Contradictio est regula veri

Contradictio est regula veri von Schick,  Stefan
Ziel dieser grundlegenden Untersuchung ist eine Bestimmung dessen, was Logik ist und prinzipiell zu leisten vermag. Der Autor konfrontiert in seiner Arbeit drei Typen von Logik miteinander: die moderne formale Logik, die transzendentale Logik Fichtes und die spekulative Logik Hegels. Im Mittelpunkt der Analyse steht dabei jeweils als zentrales Anliegen der untersuchten Systeme die Vermeidung des Widerspruchs. Dieser für jede Logik selbstverständliche und unumgängliche Gedanke dient als methodisches Kriterium für die Frage, wie sich die betrachteten Logiken zu ihren eigenen Grundlagen verhalten. Dem Autor geht es nicht darum, nach Art einer Doxographie unterschiedliche Widerspruchskonzeptionen bzw. Strategien der Widerspruchsvermeidung einfach nebeneinanderzustellen. Durch die Konzentration auf die Art und Weise des operationalen Umgangs der verschiedenen Typen von Logik mit dem Widerspruchs- bzw. Identitätskonzept wird vielmehr versucht, ein philosophisches Richtmaß für das Reflexionsniveau bereitzustellen, auf dem sich eine bestimmte Form von Logik auf das Problem des Widerspruchs einlässt. Damit ist nicht eine besonders gelungene Definition des Widerspruchs bzw. des Widerspruchsprinzips die für eine philosophische Einschätzung relevante Kategorie, sondern das Problembewusstsein, mit dem sich eine Logik der Frage nach dem Widerspruch stellt. Inhalt: Vorwort – Einleitung Die formale Logik. 1. Über Begründung und Bedeutung der logischen Gesetze – 2. Der logische Nominalismus – 3. Das Problem der logischen Antinomien Die transzendentale Logik. 1. Die Deutung der Wissenschaftslehre – 2. Fichtes Begründung der Grundsätze des Denkens – 3. Fichtes Zärtlichkeit für das Widerspruchsprinzip Die spekulative Logik. 1. Hegel und der Widerspruch – 2. Hegels Begründung der Grundsätze des Denkens und des Widerspruchs – 3. Die operationale Anwendung der Reflexionsbestimmungen Schluss – Abkürzungen und Symbole – Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-16
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Contradictio est regula veri

Contradictio est regula veri von Schick,  Stefan
Ziel dieser grundlegenden Untersuchung ist eine Bestimmung dessen, was Logik ist und prinzipiell zu leisten vermag. Der Autor konfrontiert in seiner Arbeit drei Typen von Logik miteinander: die moderne formale Logik, die transzendentale Logik Fichtes und die spekulative Logik Hegels. Im Mittelpunkt der Analyse steht dabei jeweils als zentrales Anliegen der untersuchten Systeme die Vermeidung des Widerspruchs. Dieser für jede Logik selbstverständliche und unumgängliche Gedanke dient als methodisches Kriterium für die Frage, wie sich die betrachteten Logiken zu ihren eigenen Grundlagen verhalten. Dem Autor geht es nicht darum, nach Art einer Doxographie unterschiedliche Widerspruchskonzeptionen bzw. Strategien der Widerspruchsvermeidung einfach nebeneinanderzustellen. Durch die Konzentration auf die Art und Weise des operationalen Umgangs der verschiedenen Typen von Logik mit dem Widerspruchs- bzw. Identitätskonzept wird vielmehr versucht, ein philosophisches Richtmaß für das Reflexionsniveau bereitzustellen, auf dem sich eine bestimmte Form von Logik auf das Problem des Widerspruchs einlässt. Damit ist nicht eine besonders gelungene Definition des Widerspruchs bzw. des Widerspruchsprinzips die für eine philosophische Einschätzung relevante Kategorie, sondern das Problembewusstsein, mit dem sich eine Logik der Frage nach dem Widerspruch stellt. Inhalt: Vorwort – Einleitung Die formale Logik. 1. Über Begründung und Bedeutung der logischen Gesetze – 2. Der logische Nominalismus – 3. Das Problem der logischen Antinomien Die transzendentale Logik. 1. Die Deutung der Wissenschaftslehre – 2. Fichtes Begründung der Grundsätze des Denkens – 3. Fichtes Zärtlichkeit für das Widerspruchsprinzip Die spekulative Logik. 1. Hegel und der Widerspruch – 2. Hegels Begründung der Grundsätze des Denkens und des Widerspruchs – 3. Die operationale Anwendung der Reflexionsbestimmungen Schluss – Abkürzungen und Symbole – Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-21
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Contradictio est regula veri von Schick,  Stefan
Ziel dieser grundlegenden Untersuchung ist eine Bestimmung dessen, was Logik ist und prinzipiell zu leisten vermag. Der Autor konfrontiert in seiner Arbeit drei Typen von Logik miteinander: die moderne formale Logik, die transzendentale Logik Fichtes und die spekulative Logik Hegels. Im Mittelpunkt der Analyse steht dabei jeweils als zentrales Anliegen der untersuchten Systeme die Vermeidung des Widerspruchs. Dieser für jede Logik selbstverständliche und unumgängliche Gedanke dient als methodisches Kriterium für die Frage, wie sich die betrachteten Logiken zu ihren eigenen Grundlagen verhalten. Dem Autor geht es nicht darum, nach Art einer Doxographie unterschiedliche Widerspruchskonzeptionen bzw. Strategien der Widerspruchsvermeidung einfach nebeneinanderzustellen. Durch die Konzentration auf die Art und Weise des operationalen Umgangs der verschiedenen Typen von Logik mit dem Widerspruchs- bzw. Identitätskonzept wird vielmehr versucht, ein philosophisches Richtmaß für das Reflexionsniveau bereitzustellen, auf dem sich eine bestimmte Form von Logik auf das Problem des Widerspruchs einlässt. Damit ist nicht eine besonders gelungene Definition des Widerspruchs bzw. des Widerspruchsprinzips die für eine philosophische Einschätzung relevante Kategorie, sondern das Problembewusstsein, mit dem sich eine Logik der Frage nach dem Widerspruch stellt. Inhalt: Vorwort – Einleitung Die formale Logik. 1. Über Begründung und Bedeutung der logischen Gesetze – 2. Der logische Nominalismus – 3. Das Problem der logischen Antinomien Die transzendentale Logik. 1. Die Deutung der Wissenschaftslehre – 2. Fichtes Begründung der Grundsätze des Denkens – 3. Fichtes Zärtlichkeit für das Widerspruchsprinzip Die spekulative Logik. 1. Hegel und der Widerspruch – 2. Hegels Begründung der Grundsätze des Denkens und des Widerspruchs – 3. Die operationale Anwendung der Reflexionsbestimmungen Schluss – Abkürzungen und Symbole – Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ziel dieser grundlegenden Untersuchung ist eine Bestimmung dessen, was Logik ist und prinzipiell zu leisten vermag. Der Autor konfrontiert in seiner Arbeit drei Typen von Logik miteinander: die moderne formale Logik, die transzendentale Logik Fichtes und die spekulative Logik Hegels. Im Mittelpunkt der Analyse steht dabei jeweils als zentrales Anliegen der untersuchten Systeme die Vermeidung des Widerspruchs. Dieser für jede Logik selbstverständliche und unumgängliche Gedanke dient als methodisches Kriterium für die Frage, wie sich die betrachteten Logiken zu ihren eigenen Grundlagen verhalten. Dem Autor geht es nicht darum, nach Art einer Doxographie unterschiedliche Widerspruchskonzeptionen bzw. Strategien der Widerspruchsvermeidung einfach nebeneinanderzustellen. Durch die Konzentration auf die Art und Weise des operationalen Umgangs der verschiedenen Typen von Logik mit dem Widerspruchs- bzw. Identitätskonzept wird vielmehr versucht, ein philosophisches Richtmaß für das Reflexionsniveau bereitzustellen, auf dem sich eine bestimmte Form von Logik auf das Problem des Widerspruchs einlässt. Damit ist nicht eine besonders gelungene Definition des Widerspruchs bzw. des Widerspruchsprinzips die für eine philosophische Einschätzung relevante Kategorie, sondern das Problembewusstsein, mit dem sich eine Logik der Frage nach dem Widerspruch stellt. Inhalt: Vorwort – Einleitung Die formale Logik. 1. Über Begründung und Bedeutung der logischen Gesetze – 2. Der logische Nominalismus – 3. Das Problem der logischen Antinomien Die transzendentale Logik. 1. Die Deutung der Wissenschaftslehre – 2. Fichtes Begründung der Grundsätze des Denkens – 3. Fichtes Zärtlichkeit für das Widerspruchsprinzip Die spekulative Logik. 1. Hegel und der Widerspruch – 2. Hegels Begründung der Grundsätze des Denkens und des Widerspruchs – 3. Die operationale Anwendung der Reflexionsbestimmungen Schluss – Abkürzungen und Symbole – Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ziel dieser grundlegenden Untersuchung ist eine Bestimmung dessen, was Logik ist und prinzipiell zu leisten vermag. Der Autor konfrontiert in seiner Arbeit drei Typen von Logik miteinander: die moderne formale Logik, die transzendentale Logik Fichtes und die spekulative Logik Hegels. Im Mittelpunkt der Analyse steht dabei jeweils als zentrales Anliegen der untersuchten Systeme die Vermeidung des Widerspruchs. Dieser für jede Logik selbstverständliche und unumgängliche Gedanke dient als methodisches Kriterium für die Frage, wie sich die betrachteten Logiken zu ihren eigenen Grundlagen verhalten. Dem Autor geht es nicht darum, nach Art einer Doxographie unterschiedliche Widerspruchskonzeptionen bzw. Strategien der Widerspruchsvermeidung einfach nebeneinanderzustellen. Durch die Konzentration auf die Art und Weise des operationalen Umgangs der verschiedenen Typen von Logik mit dem Widerspruchs- bzw. Identitätskonzept wird vielmehr versucht, ein philosophisches Richtmaß für das Reflexionsniveau bereitzustellen, auf dem sich eine bestimmte Form von Logik auf das Problem des Widerspruchs einlässt. Damit ist nicht eine besonders gelungene Definition des Widerspruchs bzw. des Widerspruchsprinzips die für eine philosophische Einschätzung relevante Kategorie, sondern das Problembewusstsein, mit dem sich eine Logik der Frage nach dem Widerspruch stellt. Inhalt: Vorwort – Einleitung Die formale Logik. 1. Über Begründung und Bedeutung der logischen Gesetze – 2. Der logische Nominalismus – 3. Das Problem der logischen Antinomien Die transzendentale Logik. 1. Die Deutung der Wissenschaftslehre – 2. Fichtes Begründung der Grundsätze des Denkens – 3. Fichtes Zärtlichkeit für das Widerspruchsprinzip Die spekulative Logik. 1. Hegel und der Widerspruch – 2. Hegels Begründung der Grundsätze des Denkens und des Widerspruchs – 3. Die operationale Anwendung der Reflexionsbestimmungen Schluss – Abkürzungen und Symbole – Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wissenschaft und Methode

Wissenschaft und Methode von Poincaré,  Henri
I. Forscher und Wissenschaftler: Die Auswahl der Tatsachen / Die Zukunft der Mathematik / Die mathematische Erfindung / Der Zufall II. Die mathematische Schlußweise: Die Relativität des Raumes / Die mathematischen Definitionen und der Unterricht / Mathematik und Logik / Die neue Logik / Die neuesten Arbeiten der Logistiker III. Die neue Mechanik: Mechanik und Radium / Mechanik und Optik / Die neue Mechanik und die Astronomie IV. Die Wissenschaft der Astronomie: Milchstraße und Gastheorie / Die Geodäsie in Frankreich Erläuternde Anmerkungen (von F. Lindemann) „Viele Mathematiker glauben, daß man die Mathematik auf die Gesetze der formalen Logik zurückführen kann. Unerhörte Anstrengungen wurden zu diesem Zwecke unternommen; zur Erreichung des bezeichneten Zieles scheute man sich z.B. nicht, die historische Ordnung in der Entstehung unserer Vorstellungen umzukehren, und man suchte das Endliche durch das Unendliche zu erklären. Für alle, welche das Problem ohne Voreingenommenheit angereifen, glaube ich im folgenden gezeigt zu haben, daß diesem Bestreben eine trügerische Illusion zugrunde liegt. Wie ich hoffe, wird der Leser die Wichtigkeit der Frage verstehen [.].“ Henri Poincaré
Aktualisiert: 2018-10-10
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Ziel dieser grundlegenden Untersuchung ist eine Bestimmung dessen, was Logik ist und prinzipiell zu leisten vermag. Der Autor konfrontiert in seiner Arbeit drei Typen von Logik miteinander: die moderne formale Logik, die transzendentale Logik Fichtes und die spekulative Logik Hegels. Im Mittelpunkt der Analyse steht dabei jeweils als zentrales Anliegen der untersuchten Systeme die Vermeidung des Widerspruchs. Dieser für jede Logik selbstverständliche und unumgängliche Gedanke dient als methodisches Kriterium für die Frage, wie sich die betrachteten Logiken zu ihren eigenen Grundlagen verhalten. Dem Autor geht es nicht darum, nach Art einer Doxographie unterschiedliche Widerspruchskonzeptionen bzw. Strategien der Widerspruchsvermeidung einfach nebeneinanderzustellen. Durch die Konzentration auf die Art und Weise des operationalen Umgangs der verschiedenen Typen von Logik mit dem Widerspruchs- bzw. Identitätskonzept wird vielmehr versucht, ein philosophisches Richtmaß für das Reflexionsniveau bereitzustellen, auf dem sich eine bestimmte Form von Logik auf das Problem des Widerspruchs einlässt. Damit ist nicht eine besonders gelungene Definition des Widerspruchs bzw. des Widerspruchsprinzips die für eine philosophische Einschätzung relevante Kategorie, sondern das Problembewusstsein, mit dem sich eine Logik der Frage nach dem Widerspruch stellt. Inhalt: Vorwort – Einleitung Die formale Logik. 1. Über Begründung und Bedeutung der logischen Gesetze – 2. Der logische Nominalismus – 3. Das Problem der logischen Antinomien Die transzendentale Logik. 1. Die Deutung der Wissenschaftslehre – 2. Fichtes Begründung der Grundsätze des Denkens – 3. Fichtes Zärtlichkeit für das Widerspruchsprinzip Die spekulative Logik. 1. Hegel und der Widerspruch – 2. Hegels Begründung der Grundsätze des Denkens und des Widerspruchs – 3. Die operationale Anwendung der Reflexionsbestimmungen Schluss – Abkürzungen und Symbole – Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2023-03-19
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