Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) - oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden?
Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) - oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden?
Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
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Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) - oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden?
Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge?
Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge?
Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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1957 sinkt das legendäre Segelschiff »Pamir« und produziert ein Medienereignis besonderer Art: Im gesamten bundesdeutschen Sendegebiet wird das Fernsehprogramm eingestellt. Diese mediengeschichtlich einmalige Situation nimmt der Band zum Ausgangspunkt, um nach der historischen Spezifität der Sichtbarmachung und Hervorbringung von Ereignissen zu fragen. Der Untergang wird zum Fokus der Umstellung eines Diskurses: Was bis dato im Register der Gefahr und des Schicksals beschreibbar war, wird nun in Risikokommunikation und die Semantik technokratischer Rationalität integriert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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1957 sinkt das legendäre Segelschiff »Pamir« und produziert ein Medienereignis besonderer Art: Im gesamten bundesdeutschen Sendegebiet wird das Fernsehprogramm eingestellt. Diese mediengeschichtlich einmalige Situation nimmt der Band zum Ausgangspunkt, um nach der historischen Spezifität der Sichtbarmachung und Hervorbringung von Ereignissen zu fragen. Der Untergang wird zum Fokus der Umstellung eines Diskurses: Was bis dato im Register der Gefahr und des Schicksals beschreibbar war, wird nun in Risikokommunikation und die Semantik technokratischer Rationalität integriert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) - oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden?
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Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge?
Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge?
Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge?
Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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1957 sinkt das legendäre Segelschiff »Pamir« und produziert ein Medienereignis besonderer Art: Im gesamten bundesdeutschen Sendegebiet wird das Fernsehprogramm eingestellt. Diese mediengeschichtlich einmalige Situation nimmt der Band zum Ausgangspunkt, um nach der historischen Spezifität der Sichtbarmachung und Hervorbringung von Ereignissen zu fragen. Der Untergang wird zum Fokus der Umstellung eines Diskurses: Was bis dato im Register der Gefahr und des Schicksals beschreibbar war, wird nun in Risikokommunikation und die Semantik technokratischer Rationalität integriert.
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Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
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Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
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Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge?
Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte.
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Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur bisweilen überhitzten Debatte um permanent wechselnde Generationenlabels.
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1957 sinkt das legendäre Segelschiff »Pamir« und produziert ein Medienereignis besonderer Art: Im gesamten bundesdeutschen Sendegebiet wird das Fernsehprogramm eingestellt. Diese mediengeschichtlich einmalige Situation nimmt der Band zum Ausgangspunkt, um nach der historischen Spezifität der Sichtbarmachung und Hervorbringung von Ereignissen zu fragen. Der Untergang wird zum Fokus der Umstellung eines Diskurses: Was bis dato im Register der Gefahr und des Schicksals beschreibbar war, wird nun in Risikokommunikation und die Semantik technokratischer Rationalität integriert.
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Der 11. September gilt als epochale Zäsur, kulturelles Trauma und globales Medienereignis, das die Verknüpfung von Politik, Visualität und Geschichte verdeutlicht hat. Wie verhält sich die deutsche Gegenwartsliteratur angesichts der Medienkonkurrenz und der Inkommensurabilität dieses Ereignisses? Wie schreiben Autoren über die wirkmächtigen Bilderwelten und politischen Folgen der New Yorker Terroranschläge?
Heide Reinhäckel untersucht in ihrem Buch die Literarisierungen des 11. September im Zeitraum 2001-2010 und analysiert die dabei zum Einsatz kommenden Themen und Textverfahren in der deutschen Gegenwartsliteratur. Sie liefert so - ein Jahrzehnt nach 9/11 - einen aktuellen Beitrag zur jüngsten deutschen Literaturgeschichte.
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