Thea Sternheim – Chronistin der Moderne

Thea Sternheim – Chronistin der Moderne von Zwirner,  Dorothea
Die erste Biographie von Thea Sternheim, einer unkonventionellen und herausragenden Frau des Kunst- und Kulturlebens des 20. Jahrhunderts - literarisch erzählt. Thea Sternheim stand meist im Schatten ihres Ehemanns, des umjubelten und skandalumwitterten Dramatikers Carl Sternheim. Dabei hat sie aktiv am Aufbruch der Moderne teilgenommen: als Mitarbeiterin, Muse und Mäzenin, als Sammlerin avantgardistischer Kunst von van Gogh bis Picasso, als intellektuelle Freundin zahlreicher Künstler, als Amateurfotografin berühmter Zeitgenossen, aber vor allem als hellwache Chronistin ihrer Epoche. Im Spiegel ihres Jahrhundert-Tagebuchs entfaltet sich nicht nur ein eigenständiges und unkonventionelles Frauenleben, sondern ein umfassendes Panorama der ersten zwei Drittel des 20. Jahrhunderts, das die kulturelle Blüte dieser Zeit ebenso umfasst wie die politischen Katastrophen. Vor diesem zeitgeschichtlichen Horizont erzählt Dorothea Zwirner den dramatischen Lebensweg Thea Sternheims, die in ausführlichen Zitaten zu Wort kommt. Die Biographie verläuft exzeptionell in ihrer moralischen Gradlinigkeit, ästhetischen Geschmackssicherheit und politischen Hellsichtigkeit. Zugleich ist Thea Sternheims Leben exemplarisch in ihrem weiblichen Selbstverständnis, das von Anpassung und Aufbegehren, Selbstzweifeln und Sinnsuche, Disziplin und Demut bestimmt war. Thea Sternheim (1883-1971) war von 1907 bis 1927 mit dem Schriftsteller Carl Sternheim verheiratet. Außer ihrem Jahrhundert-Tagebuch schrieb sie den Roman »Sackgassen« sowie die Erzählung »Anna«, die unter dem Namen ihres Mannes erschien.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Thea Sternheim – Chronistin der Moderne

Thea Sternheim – Chronistin der Moderne von Zwirner,  Dorothea
Die erste Biographie von Thea Sternheim, einer unkonventionellen und herausragenden Frau des Kunst- und Kulturlebens des 20. Jahrhunderts - literarisch erzählt. Thea Sternheim stand meist im Schatten ihres Ehemanns, des umjubelten und skandalumwitterten Dramatikers Carl Sternheim. Dabei hat sie aktiv am Aufbruch der Moderne teilgenommen: als Mitarbeiterin, Muse und Mäzenin, als Sammlerin avantgardistischer Kunst von van Gogh bis Picasso, als intellektuelle Freundin zahlreicher Künstler, als Amateurfotografin berühmter Zeitgenossen, aber vor allem als hellwache Chronistin ihrer Epoche. Im Spiegel ihres Jahrhundert-Tagebuchs entfaltet sich nicht nur ein eigenständiges und unkonventionelles Frauenleben, sondern ein umfassendes Panorama der ersten zwei Drittel des 20. Jahrhunderts, das die kulturelle Blüte dieser Zeit ebenso umfasst wie die politischen Katastrophen. Vor diesem zeitgeschichtlichen Horizont erzählt Dorothea Zwirner den dramatischen Lebensweg Thea Sternheims, die in ausführlichen Zitaten zu Wort kommt. Die Biographie verläuft exzeptionell in ihrer moralischen Gradlinigkeit, ästhetischen Geschmackssicherheit und politischen Hellsichtigkeit. Zugleich ist Thea Sternheims Leben exemplarisch in ihrem weiblichen Selbstverständnis, das von Anpassung und Aufbegehren, Selbstzweifeln und Sinnsuche, Disziplin und Demut bestimmt war. Thea Sternheim (1883-1971) war von 1907 bis 1927 mit dem Schriftsteller Carl Sternheim verheiratet. Außer ihrem Jahrhundert-Tagebuch schrieb sie den Roman »Sackgassen« sowie die Erzählung »Anna«, die unter dem Namen ihres Mannes erschien.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Thea Sternheim – Chronistin der Moderne

Thea Sternheim – Chronistin der Moderne von Zwirner,  Dorothea
Die erste Biographie von Thea Sternheim, einer unkonventionellen und herausragenden Frau des Kunst- und Kulturlebens des 20. Jahrhunderts - literarisch erzählt. Thea Sternheim stand meist im Schatten ihres Ehemanns, des umjubelten und skandalumwitterten Dramatikers Carl Sternheim. Dabei hat sie aktiv am Aufbruch der Moderne teilgenommen: als Mitarbeiterin, Muse und Mäzenin, als Sammlerin avantgardistischer Kunst von van Gogh bis Picasso, als intellektuelle Freundin zahlreicher Künstler, als Amateurfotografin berühmter Zeitgenossen, aber vor allem als hellwache Chronistin ihrer Epoche. Im Spiegel ihres Jahrhundert-Tagebuchs entfaltet sich nicht nur ein eigenständiges und unkonventionelles Frauenleben, sondern ein umfassendes Panorama der ersten zwei Drittel des 20. Jahrhunderts, das die kulturelle Blüte dieser Zeit ebenso umfasst wie die politischen Katastrophen. Vor diesem zeitgeschichtlichen Horizont erzählt Dorothea Zwirner den dramatischen Lebensweg Thea Sternheims, die in ausführlichen Zitaten zu Wort kommt. Die Biographie verläuft exzeptionell in ihrer moralischen Gradlinigkeit, ästhetischen Geschmackssicherheit und politischen Hellsichtigkeit. Zugleich ist Thea Sternheims Leben exemplarisch in ihrem weiblichen Selbstverständnis, das von Anpassung und Aufbegehren, Selbstzweifeln und Sinnsuche, Disziplin und Demut bestimmt war. Thea Sternheim (1883-1971) war von 1907 bis 1927 mit dem Schriftsteller Carl Sternheim verheiratet. Außer ihrem Jahrhundert-Tagebuch schrieb sie den Roman »Sackgassen« sowie die Erzählung »Anna«, die unter dem Namen ihres Mannes erschien.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Thea Sternheim – Chronistin der Moderne von Zwirner,  Dorothea
Die erste Biographie von Thea Sternheim, einer unkonventionellen und herausragenden Frau des Kunst- und Kulturlebens des 20. Jahrhunderts - literarisch erzählt. Thea Sternheim stand meist im Schatten ihres Ehemanns, des umjubelten und skandalumwitterten Dramatikers Carl Sternheim. Dabei hat sie aktiv am Aufbruch der Moderne teilgenommen: als Mitarbeiterin, Muse und Mäzenin, als Sammlerin avantgardistischer Kunst von van Gogh bis Picasso, als intellektuelle Freundin zahlreicher Künstler, als Amateurfotografin berühmter Zeitgenossen, aber vor allem als hellwache Chronistin ihrer Epoche. Im Spiegel ihres Jahrhundert-Tagebuchs entfaltet sich nicht nur ein eigenständiges und unkonventionelles Frauenleben, sondern ein umfassendes Panorama der ersten zwei Drittel des 20. Jahrhunderts, das die kulturelle Blüte dieser Zeit ebenso umfasst wie die politischen Katastrophen. Vor diesem zeitgeschichtlichen Horizont erzählt Dorothea Zwirner den dramatischen Lebensweg Thea Sternheims, die in ausführlichen Zitaten zu Wort kommt. Die Biographie verläuft exzeptionell in ihrer moralischen Gradlinigkeit, ästhetischen Geschmackssicherheit und politischen Hellsichtigkeit. Zugleich ist Thea Sternheims Leben exemplarisch in ihrem weiblichen Selbstverständnis, das von Anpassung und Aufbegehren, Selbstzweifeln und Sinnsuche, Disziplin und Demut bestimmt war. Thea Sternheim (1883-1971) war von 1907 bis 1927 mit dem Schriftsteller Carl Sternheim verheiratet. Außer ihrem Jahrhundert-Tagebuch schrieb sie den Roman »Sackgassen« sowie die Erzählung »Anna«, die unter dem Namen ihres Mannes erschien.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Thea Sternheim – Chronistin der Moderne

Thea Sternheim – Chronistin der Moderne von Zwirner,  Dorothea
Die erste Biographie von Thea Sternheim, einer unkonventionellen und herausragenden Frau des Kunst- und Kulturlebens des 20. Jahrhunderts - literarisch erzählt. Thea Sternheim stand meist im Schatten ihres Ehemanns, des umjubelten und skandalumwitterten Dramatikers Carl Sternheim. Dabei hat sie aktiv am Aufbruch der Moderne teilgenommen: als Mitarbeiterin, Muse und Mäzenin, als Sammlerin avantgardistischer Kunst von van Gogh bis Picasso, als intellektuelle Freundin zahlreicher Künstler, als Amateurfotografin berühmter Zeitgenossen, aber vor allem als hellwache Chronistin ihrer Epoche. Im Spiegel ihres Jahrhundert-Tagebuchs entfaltet sich nicht nur ein eigenständiges und unkonventionelles Frauenleben, sondern ein umfassendes Panorama der ersten zwei Drittel des 20. Jahrhunderts, das die kulturelle Blüte dieser Zeit ebenso umfasst wie die politischen Katastrophen. Vor diesem zeitgeschichtlichen Horizont erzählt Dorothea Zwirner den dramatischen Lebensweg Thea Sternheims, die in ausführlichen Zitaten zu Wort kommt. Die Biographie verläuft exzeptionell in ihrer moralischen Gradlinigkeit, ästhetischen Geschmackssicherheit und politischen Hellsichtigkeit. Zugleich ist Thea Sternheims Leben exemplarisch in ihrem weiblichen Selbstverständnis, das von Anpassung und Aufbegehren, Selbstzweifeln und Sinnsuche, Disziplin und Demut bestimmt war. Thea Sternheim (1883-1971) war von 1907 bis 1927 mit dem Schriftsteller Carl Sternheim verheiratet. Außer ihrem Jahrhundert-Tagebuch schrieb sie den Roman »Sackgassen« sowie die Erzählung »Anna«, die unter dem Namen ihres Mannes erschien.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sinn und Form 1/2017

Sinn und Form 1/2017 von Bonnefoy,  Yves
Inhalt: Yves Bonnefoy, Weiter vereint, S. 5 Wolfgang Matz, Unter dem Himmel und zwischen den Steinen. Erinnerung an Yves Bonnefoy, S. 12 Elisabeth Borchers, Zeit genug, um viel Welt untergehn zu sehn. Fragmentarische Erinnerungen, S. 19 Giorgos Seferis, "An dieser Kultur gibt es nichts zu retten". Tagebuchaufzeichnungen 1942. Mit einer Vorbemerkung von Andrea Schellinger, S. 30 Thomas Ehrsam, "Aber mich selbst anzulügen gelingt mir nicht". Mopsa Sternheim, Versuch eines Porträts, S. 40 Mopsa Sternheim, Tagebuchaufzeichnungen über Ravensbrück, S. 48 Christian Rosenau, Schattenwerk und Hirngespinste. Gedichte, S. 60 Ernstpeter Ruhe, Die Vitalität der Poésie noire. Aimé Césaires Wirkung in den deutschsprachigen Ländern, S. 64 Alain Mabanckou, "Lettres noires". Afrikanische Literaturen heute, S. 70 Jan Wagner, Chevaliers. Gedichte, S. 90 Dénes Krusovszky, Bevor mein Vater zersägt wurde, S. 94 Walle Sayer, Winterritual. Gedichte, S. 108 Debora Vogel, Die Wohnung in ihrer psychischen und sozialen Funktion. Mit einer Vorbemerkung von Anna Maja Misiak, S. 111 Ulla Berkéwicz, "Wer glaubt einem schon die Phantasie". Erinnerungen an Wolfgang Koeppen, S. 125 Helmut Heissenbüttel, Jean Améry zum Gedenken, S. 129 Norman Manea, Norman, Exil und Kreativität, S. 132 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 1/2017

Sinn und Form 1/2017 von Bonnefoy,  Yves
Inhalt: Yves Bonnefoy, Weiter vereint, S. 5 Wolfgang Matz, Unter dem Himmel und zwischen den Steinen. Erinnerung an Yves Bonnefoy, S. 12 Elisabeth Borchers, Zeit genug, um viel Welt untergehn zu sehn. Fragmentarische Erinnerungen, S. 19 Giorgos Seferis, "An dieser Kultur gibt es nichts zu retten". Tagebuchaufzeichnungen 1942. Mit einer Vorbemerkung von Andrea Schellinger, S. 30 Thomas Ehrsam, "Aber mich selbst anzulügen gelingt mir nicht". Mopsa Sternheim, Versuch eines Porträts, S. 40 Mopsa Sternheim, Tagebuchaufzeichnungen über Ravensbrück, S. 48 Christian Rosenau, Schattenwerk und Hirngespinste. Gedichte, S. 60 Ernstpeter Ruhe, Die Vitalität der Poésie noire. Aimé Césaires Wirkung in den deutschsprachigen Ländern, S. 64 Alain Mabanckou, "Lettres noires". Afrikanische Literaturen heute, S. 70 Jan Wagner, Chevaliers. Gedichte, S. 90 Dénes Krusovszky, Bevor mein Vater zersägt wurde, S. 94 Walle Sayer, Winterritual. Gedichte, S. 108 Debora Vogel, Die Wohnung in ihrer psychischen und sozialen Funktion. Mit einer Vorbemerkung von Anna Maja Misiak, S. 111 Ulla Berkéwicz, "Wer glaubt einem schon die Phantasie". Erinnerungen an Wolfgang Koeppen, S. 125 Helmut Heissenbüttel, Jean Améry zum Gedenken, S. 129 Norman Manea, Norman, Exil und Kreativität, S. 132 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Thea Sternheim – Chronistin der Moderne von Zwirner,  Dorothea
Die erste Biographie von Thea Sternheim, einer unkonventionellen und herausragenden Frau des Kunst- und Kulturlebens des 20. Jahrhunderts - literarisch erzählt. Thea Sternheim stand meist im Schatten ihres Ehemanns, des umjubelten und skandalumwitterten Dramatikers Carl Sternheim. Dabei hat sie aktiv am Aufbruch der Moderne teilgenommen: als Mitarbeiterin, Muse und Mäzenin, als Sammlerin avantgardistischer Kunst von van Gogh bis Picasso, als intellektuelle Freundin zahlreicher Künstler, als Amateurfotografin berühmter Zeitgenossen, aber vor allem als hellwache Chronistin ihrer Epoche. Im Spiegel ihres Jahrhundert-Tagebuchs entfaltet sich nicht nur ein eigenständiges und unkonventionelles Frauenleben, sondern ein umfassendes Panorama der ersten zwei Drittel des 20. Jahrhunderts, das die kulturelle Blüte dieser Zeit ebenso umfasst wie die politischen Katastrophen. Vor diesem zeitgeschichtlichen Horizont erzählt Dorothea Zwirner den dramatischen Lebensweg Thea Sternheims, die in ausführlichen Zitaten zu Wort kommt. Die Biographie verläuft exzeptionell in ihrer moralischen Gradlinigkeit, ästhetischen Geschmackssicherheit und politischen Hellsichtigkeit. Zugleich ist Thea Sternheims Leben exemplarisch in ihrem weiblichen Selbstverständnis, das von Anpassung und Aufbegehren, Selbstzweifeln und Sinnsuche, Disziplin und Demut bestimmt war. Thea Sternheim (1883-1971) war von 1907 bis 1927 mit dem Schriftsteller Carl Sternheim verheiratet. Außer ihrem Jahrhundert-Tagebuch schrieb sie den Roman »Sackgassen« sowie die Erzählung »Anna«, die unter dem Namen ihres Mannes erschien.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Thea Sternheim – Chronistin der Moderne von Zwirner,  Dorothea
Die erste Biographie von Thea Sternheim, einer unkonventionellen und herausragenden Frau des Kunst- und Kulturlebens des 20. Jahrhunderts - literarisch erzählt. Thea Sternheim stand meist im Schatten ihres Ehemanns, des umjubelten und skandalumwitterten Dramatikers Carl Sternheim. Dabei hat sie aktiv am Aufbruch der Moderne teilgenommen: als Mitarbeiterin, Muse und Mäzenin, als Sammlerin avantgardistischer Kunst von van Gogh bis Picasso, als intellektuelle Freundin zahlreicher Künstler, als Amateurfotografin berühmter Zeitgenossen, aber vor allem als hellwache Chronistin ihrer Epoche. Im Spiegel ihres Jahrhundert-Tagebuchs entfaltet sich nicht nur ein eigenständiges und unkonventionelles Frauenleben, sondern ein umfassendes Panorama der ersten zwei Drittel des 20. Jahrhunderts, das die kulturelle Blüte dieser Zeit ebenso umfasst wie die politischen Katastrophen. Vor diesem zeitgeschichtlichen Horizont erzählt Dorothea Zwirner den dramatischen Lebensweg Thea Sternheims, die in ausführlichen Zitaten zu Wort kommt. Die Biographie verläuft exzeptionell in ihrer moralischen Gradlinigkeit, ästhetischen Geschmackssicherheit und politischen Hellsichtigkeit. Zugleich ist Thea Sternheims Leben exemplarisch in ihrem weiblichen Selbstverständnis, das von Anpassung und Aufbegehren, Selbstzweifeln und Sinnsuche, Disziplin und Demut bestimmt war. Thea Sternheim (1883-1971) war von 1907 bis 1927 mit dem Schriftsteller Carl Sternheim verheiratet. Außer ihrem Jahrhundert-Tagebuch schrieb sie den Roman »Sackgassen« sowie die Erzählung »Anna«, die unter dem Namen ihres Mannes erschien.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Thea Sternheim – Chronistin der Moderne von Zwirner,  Dorothea
Die erste Biographie von Thea Sternheim, einer unkonventionellen und herausragenden Frau des Kunst- und Kulturlebens des 20. Jahrhunderts - literarisch erzählt. Thea Sternheim stand meist im Schatten ihres Ehemanns, des umjubelten und skandalumwitterten Dramatikers Carl Sternheim. Dabei hat sie aktiv am Aufbruch der Moderne teilgenommen: als Mitarbeiterin, Muse und Mäzenin, als Sammlerin avantgardistischer Kunst von van Gogh bis Picasso, als intellektuelle Freundin zahlreicher Künstler, als Amateurfotografin berühmter Zeitgenossen, aber vor allem als hellwache Chronistin ihrer Epoche. Im Spiegel ihres Jahrhundert-Tagebuchs entfaltet sich nicht nur ein eigenständiges und unkonventionelles Frauenleben, sondern ein umfassendes Panorama der ersten zwei Drittel des 20. Jahrhunderts, das die kulturelle Blüte dieser Zeit ebenso umfasst wie die politischen Katastrophen. Vor diesem zeitgeschichtlichen Horizont erzählt Dorothea Zwirner den dramatischen Lebensweg Thea Sternheims, die in ausführlichen Zitaten zu Wort kommt. Die Biographie verläuft exzeptionell in ihrer moralischen Gradlinigkeit, ästhetischen Geschmackssicherheit und politischen Hellsichtigkeit. Zugleich ist Thea Sternheims Leben exemplarisch in ihrem weiblichen Selbstverständnis, das von Anpassung und Aufbegehren, Selbstzweifeln und Sinnsuche, Disziplin und Demut bestimmt war. Thea Sternheim (1883-1971) war von 1907 bis 1927 mit dem Schriftsteller Carl Sternheim verheiratet. Außer ihrem Jahrhundert-Tagebuch schrieb sie den Roman »Sackgassen« sowie die Erzählung »Anna«, die unter dem Namen ihres Mannes erschien.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Thea Sternheim – Chronistin der Moderne von Zwirner,  Dorothea
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Zauberberg ruft! Die Boheme in Davos

Der Zauberberg ruft! Die Boheme in Davos von Hörner,  Unda
Die Boheme erobert Davos „Es wurde getanzt, gelacht, gesungen, gehustet und auf den Korridoren geküsst,“ schrieb einst Klabund über Davos. Hier kreuzten sich die Wege zahlreicher Schriftsteller und Künstler aus aller Welt, in Thomas Manns „Zauberberg“ wurde der Ort unsterblich, aber ebenso in den Werken von René Crevel und Paul Éluard, der hier die schöne Russin Gala traf, später Gala Dalí. Auch so manches Gemälde von Ernst Ludwig Kirchner, der ab 1917 in Davos residierte, zeugt vom Einfluss des Schweizer Luftkurortes. Unda Hörner bietet ein spannendes Kapitel europäischer Kulturgeschichte mit vielen Originalzitaten.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Thea Sternheim – Chronistin der Moderne

Thea Sternheim – Chronistin der Moderne von Zwirner,  Dorothea
Die erste Biographie von Thea Sternheim, einer unkonventionellen und herausragenden Frau des Kunst- und Kulturlebens des 20. Jahrhunderts - literarisch erzählt. Thea Sternheim stand meist im Schatten ihres Ehemanns, des umjubelten und skandalumwitterten Dramatikers Carl Sternheim. Dabei hat sie aktiv am Aufbruch der Moderne teilgenommen: als Mitarbeiterin, Muse und Mäzenin, als Sammlerin avantgardistischer Kunst von van Gogh bis Picasso, als intellektuelle Freundin zahlreicher Künstler, als Amateurfotografin berühmter Zeitgenossen, aber vor allem als hellwache Chronistin ihrer Epoche. Im Spiegel ihres Jahrhundert-Tagebuchs entfaltet sich nicht nur ein eigenständiges und unkonventionelles Frauenleben, sondern ein umfassendes Panorama der ersten zwei Drittel des 20. Jahrhunderts, das die kulturelle Blüte dieser Zeit ebenso umfasst wie die politischen Katastrophen. Vor diesem zeitgeschichtlichen Horizont erzählt Dorothea Zwirner den dramatischen Lebensweg Thea Sternheims, die in ausführlichen Zitaten zu Wort kommt. Die Biographie verläuft exzeptionell in ihrer moralischen Gradlinigkeit, ästhetischen Geschmackssicherheit und politischen Hellsichtigkeit. Zugleich ist Thea Sternheims Leben exemplarisch in ihrem weiblichen Selbstverständnis, das von Anpassung und Aufbegehren, Selbstzweifeln und Sinnsuche, Disziplin und Demut bestimmt war. Thea Sternheim (1883-1971) war von 1907 bis 1927 mit dem Schriftsteller Carl Sternheim verheiratet. Außer ihrem Jahrhundert-Tagebuch schrieb sie den Roman »Sackgassen« sowie die Erzählung »Anna«, die unter dem Namen ihres Mannes erschien.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Thea Sternheim – Chronistin der Moderne

Thea Sternheim – Chronistin der Moderne von Zwirner,  Dorothea
Die erste Biographie von Thea Sternheim, einer unkonventionellen und herausragenden Frau des Kunst- und Kulturlebens des 20. Jahrhunderts - literarisch erzählt. Thea Sternheim stand meist im Schatten ihres Ehemanns, des umjubelten und skandalumwitterten Dramatikers Carl Sternheim. Dabei hat sie aktiv am Aufbruch der Moderne teilgenommen: als Mitarbeiterin, Muse und Mäzenin, als Sammlerin avantgardistischer Kunst von van Gogh bis Picasso, als intellektuelle Freundin zahlreicher Künstler, als Amateurfotografin berühmter Zeitgenossen, aber vor allem als hellwache Chronistin ihrer Epoche. Im Spiegel ihres Jahrhundert-Tagebuchs entfaltet sich nicht nur ein eigenständiges und unkonventionelles Frauenleben, sondern ein umfassendes Panorama der ersten zwei Drittel des 20. Jahrhunderts, das die kulturelle Blüte dieser Zeit ebenso umfasst wie die politischen Katastrophen. Vor diesem zeitgeschichtlichen Horizont erzählt Dorothea Zwirner den dramatischen Lebensweg Thea Sternheims, die in ausführlichen Zitaten zu Wort kommt. Die Biographie verläuft exzeptionell in ihrer moralischen Gradlinigkeit, ästhetischen Geschmackssicherheit und politischen Hellsichtigkeit. Zugleich ist Thea Sternheims Leben exemplarisch in ihrem weiblichen Selbstverständnis, das von Anpassung und Aufbegehren, Selbstzweifeln und Sinnsuche, Disziplin und Demut bestimmt war. Thea Sternheim (1883-1971) war von 1907 bis 1927 mit dem Schriftsteller Carl Sternheim verheiratet. Außer ihrem Jahrhundert-Tagebuch schrieb sie den Roman »Sackgassen« sowie die Erzählung »Anna«, die unter dem Namen ihres Mannes erschien.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Thea Sternheim – Chronistin der Moderne von Zwirner,  Dorothea
Die erste Biographie von Thea Sternheim, einer unkonventionellen und herausragenden Frau des Kunst- und Kulturlebens des 20. Jahrhunderts - literarisch erzählt. Thea Sternheim stand meist im Schatten ihres Ehemanns, des umjubelten und skandalumwitterten Dramatikers Carl Sternheim. Dabei hat sie aktiv am Aufbruch der Moderne teilgenommen: als Mitarbeiterin, Muse und Mäzenin, als Sammlerin avantgardistischer Kunst von van Gogh bis Picasso, als intellektuelle Freundin zahlreicher Künstler, als Amateurfotografin berühmter Zeitgenossen, aber vor allem als hellwache Chronistin ihrer Epoche. Im Spiegel ihres Jahrhundert-Tagebuchs entfaltet sich nicht nur ein eigenständiges und unkonventionelles Frauenleben, sondern ein umfassendes Panorama der ersten zwei Drittel des 20. Jahrhunderts, das die kulturelle Blüte dieser Zeit ebenso umfasst wie die politischen Katastrophen. Vor diesem zeitgeschichtlichen Horizont erzählt Dorothea Zwirner den dramatischen Lebensweg Thea Sternheims, die in ausführlichen Zitaten zu Wort kommt. Die Biographie verläuft exzeptionell in ihrer moralischen Gradlinigkeit, ästhetischen Geschmackssicherheit und politischen Hellsichtigkeit. Zugleich ist Thea Sternheims Leben exemplarisch in ihrem weiblichen Selbstverständnis, das von Anpassung und Aufbegehren, Selbstzweifeln und Sinnsuche, Disziplin und Demut bestimmt war. Thea Sternheim (1883-1971) war von 1907 bis 1927 mit dem Schriftsteller Carl Sternheim verheiratet. Außer ihrem Jahrhundert-Tagebuch schrieb sie den Roman »Sackgassen« sowie die Erzählung »Anna«, die unter dem Namen ihres Mannes erschien.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Sinn und Form 1/2017

Sinn und Form 1/2017 von Bonnefoy,  Yves
Inhalt: Yves Bonnefoy, Weiter vereint, S. 5 Wolfgang Matz, Unter dem Himmel und zwischen den Steinen. Erinnerung an Yves Bonnefoy, S. 12 Elisabeth Borchers, Zeit genug, um viel Welt untergehn zu sehn. Fragmentarische Erinnerungen, S. 19 Giorgos Seferis, "An dieser Kultur gibt es nichts zu retten". Tagebuchaufzeichnungen 1942. Mit einer Vorbemerkung von Andrea Schellinger, S. 30 Thomas Ehrsam, "Aber mich selbst anzulügen gelingt mir nicht". Mopsa Sternheim, Versuch eines Porträts, S. 40 Mopsa Sternheim, Tagebuchaufzeichnungen über Ravensbrück, S. 48 Christian Rosenau, Schattenwerk und Hirngespinste. Gedichte, S. 60 Ernstpeter Ruhe, Die Vitalität der Poésie noire. Aimé Césaires Wirkung in den deutschsprachigen Ländern, S. 64 Alain Mabanckou, "Lettres noires". Afrikanische Literaturen heute, S. 70 Jan Wagner, Chevaliers. Gedichte, S. 90 Dénes Krusovszky, Bevor mein Vater zersägt wurde, S. 94 Walle Sayer, Winterritual. Gedichte, S. 108 Debora Vogel, Die Wohnung in ihrer psychischen und sozialen Funktion. Mit einer Vorbemerkung von Anna Maja Misiak, S. 111 Ulla Berkéwicz, "Wer glaubt einem schon die Phantasie". Erinnerungen an Wolfgang Koeppen, S. 125 Helmut Heissenbüttel, Jean Améry zum Gedenken, S. 129 Norman Manea, Norman, Exil und Kreativität, S. 132 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-03-07
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Tanz auf dem Pulverfass

Tanz auf dem Pulverfass von Martynkewicz,  Wolfgang
»Rasender Mensch ist er und sehr stark.« Else Lasker-Schüler Else Lasker-Schüler, Tilly Wedekind, Mopsa und Thea Sternheim – Gottfried Benns amouröse Abenteuer sind legendär, obschon er auf den ersten Blick wenig anziehend wirkte. Wolfgang Martynkewicz schildert Benn als Dichter und Liebenden in einer Zeit, in der die festen Bezugspunkte schwankten. Eine meisterhaft erzählte Lebens- und Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der heraufziehenden Konflikte des 20. Jahrhunderts. Im Februar 1917 besuchte der junge Militärarzt und Dichter Gottfried Benn die Familie Sternheim in La Hulpe bei Brüssel. »Stark. Bedeutend. Aber schrecklich zugleich«, schreibt Thea Sternheim in ihr Tagebuch. Diese Mischung aus Bewunderung und Abscheu ist typisch für die Art und Weise, wie Frauen Gottfried Benn sahen. Benn stellte infrage, was der bürgerlichen Welt heilig war: das ästhetische Empfinden, den guten Geschmack und die Moral. Aus der Begegnung mit Thea Sternheim und ihrer Tochter Mopsa entwickelt sich eine Ménage-à-trois, die bis in die fünfziger Jahre anhalten wird.
Aktualisiert: 2023-04-14
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