenkreuz 21. Dezember 1938: Fünf junge Männer aus Deutschland überschreiten den Hi-malaya-Pass Nathu-La zwischen Sikkim und Tibet. Als erste Deutsche haben sie die Genehmigung erhalten, die »verbotene Stadt« Lhasa zu besuchen. An ihrem Gepäck flatterten Hakenkreuzwimpel und SS-Runen. Offiziell wird der Leiter der Expedition Ernst Schäfer später beteuern, es wäre nur um naturkundliche Forschungen gegangen. Tatsächlich steht die Reise unter der besonderen Förderung von Heinrich Himmler, der in Tibet den Ursprung der arischen Rasse vermutet. Peter Meier-Hüsing geht den Mythen und Legenden, die sich bis heute um die Tibet-Expedition der fünf SS-Offiziere Ernst Schäfer, Bruno Beger, Karl Wienert, Ernst Krause und Edmund Geer ranken, auf den Grund. - Opportunist, Tibetforscher, überzeugter Nazi? Wer war Ernst Schäfer? - Die Welteislehre und der Ur-Arier: Himmlers Okkultismus - SS-Organisation Ahnenerbe: Ideologie statt Wissenschaft - Tausende Artefakte und ausgestopfte Tiere: Was von der Tibet-Reise blieb - Jetzt als Taschenbuch in der Reihe wbg PaperbackEsoterik, wissenschaftliche Forschung oder politischer Auftrag? Erforschung bisher unbekannter Tier- und Pflanzenwelt, Hinweise auf eine vermeintliche arische Ur-Religion, winterhartes Getreide, um in Kriegszeiten die Grundversorgung sicherzustellen: Während die Teilnehmer nach Kriegsende ihre rein naturwissenschaftliche Motivation betonten, geht der Autor ihren tatsächlichen Beweggründen auf den Grund. Spannend und kenntnisreich beleuchtet er dabei nicht nur die Grundlagen der nationalsozialistischen Ideologie und Himmlers esoterische Obsessionen. Er analysiert auch den Nachhall, den die skurrile Expedition bis heute in rechtsextremen Kreisen findet!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Himalaya-Expedition unter dem Hakenkreuz 21. Dezember 1938: Fünf junge Männer aus Deutschland überschreiten den Hi-malaya-Pass Nathu-La zwischen Sikkim und Tibet. Als erste Deutsche haben sie die Genehmigung erhalten, die »verbotene Stadt« Lhasa zu besuchen. An ihrem Gepäck flatterten Hakenkreuzwimpel und SS-Runen. Offiziell wird der Leiter der Expedition Ernst Schäfer später beteuern, es wäre nur um naturkundliche Forschungen gegangen. Tatsächlich steht die Reise unter der besonderen Förderung von Heinrich Himmler, der in Tibet den Ursprung der arischen Rasse vermutet. Peter Meier-Hüsing geht den Mythen und Legenden, die sich bis heute um die Tibet-Expedition der fünf SS-Offiziere Ernst Schäfer, Bruno Beger, Karl Wienert, Ernst Krause und Edmund Geer ranken, auf den Grund. - Opportunist, Tibetforscher, überzeugter Nazi? Wer war Ernst Schäfer? - Die Welteislehre und der Ur-Arier: Himmlers Okkultismus - SS-Organisation Ahnenerbe: Ideologie statt Wissenschaft - Tausende Artefakte und ausgestopfte Tiere: Was von der Tibet-Reise blieb - Jetzt als Taschenbuch in der Reihe wbg PaperbackEsoterik, wissenschaftliche Forschung oder politischer Auftrag? Erforschung bisher unbekannter Tier- und Pflanzenwelt, Hinweise auf eine vermeintliche arische Ur-Religion, winterhartes Getreide, um in Kriegszeiten die Grundversorgung sicherzustellen: Während die Teilnehmer nach Kriegsende ihre rein naturwissenschaftliche Motivation betonten, geht der Autor ihren tatsächlichen Beweggründen auf den Grund. Spannend und kenntnisreich beleuchtet er dabei nicht nur die Grundlagen der nationalsozialistischen Ideologie und Himmlers esoterische Obsessionen. Er analysiert auch den Nachhall, den die skurrile Expedition bis heute in rechtsextremen Kreisen findet!
Aktualisiert: 2023-03-31
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Nazis in Tibet von Meier-Hüsing,  Peter
Eine Himalaya-Expedition unter dem Hakenkreuz 21. Dezember 1938: Fünf junge Männer aus Deutschland überschreiten den Hi-malaya-Pass Nathu-La zwischen Sikkim und Tibet. Als erste Deutsche haben sie die Genehmigung erhalten, die »verbotene Stadt« Lhasa zu besuchen. An ihrem Gepäck flatterten Hakenkreuzwimpel und SS-Runen. Offiziell wird der Leiter der Expedition Ernst Schäfer später beteuern, es wäre nur um naturkundliche Forschungen gegangen. Tatsächlich steht die Reise unter der besonderen Förderung von Heinrich Himmler, der in Tibet den Ursprung der arischen Rasse vermutet. Peter Meier-Hüsing geht den Mythen und Legenden, die sich bis heute um die Tibet-Expedition der fünf SS-Offiziere Ernst Schäfer, Bruno Beger, Karl Wienert, Ernst Krause und Edmund Geer ranken, auf den Grund. - Opportunist, Tibetforscher, überzeugter Nazi? Wer war Ernst Schäfer? - Die Welteislehre und der Ur-Arier: Himmlers Okkultismus - SS-Organisation Ahnenerbe: Ideologie statt Wissenschaft - Tausende Artefakte und ausgestopfte Tiere: Was von der Tibet-Reise blieb - Jetzt als Taschenbuch in der Reihe wbg PaperbackEsoterik, wissenschaftliche Forschung oder politischer Auftrag? Erforschung bisher unbekannter Tier- und Pflanzenwelt, Hinweise auf eine vermeintliche arische Ur-Religion, winterhartes Getreide, um in Kriegszeiten die Grundversorgung sicherzustellen: Während die Teilnehmer nach Kriegsende ihre rein naturwissenschaftliche Motivation betonten, geht der Autor ihren tatsächlichen Beweggründen auf den Grund. Spannend und kenntnisreich beleuchtet er dabei nicht nur die Grundlagen der nationalsozialistischen Ideologie und Himmlers esoterische Obsessionen. Er analysiert auch den Nachhall, den die skurrile Expedition bis heute in rechtsextremen Kreisen findet!
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Wurzeln des Rassismus

Wurzeln des Rassismus von Weber,  Juergen
„Wurzeln des Rassismus“ zeichnet von Sklaverei, Kolonialismus und NS-Rassenlehre bis zu Segregation und Apartheid in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Geschichte des Rassismus nach. Das Medium zeigt aber auch Gegenbewegungen wie die Abschaffung der Sklaverei, Verankerung der Menschenrechte und die amerikanische Bürgerrechtsbewegung sowie aktuell die „Black Lives Matter“-Bewegung. Das Medium zeichnet Sklaverei von der Antike bis zur Kolonialisierung und dem Sklavenhandel in die Überseekolonien und in die USA nach. Es zeigt das Bild, das die Kolonialherrschaft seiner Zeit von der dortigen Bevölkerung hatte, und thematisiert Völkerschauen wie beispielsweise das sogenannte „Negerdorf“ im Hamburger Tierpark Hagenbeck. Das Medium geht auch auf Verbrechen wie Ausbeutung, Vertreibung und Raub von Kultur- und Kunstgütern in den Kolonien ein. Es thematisiert die längst widerlegte Rassenlehre aus dem 19. Jahrhundert und des Nationalsozialismus und geht der Frage auf den Grund, weshalb diese gesellschaftlich und politisch immer wieder Bedeutung erlangen. Wieso werden Menschen aufgrund ihres Aussehens oder der kulturellen oder religiösen Herkunft auch heute noch bestimmte Eigenschaften zugeschrieben? Das Medium zeigt aber auch die Entwicklung zu den allgemeinen Menschenrechten und den Prozess der Gleichstellung. Es verweist dabei auf die amerikanische Bürgerrechtsbewegung mit Martin Luther King und die Überwindung der Apartheid in Südafrika. Am Ende werden aktuelle Fragen zur „Black Lives Matter“-Bewegung und zur Rückgabe von Kunst- und Kulturgütern in ihre Ursprungsländer zur Diskussion gestellt.
Aktualisiert: 2022-02-10
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