Bauern und Banker

Bauern und Banker von Ertl,  Thomas
Während der ›Homo oeconomicus‹ heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ›wirtschaftende Mensch‹ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen. Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen auf, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittelalter. Wer bisher dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bauern und Banker

Bauern und Banker von Ertl,  Thomas
Während der ›Homo oeconomicus‹ heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ›wirtschaftende Mensch‹ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen. Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen auf, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittelalter. Wer bisher dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bauern und Banker

Bauern und Banker von Ertl,  Thomas
Während der ›Homo oeconomicus‹ heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ›wirtschaftende Mensch‹ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen. Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen auf, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittelalter. Wer bisher dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bauern und Banker

Bauern und Banker von Ertl,  Thomas
Während der ›Homo oeconomicus‹ heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ›wirtschaftende Mensch‹ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen. Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen auf, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittelalter. Wer bisher dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bauern und Banker

Bauern und Banker von Ertl,  Thomas
Während der ›Homo oeconomicus‹ heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ›wirtschaftende Mensch‹ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen. Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen auf, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittelalter. Wer bisher dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bauern und Banker von Ertl,  Thomas
Während der ›Homo oeconomicus‹ heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ›wirtschaftende Mensch‹ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen. Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen auf, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittelalter. Wer bisher dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Bauern und Banker

Bauern und Banker von Ertl,  Thomas
Während der ›Homo oeconomicus‹ heutiger Zeit dem Gewinnstreben verpflichtet ist, dachte der ›wirtschaftende Mensch‹ des Mittelalters einzig an die autarke Alltagsversorgung. Kapitalismus versus Feudalismus. So einfach denkt man sich oft bis heute den Gegensatz zwischen Neuzeit und Mittelalter. Und natürlich spannten Feudalismus, Frondienst oder Zunftordnung einen strikten Rahmen. Aber die Welt des mittelalterlichen Wirtschaftens war weit vielfältiger: Thomas Ertl zeigt in unerwarteter Frische auf, welche Unterschiede es zwischen armen Kleinbauern und großen Höfen geben konnte. Er schildert die weit entwickelten Netzwerke der Fernhändler. Er klärt über Lebensstandards in den drei sozialen Ständen auf, beschreibt soziale Mobilität, Arbeitszeiten und Jobzufriedenheit. Und er erzählt in einem ganzen Kapitel von Konsum und Shopping im Mittelalter. Wer bisher dachte, mittelalterliche Wirtschaft sei langweilig und innovationslos, wird hier anschaulich und aufs Angenehmste eines Besseren belehrt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wirtschaft im Mittelalter

Wirtschaft im Mittelalter von Ertl,  Thomas, Kintzinger,  Martin
Thomas Ertl nimmt die Welt der mittelalterlichen Wirtschaft ernst, d.h. er betrachtet sie aus ganz moderner Perspektive. Er schaut auf den lokalen Handel ebenso wie auf den Fernhandel, beschreibt die Naturalwirtschaft wie das aufkommende Banken- und Messewesen. Zu Ertls Mittelalter gehören auch soziale Ungleichheit, Jobzufriedenheit und Shopping.
Aktualisiert: 2021-01-20
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Wirtschaft im Mittelalter

Wirtschaft im Mittelalter von Ertl,  Thomas, Kintzinger,  Martin
Die Themen "Handel und Wirtschaft" sind für das Mittelalter zentral, auch wenn dies oft im Schatten des weitausgreifenden Wirtschaftens im Zeitalter der europäischen Expansion steht. Tatsächlich aber existierte auch im Mittelalter Handel über weite Strecken; so gab es intensive Handelsbeziehungen der Wikinger bis nach Russland, Verbindungen der deutschen Hansestädte über die Alpen mit Italien und einen Warenaustausch von Spanien bis Byzanz.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Problematik von Entwicklung als gesellschaftlicher Verallgemeinerung in der persischen Sozialgeschichte

Problematik von Entwicklung als gesellschaftlicher Verallgemeinerung in der persischen Sozialgeschichte von Alidoust Azarbaijani,  Abbas
Entwicklung als gesellschaftliche Verallgemeinerung rührt von der Dialektik als dem Inbegriff von Entwicklung schlechthin her. Die Dialektik kann und soll als Wissenschaft von Verhältnis verstanden werden. Politikwissenschaft gleich Herrschaftsverhältnis; Mathematik gleich Zahlenverhältnis usw. Wo kein Verhältnis, dort ist auch keine Wissenschaft möglich. Die Methode jeder Wissenschaft besteht in der Darstellung ihres jeweiligen vermittelnden Verhältnisses als ihres Begriffs, der derselben Wissenschaft immanent ist und mit ihr wächst. «Die Logik hört da auf, wo das Verhältnis aufhört, und seine Glieder als Fürsichseiende auseinanderfallen,...» (Hegel, Metaphysik). Seine «Wissenschaft der Logik» als sein Hauptwerk ist die klassische Denkweise überfordernd strengstens am Verhältnisbegriff orientiert. Wertverhältnis als der Motor aller gesellschaftlichen Entwicklung und historisch-gesellschaftlichen Formationen (Marx). Marx' Studie ohne die Dialektik des Wertverhältnisses kommt purem Ökonomismus gleich. Alles Verhältnis ist zugleich Unterscheiden, und zwar Unterscheiden einer Bestimmung an ihr selbst: Unterscheidung von Form und Inhalt, Beziehung des Subjekts zum Prädikat usw. «Entwicklung»! Was ist das? Wie erfolgt sie? Der «Mangel» ist Motor der Entwicklung; er provoziert und produziert Unterscheidung (Hegel); er kommt zu seiner Bestimmtheit, gerade dort, wo es ihn nicht geben darf, nämlich bei «Vervollkommenheit». Alle gesellschaftlichen Formationen wurden in der Geschichte durch eine höhere aufgehoben, als sie ihre blühende Ära durchlebten, z.B. der Feudalismus und das Zunftwesen, die durch die Vorherrschaft des Kapitalverhältnisses abgelöst wurden, weil jede «Vervollkommenheit» ihrem Saturierungspunkt als dem Bedürfnis nach Bedürfnislosigkeit nach Entwicklung gleichkommt. Und mit Stolz darauf zu beharren ist der erreichte Zenit als Rampe zum Absturz. Wo kein dynamisch gesellschaftliches Verhältnis als Unterscheidung vorliegt, dort herrscht Stillstand. In der persischen Sozialgeschichte ging eine solche Unterscheidung als Entwicklungsmoment sehr zaghaft und knirschend vonstatten, indem das Wertverhältnis in der persischen Sozialgeschichte wenig Entfaltung und Unterscheidung erfuhr, weil immer wieder auf die naturalwirtschaftlich basierte Autarkie in den ländlichen Gemeinschaften zurückgegriffen wurde, und zugleich wurde manch erfolgte materiell-gesellschaftliche Unterscheidung zurückgedrängt. Die Arbeit soll dem Aufhellen dieser Problematik dienlich sein.
Aktualisiert: 2019-12-19
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