Europäische Identitäten

Europäische Identitäten von Lichtenstein,  Dennis
Dennis Lichtenstein untersucht mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse die Konstruktionen europäischer Identität in den nationalen Medienöffentlichkeiten von sechs EU-Ländern (D, F, I, GB, PL, LV). Neben den Identitätsinhalten, mit denen die EU z. B. als ein gemeinsamer Markt oder als eine politische Wertegemeinschaft gedeutet wird, und den darauf bezogenen Identifikationen und Ablehnungen wird erhoben, über welche Deutungen Abgrenzungen zwischen der EU und anderen Ländern konstruiert werden. Es wird angenommen, dass Abgrenzungen zu einer länderübergreifenden Schärfung europäischer Identität beitragen. Vor dem Hintergrund der EU-Osterweiterungen 2004 und 2007 wird auch danach gefragt, inwieweit zwischen ost- und westeuropäischen EU-Ländern unterschiedliche Identitätsdeutungen bestehen und ob zwischen ihnen gegenseitige Abgrenzungen vorliegen. Die Untersuchung bezieht sich auf zwei ost- und vier westeuropäische EU-Länder. Als Untersuchungsobjekte werden politische Wochenzeitschriften herangezogen, die als Meinungsführer in den Ländern gelten können. Die Befunde zeigen, dass die Länder jeweils eigene nationale Konstruktionen europäischer Identität vornehmen und auf dieser Basis auch jeweils eigene Abgrenzungen vor allem zu anderen EU-Ländern vollziehen. Der Gegensatz zwischen Ost- und Westeuropa ist hierbei in den einzelnen Ländern unterschiedlich stark. Er ist aber insgesamt nur Teil eines Geflechts interner Differenzwahrnehmungen, in denen die jeweils eigene Nation der zentrale Referenzpunkt ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Europäische Identitäten

Europäische Identitäten von Lichtenstein,  Dennis
Dennis Lichtenstein untersucht mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse die Konstruktionen europäischer Identität in den nationalen Medienöffentlichkeiten von sechs EU-Ländern (D, F, I, GB, PL, LV). Neben den Identitätsinhalten, mit denen die EU z. B. als ein gemeinsamer Markt oder als eine politische Wertegemeinschaft gedeutet wird, und den darauf bezogenen Identifikationen und Ablehnungen wird erhoben, über welche Deutungen Abgrenzungen zwischen der EU und anderen Ländern konstruiert werden. Es wird angenommen, dass Abgrenzungen zu einer länderübergreifenden Schärfung europäischer Identität beitragen. Vor dem Hintergrund der EU-Osterweiterungen 2004 und 2007 wird auch danach gefragt, inwieweit zwischen ost- und westeuropäischen EU-Ländern unterschiedliche Identitätsdeutungen bestehen und ob zwischen ihnen gegenseitige Abgrenzungen vorliegen. Die Untersuchung bezieht sich auf zwei ost- und vier westeuropäische EU-Länder. Als Untersuchungsobjekte werden politische Wochenzeitschriften herangezogen, die als Meinungsführer in den Ländern gelten können. Die Befunde zeigen, dass die Länder jeweils eigene nationale Konstruktionen europäischer Identität vornehmen und auf dieser Basis auch jeweils eigene Abgrenzungen vor allem zu anderen EU-Ländern vollziehen. Der Gegensatz zwischen Ost- und Westeuropa ist hierbei in den einzelnen Ländern unterschiedlich stark. Er ist aber insgesamt nur Teil eines Geflechts interner Differenzwahrnehmungen, in denen die jeweils eigene Nation der zentrale Referenzpunkt ist.
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Europäische Identitäten von Lichtenstein,  Dennis
Dennis Lichtenstein untersucht mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse die Konstruktionen europäischer Identität in den nationalen Medienöffentlichkeiten von sechs EU-Ländern (D, F, I, GB, PL, LV). Neben den Identitätsinhalten, mit denen die EU z. B. als ein gemeinsamer Markt oder als eine politische Wertegemeinschaft gedeutet wird, und den darauf bezogenen Identifikationen und Ablehnungen wird erhoben, über welche Deutungen Abgrenzungen zwischen der EU und anderen Ländern konstruiert werden. Es wird angenommen, dass Abgrenzungen zu einer länderübergreifenden Schärfung europäischer Identität beitragen. Vor dem Hintergrund der EU-Osterweiterungen 2004 und 2007 wird auch danach gefragt, inwieweit zwischen ost- und westeuropäischen EU-Ländern unterschiedliche Identitätsdeutungen bestehen und ob zwischen ihnen gegenseitige Abgrenzungen vorliegen. Die Untersuchung bezieht sich auf zwei ost- und vier westeuropäische EU-Länder. Als Untersuchungsobjekte werden politische Wochenzeitschriften herangezogen, die als Meinungsführer in den Ländern gelten können. Die Befunde zeigen, dass die Länder jeweils eigene nationale Konstruktionen europäischer Identität vornehmen und auf dieser Basis auch jeweils eigene Abgrenzungen vor allem zu anderen EU-Ländern vollziehen. Der Gegensatz zwischen Ost- und Westeuropa ist hierbei in den einzelnen Ländern unterschiedlich stark. Er ist aber insgesamt nur Teil eines Geflechts interner Differenzwahrnehmungen, in denen die jeweils eigene Nation der zentrale Referenzpunkt ist.
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Europäische Identitäten von Lichtenstein,  Dennis
Dennis Lichtenstein untersucht mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse die Konstruktionen europäischer Identität in den nationalen Medienöffentlichkeiten von sechs EU-Ländern (D, F, I, GB, PL, LV). Neben den Identitätsinhalten, mit denen die EU z. B. als ein gemeinsamer Markt oder als eine politische Wertegemeinschaft gedeutet wird, und den darauf bezogenen Identifikationen und Ablehnungen wird erhoben, über welche Deutungen Abgrenzungen zwischen der EU und anderen Ländern konstruiert werden. Es wird angenommen, dass Abgrenzungen zu einer länderübergreifenden Schärfung europäischer Identität beitragen. Vor dem Hintergrund der EU-Osterweiterungen 2004 und 2007 wird auch danach gefragt, inwieweit zwischen ost- und westeuropäischen EU-Ländern unterschiedliche Identitätsdeutungen bestehen und ob zwischen ihnen gegenseitige Abgrenzungen vorliegen. Die Untersuchung bezieht sich auf zwei ost- und vier westeuropäische EU-Länder. Als Untersuchungsobjekte werden politische Wochenzeitschriften herangezogen, die als Meinungsführer in den Ländern gelten können. Die Befunde zeigen, dass die Länder jeweils eigene nationale Konstruktionen europäischer Identität vornehmen und auf dieser Basis auch jeweils eigene Abgrenzungen vor allem zu anderen EU-Ländern vollziehen. Der Gegensatz zwischen Ost- und Westeuropa ist hierbei in den einzelnen Ländern unterschiedlich stark. Er ist aber insgesamt nur Teil eines Geflechts interner Differenzwahrnehmungen, in denen die jeweils eigene Nation der zentrale Referenzpunkt ist.
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Europäische Identitäten von Lichtenstein,  Dennis
Dennis Lichtenstein untersucht mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse die Konstruktionen europäischer Identität in den nationalen Medienöffentlichkeiten von sechs EU-Ländern (D, F, I, GB, PL, LV). Neben den Identitätsinhalten, mit denen die EU z. B. als ein gemeinsamer Markt oder als eine politische Wertegemeinschaft gedeutet wird, und den darauf bezogenen Identifikationen und Ablehnungen wird erhoben, über welche Deutungen Abgrenzungen zwischen der EU und anderen Ländern konstruiert werden. Es wird angenommen, dass Abgrenzungen zu einer länderübergreifenden Schärfung europäischer Identität beitragen. Vor dem Hintergrund der EU-Osterweiterungen 2004 und 2007 wird auch danach gefragt, inwieweit zwischen ost- und westeuropäischen EU-Ländern unterschiedliche Identitätsdeutungen bestehen und ob zwischen ihnen gegenseitige Abgrenzungen vorliegen. Die Untersuchung bezieht sich auf zwei ost- und vier westeuropäische EU-Länder. Als Untersuchungsobjekte werden politische Wochenzeitschriften herangezogen, die als Meinungsführer in den Ländern gelten können. Die Befunde zeigen, dass die Länder jeweils eigene nationale Konstruktionen europäischer Identität vornehmen und auf dieser Basis auch jeweils eigene Abgrenzungen vor allem zu anderen EU-Ländern vollziehen. Der Gegensatz zwischen Ost- und Westeuropa ist hierbei in den einzelnen Ländern unterschiedlich stark. Er ist aber insgesamt nur Teil eines Geflechts interner Differenzwahrnehmungen, in denen die jeweils eigene Nation der zentrale Referenzpunkt ist.
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Aktualisiert: 2023-03-13
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Dennis Lichtenstein untersucht mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse die Konstruktionen europäischer Identität in den nationalen Medienöffentlichkeiten von sechs EU-Ländern (D, F, I, GB, PL, LV). Neben den Identitätsinhalten, mit denen die EU z. B. als ein gemeinsamer Markt oder als eine politische Wertegemeinschaft gedeutet wird, und den darauf bezogenen Identifikationen und Ablehnungen wird erhoben, über welche Deutungen Abgrenzungen zwischen der EU und anderen Ländern konstruiert werden. Es wird angenommen, dass Abgrenzungen zu einer länderübergreifenden Schärfung europäischer Identität beitragen. Vor dem Hintergrund der EU-Osterweiterungen 2004 und 2007 wird auch danach gefragt, inwieweit zwischen ost- und westeuropäischen EU-Ländern unterschiedliche Identitätsdeutungen bestehen und ob zwischen ihnen gegenseitige Abgrenzungen vorliegen. Die Untersuchung bezieht sich auf zwei ost- und vier westeuropäische EU-Länder. Als Untersuchungsobjekte werden politische Wochenzeitschriften herangezogen, die als Meinungsführer in den Ländern gelten können. Die Befunde zeigen, dass die Länder jeweils eigene nationale Konstruktionen europäischer Identität vornehmen und auf dieser Basis auch jeweils eigene Abgrenzungen vor allem zu anderen EU-Ländern vollziehen. Der Gegensatz zwischen Ost- und Westeuropa ist hierbei in den einzelnen Ländern unterschiedlich stark. Er ist aber insgesamt nur Teil eines Geflechts interner Differenzwahrnehmungen, in denen die jeweils eigene Nation der zentrale Referenzpunkt ist.
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Dennis Lichtenstein untersucht mittels einer quantitativen Inhaltsanalyse die Konstruktionen europäischer Identität in den nationalen Medienöffentlichkeiten von sechs EU-Ländern (D, F, I, GB, PL, LV). Neben den Identitätsinhalten, mit denen die EU z. B. als ein gemeinsamer Markt oder als eine politische Wertegemeinschaft gedeutet wird, und den darauf bezogenen Identifikationen und Ablehnungen wird erhoben, über welche Deutungen Abgrenzungen zwischen der EU und anderen Ländern konstruiert werden. Es wird angenommen, dass Abgrenzungen zu einer länderübergreifenden Schärfung europäischer Identität beitragen. Vor dem Hintergrund der EU-Osterweiterungen 2004 und 2007 wird auch danach gefragt, inwieweit zwischen ost- und westeuropäischen EU-Ländern unterschiedliche Identitätsdeutungen bestehen und ob zwischen ihnen gegenseitige Abgrenzungen vorliegen. Die Untersuchung bezieht sich auf zwei ost- und vier westeuropäische EU-Länder. Als Untersuchungsobjekte werden politische Wochenzeitschriften herangezogen, die als Meinungsführer in den Ländern gelten können. Die Befunde zeigen, dass die Länder jeweils eigene nationale Konstruktionen europäischer Identität vornehmen und auf dieser Basis auch jeweils eigene Abgrenzungen vor allem zu anderen EU-Ländern vollziehen. Der Gegensatz zwischen Ost- und Westeuropa ist hierbei in den einzelnen Ländern unterschiedlich stark. Er ist aber insgesamt nur Teil eines Geflechts interner Differenzwahrnehmungen, in denen die jeweils eigene Nation der zentrale Referenzpunkt ist.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Imaginiertes Oberschlesien: Mythen, Symbole und Helden in den nationalen Diskursen

Imaginiertes Oberschlesien: Mythen, Symbole und Helden in den nationalen Diskursen von Haubold-Stolle,  Juliane, Linek,  Bernard
Polnischsprachiger Tagungsband Neuere historische, aber auch kulturwissenschaftliche Ansätze lenken zunehmend den Blick auf Vorstellungen, die, bezogen auf Menschen, Überzeugungen, aber auch auf Räume, starke Wirksamkeit entfalten, indem sie Emotionen ansprechen und damit das historische Bewusstsein, das kulturelle Gedächtnis und damit nicht zuletzt die individuelle und kollektive Identität prägen und zur Abgrenzung von anderen Menschen bzw. Gruppen führen. Der aus der gleichnamigen Tagung des Herder-Instituts und des Instytut Śląski (14.-16.10.2004) hervorgegangene und in Kooperation beider Institute erstellte polnischsprachige Band "Górny Śląsk wyobrażony/Imaginiertes Oberschlesien" reiht sich daher mit seinen insgesamt siebzehn Beiträgen in die aktuellen historiographischen Debatten um Analysekategorien wie kollektive Erinnerung und Erinnerungskultur ein und hinterfragt sie vor der Folie der Geschichte Oberschlesiens: Nach Begriffsbestimmungen wird das "imaginierte (Ober-)Schlesien" in den Kontext der nationalen Narrative in Deutschland und Polen eingefügt, daran anschließend werden sowohl die kulturellen Grenzen als auch die nationalen Symbole und Feiern, die Nationalhelden sowie die Stereotypen und Mythen auf deutscher und polnischer Seite analysiert.
Aktualisiert: 2019-02-21
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