Hitlers Putsch und der Hochverrat von München

Hitlers Putsch und der Hochverrat von München von Fuhrer,  Armin
Im Herbst 1923 ist die junge Demokratie in Deutschland von außen und innen bedroht. Der passive Widerstand gegen die Besetzung des Ruhrgebiets durch Frankreich und Belgien musste abgebrochen werden, die Hyperinflation hat das Land fest im Griff und die politische Lage ist instabil. Die Wirtschaft liegt am Boden, viele Menschen leben in Armut und sind von Zukunftsängsten geplagt. Linke und rechte Extremisten versuchen, diese dramatische Situation auszunutzen und die Macht an sich zu reißen. Am Abend des 8. November verkündet Adolf Hitler, der Führer der Nationalsozialisten, auf einer Veranstaltung im Münchner Bürgerbräukeller die Errichtung einer Diktatur in Deutschland und Bayern. Er rechnet mit der Unterstützung der rechtskonservativen Eliten um Generalstaatskommissar Gustav von Kahr, Bayerns Reichswehrchef Otto von Lossow und Landespolizeichef Hans von Seißer. Doch die drei Inhaber der realen Macht haben andere Pläne und bereiten gemeinsam mit Gesinnungskräften in Berlin selbst einen Staatsstreich vor. Hitler wird von den eigenen Anhängern zur Aktion getrieben und ist von der Furcht beherrscht, die Umwälzung, die nichts weniger bedeutet als die Beseitigung der Demokratie, werde ohne ihn stattfinden. Daher versucht er, mit einem voreiligen und dilettantischen Akt die Macht in die Hände zu bekommen. Der Versuch, in die Geschichte eingegangen als Hitler-Putsch, scheitert kläglich. Doch er verhindert den geplanten Staatsstreich – und so stellt sich die Frage: Hat Hitler ungewollt am 8./9. November die wankende Demokratie der Weimarer Republik gerettet? Armin Fuhrer zeichnet in einer Mischung aus spannender historischer Reportage und Analyse die Entwicklung zum Hitler-Putsch und die Ereignisse vom 8. und 9. November 1923 nach.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hyperinflation und Staatskrise

Hyperinflation und Staatskrise von Mühlhausen,  Walter
1923 gilt zurecht als das erste große Schicksalsjahr der vier Jahre zuvor begründeten Republik von Weimar. Innerhalb von zwölf Monaten erlebten die Deutschen fünf Regierungen. Eine wahre Flut von Krisen, allesamt schon einzeln mit genügend Gefährdungspotenzial, schwoll zu einem Sturzbach, der die neue Staatsordnung in den Abgrund zu reißen drohte: Das von dramatischer Hyperinflation und Wirtschaftskrise geschüttelte, von außen nicht nur durch die Ruhrbesetzung bedrängte Reich, zudem im Innern von Separatismus und widerspenstigen Bundesländern (Bayern, Sachsen und Thüringen) zerrissene Land stand am Abgrund. Viele in den Schaltzentralen der Macht trachteten danach, die Republik dort hineinzustoßen, das Experiment Weimar zu zertrümmern, andere wiederum wollten sie konsequent vor dem Untergang bewahren. Der Grat zwischen Überleben und Exitus war schmal, und es grenzt beinahe an ein Wunder, dass es den Verteidigern der Republik unter Rückgriff auf die außerordentlichen Vollmachten der Verfassung gelang, das Ende doch noch abzuwenden. Walter Mühlhausen liefert auf breiter Quellenbasis ein facettenreiches Bild des Jahres 1923 mit nuancierten Wertungen: Er beleuchtet in prägnanter Weise Chancen und Risiken einer dramatischen Zeit. Dabei gelingt es ihm überzeugend zu zeigen, warum es 1923 nicht zum Untergang kam.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hyperinflation und Staatskrise

Hyperinflation und Staatskrise von Mühlhausen,  Walter
1923 gilt zurecht als das erste große Schicksalsjahr der vier Jahre zuvor begründeten Republik von Weimar. Innerhalb von zwölf Monaten erlebten die Deutschen fünf Regierungen. Eine wahre Flut von Krisen, allesamt schon einzeln mit genügend Gefährdungspotenzial, schwoll zu einem Sturzbach, der die neue Staatsordnung in den Abgrund zu reißen drohte: Das von dramatischer Hyperinflation und Wirtschaftskrise geschüttelte, von außen nicht nur durch die Ruhrbesetzung bedrängte Reich, zudem im Innern von Separatismus und widerspenstigen Bundesländern (Bayern, Sachsen und Thüringen) zerrissene Land stand am Abgrund. Viele in den Schaltzentralen der Macht trachteten danach, die Republik dort hineinzustoßen, das Experiment Weimar zu zertrümmern, andere wiederum wollten sie konsequent vor dem Untergang bewahren. Der Grat zwischen Überleben und Exitus war schmal, und es grenzt beinahe an ein Wunder, dass es den Verteidigern der Republik unter Rückgriff auf die außerordentlichen Vollmachten der Verfassung gelang, das Ende doch noch abzuwenden. Walter Mühlhausen liefert auf breiter Quellenbasis ein facettenreiches Bild des Jahres 1923 mit nuancierten Wertungen: Er beleuchtet in prägnanter Weise Chancen und Risiken einer dramatischen Zeit. Dabei gelingt es ihm überzeugend zu zeigen, warum es 1923 nicht zum Untergang kam.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Hyperinflation und Staatskrise

Hyperinflation und Staatskrise von Mühlhausen,  Walter
1923 gilt zurecht als das erste große Schicksalsjahr der vier Jahre zuvor begründeten Republik von Weimar. Innerhalb von zwölf Monaten erlebten die Deutschen fünf Regierungen. Eine wahre Flut von Krisen, allesamt schon einzeln mit genügend Gefährdungspotenzial, schwoll zu einem Sturzbach, der die neue Staatsordnung in den Abgrund zu reißen drohte: Das von dramatischer Hyperinflation und Wirtschaftskrise geschüttelte, von außen nicht nur durch die Ruhrbesetzung bedrängte Reich, zudem im Innern von Separatismus und widerspenstigen Bundesländern (Bayern, Sachsen und Thüringen) zerrissene Land stand am Abgrund. Viele in den Schaltzentralen der Macht trachteten danach, die Republik dort hineinzustoßen, das Experiment Weimar zu zertrümmern, andere wiederum wollten sie konsequent vor dem Untergang bewahren. Der Grat zwischen Überleben und Exitus war schmal, und es grenzt beinahe an ein Wunder, dass es den Verteidigern der Republik unter Rückgriff auf die außerordentlichen Vollmachten der Verfassung gelang, das Ende doch noch abzuwenden. Walter Mühlhausen liefert auf breiter Quellenbasis ein facettenreiches Bild des Jahres 1923 mit nuancierten Wertungen: Er beleuchtet in prägnanter Weise Chancen und Risiken einer dramatischen Zeit. Dabei gelingt es ihm überzeugend zu zeigen, warum es 1923 nicht zum Untergang kam.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Hitlerputsch 1923

Der Hitlerputsch 1923 von Niess,  Wolfgang
Am Abend des 8. November 1923 stürmt Adolf Hitler mit gezogenem Revolver in den Bürgerbräukeller und verkündet den Beginn der nationalen Revolution. Am Mittag des folgenden Tages endet diese im Kugelhagel an der Feldherrnhalle. Doch Hitlers dilettantsiche Aktion war nur die Spitze des Eisbergs. Darunter verborgen liegt die Geschichte eines Hochverrats, an dem große Teile der bayerischen Führung beteiligt waren und dessen Ausläufer bis nach Berlin reichten. Mit detektivischem Spürsinn deckt Wolfgang Niess das Netzwerk der Verschwörer auf und zeigt, wie Hitler dere Pläne durch sein Vorpreschen ruinierte. Wider Willen hat er so den Demokraten die Chance verschafft, die Weimarer Republik zu retten, als sie schon verloren schien.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Hitlerputsch 1923

Der Hitlerputsch 1923 von Niess,  Wolfgang
Am Abend des 8. November 1923 stürmt Adolf Hitler mit gezogenem Revolver in den Bürgerbräukeller und verkündet den Beginn der nationalen Revolution. Am Mittag des folgenden Tages endet diese im Kugelhagel an der Feldherrnhalle. Doch Hitlers dilettantische Aktion war nur die Spitze des Eisbergs. Darunter verborgen liegt die Geschichte eines Hochverrats, an dem große Teile der bayerischen Führung beteiligt waren und dessen Ausläufer bis nach Berlin reichten. Mit detektivischem Spürsinn deckt Wolfgang Niess das Netzwerk der Verschwörer auf und zeigt, wie Hitler dere Pläne durch sein Vorpreschen ruinierte. Wider Willen hat er so den Demokraten die Chance verschafft, die Weimarer Republik zu retten, als sie schon verloren schien.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Hitlers Putsch und der Hochverrat von München

Hitlers Putsch und der Hochverrat von München von Fuhrer,  Armin
Im Herbst 1923 ist die junge Demokratie in Deutschland von außen und innen bedroht. Der passive Widerstand gegen die Besetzung des Ruhrgebiets durch Frankreich und Belgien musste abgebrochen werden, die Hyperinflation hat das Land fest im Griff und die politische Lage ist instabil. Die Wirtschaft liegt am Boden, viele Menschen leben in Armut und sind von Zukunftsängsten geplagt. Linke und rechte Extremisten versuchen, diese dramatische Situation auszunutzen und die Macht an sich zu reißen. Am Abend des 8. November verkündet Adolf Hitler, der Führer der Nationalsozialisten, auf einer Veranstaltung im Münchner Bürgerbräukeller die Errichtung einer Diktatur in Deutschland und Bayern. Er rechnet mit der Unterstützung der rechtskonservativen Eliten um Generalstaatskommissar Gustav von Kahr, Bayerns Reichswehrchef Otto von Lossow und Landespolizeichef Hans von Seißer. Doch die drei Inhaber der realen Macht haben andere Pläne und bereiten gemeinsam mit Gesinnungskräften in Berlin selbst einen Staatsstreich vor. Hitler wird von den eigenen Anhängern zur Aktion getrieben und ist von der Furcht beherrscht, die Umwälzung, die nichts weniger bedeutet als die Beseitigung der Demokratie, werde ohne ihn stattfinden. Daher versucht er, mit einem voreiligen und dilettantischen Akt die Macht in die Hände zu bekommen. Der Versuch, in die Geschichte eingegangen als Hitler-Putsch, scheitert kläglich. Doch er verhindert den geplanten Staatsstreich – und so stellt sich die Frage: Hat Hitler ungewollt am 8./9. November die wankende Demokratie der Weimarer Republik gerettet? Armin Fuhrer zeichnet in einer Mischung aus spannender historischer Reportage und Analyse die Entwicklung zum Hitler-Putsch und die Ereignisse vom 8. und 9. November 1923 nach.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Hitlerputsch 1923

Der Hitlerputsch 1923 von Niess,  Wolfgang
Am Abend des 8. November 1923 stürmt Adolf Hitler mit gezogenem Revolver in den Bürgerbräukeller und verkündet den Beginn der nationalen Revolution. Am Mittag des folgenden Tages endet diese im Kugelhagel an der Feldherrnhalle. Doch Hitlers dilettantsiche Aktion war nur die Spitze des Eisbergs. Darunter verborgen liegt die Geschichte eines Hochverrats, an dem große Teile der bayerischen Führung beteiligt waren und dessen Ausläufer bis nach Berlin reichten. Mit detektivischem Spürsinn deckt Wolfgang Niess das Netzwerk der Verschwörer auf und zeigt, wie Hitler dere Pläne durch sein Vorpreschen ruinierte. Wider Willen hat er so den Demokraten die Chance verschafft, die Weimarer Republik zu retten, als sie schon verloren schien.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Der Hitlerputsch 1923

Der Hitlerputsch 1923 von Niess,  Wolfgang
Am Abend des 8. November 1923 stürmt Adolf Hitler mit gezogenem Revolver in den Bürgerbräukeller und verkündet den Beginn der nationalen Revolution. Am Mittag des folgenden Tages endet diese im Kugelhagel an der Feldherrnhalle. Doch Hitlers dilettantische Aktion war nur die Spitze des Eisbergs. Darunter verborgen liegt die Geschichte eines Hochverrats, an dem große Teile der bayerischen Führung beteiligt waren und dessen Ausläufer bis nach Berlin reichten. Mit detektivischem Spürsinn deckt Wolfgang Niess das Netzwerk der Verschwörer auf und zeigt, wie Hitler dere Pläne durch sein Vorpreschen ruinierte. Wider Willen hat er so den Demokraten die Chance verschafft, die Weimarer Republik zu retten, als sie schon verloren schien.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Schwarze Rosa

Die Schwarze Rosa von Rabisch,  Birgit
Die Schwarze Reichswehr – illegale Truppen, offiziell geleugnet, aber heimlich von Reichswehr- und Regierungszeiten in der Weimarer Republik unterstützt. 1923 planen die paramilitärischen Einheiten den Marsch auf Berlin. Mitten in den Ereignissen findet sich Rosa wieder, deren Verlobter Paul Schulz Organisator der Schwarzen Reichswehr ist und ihren Bruder Erich tief in deren Machenschaften verwickelt. Wie konnte es dazu kommen? Rabisch schildert einfühlsam, wie aus der lernbegierigen Tochter einer armen Weberfamilie eine junge Frau wird, die den nationalistischen Welterklärungen ihres Verlobten verfällt und die schließlich sogar die Fememorde ihres Bruders rechtfertigt. Mehr und mehr wird der Roman zu einer persönlichen Aufarbeitung der Autorin, denn die Schwarze Rosa war ihre geliebte Großmutter, von deren Vergangenheit sie erst nach deren Ableben erfuhr: "Mein familiärer Abgrund liegt im Vorher, in der vermeintlich harmlosen Zeit der Weimarer Republik. Aus diesem Vorher ist das monströse Nachher erwachsen."   Rabischs persönliche Aufarbeitung einer unrühmlichen Vergangenheit ist interessant und eindrucksvoll. Natascha Olbrich, 3sat Rabisch zeigt, dass der Nationalsozialismus nicht als brauner Spuk vom Himmel fiel, sondern seine Wurzeln in der Weimarer Republik hatte. Frankfurter Neue Presse
Aktualisiert: 2021-07-10
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Die Schwarze Rosa

Die Schwarze Rosa von Rabisch,  Birgit
Die Schwarze Reichswehr – illegale Truppen, offiziell geleugnet, aber heimlich von Reichswehr- und Regierungszeiten in der Weimarer Republik unterstützt. 1923 planen die paramilitärischen Einheiten den Marsch auf Berlin. Mitten in den Ereignissen findet sich Rosa wieder, deren Verlobter Paul Schulz Organisator der Schwarzen Reichswehr ist und ihren Bruder Erich tief in deren Machenschaften verwickelt. Wie konnte es dazu kommen? Rabisch schildert einfühlsam, wie aus der lernbegierigen Tochter einer armen Weberfamilie eine junge Frau wird, die den nationalistischen Welterklärungen ihres Verlobten verfällt und die schließlich sogar die Fememorde ihres Bruders rechtfertigt. Mehr und mehr wird der Roman zu einer persönlichen Aufarbeitung der Autorin, denn die Schwarze Rosa war ihre geliebte Großmutter, von deren Vergangenheit sie erst nach deren Ableben erfuhr: "Mein familiärer Abgrund liegt im Vorher, in der vermeintlich harmlosen Zeit der Weimarer Republik. Aus diesem Vorher ist das monströse Nachher erwachsen."   Rabischs persönliche Aufarbeitung einer unrühmlichen Vergangenheit ist interessant und eindrucksvoll. Natascha Olbrich, 3sat Rabisch zeigt, dass der Nationalsozialismus nicht als brauner Spuk vom Himmel fiel, sondern seine Wurzeln in der Weimarer Republik hatte. Frankfurter Neue Presse
Aktualisiert: 2021-07-10
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