Untersuchungen zur Verbesserung der Herstellungsverfahren und der Eigenschaften technischer Leder

Untersuchungen zur Verbesserung der Herstellungsverfahren und der Eigenschaften technischer Leder von Herfeld,  Hans
Die Qualitätsanforderungen an technische Leder sind entsprechend den verschieden artigen Einsatzzwecken stark unterschiedlich, ihnen allen ist aber gemeinsam, daß die an sie vom Verbraucher gestellten Anforderungen erheblich angestiegen sind und sich teils sogar völlig gewandelt haben, weil auch die technischen Vorgänge, bei denen sie eingesetzt werden, eine Änderung erfahren haben, sei es, daß die Maschinen und Ag gregate schneller arbeiten und daher die Beanspruchung pro Zeiteinheit intensiver geworden ist, sei es, daß die Einwirkung von außen vielseitiger wurde, sei es, daß infolge Mehrschichtarbeit die Ruhepausen für die Erholung des Fasergefüges des Leders, die für die Leistungsfähigkeit bei Dauerbeanspruchung von erheblicher Bedeutung ist, geringer geworden sind. Damit mußte aber zwangsläufig die Lebensdauer auch bei bis dahin einwandfreien Lederqualitäten absinken, und es war daher erforderlich, die Eigen schaften der Leder den neuen bzw. gewandelten Anforderungen wieder anzupassen. Wir haben uns daher bei drei Typen von technischen Ledern - Treibriemenleder, Zylinderkalbleder und Manschettenleder - mit den heutigen Anforderungen und den sich daraus ergebenden Forderungen für die Herstellung eingehend befaßt. Dabei konnten moderne Technologien entwickelt werden, über die nachstehend berichtet werden soll. 1. Treibriemenleder für Hochleistungsantriebe Bei der Kraftübertragung sind die früher üblichen langen und langsam laufenden Riementriebe mit relativ großen Achsabständen weitgehend verschwunden, und an ihre Stelle sind vorwiegend Kurzantriebe mit hoher Tourenzahl und kleinen Scheibendurch messern, also hoher Biegefrequenz, getreten, bei denen an den Riemen bezüglich Elastizität und Biegefestigkeit gesteigerte Anforderungen gestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Untersuchungen zur Verbesserung der Herstellungsverfahren und der Eigenschaften technischer Leder

Untersuchungen zur Verbesserung der Herstellungsverfahren und der Eigenschaften technischer Leder von Herfeld,  Hans
Die Qualitätsanforderungen an technische Leder sind entsprechend den verschieden artigen Einsatzzwecken stark unterschiedlich, ihnen allen ist aber gemeinsam, daß die an sie vom Verbraucher gestellten Anforderungen erheblich angestiegen sind und sich teils sogar völlig gewandelt haben, weil auch die technischen Vorgänge, bei denen sie eingesetzt werden, eine Änderung erfahren haben, sei es, daß die Maschinen und Ag gregate schneller arbeiten und daher die Beanspruchung pro Zeiteinheit intensiver geworden ist, sei es, daß die Einwirkung von außen vielseitiger wurde, sei es, daß infolge Mehrschichtarbeit die Ruhepausen für die Erholung des Fasergefüges des Leders, die für die Leistungsfähigkeit bei Dauerbeanspruchung von erheblicher Bedeutung ist, geringer geworden sind. Damit mußte aber zwangsläufig die Lebensdauer auch bei bis dahin einwandfreien Lederqualitäten absinken, und es war daher erforderlich, die Eigen schaften der Leder den neuen bzw. gewandelten Anforderungen wieder anzupassen. Wir haben uns daher bei drei Typen von technischen Ledern - Treibriemenleder, Zylinderkalbleder und Manschettenleder - mit den heutigen Anforderungen und den sich daraus ergebenden Forderungen für die Herstellung eingehend befaßt. Dabei konnten moderne Technologien entwickelt werden, über die nachstehend berichtet werden soll. 1. Treibriemenleder für Hochleistungsantriebe Bei der Kraftübertragung sind die früher üblichen langen und langsam laufenden Riementriebe mit relativ großen Achsabständen weitgehend verschwunden, und an ihre Stelle sind vorwiegend Kurzantriebe mit hoher Tourenzahl und kleinen Scheibendurch messern, also hoher Biegefrequenz, getreten, bei denen an den Riemen bezüglich Elastizität und Biegefestigkeit gesteigerte Anforderungen gestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Untersuchungen zur Verbesserung der Herstellungsverfahren und der Eigenschaften technischer Leder

Untersuchungen zur Verbesserung der Herstellungsverfahren und der Eigenschaften technischer Leder von Herfeld,  Hans
Die Qualitätsanforderungen an technische Leder sind entsprechend den verschieden artigen Einsatzzwecken stark unterschiedlich, ihnen allen ist aber gemeinsam, daß die an sie vom Verbraucher gestellten Anforderungen erheblich angestiegen sind und sich teils sogar völlig gewandelt haben, weil auch die technischen Vorgänge, bei denen sie eingesetzt werden, eine Änderung erfahren haben, sei es, daß die Maschinen und Ag gregate schneller arbeiten und daher die Beanspruchung pro Zeiteinheit intensiver geworden ist, sei es, daß die Einwirkung von außen vielseitiger wurde, sei es, daß infolge Mehrschichtarbeit die Ruhepausen für die Erholung des Fasergefüges des Leders, die für die Leistungsfähigkeit bei Dauerbeanspruchung von erheblicher Bedeutung ist, geringer geworden sind. Damit mußte aber zwangsläufig die Lebensdauer auch bei bis dahin einwandfreien Lederqualitäten absinken, und es war daher erforderlich, die Eigen schaften der Leder den neuen bzw. gewandelten Anforderungen wieder anzupassen. Wir haben uns daher bei drei Typen von technischen Ledern - Treibriemenleder, Zylinderkalbleder und Manschettenleder - mit den heutigen Anforderungen und den sich daraus ergebenden Forderungen für die Herstellung eingehend befaßt. Dabei konnten moderne Technologien entwickelt werden, über die nachstehend berichtet werden soll. 1. Treibriemenleder für Hochleistungsantriebe Bei der Kraftübertragung sind die früher üblichen langen und langsam laufenden Riementriebe mit relativ großen Achsabständen weitgehend verschwunden, und an ihre Stelle sind vorwiegend Kurzantriebe mit hoher Tourenzahl und kleinen Scheibendurch messern, also hoher Biegefrequenz, getreten, bei denen an den Riemen bezüglich Elastizität und Biegefestigkeit gesteigerte Anforderungen gestellt werden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Amanita-Arten von Südwestchina

Die Amanita-Arten von Südwestchina von Yang,  Zhu-Liang
47 Arten der Gattung Amanita Pers. aus dem Südwesten Chinas wurden ausführlich makroskopisch und lichtmikroskopisch untersucht und dokumentiert. Auch Angaben zu ihrer Ökologie werden geliefert. Neun Taxa wurden zum ersten Mal beschrieben, nämlich A. subfrostiana Z. L. Yang, A. subglobosa Z. L. Yang, A. sinensis Z. L. Yang, A. hemibapha var. ochracea Z. L. Yang, A. atrofusca Z. L. Yang, A. brunneofuliginea Z. L. Yang, A. tomentosivolva Z. L. Yang, A. verrucosivolva Z. L. Yang, A. subjunquillea var. alba Z. L. Yang. Für A. rhodophylla Imazeki & Toki (non Beeli) wird ein neuer Name, A. incarnatzfolia Z. L. Yang, vorgeschlagen. Amanita kwangsiensis Wang wird als Synonym von A. sychnopyramis f. subannulata Hongo und A. pulchella Imai als Synonym von A. flavipes Imai betrachtet. Die folgenden 15 Taxa wurden erstmals für China nachgewiesen: A. mira Corner & Bas, A. incarnatifolia Z. L. Yang, A. chepangiana Tulloss & Bhandary, A. angustilamellata (Höhn.) Boedijn, A. ovalispora Boedijn, A. pseudovaginata Hongo, A. clarisquamosa (Imai) Imai, A. avellaneosquamosa (Imai) Imai, A. castanopsis Hongo, A. japonica Bas, A. sculpta Corner & Bas, A. alboflavescens Hongo, A. pilosella Comer & Bas, A. sepiacea Imai und A. citrina var. grisea (Hongo) Hongo. Für die Gattung Amanita wird ein modifiziertes System vorgeschlagen, das hauptsächlich auf dem Konzept von Corner & Bas (1962) und Bas (1969) basiert. Die Amanita -Arten verteilen sich auf zwei Untergattungen, nämlich Amanita und Lepidella (E. J. Gilb.) Vesely emend. Corner & Bas. In der Untergattung Amanita werden in drei Sektionen, nämlich Amanita, Caesareae Singer ex Singer und Vaginatae (Fr.) Quel. unterschieden, in der Untergattung Lepidella vier Sektionen, nämlich Amidella (E. J. Gilb.) Konr. & Maubl., Lepidella, Validae (Fr.) Quel. und Phalloideae (Fr.) Quel. Die Sektion Mappae (E. J. Gilb.) Konr. & Maubl. wird in die Sektion Validae eingeschlossen. Bestimmungsschlüssel zu den Untergattungen, den Sektionen und zu den untersuchten Arten jeder Sektion werden vorgestellt.
Aktualisiert: 2015-10-07
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Untersuchungen zur Verbesserung der Herstellungsverfahren und der Eigenschaften technischer Leder

Untersuchungen zur Verbesserung der Herstellungsverfahren und der Eigenschaften technischer Leder von Herfeld,  Hans
Die Qualitätsanforderungen an technische Leder sind entsprechend den verschieden artigen Einsatzzwecken stark unterschiedlich, ihnen allen ist aber gemeinsam, daß die an sie vom Verbraucher gestellten Anforderungen erheblich angestiegen sind und sich teils sogar völlig gewandelt haben, weil auch die technischen Vorgänge, bei denen sie eingesetzt werden, eine Änderung erfahren haben, sei es, daß die Maschinen und Ag gregate schneller arbeiten und daher die Beanspruchung pro Zeiteinheit intensiver geworden ist, sei es, daß die Einwirkung von außen vielseitiger wurde, sei es, daß infolge Mehrschichtarbeit die Ruhepausen für die Erholung des Fasergefüges des Leders, die für die Leistungsfähigkeit bei Dauerbeanspruchung von erheblicher Bedeutung ist, geringer geworden sind. Damit mußte aber zwangsläufig die Lebensdauer auch bei bis dahin einwandfreien Lederqualitäten absinken, und es war daher erforderlich, die Eigen schaften der Leder den neuen bzw. gewandelten Anforderungen wieder anzupassen. Wir haben uns daher bei drei Typen von technischen Ledern - Treibriemenleder, Zylinderkalbleder und Manschettenleder - mit den heutigen Anforderungen und den sich daraus ergebenden Forderungen für die Herstellung eingehend befaßt. Dabei konnten moderne Technologien entwickelt werden, über die nachstehend berichtet werden soll. 1. Treibriemenleder für Hochleistungsantriebe Bei der Kraftübertragung sind die früher üblichen langen und langsam laufenden Riementriebe mit relativ großen Achsabständen weitgehend verschwunden, und an ihre Stelle sind vorwiegend Kurzantriebe mit hoher Tourenzahl und kleinen Scheibendurch messern, also hoher Biegefrequenz, getreten, bei denen an den Riemen bezüglich Elastizität und Biegefestigkeit gesteigerte Anforderungen gestellt werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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