Das Ministerium für Staatssicherheit der ehemaligen DDR als Herrschaftsinstrument der SED

Das Ministerium für Staatssicherheit der ehemaligen DDR als Herrschaftsinstrument der SED von Reiter,  Harald
Mit zahlreichen bedrückenden Einzelheiten schildert der Autor die menschenverachtenden Aktivitäten des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR zur Verhinderung und Aufdeckung von Fluchtvorhaben und der skrupellosen Bekämpfung sogenannter Feindorganisationen im Westen. Während seiner Abordnung nach Karlsruhe als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Generalbundesanwalt Anfang der 90er Jahre war der Autor überwiegend in der Abteilung für Staatsschutz-Strafsachen gegen die äußere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland tätig. Er bearbeitete Ermittlungsverfahren wegen Landesverrats und geheimdienstlicher Agententätigkeit, die zumeist die strafrechtliche Aufarbeitung der Tätigkeit des MfS betrafen.
Aktualisiert: 2022-08-09
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SCHILD- und SCHWERT-BÜRGER. VON EINEM, DER AUSZOG, DAS SIEGEN ZU LERNEN

SCHILD- und SCHWERT-BÜRGER. VON EINEM, DER AUSZOG, DAS SIEGEN ZU LERNEN von Lost,  Rainer
Der Autor schreibt in diesem Buch über sein Leben, seine Erlebnisse, seine Erfahrungen, seine Gedanken. Auch über seine Herkunft. Regio­nal, familiär und politisch. Er vergisst nie die finstere Vergangenheit, die für ihn bei seiner Ge­burt im Jahre 1943 noch Gegenwart war. Dann geht es ihm um seine Kinderzeit und Jugend in der DDR. Er macht sich dabei oft Gedanken um das Weltgesche­hen, nicht nur um die DDR. Er schildert, aus welchen Gründen, und auch konkret, wie er ein Kundschafter des Friedens (teils in der BRD tätig) wurde, was er in seiner „West“zeit erlebte und warum er auch nach der Rückkehr in die DDR ein bewusster Mitarbeiter der HVA, der Hauptverwaltung Aufklärung des MfS, blieb, obwohl er vieles im Real­sozialismus kritisch bewertete. Doch Kapitalismus war ihm keine Alternative. ln die­sem Buch gibt es manch Überraschendes, so z.B. das Kapitel „Deutschland“ – „Was oder wer ist Deutschland?“ – heut­e wegen nationalistischer Aufwal­lungen vieler Menschen wieder heiß diskutiert, oder die intensiven, auch literarischen, Reflexionen des Autors über seine Zeit. Doch etwas ist einmalig: Inzwischen ist über die HVA des MfS viel bekannt. Auch über deren aktive Maßnahmen im Wes­ten, gesteuert meist durch die HVA-­Abteilung X. In diesem Buch wird erstmals eine aktive Maßnahme der HVA im Westen – von der Planung über die Durchführung bis zur Auswertung – ganz konkret geschildert. Mit Dokumenten und Nachweisen. Und der Autor war als Akteur dabei. Es geht dem Autor aber auch um sein Leben nach der Übernahme der DDR durch die BRD. Und um den Anstoß zu einer gerechteren Bewertung einer Lebensleistung, deren Antrieb die Überzeugung von der Notwendigkeit auch eines ganz persön-lichen Einsatzes für Antifaschismus und gegen Neonazismus war. Als Beitrag für die Erhaltung von Frieden und Stabilität in der langen Zeit des Kalten Krieges, des Kampfes zwischen den Systemen.
Aktualisiert: 2022-11-20
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Das lässt einen nicht mehr los

Das lässt einen nicht mehr los von Aris,  Nancy
»Ich wollte keine Glatze haben. Schon aus dieser Angst heraus haben wir jeden Tag gelaust. Kleiderläuse, Haarläuse, alles.« An die Lagerhaft erinnert sich Else Thomas noch heute. Mit Papierrollen drehen die Frauen sich Locken. Auch im Lager wollen sie schön sein. Geschichten wie diese gibt es viele. Mitarbeiter des Sächsischen Landesbeauftragten haben sie in Interviews gesammelt. Sie sprachen mit Menschen, die Opfer politischer Gewalt wurden, die in sowjetischen Lagern saßen, aus ihrer Heimat an der innerdeutschen Grenze vertrieben wurden, wegen Protestaktionen oder Fluchtversuchen hinter Gitter kamen. Nancy Aris hat eine Vielzahl solcher Lebensgeschichten durchgesehen, fesselnde Passagen ausgewählt und erneut mit den Frauen und Männern hinter diesen Geschichten gesprochen. Entstanden sind 32 packende Porträts, die, so erschütternd sie sind, auch von hoffnungsfroh stimmenden Zeichen der Mitmenschlichkeit berichten. Zahlreiche Fotos und Dokumente illustrieren die Berichte. Margot Jann +++ Alexander Latotzky +++ Sabine Popp +++ Horst Krüger +++ Else Thomas +++ Harald Möller +++ Annemarie Krause +++ Richard Böttge +++ und andere
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das lässt einen nicht mehr los

Das lässt einen nicht mehr los von Aris,  Nancy
»Ich wollte keine Glatze haben. Schon aus dieser Angst heraus haben wir jeden Tag gelaust. Kleiderläuse, Haarläuse, alles.« An die Lagerhaft erinnert sich Else Thomas noch heute. Mit Papierrollen drehen die Frauen sich Locken. Auch im Lager wollen sie schön sein. Geschichten wie diese gibt es viele. Mitarbeiter des Sächsischen Landesbeauftragten haben sie in Interviews gesammelt. Sie sprachen mit Menschen, die Opfer politischer Gewalt wurden, die in sowjetischen Lagern saßen, aus ihrer Heimat an der innerdeutschen Grenze vertrieben wurden, wegen Protestaktionen oder Fluchtversuchen hinter Gitter kamen. Nancy Aris hat eine Vielzahl solcher Lebensgeschichten durchgesehen, fesselnde Passagen ausgewählt und erneut mit den Frauen und Männern hinter diesen Geschichten gesprochen. Entstanden sind 32 packende Porträts, die, so erschütternd sie sind, auch von hoffnungsfroh stimmenden Zeichen der Mitmenschlichkeit berichten. Zahlreiche Fotos und Dokumente illustrieren die Berichte. Margot Jann +++ Alexander Latotzky +++ Sabine Popp +++ Horst Krüger +++ Else Thomas +++ Harald Möller +++ Annemarie Krause +++ Richard Böttge +++ und andere weniger anzeigen
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das lässt einen nicht mehr los von Aris,  Nancy
»Ich wollte keine Glatze haben. Schon aus dieser Angst heraus haben wir jeden Tag gelaust. Kleiderläuse, Haarläuse, alles.« An die Lagerhaft erinnert sich Else Thomas noch heute. Mit Papierrollen drehen die Frauen sich Locken. Auch im Lager wollen sie schön sein. Geschichten wie diese gibt es viele. Mitarbeiter des Sächsischen Landesbeauftragten haben sie in Interviews gesammelt. Sie sprachen mit Menschen, die Opfer politischer Gewalt wurden, die in sowjetischen Lagern saßen, aus ihrer Heimat an der innerdeutschen Grenze vertrieben wurden, wegen Protestaktionen oder Fluchtversuchen hinter Gitter kamen. Nancy Aris hat eine Vielzahl solcher Lebensgeschichten durchgesehen, fesselnde Passagen ausgewählt und erneut mit den Frauen und Männern hinter diesen Geschichten gesprochen. Entstanden sind 32 packende Porträts, die, so erschütternd sie sind, auch von hoffnungsfroh stimmenden Zeichen der Mitmenschlichkeit berichten. Zahlreiche Fotos und Dokumente illustrieren die Berichte. Margot Jann +++ Alexander Latotzky +++ Sabine Popp +++ Horst Krüger +++ Else Thomas +++ Harald Möller +++ Annemarie Krause +++ Richard Böttge +++ und andere
Aktualisiert: 2020-11-06
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Das lässt einen nicht mehr los

Das lässt einen nicht mehr los von Aris,  Nancy
»Ich wollte keine Glatze haben. Schon aus dieser Angst heraus haben wir jeden Tag gelaust. Kleiderläuse, Haarläuse, alles.« An die Lagerhaft erinnert sich Else Thomas noch heute. Mit Papierrollen drehen die Frauen sich Locken. Auch im Lager wollen sie schön sein. Geschichten wie diese gibt es viele. Mitarbeiter des Sächsischen Landesbeauftragten haben sie in Interviews gesammelt. Sie sprachen mit Menschen, die Opfer politischer Gewalt wurden, die in sowjetischen Lagern saßen, aus ihrer Heimat an der innerdeutschen Grenze vertrieben wurden, wegen Protestaktionen oder Fluchtversuchen hinter Gitter kamen. Nancy Aris hat eine Vielzahl solcher Lebensgeschichten durchgesehen, fesselnde Passagen ausgewählt und erneut mit den Frauen und Männern hinter diesen Geschichten gesprochen. Entstanden sind 32 packende Porträts, die, so erschütternd sie sind, auch von hoffnungsfroh stimmenden Zeichen der Mitmenschlichkeit berichten. Zahlreiche Fotos und Dokumente illustrieren die Berichte. Margot Jann +++ Alexander Latotzky +++ Sabine Popp +++ Horst Krüger +++ Else Thomas +++ Harald Möller +++ Annemarie Krause +++ Richard Böttge +++ und andere weniger anzeigen
Aktualisiert: 2023-03-14
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