Lexikon Musikelektronik

Lexikon Musikelektronik von Enders,  Bernd
Auf Grund der raschen technischen Entwicklung der letzten Jahre werden ständig neue Instrumente und Geräte mit immer raffinierteren klanglichen und technischen Möglichkeiten angeboten; immer neue, häufig englische Fachbegriffe tauchen auf, die nicht musikpraktischen Anwendungsmöglichkeiten, sondern vorwiegend einer technischen Sicht der Funktionsbegriffe entsprungen sind, so dass es oft genug unmöglich ist, den Sinngehalt der Termini zu verstehen. Ziel dieses Lexikons ist daher, die anfallenden Begriffe zu erläutern, englische Fachwörter zu übersetzen und deren konkrete Aussprache anzugeben. Darüber hinaus führt es den Leser systematisch über eine umfassende Verweistechnik zu vergleichbaren oder informationserweiternden Stichwörtern und zu wichtigen Oberbegriffen, unter denen sich eine kompakte Darstellung wichtiger Zusammenhänge, Grundlagen, Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten der entsprechenden Bezeichnungen findet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Lexikon Musikelektronik

Lexikon Musikelektronik von Enders,  Bernd
Auf Grund der raschen technischen Entwicklung der letzten Jahre werden ständig neue Instrumente und Geräte mit immer raffinierteren klanglichen und technischen Möglichkeiten angeboten; immer neue, häufig englische Fachbegriffe tauchen auf, die nicht musikpraktischen Anwendungsmöglichkeiten, sondern vorwiegend einer technischen Sicht der Funktionsbegriffe entsprungen sind, so dass es oft genug unmöglich ist, den Sinngehalt der Termini zu verstehen. Ziel dieses Lexikons ist daher, die anfallenden Begriffe zu erläutern, englische Fachwörter zu übersetzen und deren konkrete Aussprache anzugeben. Darüber hinaus führt es den Leser systematisch über eine umfassende Verweistechnik zu vergleichbaren oder informationserweiternden Stichwörtern und zu wichtigen Oberbegriffen, unter denen sich eine kompakte Darstellung wichtiger Zusammenhänge, Grundlagen, Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten der entsprechenden Bezeichnungen findet.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Lexikon Musikelektronik

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Auf Grund der raschen technischen Entwicklung der letzten Jahre werden ständig neue Instrumente und Geräte mit immer raffinierteren klanglichen und technischen Möglichkeiten angeboten; immer neue, häufig englische Fachbegriffe tauchen auf, die nicht musikpraktischen Anwendungsmöglichkeiten, sondern vorwiegend einer technischen Sicht der Funktionsbegriffe entsprungen sind, so dass es oft genug unmöglich ist, den Sinngehalt der Termini zu verstehen. Ziel dieses Lexikons ist daher, die anfallenden Begriffe zu erläutern, englische Fachwörter zu übersetzen und deren konkrete Aussprache anzugeben. Darüber hinaus führt es den Leser systematisch über eine umfassende Verweistechnik zu vergleichbaren oder informationserweiternden Stichwörtern und zu wichtigen Oberbegriffen, unter denen sich eine kompakte Darstellung wichtiger Zusammenhänge, Grundlagen, Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten der entsprechenden Bezeichnungen findet.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Lexikon Musikelektronik

Lexikon Musikelektronik von Enders,  Bernd
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Auf Grund der raschen technischen Entwicklung der letzten Jahre werden ständig neue Instrumente und Geräte mit immer raffinierteren klanglichen und technischen Möglichkeiten angeboten; immer neue, häufig englische Fachbegriffe tauchen auf, die nicht musikpraktischen Anwendungsmöglichkeiten, sondern vorwiegend einer technischen Sicht der Funktionsbegriffe entsprungen sind, so dass es oft genug unmöglich ist, den Sinngehalt der Termini zu verstehen. Ziel dieses Lexikons ist daher, die anfallenden Begriffe zu erläutern, englische Fachwörter zu übersetzen und deren konkrete Aussprache anzugeben. Darüber hinaus führt es den Leser systematisch über eine umfassende Verweistechnik zu vergleichbaren oder informationserweiternden Stichwörtern und zu wichtigen Oberbegriffen, unter denen sich eine kompakte Darstellung wichtiger Zusammenhänge, Grundlagen, Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten der entsprechenden Bezeichnungen findet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Lexikon Musikelektronik

Lexikon Musikelektronik von Enders,  Bernd
Auf Grund der raschen technischen Entwicklung der letzten Jahre werden ständig neue Instrumente und Geräte mit immer raffinierteren klanglichen und technischen Möglichkeiten angeboten; immer neue, häufig englische Fachbegriffe tauchen auf, die nicht musikpraktischen Anwendungsmöglichkeiten, sondern vorwiegend einer technischen Sicht der Funktionsbegriffe entsprungen sind, so dass es oft genug unmöglich ist, den Sinngehalt der Termini zu verstehen. Ziel dieses Lexikons ist daher, die anfallenden Begriffe zu erläutern, englische Fachwörter zu übersetzen und deren konkrete Aussprache anzugeben. Darüber hinaus führt es den Leser systematisch über eine umfassende Verweistechnik zu vergleichbaren oder informationserweiternden Stichwörtern und zu wichtigen Oberbegriffen, unter denen sich eine kompakte Darstellung wichtiger Zusammenhänge, Grundlagen, Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten der entsprechenden Bezeichnungen findet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Geschichte und Einfluss des Yamaha DX7

Geschichte und Einfluss des Yamaha DX7 von Ruhm,  Roland
Es gibt nur wenige Synthesizer, die weltweit so erfolgreich waren wie der digitale DX7 von Yamaha. Erstmals stand dem Musikmarkt ein programmierbarer FM-Synthesizer (FM = Frequency Moduation) zur Verfügung, der als relativ preiswertes Massenprodukt die Musikgeschichte mit neuartigen Klängen stark und nachhaltig geprägt hat. Die digital erzeugten Klänge veränderten vor allem die Klangästhetik der elektronisch angereicherten Rock/Pop/Jazzmusik, weil sie sich von den analogen Vorläufern in vieler Hinsicht abhob. Seine Funktionsweise ist vor allem dem amerikanischen Musikwissenschaftler und Komponisten John M. Chowning zu verdanken, der 1967 die digitale Implementation der Klangsynthese mittels Frequenzmodulation entwickelt hat. In dieser Arbeit wird die Erfolgsgeschichte und innovative Funktionsweise des Instruments detailliert beschrieben und ein umfassender Überblick über die verschiedenen Vorläufer und Derivate des DX7-Synthesizers gegeben.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Musikalische Volkskultur und elektronische Medien

Musikalische Volkskultur und elektronische Medien von Probst-Effah,  Gisela
Dieser Band versammelt die Referate, die im Oktober 2004 anlässlich der Arbeitstagung der Kommission zur Erforschung musikalischer Volkskulturen in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde e. V. gehalten wurden. Bereits 1978 hatte die Kommission eine Tagung zum Thema Volksmusik und elektronische Medien veranstaltet. Damals wurde der Einfluss von Schallplatte, Musikkassette, Rundfunk und Fernsehen auf die Vermittlung, Tradierung und das Verständnis musikalischer Volkskulturen behandelt. Seitdem hat sich die Entwicklung elektronischer Medien enorm beschleunigt. Hinzu gekommen sind Video, CD, Mini Disc, DVD, MP3 und Internet, die die alten Medien teilweise ersetzt haben. Die in drei Jahrzehnten stark veränderte Situation legte es nahe, das Thema Musikalische Volkskulturen und elektronische Medien wieder aufzugreifen und zu aktualisieren. -- Dieser Titel ist - textidentisch und mit gleichem Seitenlayout - auch als gedrucktes Buch erhältlich (ISBN 9783-923486-90-8).
Aktualisiert: 2020-01-01
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Soundchip-Musik

Soundchip-Musik von Dittbrenner,  Nils
Soundchips waren bis Mitte der 1990er Jahre die einzige Möglichkeit, in 8- und 16-Bit-Umgebungen ressourcenschonend Klang zu erzeugen. Aus diesem Grund wurden sie vielfach in Computerspielsystemen und PC-Soundkarten verbaut, obwohl technisch bedingte Grenzen der Klangqualität und musikalischen Flexibilität nicht zu überhören sind. Der Autor beschreibt die technischen Details der bedeutendsten Soundchips, analysiert die programmiertechnischen Herausforderungen und diskutiert die allgemeinen Paradigmen der Benutzung von Musik in Computerspielen. Exemplarisch stellt er das wechselseitige Verhältnis von Komposition und Programmierung bzw. Musik und Code dar und gibt darüber hinaus mit zahlreichen Klangbeispielen auf der beiliegenden CD-ROM einen einzigartigen Einblick in diese Musikkultur, deren prägnante Ästhetik bis heute in speziellen Genres populärer Musik aufgegriffen wird: Let it Beep! -- Dieser Titel ist - textidentisch und mit gleichem Seitenlayout - auch als gedrucktes Buch erhältlich (ISBN 978-3-923486-94-6).
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Anfänge der elektronischen Blasinstrumente

Die Anfänge der elektronischen Blasinstrumente von Swoboda,  Andreas
Auf der Spurensuche nach den Vorfahren der elektronischen Blasinstrumente wurden mehr als 60 Patentschriften analysiert, zahlreiche Werbebroschüren und Bedienungsanleitungen begutachtet sowie bisher unveröffentlichte Archivalien der Firma Hohner aus der Werkstatt von Ernst Zacharias aufgearbeitet. Das Ergebnis ist eine mit über 70 Abbildungen illustrierte Entwicklungsgeschichte von den ersten elektroakustischen Aerophonen (Harmonien und Blasinstrumente mit eingebauten Tonabnehmern) bis hin zur Entstehung der Blassynthesizer mit elektronischen Blaswandlern. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf den Werdegang des ersten kommerziell vertriebenen elektronischen Blasinstruments gelegt: die 1967 erschienene Hohner Electra-Melodica.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Anfänge der elektronischen Blasinstrumente

Die Anfänge der elektronischen Blasinstrumente von Swoboda,  Andreas
Auf der Spurensuche nach den Vorfahren der elektronischen Blasinstrumente wurden mehr als 60 Patentschriften analysiert, zahlreiche Werbebroschüren und Bedienungsanleitungen begutachtet sowie bisher unveröffentlichte Archivalien der Firma Hohner aus der Werkstatt von Ernst Zacharias aufgearbeitet. Das Ergebnis ist eine mit über 70 Abbildungen illustrierte Entwicklungsgeschichte von den ersten elektroakustischen Aerophonen (Harmonien und Blasinstrumente mit eingebauten Tonabnehmern) bis hin zur Entstehung der Blassynthesizer mit elektronischen Blaswandlern. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf den Werdegang des ersten kommerziell vertriebenen elektronischen Blasinstruments gelegt: die 1967 erschienene Hohner Electra-Melodica.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Technologie und Sound in der Pop- und Rockmusik

Technologie und Sound in der Pop- und Rockmusik von Wandler,  Heiko
Im 20. Jahrhundert führten technische Fortschritte in der Elektroakustik, Musikelektronik und Computertechnologie zur Entwicklung zahlreicher Musikinstrumente und Geräte mit innovativen Klangerzeugungs- und -verfremdungsmethoden, die insbesondere Sound und Klangästhetik der Pop- und Rockmusik nachhaltig beeinflusst haben. In diesem Band wird die technische Entwicklung dieser Instrumente aufgezeigt, die Bedeutung der Funktionsweise und musikalischen Verwendung analytisch dargestellt und im Kontext verschiedener Musikstile diskutiert. Unterschiede der analogen und digitalen Musikelektronik werden ebenso berücksichtigt wie die Klangeigenschaften erfolgreicher Instrumente oder die Klangästhetik der Studioproduktionen ›klassischer‹ Musik. Auf der Basis dieser Überlegungen werden die ästhetischen Hintergründe und charakteristischen Merkmale des neuen Klangideals und seine prägende Bedeutung für die Pop- und Rockmusik herausgearbeitet und in einen stilübergreifenden Zusammenhang gestellt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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pop/music + medien/kunst

pop/music + medien/kunst von Jauk,  Werner
Allgemein wird digital culture als visuelle Kultur verstanden und als Alltagskultur gelebt. Medienkunst hingegen wird als Avantgarde der bildenden Kunst betrieben, sie bringt alltägliches Leben in den Kontext von Kunst. Digitale Alltagskultur, Medienkunst und Musik berühren sich meist nicht. Dieses Buch zeigt eine veränderte Sicht auf digital culture: die Logik des Auditiven als die ihr adäquate Betrachtungsform -- Dynamisierung und Codierung kennzeichnet beide. Wie Musik hedonisch bestimmt, ist auch digital culture weniger eine Kultur von Zeichen als eine Kultur von Stimulantien. Damit werden die großen Avantgarden des 20. Jahrhunderts -- die Überwindung der Rationalität des Sehens und der Anspruch 'Kunst leben' -- zur gängigen Alltagspraxis. Digital culture und ihre Avantgarde, die Medienkunst, gliedern sich ein in eine popkulturelle Lebensform. Mit der Betrachtung von Musik als Mediatisierungsphänomen des kommunikativen lautlichen Ausdrucks wird eine Theorie erarbeitet, die tradierte Grenzen der Musikwissenschaft überschreitet und Musik- zu einer Medienwissenschaft macht.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Musikmarkt und Medien unter dem Aspekt des technologischen Wandels

Musikmarkt und Medien unter dem Aspekt des technologischen Wandels von Wolff,  Harry
Der technologische Fortschritt, vor allem in der Digital- und Computertechnik, hat weitreichende Konsequenzen für alle Formen der modernen Medien. Synthesizer und Sampler bestimmen die Arbeit in den Tonstudios, DAT und Harddisk-Recording lösen das analoge Tonband ab und die CD hat die Vinylschallplatte verdrängt. Radio und Fernsehen experimentieren mit digitalen Formaten und neuen Formen der Übertragung - zum Teil mit Hilfe des Internets, das alle herkömmlichen Kommunikationstechnologien in ein globales Netz integriert. Der Autor untersucht nicht nur die audio-, musik- und medientechnologischen Veränderungen, sondern widmet sich insbesondere auch den Folgen für den Musikmarkt, sei es in medienstruktureller, kommerzieller oder rechtspolitischer Hinsicht. Dieser Titel ist - textidentisch und mit gleichem Seitenlayout - auch als gedrucktes Buch erhältlich (ISBN 3-923486-37-5).
Aktualisiert: 2020-01-01
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PC-Musiker

PC-Musiker von Menzel,  Karl H
Der PC macht's möglich: Aufnahmetechnologien, die vor kaum mehr als einem Jahrzehnt nur in professionellem Studioambiente vorzufinden waren, sind durch Digitalisierung und Virtualisierung nun auch einer breiten Interessentengruppe zugänglich. Geboten wird eine Vielzahl unterschiedlicher Applikationen, vom Sample-Baukasten bis hin zum komplexen Mehrspurprogramm mit integrierten Software-Instrumenten und multifunktionalen Effekt-Plug-Ins. Der Autor geht der Frage nach, wie Amateurmusiker sich die digitalen Produktionsmedien zunutze machen. Erstmalig liefert diese Studie einen empirisch fundierten Einblick in die Beweggründe von PC-Musikern, sie untersucht die musikalische Praxis und nennt mögliche Auswirkungen des computerbasierten Musizierens auf musikalische Entwicklungsprozesse. Ausgewählte Hörbeispiele zeigen die Bandbreite der mit dem PC realisierten Musik. - Dieser Titel ist - textidentisch und mit gleichem Seitenlayout - auch als gedrucktes Buch erhältlich (ISBN 3-923486-71-5).
Aktualisiert: 2020-01-01
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Grooveboxen im Techno-Liveact

Grooveboxen im Techno-Liveact von Bremer,  Harm
Grooveboxen waren bisher allenfalls in Musikmagazinen – meist als Kaufberatung für die interessierte Szene – Gegenstand genauerer Betrachtung. Dabei sind diese frühen Zwitter von Instrument und Computer auch aus wissenschaftlicher Sicht in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Als Derivat aus Drum-Machine und Begleitautomat bilden sie inzwischen eine eigenständige Entwicklungslinie in der Gattung elektronischer Musikinstrumente. So setzte etwa die berühmte TB 303 mit filtermodulierten Analog-Sequenzen einen Markstein für die Sounds der 80er Jahre und definierte mit Acid einen ganzen Techno- bzw. House-Stil. Unter dem Gesichtspunkt der Interface-Entwicklung ist die Lauflicht-Programmierung, die bis heute für Grooveboxen bedeutend und charakteristisch ist, ein wichtiger Beitrag zur Ausdifferenzierung elektronischer Spielinstrumente. Die vorliegende Arbeit zeigt die technikkulturelle Traditionslinie dieser Instrumentengattung auf und untersucht das stilprägende Gerätekonzept der Grooveboxen. Was macht die Geräte insbesondere für Techno-Künstler interessant; welche Stilmittel werden durch den Einsatz von Grooveboxen im Produktionsprozess gefördert? Erstmals und bislang einzigartig wird ein Überblick über die bislang gebauten Typen und ihre spezifischen Features, Performance-Optionen und Funktionen geboten, der für weiterführende instrumentaltechnologische, musikästhetische und soziokulturelle Fragestellungen eine kompetente und umfassende Grundlage und zugleich eine ergiebige Materialsammlung abgeben dürfte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Entwicklung von Sound und Klangästhetik am Beispiel von Studioproduktionen der Beatles

Die Entwicklung von Sound und Klangästhetik am Beispiel von Studioproduktionen der Beatles von Beiersdörfer,  Till
Die technische Weiterentwicklung der Tonaufzeichnung verfolgte zunächst das Ideal, Musik qualitativ möglichst hochwertig und naturgetreu zu übertragen bzw. wiederzugeben. In den Tonstudios der heutigen Popularmusik wird jedoch eine andere Maxime verfolgt, hier stehen Klangeffekte, die Suche nach originellen Sounds und neuartige musikelektronische Verfahren im Mittelpunkt der Produktionsarbeit. Einen entscheidenden Einfluss auf diese Entwicklung übten die Beatles aus. Nachdem sich die Aufnahmetechnik der ersten Schallplattenproduktionen noch an ihren Live-Konzerten orientierte, produzierten sie später in den technisch führenden Abbey-Road-Studios mit innovativen Methoden zahlreiche anspruchsvolle Titel, die sie live nicht mehr aufführen konnten bzw. wollten. Anhand ausgewählter Produktionen der Beatles wird chronologisch aufgezeigt, wie sich die verschiedenen Klangideale der Musiker und Konsumenten und die Entwicklung der Studiotechnik wechselseitig beeinflussten und musikalisch auswirkten.
Aktualisiert: 2020-06-16
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Die Anfänge der elektronischen Blasinstrumente

Die Anfänge der elektronischen Blasinstrumente von Swoboda,  Andreas
Auf der Spurensuche nach den Vorfahren der elektronischen Blasinstrumente wurden mehr als 60 Patentschriften analysiert, zahlreiche Werbebroschüren und Bedienungsanleitungen begutachtet sowie bisher unveröffentlichte Archivalien der Firma Hohner aus der Werkstatt von Ernst Zacharias aufgearbeitet. Das Ergebnis ist eine mit über 70 Abbildungen illustrierte Entwicklungsgeschichte von den ersten elektroakustischen Aerophonen (Harmonien und Blasinstrumente mit eingebauten Tonabnehmern) bis hin zur Entstehung der Blassynthesizer mit elektronischen Blaswandlern. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf den Werdegang des ersten kommerziell vertriebenen elektronischen Blasinstruments gelegt: die 1967 erschienene Hohner Electra-Melodica.
Aktualisiert: 2020-06-16
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PC-Musiker

PC-Musiker von Menzel,  Karl H
Der PC macht's möglich: Aufnahmetechnologien, die vor kaum mehr als einem Jahrzehnt nur in professionellem Studioambiente vorzufinden waren, sind durch Digitalisierung und Virtualisierung nun auch einer breiten Interessentengruppe zugänglich. Geboten wird eine Vielzahl unterschiedlicher Applikationen, vom Sample-Baukasten bis hin zum komplexen Mehrspurprogramm mit integrierten Software-Instrumenten und multifunktionalen Effekt-Plug-Ins. Der Autor geht der Frage nach, wie Amateurmusiker sich die digitalen Produktionsmedien zunutze machen. Erstmalig liefert diese Studie einen empirisch fundierten Einblick in die Beweggründe von PC-Musikern, sie untersucht die musikalische Praxis und nennt mögliche Auswirkungen des computerbasierten Musizierens auf musikalische Entwicklungsprozesse. Ausgewählte Hörbeispiele zeigen die Bandbreite der mit dem PC realisierten Musik. - Dieser Titel ist - textidentisch und mit gleichem Seitenlayout - auch als pdf-Datei auf CD-ROM erhältlich (ISBN 3-923486-72-3).
Aktualisiert: 2020-06-28
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